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02.10.2024, 16:24



RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<
27.02.2012
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Kaum war Thunder dann auch aus dem Zimmer gegangen, verblieb Chaser alleine im Zimmer.
Er machte sich dann allmählich auf dem Weg. Immerhin konnte man Thunder mehr als nur vertrauen. Das hatte er im Laufe der Zeit gelernt.
Dann begab er sich wieder auf den Weg zurück zum Wirtshaus.
Dort angekommen begab er sich schnell hoch, nachdem er eine kleine Konversation mit Bill geführt und Russel zu Thunder geschickt hatte. Dann schlich er sich leise in Stars Zimmer, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich neben seine geliebte. Er sah sie einfach nur an. Ihre Mähne und ihr Schweif pulsierten.
Er blieb eine lange Zeit wach und wachte über sie. Nach ein-zwei Stunden schlief auch er dann
ein.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2012 von Friendship_Warrior.)
27.02.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Nach ein paar Stunden wachte Star wieder auf. Sie sah wie Chaser auf einem Stuhle neben ihrem schlief. „Wie lange Er wohl dort schon sitzt?“, fragte sich Star. Es machte sie Glücklich das Ihm nichts passiert war. Aber es sah für Star sehr unbequem aus, also stupst Star Ihn vorsichtige an und sprach zu Ihm: „Chaser, legt dich doch zu mir ins Bett. Musst doch nicht so unbequem schlafen.“ Star rücke schon mal etwas auf dem Bett zur Seite um Chaser platz zu machen. Sie war einfach froh, das Ihm nichts passiert war. Er hatte sein Versprechen gehalten.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
27.02.2012
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Chaser musste über vieles nachdenken, während er so neben ihr saß. Über sie, ihn, ihre Zukunft, Riverdale, die Ereignisse von vor einem Jahr, Diesem Schutzpatron in Star... Für einen Tag war schon wieder eine Menge passiert... Ehe er es sich versah, schlief Chaser ein. Bis zuletzt dachte er noch an Thunder und hoffte, dass alles gut gehen würde. Er war nicht wirklich scharf darauf, die Brandstifterin zu bewachen, aber in dem Punkt der Inkompetenz gab Chaser Thunder recht.

...

Nach ein-zwei Stunden wurde er plötzlich von Star geweckt, die ihn aufforderte, zu ihr ins Bett zu steigen. Chaser rieb sich die Augen. "Ok..." Er stieg zu ihr ins Bett. Es fühlte sich, im Vergleich zum Stuhl, wunderbar an. Er drehte sich zu Stars Gesicht und lächelte ziemlich verschlafen. Er strich ihr zärtlich durch die Mähne und gab ihr einen Kuss. "Schlaf gut..."

...

Dann war er auch schon wieder eingenickt.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
27.02.2012
Hari龜 Abwesend
Tortoise
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Das Fohlen wurde von den Wachmännern in eine Zelle gebracht. Als Tara rausgehen wollte kam Thunder endgegen und liefen ein Stück zusammen. "Danke schön. Ich Brauch nur den Haustürschlüssel von Russel und dann wollte ich noch fragen wann "Pony" ins Bett soll. Es ist ja noch nicht all zu spät." Tara blieb stehen und wartete auf Thunder seine Antwort.

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27.02.2012
Hunoldo Offline
Fluttershy's Guardian
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Beiträge: 2.049
Registriert seit: 30. Aug 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
"Nunja" sagte Thunder nachdenklich ""Pony ist ja eigentlich schon groß genug das ich sie selber entscheiden lasse wann sie ins Bett geht. Außer wenn Russel und ich unsere Kartennacht haben. Da spielen wir beide Karten und trinken soviel Cider das wir irgendwann einfach einschlafen. Ach und den Schlüssel hat Russel ja am Halsband wie du weißt. Der kümmert sich dann schon um euch zwei." Thunder fand das ganze doch etwas kurios eine Stute schläft in seinem Haus aber ohne Thunder. *Irgendwie wäre ich auch gern zuhause* dachte er sich. *Aber erstmal zählt der Schutz aller anderen. Ich muss aufpassen.* "Kannst du Russel sagen das er erst kommen braucht wenn du und "Pony" schlafen geht? Dann kann er noch ein guter Gastwirt zu dir sein." Thunders Maulwinkel waren leicht lächelnd angehoben und er starrte Tara direkt in die Augen.

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27.02.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Bill schaute Dark wohl zu dessen Überraschung freundlich an. "Gut hier. Es ist das Zimmer ganz am Ende des Gangs. Gleich neben dem von Archivedes."
Er konnte selbst Dark nicht lange böse sein. So schickte er Dark auf das besagte Zimmer.

Um Sandly und Xarfal wurde sich auf der Wache gekümmert.

Der Tag neigte sich dem Ende zu. Scheinbar kam es zu einer friedlichen Nacht. Oder?

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
27.02.2012
Whisky Offline
Changeling
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Registriert seit: 29. Dez 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Die ersten Sonnestrahlen fielen, scheinbar entgegen allen Physikalischen Gesetzen, direkt in Casks Augen wodurch er erwachte.
Es dauerte einen moment bis er sich daran erinnerte was passiert war. Langsam entstieg er dem Sessel und war keine 3 Schritte gelaufen als er den Geruch Wahrnahm.
Urgh! Ich stinke schlimmer als 2 Klatschnasse Diamond Dogs kurz nach der paarung!
Ein kurzer Schnüffler an seiner Kleidung sorgte für die selbe Erkenntnis. Die Mischung aus getrocknetem Blut, Schlamm, Dreck und Schweiß drehte ihm den Magen um! Und darin lag auch schon das nächste Problem: Hunger! Normalerweiße ließ sich diese Sorge mit einem großzügigen Schluck aus seiner Flasche beheben, aber für das was er nachher noch vorhatte wollte er lieber Nüchtern bleiben....worin das 3. Problem des Morgens bestand. Im Normalzustand war er unausstehlich, aber Nüchtern? Am besten er dachte nicht darüber nach. Sein Kopf war zwar klar und sein Verlangen nach was zu Trinken groß, aber es war immerhin noch etwas Blut in seinem Alkoholkreislauf. Das musste genügen.....

Ein Bad und eine Kleiderwäsche später (das Blut ließ sich nicht ganz aus seiner Mähne herauswaschen und färbte sie an manchen stellen Rosa), ging er hinunter in den Schankraum.
Es freute ihn das Bill ebenfalls wieder auf den Beinen war und grüßte ihn mit einem Morgen.
Sein Magen knurrte immernoch, aber Cask ingnorierte ihn. Er konnte Bill nicht schon wieder anschnurren.
Sag mal Bill. Kann ich mir deine Satteltaschen Ausleihen? Ich möchte jemanden im Krankenhaus besuchen und etwas mitbringen, aber meine Klamotten sind noch nass von der Wäsche.
Naja...Er konnte ihn zumindest nicht mit der selben Sache anschnurren.
Bill überlegte kurz angestrengt, konnte aber nicht erkennen was daran nun wieder schiefgehen sollte und gab Cask die Taschen.
Wenn sie schmutzig werden musst du sie Waschen.
Natürlich. Hm...wie komme ich von hier aus auf den Markt und dann ins Krankenhaus?
Bill erklärte es ihm und Cask verließ daraufhin die Taverne. Die Morgenluft war kühl aber, trotz fehlender Kleidung, nicht unangenehm. Mit einem Blick stellte das Pegasus sicher das es alles dabei hatte. Die Silberflasche und seine restlichen Bits.

Auf dem Markt kaufte es von seinen letzten Bits 3 saftige Äpfel, von denen der größte den Weg zum Krankenhaus nicht überleben sollte.

Er betrat das Krankenhaus und sah mit einer gewissen Ungläubigkeit wie ein kaputtes Bett herausgetragen wurde.
Irgendetwas stimmt mit den Ponys hier nicht.
Nachdem sich Cask erkundigt hatte ob es am letzten Abend zwei Neuzugänge gab bekam er eine Antwort die ihn misstrauisch werden ließ. Nach einer kurzen erkundigung wo die Ponyzeistation war dankte er und verschwand.

Die Ponyzeistation: Die laune des Pegasus war bereits im Keller als der Morgen begonnen hatte, aber mittlerweile schien sie sich noch ein Stockwert tiefer gegraben zu haben.
Verletzte gehören ins Krankenhaus, nicht hier eingesperrt. Was zur Hölle ist hier los?
Er betrat die Station und fragte den ersten Beamten nach einem Fohlen und einer Stute, welche Gestern Nacht hier hergebracht wurden und ob er sie Besuchen durfte.....

Zitat:Alcohol May Not Solve Your Problems, But Then Again, Neither Does Milk.
27.02.2012
flutterguy Offline
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Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
als wieder die sonne wieder aufging wachte Darklight mit schweren Kopf auf, und fragte den Jester "na Jester wieder nüchtern? mir geht es mehr oder weniger gut der Alptraum von gestern hat mich ganz schön zu schaffen gemacht..."

während er das das sagte dachte er wieder an seinen Alptraum die er in der Nacht hatte und sprach zu sich selbst "ich träumte von Riverdale, ich lief durch die Straßen als ich sah wie ein verhülltes pony in der Luft schwebte und ein Feuerball machte, während dieser ball immer großer wurde nutzte ich meine Magie um zu ihm zu schweben doch während ich zu ihm flog schoss er den ball auf Riverdale. Ein grelles licht war für ein paar seconden zu sehen, als das licht weg ging war alles weg... ganz Riverdale war weg... dann hörte ich ein lachen und würde wieder wach."

während er über den sinn des Traumes nachdachte sprach er wieder zu sich selbst "hat der traum eine bedeutung ? wer war das pony? und warum fühlte es sich so realistisch an?" er runter und grüßte Bill beim runter gehen dann ging er zur Wache und sah nach dem fohlen und nach Sandly.

Dort angekommen fragte er einen der wachen "hallo na wie geht es den 2 gefangenen von gestern? also Xarfal und Sandly" während er das fragte sah er das ein anderes Pony vor ihm da war und das selbe wollte wie er dann fragte er "hallo sie, was wollen sie den von den beiden?" fragte er neugierig

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2012 von flutterguy.)
28.02.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
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"Hey Rain! Nun komm endlich!"

Chaser stand einfach nur Bluff da. Er war in einem Urwald... aber in welchem?

"Rain! Nun komm endlich!"

Und wer zur Hölle war das da vor ihm? Chaser sah sich das Einhorn an.
Das war... Brin.
Er war derzeit im Urwald Dan' Kosh... Es war ein Traum über ein Ereignis, welches vor 5 Jahren geschah... Brin starb während dieser Erkundung.

Chaser ging einfach locker zu ihm hin. "Bleib mal ganz cool... Du bist immer so ungestüm, was das betrifft."

"Lass doch mal endlich die schlechte Laune weg..."
"Wir wären beim letzten mal fast draufgegangen!"
"Aber wir haben den Schatz bekommen!"
"Mir wäre fast der Huf abgehackt worden..."
"Aber für das Risiko hat sich der Schatz doch gelohnt!"
"Ich... Ach hast' recht."


Spoiler (Öffnen)

Die beiden betraten eine Höhle. Sie war ziemlich dunkel.
"Warte Kumpel... Ich mach das."
Er ließ sein Horn aufleuchten. Das Licht lies die Höhle erstrahlen. Kristallene Objekte hingen an allen Wänden. "Unglaublich... Das niemand hier jemals hinein gegangen ist..."
"Was erwartest du? Es wäre doch wohl sehr schlecht, wenn hier schon mal jemand gewesen wäre... jedenfalls in den letzten 2000 Jahren."
"Hast ja recht... Gehen wir."

Es dauerte nicht lange, da standen sie vor einer großen Steintür. "Hmmm... Was jetzt?"
"Einen Augenblick..." Chaser sah in einen Notizblock. er hatte noch einige Seiten frei.
Er flog ein wenig nach oben und sah sich um. Er sah eine große Statue und mehrere Zahnräder.
"Hier muss es eine Art Mechanismus geben!" sagte er leise vor sich hin. "Hast du schon was näheres?"
"Nein... Es muss irgendwo einen Mechanismus geben."

Brin sah sich um. "Hier unten ist nichts, Rain." Chaser dachte explizit nach. Dann sah er eine Steintafel, die an der Statue befestigt war. Er flog dorthin und versuchte sie zu entziffern.
"Sei gewarnt, wanderndes Ross, welches du vor der Schwelle stehst. Eintritt wird nur dem Gewährt, der das Licht durch den Schatten führt... Das Licht durch den Schatten führt..."
Chaser sah sich um und entdeckte dann etwas. Ein kleines Loch, welches in der Decke war.
An der Stirn der Statue war ein kleines Loch. "Hey Brin! gib mir bitte mal den Spiegel!"

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"Was? Willst du etwa deine Mähne schmücken?" Chaser sah ihn einfach nur dämlich an.
"Schon gut, schon gut... Da hast du das Tei... Wow!"
Chaser hatte mithilfe des Spiegels den strahl in die Stirn der Statue geleitet.
Das Tor öffnete sich und sie sahen in einen sehr gut erhaltenen Tempel.

"Das ist... großartig!" Brin lächelte und ging vorsichtig zur Tür.
Auch Chaser landete direkt neben ihm. "Junge, ich weiß nicht, wie du so etwas hinkriegst!"
"Ich habe Flügel... Was besseres gibt es nicht für einen Abenteurer."
"Ahahahahaha... Witzig." Chaser ging lachend hinter Brin her.
Der Raum hinter der Tür war ein langer, breiter Saal.
"Du weißt, wonach das stinkt?" "Logo... Testen, oder was?"
"Wenn du dich platt machen lassen willst..."
"Ich mach schon, alter Hengst."
"Hey! Pass auf, du Jungspund!"
"Hehehehe! Komm schon, war doch nur'n scherz."

Chaser flog hoch und checkte den Gang. Also entweder verließ ihn sein Instinkt für Fallen, oder er war einfach nur dämlich... Aber es war keine Falle da.
"Brin! Hier gibts keine Fallen..." "Was?" Brin ging vorsichtig in den Gang. tatsächlich... es waren wirklich keine Fallen im Gang.
Chaser und Brin standen wieder vor einer verschlossenen Tür. Es gab 3 Schalter mit verschiedenen Symbolen. Chaser und Brin entzifferten sie, so gut es ging.
"Wenn mich nicht alles täuscht, ist das ein Mond, das dort eine Karte und das da drüben... Keine Ahnung... es sieht aus wie jemand, der schläft..." "Hmmm.... Ein Traum, vielleicht?"
"Möglich... sehen wir uns doch mal die Tafel dort an..."
Beide lasen die Tafel. "Und? Was steht da?" "Bleib doch mal ruhig! Die ist ziemlich verwittert...
Es soll nur derjenige dieses, unser Land betreten, der des Rätsels Lösung weiß:
Ich habe Wüsten ohne Sand, Berge, ohne Land, Meere ohne Wasser und Dörfer ohne Ponys...
Scheinbar... müssen wir wohl... die richtige Taste drücken... Was wird wohl gemeint sein?"


"Wir haben einen Traum, eine Karte und einen Mond... Wenn man vom Bildungsstand ausgehen dürfte, waren alle antworten gut denkbar."
"Ja, aber wir müssen einfach nur logisch denken... Wüsten ohne Sand... Meere ohne Wasser...
tritt zurück..."
"Hast du es raus?" Ohne zu antworten, ging Chaser zu den 3 Schaltern.
Der Schweiß kam langsam in sein Gesicht. Welchen sollte er denn drücken?
zittrig schloss er die Augen und betätigte einfach einen Schalter.

...

"Hey! Du hast es geschafft!"
Chaser wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Die Tür öffnete sich, doch etwas war merkwürdig...
Es kam ihnen... Sonnenlicht entgegen.

"Bei Celestia..."
Spoiler (Öffnen)

Sie standen auf einer Klippe. unter ihnen erstreckte sich ein unglaublich großes Tal. Es gab viele große Löcher in der Höhlen Decke, durch welche Sonnenlicht eindrang. Sie ermöglichte es, dass ein kleiner Urwald hier wachsen konnte. In diesem befand sich eine alte Stadt. Es war ein wunderbarer Anblick...
"Hast du das erwartet?" "Konnten wir so etwas jemals erwarten?"
Sie sahen einfach nur auf das Tal herab...

[To be continued]

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28.02.2012
Hari龜 Abwesend
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Tag 1:

"Alles klar ich werde dir Russel dann vorbeischicken." Sehr freundlich sprach Tara zu Thunder und wendete sich dann ab und ging zum Wirtshaus. Dort schnappte sie sich Russel und "Pony" und ging mit ihnen zu Thunder sein Haus. Nachdem "Pony" in das Bett gegangen ist. Ging Russel zu Wachstation um Thunder zu helfen und Tara legte sich dann auch in Thunder sein Bett schlafen.

Tag 2:

Tara wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen ihr Gesicht berührten. Sie streckte sich kräftig und ging erstmal in das Bad. Danach ging sie in die Küche und setzte Kaffe an.

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28.02.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Ein Erdpony saß gelangweilt an einem Tisch in der Wachstation. Er hatte einen Kaffee gerade neben sich und schaute auf ein paar Papiere. "Hm... wie? Besucher für die Gefangenen? So früh?"
Skeptisch schaute er sich erst Cask an und dann Darklight. Er nahm einen Schluck aus seiner Tasse bevor er antwortete.
"Ich kann sie zum Kind führen. Doch die andere hatte es irgendwie schon einmal geschafft aus unserer Zelle zu entkommen. Daher ist das verboten."
Der Ponyzist erhob sich doch tatsächlich und wartete darauf das ihm die Beiden folgen würden. "Kann ich auch fragen wer Sie dann bitte sind? Ist einer von ihnen Beiden zufälliger Weise der Vater?"


Russel wusste nicht genau warum aber diese Kind machte ihn nervös. Er schlief direkt vor der Zelle von Xarfal ein. Auch wenn er nicht wirklich tief weg war. Schon das kleinste Geräusch würde ihn wecken.


Xarfal lag mit dem Rücken der Tür zugewandt in der Zelle. Er sprach kein Wort mehr seitdem man ihn in die Zelle brachte oder machte Anstalten sich von seiner Pritsche zu entfernen.


Jester war wohl wieder ganz da und flüsterte wieder zu Dark. "Oh man, trink nie wieder so viel. Hab irgendwelche seltsamen Erinnerungen an Gestern. NEIN! Sag es mir bitte erst gar nicht. Ein Traum... das ist nicht so meine Stärke."

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28.02.2012
flutterguy Offline
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
als jester mit ihm sprach musste darklight leicht lachen und flussterte ihm "wenn DU nur wüsstest was du alles gemacht hast gestern... ich kriege immer noch Gänsehaut wenn ich daran denke"

darklight folge dem Ponyzist und sagte ihm "ich bin darklight aber nein ich bin nicht der Vater, aber was machen sie wenn der Vater gefunden wird? sie werden es doch wohl nicht wieder frei lassen oder ?" bei dem Gedanken würde er leicht nervös

dann fragte er auch den Ponyzist "wie hat sandly es überhaupt geschafft aus zu brechen ? und woher wissen sie das sie es nicht wieder schaffen wird... sie kann nämlich sehr gefährlich werden"

während er auf die Antwort des Ponyzist wartete sah er zu Cask und fragte sich was er mit dem ganzen zu tuen hat, Darklight hatte ihn gestern nur gesehen als er Bill war was wollte ER mit den 2 zu tuen haben...

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28.02.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Nachdem Chaser sich zu Ihr ins Bett gelegt hatte, hatte sich Star an ihn gekuschelt und war auch recht schnell wieder eingeschlafen. Auch Lux hatte sich nun wieder zurück gezogen um sich auszuruhen.

Stars Schlaf war tief und fest. Da sie schon immer eine rechte Schlafmütze war, und sich daran gewöhnt hatte von Asura geweckt zu werden, welcher jetzt nicht da war, schlief Sie recht lange. Aber es tat Ihr auch sehr gut nach dem gestrigen Tag. Sie war zwar stressige Tage gewöhnt, aber nicht so wie den Gestern. Zumal auch vieles passiert war, was man wohl nicht alle Tage erlebt. Erst findet Star die Liebe ihres Lebens und dann macht Sie auch noch Bekanntschaft mit einem `Geist´ der in ihr Lebt und Sie beschützt. Star war noch nie so glücklich in Ihrem Leben gewesen. Innig hoffte Sie das Chaser sich wirklich bei dem Fohlen getäuscht hat, und Sie hier zusammen ein schönes Leben führen können und eine Familie zu gründen.

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28.02.2012
Perrydotto Offline
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Für "Pony" war es ein seltsamer Tag gewesen, aber noch bemühte sie sich, nichts weiter darin hineinzudenken und so weiterzumachen wie bisher. Sie ging zwar ungern schlafen, schnarchte aber schon bald friedlich vor sich hin, als sie sich in die Decke eingerollt hatte. Noch beschützte ihr kindliches Gemüt sie vor der Angst, dass bald Dinge geschehen könnten, die so waren wie vor einem Jahr ...

Wenn ihr nur eure schockierten Gesichter sehen könntet - Unvergleichlich!

28.02.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
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Langsam begannen sie durch das Tal zu gehen. "das du mir ja auf Tiere aufpasst... Wer weiß, was hier noch lebt?" "Bleib mal ganz ruhig, Jungspund. Hier war seit 2000 Jahren nichts mehr... was soll schon sein?"
Sie nährten sich den ersten Häusern der Stadt. Die Architektur war ungewöhnlich. Viele Runen und andere Schriftzeichen zierten die Außenwände. "Hey, Brin. Lass uns mal in eines der Häuser gehen."
Für 2000 Jahre waren diese ruinen in einem fabelhaften Zustand. fast schon so, als würde eine... Macht dafür sorgen, dass alles erhalten blieb....

"Unglaublich... Nach all den Jahren... Die Holztische sehen sogar noch gut aus!" "Hey, fass hier bloß nichts an! Wer weiß, was man hier alles aktivieren könnte." "Entspann dich! Es wird schon nichts passieren..."

Sie sahen sich in dem Haus um. Runen und Bilder zierten die Wände, Mobiliar war immer noch im guten Zustand vorhanden. Zu ihrem Leidwesen war aber nichts von großem Wert dort. "Die Architektur ist unglaublich... Für 2000 Jahre ist das verdammt futuristisch." "... Die Wände bestehen aus Kalkmörtel... Der dürfte niemals 2000 Jahre alt werden." "Vielleicht wurde er behandelt?" "möglich... Hey, sehen wir uns mal die Bilder dort an."

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Sie trabten beide vor eine der Wände und sahen sich die Bildnisse an.
Es war scheinbar eine Bildergeschichte des Volkes. Eine Art Zeitraffer.
Am Anfang waren viele Einhörner zu sehen, die von einem anderen Volk, höchstwahrscheinlich ein Pegasus Stamm, vertrieben und getötet wurden.
"Tja... Da sieht man mal, wie aggressiv Pegasi sind..."
"Ich zeig dir gleich mal, was aggressiv ist."
Sie sahen sich beide an und mussten lautahls lachen.

Das zweite Bild zeite die Flucht der Einhörner in eine Höhle. Sie schützten sich durch den Einsatz ihrer Magie vor den Pegasi.
"Scheint wohl so, als hätten wir hier einen ausgeklügelten Stammeskonflikt..." "Stimmt wohl... mal weiterschauen..."

Das dritte Bild war etwas unschlüssiger. Es sah so aus, als würden die Einhörner sich durch den Fels... Graben und auf irgendeinen grünen Stein stoßen. "Das ist doch mal interessant... Sieh dir die größe des Steines an! Wenn das ein Smaragd ist, haben wir für immer ausgesorgt!"
Chaser wimmelte Brin etwas genervt ab.

Auf dem vierten Bild sah man, dass die Einhörner einige Gefangene des Pegasus Stammes ergreifen konnten. Die meisten von ihnen wurden getötet, ein paar verblieben in Gefangenschaft. "Was die wohl mit ihnen vorhatten?" "Kannst dir doch wohl denken... Wahrscheinlich eine Opferung für irgendeinen Magischen Gott... Stammessachen eben..."
"Ja, aber sieh dir mal die Höhlendecke der Stadt auf dieser Zeichnung an und sieh sie dir jetzt an." "Ach, komm! Der Zeit kann kaum etwas wiederstehen..." "Wie erklärst du dir dann den Zustand dieser Gebäude?"
"Magie... Es wird wohl irgendwo eine alte magische Kraft wirken."
Chaser nuschelte ärgerlich vor sich hin.

Beim fünften Bild sahen sie etwas erstaunliches. Sie verpassten den Pegasi enge... Hufbänder... So sah es jedenfalls aus. Die Hufbänder wurden durch einen leuchtenden grünen Edelstein erst auffällig.
Bei den Pegasi wurde dann ein geschocktes Gesicht dargestellt. Einige sprangen nach oben, andere lagen auf dem Boden. Was war das für ein Stein?

Chaser bemerkte nicht, dass Brin sich derweil in dem Raum umsah. Er fand ein Amulett, in welchem eben genau dieser grüne Stein eingefasst worden war. Er überprüfte ihn auf magische Effekte, doch er fand keine.

"Was zum Teufel?" Obwohl er sich immer noch fragte, was genau das fünfte Bild bedeutete, sah er sich das sechste an. Es zeigte eine Art... Transformation. Einhörner und Pegasi wurden schwarz, scheinbar besessen.
das siebte Bild... Es wurde angefangen... Chaser schluckte.
Was auch immer diese Transformation ausgelöst hatte, es wurde nicht gezeigt. Lediglich der große grüne Stein war zu sehen. War es vielleicht eine Warnung? Chaser wusste es nicht.

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"Hey, Rain. Sieh mal!" Er drehte sich neugierig um und sah einen breit grinsenden Brin, der ein Amulett mit einem grünen Stein vor ihm herschweben ließ. "Alter! Pack das weg! das Teil ist gefährlich!"
Er zeigte wie ein irrer auf die Bilder. Brin sah sie sich an.
"Hmmm... Das ist schon etwas, aber dieses hier scheint ein einfaches Amulett zu sein... Wenn man von dem smaragd absieht." Er legte es Chaser um. Dieser sah ihn entgeistert an. "Hehehe... Du bist jünger, als ich. Du wirst doch wohl ein kleines Amulett um den Hals tragen können, oder?"

"Ja, ja. Komm, gehen wir weiter."
Sie verließen eines der Häuser und betraten das nächste.
Derweil kamen dunkle Kreaturen aus den Schatten. sie fauchten bedrohlich und strömten unerkannt durch das Tal. Dabei mieden sie das einfallende Sonnenlicht.

Chaser trat derweil durch einen Raum und stieß gegen eine Barriere.
"Ahh Verdammt!" "Immer mit dem Kopf druch die Wand, hm? Lass mich mal Jungchen..." Er starrte fachmännisch in die Leere und betatschte die Barriere vorsichtig. "hmm.... Ja, es liegt klar auf dem Huf!" "Was? Was hast du rausgefunden?" "Es ist scheinbar eine uralte magische Barriere!"

...

"IST NICHT WAHR?!" "Nun komm mal runter! ... Das sollte gehen..."
Brin schloss die Augen und ließ seine Magie spielen. Mit einem klirren zerbarste die Barriere. Als sie den neuen Raum betraten, hielten sie sich die Hufe vor die Nase. "Boah... Irgendwas ist hier unglücklich verendet..." "Meinst du den Kameraden hier?" Chaser zeigte auf ein verflucht gut erhaltenes Skelett. Allen Anschein nach war es ein Einhorn, welches vor einer Steintafel lag.
"Wie ist das möglich? Es ist fast alles da!" "Und unser guter Freund hier hat was, was uns vielleicht helfen wird..."
Brin ließ mit seiner Magie die Steintafel hochschweben. "... Das ist schon wieder in dieser alten Sprache... ließ du das!"
"Ok... mal sehen... Der Verwitterungsgrad der Steintafel geht gegen null... Unglaublich, was diese Magie alles kann..." "Glaub mir, das kann unsere nicht. Es muss hier etwas sehr mächtiges geben."
"Mach mich nicht nervös, alter Hengst."
"Nun übersetz doch schon! Ich sehe mich noch ein wenig um."

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Nach einer Weile des Lesens war Chaser sich sicher, dass er die Steintafel übersetzt hatte.
"Daran' Ki Ton... Das muss ein Name sein." er räusperte sich. "Für jenen, der diese Zeilen liest. Daran' Ki Ton ist nicht mehr... Die Dan' Kun sind über uns hergefallen. Keiner wusste, wer sie sind, was sie sind. Ehe wir reagieren konnten, waren die meisten zu den Ahnen zurück gekehrt. Die verbliebenden Lebenden, glichen sie an. Meine Zeit ist... verpilzt?

...

ähhh... gekommen. Der große Stein ist des Rätsels Lösung. Nur ein freundlich gesinnter Feind vermag uns zu helfen....
Der Rest ist unleserlich... vielleicht ist er überrascht worden."


[]
Plötzlich verdunkelte sich der gesamte Raum.
Chaser sah sich hektisch um. "Brin? Brin!"
vor ihm öffneten sich plötzlich tausende Augen und es folgte ein bedrohliches Knurren. Chaser blieb vor Angst erfüllt stehen.
Ehe er etwas tun konnte, stürmten und sprangen die Wesen auf Chaser zu.
Er begann zu schreien.
[]

Er atmete schwer und hastig. Sofort hielt er sich die Hufe vor den Kopf.
Wo war er? Er sah sich um. ... Ach ja... Er lag im Bett neben Star.
Er legte sich wieder hin, doch schlafen war nicht mehr. Er starrte wach die Decke an und fragte sich, was er eben geträumt hatte. Er erinnerte sich nur an diese schwarzen, schattenähnlichen Wesen.

....

Hoffentlich hatte er Star nicht geweckt...

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19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2012 von Friendship_Warrior.)
28.02.2012
Sandly Offline
Cutie Mark Crusader
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Als Sandly plötzlich von den beiden Wachen einfach in eine Einzelzelle gezerrt wurde, war sie leicht überrascht. Sofort sank sie zusammen als sich die Zelle schloss. Sie war einfach zu erschöpft um noch etwas zu protestieren und senkte den Kopf. Sie hörte nur leise Stimmen und Getrappel der anderen Ponys. Langsam fallen ihre Augen zu, bis sie sich wieder am nächsten morgen wieder öffneten und sich erstmal an das Licht gewöhnen, das durch ein kleines Fenster schien. Ihr schmerzten noch immer Beine und Arme. Sie warf noch einen Blick zum Gitter und stand mit Mühe auf.
" Entschuldigung?" Ihr Stimme war raus und klang nun viel unschuldiger. Sie räuspert sich kurz.
" Wie geht es dem Fohlen?", fragte sie und noch immer starrte sie die Gitter an. In dem Moment grübel sie ein wenig. Sie wusste nicht wirklich wie lange sie noch hier bleiben wird und was mit ihr noch passieren wird... oder was sie tun wird..
Sie hat sich aber vorgenommen, lieber wieder weiter zu reisen, da es hier zu gefährlich für sie ist. Noch immer muss sie an ihren Dämonen denken, den sie noch nicht wirklich unter Kontrolle bringen kann und der ihr immer wieder Schwierigkeiten auftischte.

Sandly wusste einfach nicht weiter...

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28.02.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Mitten in der Nacht wurde der Schlaf von Star unruhiger. Sie konnte es sich nicht erklären und auch Lux war unruhig geworden. Sie konnten sich gegenseitig spüren und zusammen vernahmen sie etwas. Es lies sie nicht mehr in Ruhe. Es war ein Gefühl von etwas, was zwar noch weit weg war, aber immer näher zu Ihnen kam. Es war dunkles und bedrohliches. Doch was wussten Sie nicht. Vielleicht war es auch nur Nachwirkungen von der Überanstrengung.



Aber es war auch eine magische Präsenz dabei, welche Star kannte, nur nicht so stark. Die lies sie noch unruhiger werden. Ihr kamen Bilder aus ihrer Kindheit in den Geist. Bilder von ihrem Bruder. Als Chaser sich dann plötzlich ruckartig hinsetzt im Bett wurde Star langsam aus dem Schlaf gerissen. Als Sie die Augen aufmachte, bemerkte Sie das sie Ihre Brille über Nacht getragen hatte. Chaser lag neben Ihr im Bett und schaute die Decke des Raumes an. Sie küsste Ihn kurz auf die Wange. „Was ist los? Warum schaust du so zur Decke?“, fragte Sie Ihn mit einem leicht verschlafen Blick und einem lächeln.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
28.02.2012
Kruemelmonster Offline
Forenwolf und Kochpony Gold-Canide
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RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
--- Am Tag vor dem Tageswechsel (JA; ICH MEINS ERNST) ---
"Aber ich will dahin. Und irgendwas ist da los. Der komische Onkel Doctor ist auch am Weg zu Star." Asura war quengelig wie ein kleines Fohlen. Aber man durfte ihm das nicht übel nehmen. Er war ja noch jung.

Dann startete Asura wieder los und rannte dem Pony nach, das ihn angerempelt hatte. Nach kurzer Zeit kam er am Stadtplatz an, wo die Ponies dort ihn wieder anschrieen und anfingen mit faulem Obst und Gemüse zu bewerfen. Doch Asura reagierte anders, als es die Ponies erwartet hatten. Er schnappte nach dem Obst und Gemüse und aß es genüsslich. Nachdem die Ponies kein Obst mehr hatten bedankte sich Asura freundlich.

"Danke für den tollen Snack. Könnt ihr mir sagen, wo das Gasthaus ist?"

Organisator des Winter Wrap Up Treffens

WARNHINWEIS:
Meine Beiträge können Satire, schwarzen Humor, Ironie und Sexismus enthalten. Für Kinder unter 18 Jahren, Schwangere und Humorresistenzler sind meine Postings daher in den seltensten Fällen geeignet.


(20.06.2013)Atra Demonica schrieb:  Krümel hat scheinbar gute Vorschläge gemacht.  Soll es geben.

Info: Meine Aktivität auf Bronies.de begrenzt sich auf ein Minimum. Hauptsächlich bin ich im Treffen-Unterforum (Österreich/Conventions/General) und im "Gut-ggn.-Böse"-Thread unterwegs. Den Rest ignoriere ich großteils.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2012 von Kruemelmonster.)
28.02.2012
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Chaser dachte noch einmal intensiv über den Traum nach. Diese schwarzen Gestalten... Woran erinnerten sie ihn? plötzlich bekam er einen Kuss auf die Wange. Star ist wohl doch aufgewacht.
Sie fragte ihn, warum er so zur Decke starrte.
"Hey... Tut mir echt Leid... Wollte dich nicht wecken. Ich hatte einfach nur einen komischen Traum, das ist all... es..." Plötzlich erinnerte sich Chaser an den kompletten Traum.

...

5 Jahre ist das her und doch nimmt es ihn immer noch sehr mit. Er hatte mit dem guten alten Brin immer seine Abenteuer bestanden. sie hatten das schon mehr als 100 mal gemacht und doch ist er dort gestorben... In Daran' Ki Ton...

...

Chaser sah nun noch nachdenklicher die Decke an. Erst nach einiger Zeit sah er dann mit einem lächeln zu Star. "Alles in Ordnung, Star..." Er küsste sie zärtlich auf den Mund.
"... Und? Was machen wir jetzt? Sollen wir uns um dein Haus kümmern?"

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19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
28.02.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis
Star lag noch immer auf dem Bett. „Ich weiß nicht ob alles in Ordnung ist. Ich hatte heute Nacht so ein komisches Gefühl. … Aber das war wohl bestimmt nichts wichtiges. Schätze mal, das es davon kam, das Ich mich gestern mit Lux so ausgepowerte hatte.“

Star stand auf und streckte sich erst einmal. Sie wusste nicht wie spät es ist, aber die Sonne war schon aufgegangen. Zumindest war Sie ausgeschlafen. Aber so wie der gestrige Tag verlaufen ist, hatte sie wahrlich nicht erwartet. Ihr blieb nur zu hoffen, das der heutige Tag ruhiger verlief.
„Zuerst würde ich sagen mal Frühstücken. Aber ja, wir sollten dann mal bei mir nachsehen, was das Feuer ausgelöst hat.“

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
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Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.


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