Weisheiten und schlaue Sprüche

[MovieTrash]

(12.12.2012)Whisky schrieb:  

(11.12.2012)Lykran schrieb:  Denn geschah eine Tat an die sich nicht niemand zu erinnern vermag?

Ja, auf jedenfall!

Ich würde mehr in die Richtung Fragen:
War eine Tat sinnvoll, an die sich niemand mehr erinnert?
Bzw. Wird eine Tat sinnlos, sobald sie komplett vergessen ist?

Auf diese Fragen würde ich zwar auch noch eindeutig antworten: Die Sinnhaftigkeit einer Tat begründet sich nicht in der Erinnerung von Menschen,
aber trotzdem frustriert mich die Vorstellung sehr, viele Bedeutende Taten seien komplett in Vergessenheit geraten.

[Hari龜]

@MovieTrash:

Eine Tat ist eine Tat,
auch wenn man sich daran nicht mehr erinnern mag.

Irgendwann wird sich keiner mehr an alle Taten erinnern können, aber es war wichtig das sie statt gefunden haben. Außerdem sind die meisten taten an die man sich noch erinnert nicht wirklich die Sinnvollsten oder gar guten.

Zumeist erinnert man sich nur an guten taten in schlechten Zeiten. Selbst an die, die nicht wirklich funktioniert haben.

Aber wenn gutes in guten Zeiten statt findet ist meisten selbstverständlich, oder es wird sogar versucht etwas schlechtes daran zu finden.

[MovieTrash]

Das basiert halt auf dem Spruch: er/sie/es lebt in unserer Erinnerung weiter!
Das würde aber bedeuten: Sobald die Erinnerung komplett verschwunden ist, ist er/sie/es erst richtig tot.

Die Auswirkungen des Vergessens sind halt ein Thema, bei dem ich mir sehr unsicher bin, das mich aber (besonders seit meinem letzten Filmriss ) sehr interessiert.

Besonders auch in Hinsicht auf das eigene Leben. Ich kann das nicht wirklich in Worte fassen, aber besonders, wenn man innerhalb eines Abends z.B. um 11:00 einen Filmriss bekommt, aber trotzdem noch handelt und dann zwei stunden später im Klo wieder aufwacht und keine Erinnerung an die letzten zwei stunden hat -> wie hat das Gehirn dann in den 2h funktioniert, ohne sich irgendwas von seinen Handlungen und Gedanken zu merken.
Ich hab dann z.B. auf dem Boden gesessen, lehre Bierflaschen hochgehalten und "Das ist Bier!" gesagt.
War ich mir zu dem Zeitpunkt meiner Handlungen bewusst und habe es sofort vergessen, oder habe ich erst nach 2h die letzten 2h an Erinnerung gelöscht, oder habe ich sogar vollkommen unbewusst gehandelt?
Ich kann mich ja nicht mehr daran erinnern und weiß daher nicht, wie sehr ich noch Einfluss auf mein Handeln hatte.
Ist das wie ein normales Vergessen und ich hatte die ganze Zeit die Kontrolle über mich selbst, oder habe ich einfach unfreiwillig jegliche Selbstkontrolle abgeschaltet und alles gesagt was mir in den Sinn kam?
Ähnliche Fragen kommen mir auch bei "normalem" Vergessen.

Sagt mal bitte eure Meinungen dazu.
(Und lasst eure moralischen Einwände gegen meinen Alkoholkonsum mal an zweiter Stelle )

[Ianus]

@MovieTrash
Meistens weiß man nicht, welche Wirkung genaue Wirkung unsere Taten haben. Oft beeinflussen sie unsere Mitmenschen aber noch eine lange Zeit - denk an den Schmetterlingseffekt als extremes Beispiel. Vergessen werden die meisten Taten - und selbst bedeutende können untergehen - aber ich denke, man sollte sich beim Handeln auf das Ergebnis und nicht auf die Anerkennung konzentrieren. Denk an deinen Spruch bei skype: Es ist sicher schön zu wissen, dass deine Taten gewürdigt werden, aber diese Art von Belohnung sollte nicht dein Hauptmotiv sein, oder?
Und: keine Sorge, ich lese deine Beiträge ganz gerne
@Alkoholkonsum: Moralische Einwände hab ich nicht. Aber ich will, dass dein ganz gut funktionierender Kopf heil bleibt, damit du schön mitdiskutieren kannst Ich trink selber, aber zum Genießen. Das Zeug sollte eig. drinbleiben, eine schlechte Erfahrung hat gereicht, um das zu lernen.

Wegen den Fragen letztens (Öffnen)

deskriptiv: beschreibend. Naturwissenschaften sind deskriptiv, wenn sie die Welt erklären und darstellen. Der Begriff dient oft dazu, um Meinungen von normativen (vorgebenden) wie moralischen Urteilen und Geboten zu unterscheiden.
Paradigma: Der Begriff wurde durch den Wissenschaftshistoriker/philosophen Kuhn bekannt und später zum Modewort: Wikipedia - Paradigma
Er bezeichnete damit die Summe der Sachverhalte, die wir quasi als Fundament unseres Denkens benutzen und nur ungern ablegen.

Inzwischen ist über so viele Dinge Gras gewachsen, dass man keiner Wiese mehr trauen kann. und

Gut geklaut ist besser als schlecht kopiert

Denn das Wiesen-Zitat ist von MovieTrash geklaut
Ohnehin sind die wenigsten Sachen wahrhaft originell. Gabs dazu nicht eine Internetregel?

[Whisky]

(15.12.2012)MovieTrash schrieb:  Das basiert halt auf dem Spruch: er/sie/es lebt in unserer Erinnerung weiter!
Das würde aber bedeuten: Sobald die Erinnerung komplett verschwunden ist, ist er/sie/es erst richtig tot.

Gerade diesen Spruch täte ich überhaupt nicht ernst nehmen. Eine Person ist und bleibt tot, egal ob ihrer noch gedacht wird oder nicht.
Dieser Spruch dient lediglich dazu sich selbst zu trösten/beruhigen wenn einen die sorge vor dem eigenen tot überkommen.

(15.12.2012)MovieTrash schrieb:  Die Auswirkungen des Vergessens sind halt ein Thema, bei dem ich mir sehr unsicher bin, das mich aber (besonders seit meinem letzten Filmriss ) sehr interessiert.

Besonders auch in Hinsicht auf das eigene Leben. Ich kann das nicht wirklich in Worte fassen, aber besonders, wenn man innerhalb eines Abends z.B. um 11:00 einen Filmriss bekommt, aber trotzdem noch handelt und dann zwei stunden später im Klo wieder aufwacht und keine Erinnerung an die letzten zwei stunden hat -> wie hat das Gehirn dann in den 2h funktioniert, ohne sich irgendwas von seinen Handlungen und Gedanken zu merken.
Ich hab dann z.B. auf dem Boden gesessen, lehre Bierflaschen hochgehalten und "Das ist Bier!" gesagt.
War ich mir zu dem Zeitpunkt meiner Handlungen bewusst und habe es sofort vergessen, oder habe ich erst nach 2h die letzten 2h an Erinnerung gelöscht, oder habe ich sogar vollkommen unbewusst gehandelt?
Ich kann mich ja nicht mehr daran erinnern und weiß daher nicht, wie sehr ich noch Einfluss auf mein Handeln hatte.
Ist das wie ein normales Vergessen und ich hatte die ganze Zeit die Kontrolle über mich selbst, oder habe ich einfach unfreiwillig jegliche Selbstkontrolle abgeschaltet und alles gesagt was mir in den Sinn kam?
Ähnliche Fragen kommen mir auch bei "normalem" Vergessen.

Sagt mal bitte eure Meinungen dazu.

Nun, zum einen ist es mitunter furchtbar interresant (und peinlich ) hinterher die Ereignisse wieder zusammen zu Puzzeln, andererseits kann ich auch nicht viel sagen was da nun genau mit einem passiert. Allerdings würde es mich nicht überraschen wenn man Unterbewusst das weitermacht was man vorher bewusst getan hat.
(Sprich, wenn man zum Beispiel auf Party eingestellt war, man dies auch weiter tut.)

(15.12.2012)MovieTrash schrieb:  (Und lasst eure moralischen Einwände gegen meinen Alkoholkonsum mal an zweiter Stelle )

Niemals täte ich mich dazu erdreisten.

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Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüßten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.

Bertrand Russell

[Whisky]

Schon dein Wanst, wo du kannst.

Von einem Kollegen

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

[Whisky]

Wenn wir schon keine Freunde sein können, so wollen wir doch wenigstens keine Feinde sein.

Aus Tabaluga und die Reise zur Vernunft

[Whisky]

Das vermeintlich Unmögliche hat häufig nur noch niemand ausprobiert.

Verfasser leider Unbekannt

[Whisky]

Es gibt Leute, denen könnte man Wasser mit der Aufschrift "Unbrennbar" Verkaufen, und sie würden es trotzdem irgendwie zum kokeln bringen nur um etwas zu meckern zu haben.

Verfasser Unbekannt

An allem kann man, wenn man lange genug sucht, irgendeinen Makel finden.
Die Frage ist nur: Kann man die Zeit nicht besser nutzen, bzw. tun wir uns einen gefallen nach den schlechten dingen zu suchen, anstatt die guten zu genießen?

[coon]

Kapier ich nicht.

[Whisky]

(20.12.2012)coon schrieb:  Kapier ich nicht.

Was meinst du?
Was ich zuletzt geschrieben habe?

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Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.

Mutter Theresa

[MovieTrash]

(20.12.2012)Whisky schrieb:  Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.

Mutter Theresa

Das ist sicherlich schlimm, aber ich bin der festen Überzeugung, dass Hoffnungslosigkeit noch schlimmer ist.
Vor einem Tag hätte ich das vielleicht noch nicht gesagt, aber heute Nachmittag zwischen 17:00 und 18:00 Uhr war ich in einem so unglaublichen Tief. Ich hatte eine andauernde Übelkeit und das Gefühl ich müsse mein Leben auskotzen. Bei vorbeifahrenden Autos habe ich nur daran gedacht, wie einfach und süß der Tod wäre. Aber glücklicherweise bin ich nie in der Lage den leichteren Weg uu nehmen, da das zu sehr an meinem Ego kratzt. Sicherlich ist dieses Tief durch das Gefühl von Einsamkeit (Ich glaub ich brauch dringend eine Freundin. ) entstanden, aber solange man Hoffnung hat kann man sich immer wieder hochziehen. Ich glaube in so einer Situation ist es sehr hilfreich jemanden zu haben dem man sein ganzes Elend erzählen kann. Dieser jemand muss nicht unbedingt in der Lage sein Hilfe leisten zu können und er muss sich die Probleme nicht einmal anhören oder durchlesen, wenn man schriftlich kommuniziert, aber man sollte wenigstens die Illusion eines Zuhörers haben. Ich hatte vorhin niemanden der mir zugehört hat.
Was hat mich also wieder hochgezogen? Ablenkung! Ich bon zu Kung-Fu gegangen. Erst hab ich mich kurz mit einem Typen über Weihnachtsgeschenke unterhalten (BTW: habt ihr schon alle?) Und dann habe ich ein bisschen mit trainiert um anschließend an unserer Weihnachtsfeier teilzunehmen(von der och nichts wusste.). Alles nur Ablenkung, da nichts davon meine Probleme löst.
Inzwischen glaube ich es stimmt, was mein Vater sagt: Jede freizeitliche/ freiwillige Beschäftigung mit fiktiven Welten, Figuren oder Elementen ist Weltflucht.
Am Anfang habe ich diese Ansicht natürlich auch abgeschmettert. Mlp war einfacheine gute Serie. Aber mittlerweile weiß ich, dass das kein Vorwurf war. Fast alle Menschen flüchten vor der Realität und das ist ok. Es ist keine Schande, sich eine Auszeit von dieser Welt zu gönnen, auch wenn es einem im guten alten RL
gut geht. Aber jeder Post in den Forenspielchen, jedes Video das ich mir auf YT anschaue und jedes Lied das ich höre ist wie eine Droge die mich davon abhält mich mit meinen Problemen auseinander zu setzen und so wie ich mich verhalte würde ich sagen ich bin süchtig.
Ich habe öfters solche Zustände. Beim letzten mal habe ich einen Brief an mich selbst geschrieben, bin um 3:00 Uhr früh auf einen Spielplatz gegangen, habe geweint und traurige Lieder gehört. Ich habe versucht mir die Haut an den Handgelenken abzureiben und vor allem habe ich an Sophia gedacht. Wer mehr dazu erfahren will, kann mir eine PN schreiben oder mich auf Skype kontaktieren. Ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen, da es sehr persönlich ist, aber es hilft glaub ich mich besser zu verstehen (wenn jemand von euch ein Interesse daran hat.)

War also ein super Tag. Wie läuft es bei euch, so kurz vor dem weltuntergang?

@Whisky ihr wollt doch nach dem Bowling noch woanders hin? Könnt ihr das dann bitte in den Thüringer Thread reinschreiben, damit ich weiß, ob es sich noch lohnt bzw. Wo ich hin muss?

[Kato-San]

Also ich finde es sind wirklich schöne Weisheiten wie auch wahre Weisheiten irgendwie, auch wenn die einen oder aqnderen auf ihre Weise traurig sien können.

@Movie Ich glaub da könnten 60% der Aussagen auch auf mich zutreffen.

Mir geht es wie immer, ich höre Musik und schreibe völligen Unsinn ins Forum.

(17.12.2012)Whisky schrieb:  Wenn wir schon keine Freunde sein können, so wollen wir doch wenigstens keine Feinde sein.

Aus Tabaluga und die Reise zur Vernunft

Der passt z.B. ganz gut ins Forum.

[Whisky]

MovieTrash

Wegen Morgen habe ich dir eine PN geschickt.
Wenn du kommst können wir uns ja mal Unterhalten.

Kato-San

Ich finde gerade dieses Zitat passt überall gut, wo Menschen zusammenkommen.

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Der Schlüssel zu allem ist Geduld. Nicht durch Aufschlagen, sonder durch Ausbrüten wird aus einem Ei ein Küken.

Chinesische Weisheit

[coon]

Jaa, genau das!

[Whisky]

coon

In dem Spruch geht es um Menschen die jedesmal das Haar in der Suppe suchen. Die an jeder Sache den Makel suchen.

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Lass jeden Tag mindestens einmal das Kind in dir raus.

Von mir

Erinnert sich jemand an das Zitat von Tocotronic "Pure Vernunft darf niemals Siegen." welches ich vor einiger Zeit gepostet habe?
Nun, der heutige Spruch dreht sich darum das Tocotronic Zitat in die tat umzusetzen und so wenigstens einmal am Tag das zu machen was man selber will...Selbst wenn es nur in die Pfütze springen ist.

[MovieTrash]

(22.12.2012)Whisky schrieb:  
Lass jeden Tag mindestens einmal das Kind in dir raus.

Von mir

Erinnert sich jemand an das Zitat von Tocotronic "Pure Vernunft darf niemals Siegen." welches ich vor einiger Zeit gepostet habe?
Nun, der heutige Spruch dreht sich darum das Tocotronic Zitat in die tat umzusetzen und so wenigstens einmal am Tag das zu machen was man selber will...Selbst wenn es nur in die Pfütze springen ist.

Ohne das TOCOTRONICzitat wäre ich vielleicht gar nicht in dem Thread hier unterwegs also natürlich erinnere ich mich daran.

Zitat:Lass jeden Tag mindestens einmal das Kind in dir raus.

That's why I'm a Brony
Also natürlich habe ich mir nicht gedacht: "Ich will wieder ein Kind sein! Lass mal nach ner Serie namens MLP schauen!",
aber ich bin ja nur deswegen der Serie gegenüber vom ersten Moment an tolerant gewesen, weil ich schon seit frühester Kindheit mit Zeichentrick gelebt habe und es für mich keinen Grund gab MLP als irgendwas merkwürdiges oder -noch schlimmer- als "nur für Babies" anzusehen.
-"Ich erkläre meine eigenen Zitate unnötig ausführlich"-Teil abgeschlossen-

Aufbauend auf meinem letzten Post hier, sehe ich "das Kind rauslassen" als geistige Erholung von der (eventuell harten) Realität. Somit ist es also vernünftig, das Kind rauszulassen.

Außerdem ist die kindliche Unbedarftheit und Leichtigkeit vergleichbar mit dem biblischen Paradies. (Für Erläuterung bitte PN, Anfrage auf Skype, oder Frage in meinem Fragethread )

Und um nochmal das Niveau zu heben:
YAY! Ich habe den Weltuntergang überlebt!

Viele, viele bunte Smileys! (für alle )

[Whisky]

Mit einer guten Verpackung wickelt man nicht nur die Ware ein sondern auch den Käufer.

Werner Mitsch

[Whisky]

(23.12.2012)MovieTrash schrieb:  Aufbauend auf meinem letzten Post hier, sehe ich "das Kind rauslassen" als geistige Erholung von der (eventuell harten) Realität. Somit ist es also vernünftig, das Kind rauszulassen.

Es mag Vernünftig sein das Kind ab und an mal rauszulassen, jedoch ist das was das Kind tut meist Unvernünftig. Das etwas Vernünftiges Unvernünftig ist ist Paradox, und Paradoxien sind Unvernünftig.
Mein Argument bleibt gültig.
(Nein, spass. Bitte nicht ernst nehmen. Mir geht es nicht darum ob es nun Vernünftig ist oder nicht ).

(23.12.2012)MovieTrash schrieb:  Außerdem ist die kindliche Unbedarftheit und Leichtigkeit vergleichbar mit dem biblischen Paradies.

Das, muss ich zugeben, ist ein ziemlich schöner Vergleich.
Der gefällt mir sehr gut.

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Heute eine Weisheit für alle zweckoptimisten und diejenigen von uns, welche wie ich auch immer erst am 24. losziehen und Geschenke kaufen.

Weihnachten lässt die Menschen immer näher zusammenrücken.....
Selbst wenn es nur an den Kaufhauskassen ist.

Von mir

[Whisky]

Schweigen kann unfreundlich sein, aber nie so unfreundlich wie Worte.

Valentino Bompiani