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24.11.2024, 09:37



Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
#1
01.03.2013
TrenkTausendschlag Offline
Changeling
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Beiträge: 851
Registriert seit: 12. Sep 2012

Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche


1. Einleitung:

Dieser Thread hat als Ziel die Herausbildung einer Diskussion über relevante Ereignisse, Entwicklungen und Biographien des 19. Jahrhunderts inne, wobei ich nicht bestrebt bin diesen potenziellen Gedankenaustausch in bestimmte Bahnen zu lenken, da eben jene Zeit einen nahezu unerschöpflichen Fundus an diskussionwürdigen Material liefert. Daher bitte ich euch euren Gedankenfluss über passende Themen mit mir zu teilen, damit ich gegebenenfalls meinen Erkenntnishorizont auf diesem Gebiet noch ein wenig erweitern kann Twilight happy

Es macht meines Erachtens keinen Sinn dieses Jahrhundert rein innerhalb der Jahresgrenzen zu erörtern. Sinniger ist es hingegen von einem langen Jahrhundert (1789 - 1914) oder von einem ehr kurzem Jahrhundert (1815 - 1890) zu sprechen, obgleich die Wahl meiner von mir selbst gewählten Grenzen (bis auf die letzte) den geneigten Historiker bekannt erscheinen dürfte RD wink Fühlt euch also frei alle Geschehenisse zu besprechen, welche in die grenzen des langen Jahrhunderts fallen.

2.1 Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Europa:

Für mich als Europäer sind natürlich jene Ereignisse, welche auf diesem Kontinent ihren Ursprung finden von besonderer Relevanz, da sie mich heute am meisten beeinflussen und damit meine Identität als Deutscher/Europäer am tragendsten prägen. Im Folgenden habe ich einen kleinen Katalog möglicher Themen überblicksartig dargestellt, um vielleicht euren Evaluationsprozess bezüglich eines potenziellen Thema ein wenig auf die Sprünge zu helfen, wenngleich ich mich auf das lange Jahrhundert konzentriere:

- Französische Revolution
- Napoleon (Aufstieg und Niedergang)
- Wiener Kongress und Biedermeier
- Weberaufstände
- Zeit der Revolutionen
- Bismarck und das Kaiserreich
- Wilhelm II und die Deutschen Kolonien

Bei einer sehr groben Behandlung lässt sich meines Erachtens auf diese Art und Weise das Jahrhundert aus vor allem einer Deutscher Sicht gliedern, wobei ich mich schon hier über kritische Anregungen freuen würde. Natürlich weiß ich aber, dass sich diese sehr kleine Liste unendlich weiterführen lässt Pinkie happy

2.2 Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Rest der Welt:

Aber nicht nur in Europa kam es zu wichtigen Ereignissen, sondern auch in Amerika, Afrika und Asien. Jene Entwicklungen weisen ebenfalls ein hohes Maß an Austrahlungswirkung auf die dortige Kultur auf und bedarf daher einer Besprechung. Welche Geschehenisse sind also hier zu nennen und warum? Wie beeinflussen sie die Menschen bis heute? Auch hier bin ich durchaus in der Lage ein paar mögliche Themen kurz und bündig darzustellen:

- Bürgerkrieg und Skalverei in den USA (1861 - 1865)
- Meiji-Restauration in Japan
- Kolonialisierung Afrikas
- Der Wilde Westen

3. Kunst und Kultur:

Neben der Betrachtung und Analyse von konkreten Entwicklungen und Ereignisse, müssen natürlich die wichtigsten Strömungen im Herzen der Gesellschaft erfolgen, also in den Bereichen Kunst und Kultur, welche meines Erachten immens auf unsere heutige Identität einwirken. Auch hier ist beispielsweise wieder die Zeit des Biedermeier zu nennen, in der die einfache Bevölkerung sich nicht nur vom politischen Leben abgekehrt hat, sondern auch besonderen Wert auf die eigene Darstellungsweise gelegt hat. Hier habe ich mal eine typische Visualisierung vom guten Carl Spitzweg als Beispiel gewählt:

[Bild: 300px-Carl_Spitzweg_036.jpg]

4. Persönlichkeiten:

Welche Persönlichkeiten haben dieses Jahrhundert in besonderen Maßen geprägt? Wie beeinflussen sie uns noch heute? Natürlich hängt hier die Nennung unmittelbar mit den Ausführungen aus den Kapitel 2 und 3 zusammen. Auch hier kann ich ein paar Leute als Inspiration anfügen:

- Bismarck
- Wilhelm I und Wilhelm II
- Abraham Lincoln
- karl Marx
- Buffalo Bill

5. Schluss:

Selbstversändlich kann man zu allen meinen Punkten noch mehr schreiben, obgleich ich einerseits nicht zu viel vorweg nehmen möchte und andererseits ich nicht noch mehr User abschrecken möchte, die es nicht bis hier geschafft haben^^ Mein Ziel ist es, um es nochmal zu sagen, die relevanten Geschehenisse herauszufiltern und die Ausstrahlungswirkung auf heute zu prüfen RD salute
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#2
01.03.2013
Purpleshy Abwesend
Wonderbolt
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Beiträge: 1.605
Registriert seit: 12. Nov 2012

RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
Also wenn ich es richtig verstehe möchtest du hier eine Diskussion über Entwicklungen, Ereignisse und wichtige Menschen des 19.Jahrhunderts führen. Welche wegweißend für unser heutiges Leben waren.

Also ich empfinde persönlich ja die Industrialisierung und die darraus resultierende Zunahme an Verkehrsmitteln und Medien als ein sehr wichtiger Bestandteil zu unserem heutigen Leben.

Mit der Industrialisierung wurde die Eisenbahn und (Dampf) Schiffahrt großflächig ausgebaut, was wiederum zur Folge hatte das großräumig Wirtschaftsräume erschlossen werden konnten. Ich sehe dies als ein großer Bestandteil unseres heutigen Lebens. Auf einmal wurde nicht mehr so sehr auf Qualität geachtet sondern eher auf Quantität. Waren wurden zur Verarbeitung an die Orte transportiert, an denen Rohstoffvorkommen die Energiereserven stellten.

Auf einmal bildeten sich richtige Verkehrsnetze, da Handelsmetropolen und industrialisierte Zentren Verbindungen zu Kohleabbaugebieten benötigten. Durch diesen schnellen Handel und die steigernde Population in den verschiedenen Metropolen wuchs auch die Bevölkerung im 19 Jahrhundert.

Zu den vielen neuen Verkehrsmitteln wozu sich auch ziemlich bald das Auto gesellte, das ich jetzt aber nicht wirklich aufgreifen möchte, sehe ich als warscheinlich wichtigsten Bestandteil der Ausbau der damals modernen Telekommunikation. So viel ich weiß wurde die erste Transatlantikverbindung mitte des 19. Jahrhunderts fertig gestellt und Nachrichten konnten von Europa nach Amerika gesendet werden und umgekehrt.

Dadurch bekamen Medien eine ganz eigene Macht Aufstellung. Zeitungen wurden aktueller und auch die Themen waren weiter gefächert wie noch davor.Die Kommunikation zwischen Regierungszentralen und lokalen Behörden gewann immer mehr an Bedeutung.

Auch das Militär konnte so viele Vorteile erzielen. Nachrichten mussten nicht mehr auf langen wegen übermitellt werden, sondern waren unverzüglich bei der Leitenden Person.

Diese Bestandteile sind ja heutzutage immernoch zu spüren sei es das Fernsehen, Radio oder eben jetzt das Internet. Ich wage zu vermuten, würde diese zwei angesprochenen Themen von mir fehlen würde unser heutiges Leben völlig anders aussehen.
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#3
01.03.2013
TrenkTausendschlag Offline
Changeling
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Beiträge: 851
Registriert seit: 12. Sep 2012

RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
Dampfmaschine - Industrialisierung:

Stimmt..... Diesen Unterpunkt hätte ich auf jeden Fall ein höheres Maß an Aufmerksamkeit in meinem Anfangspost zukommen lassen müssen. Danke, dass du die mehr als relevante Entwicklung ansprichst RD wink Vor allen die Entwicklung der Dampfmaschine und die Voranschreitung des Manufakturwesens beschleunigten die wirtschaftliche Welt in auf eine Massenproduktion ausgerichtete. Allerdings hat sich neben der Quantität auch die Qualität der Produkte verbessert, da teils die Maschinen genauer arbeiten können als Menschen. Um auf die heutige Zeit einen Bezug herzustellen, ist natürlich zu sagen, dass gerade diese Entwicklung unsere heutige marktwirtschaftliche Wirtschaftswelt prägt RD salute

Neben den positiven Auswirkungen kam es aber zu Verelendungen der arbeitetenden Bevölkerung, da es an den nötigen Arbeitnehmerrechten fehlte und noch nicht gerade die Rede von einem Ordoliberalismus sein konnte. Beispielsweise Persönlichkeiten wie Karls Marx versuchten hier die Lage jener Bevölkerungsschicht zu verändern, wobei dessen Gedanken dann im 20. Jahrhundert missbraucht worden sind.

Erweiterung der Telekommunikation:

Die dortigen Erweiterungen des Telekommunikationnetzes sind auf jeden Fall auch Basis unserer heutigen weltweit vernetzten Gesellschaft. Meist wird die Entwicklung meines Erachtens nur auf die Entstehung des Internets mitte des vergangenden Jahrhunderts zurückgeführt. Die Basis wurde aber, wie du es eben angefügt hast Purpleshy, bereits ca. 100 Jahre vorher gelegt, wo die ersten transatlantischen Leitungen gelegt worden sind.
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#4
01.03.2013
InsaneBronie Abwesend
Draconequus
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Beiträge: 6.857
Registriert seit: 01. Apr 2012

RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
das 19. jahrhundert brachte für meine region recht viele veränderunge (jedoch gehörte meine region nicht erst im 19. jahrhundert zu frankreich, sondern die ersten dörfer schon 1789 (mein dorf erst 1793)

die revolution brachte für die bürger viele vorteile jedoch auch nachteile, jedoch überwiegten die vorteile was sich mit dem beginn der bayrischen herrschaft halten konnte, pfalz hatte sowas wie en ,,sonderstatus,, nach 1816

was die grösste veränderung bei meinen dorf war (trat jedoch erst 1806 in kraft) das aus den zweien dörfen eins gemacht wurde, dank der gebiestsreform der napolionischen zeit, die sich auf gemeindeebene im grunde bis heute gehalten hat. zuvor bestand mein dorf aus zwei herrschaftsgebieten hessen-darmstadt (hanauer seid) und markgrafschaft baden (gräfensteiner seid) mit der revolution war dies geschichte,...

was durch die franzosenzeit entstand war eins der ersten ,,primitiven,, parlamente auf deutsschen raum, daran hielt meine region auch noch nach 1816 also während der bayrischen zeit gab es somit das erste parlament in bayern (was es doch recht unbeliebt machte). auch dieses existiert auch heute noch hat aber mehr nun die funktion eines stiftes, bzw. verwaltungsaperats, nennt sich heute bezirksverband pfalz

das 19. jahrhundert brachte auch die eisenbahn zu mir in die region, dank eines technikverliebten bayrischen könig (ludwig I), entlang der bahntrasse findet am immer mal wieder noch hinweise auf jene eisenbahn (plb) pfälzische ludwigs bahn

kurzum das 19. jahrhundert brachte einen radikalen wandel auch in kleinen abgeschiedenen regionen.

aber ich selbst hab halt mehr intresse an franz. revolution und napolionischer kaiserzeit
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#5
02.03.2013
Whitey Offline
Draconequus
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Beiträge: 5.852
Registriert seit: 23. Apr 2012

RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
Wenn ich an das 19. Jahrhundert denke, dann denke ich vor allem anderen an die ganze technische Entwicklung. Man nennt es ja nicht umsonst die Industrielle Revolution. Die komplette heutige Welt ist im Grunde zu der Zeit entstanden. Angefangen beim mechanischen Webstuhl, über die Dampfmaschine, die Glühbirne und die Bildung moderner Städte, bis hin zum Panzer und dem Flugzeug.

Das ist auch ein sehr gutes Stichwort.

Die Militärgeschichte zu der Zeit ist recht interessant, vor allem weil sich die Kriegsführung in sehr kurzer Zeit immer wieder sehr stark verändert hat. Gegen Napoleon hat man noch mit Säbeln und Vorderladernkanonen gekämpft. Man hat ne Reihe von Musketieren gegenübergestellt und grob mit diesen Dingern in eine Richtung gezielt, in der Hoffnung irgendwie was zu treffen. Ein paar Jahrzehnte später sah das alles schon wieder ganz anders aus, weil die Technik plötzlich einen riesigen Sprung gemacht hat, mit dem man erstmal nicht so umzugehen wusste. Es gibt da ja ein paar sehr bezeichnende Ereignisse.

Im Krimkrieg (1853 bis 1856) kam es zu dieser legendären Attacke der leichten Brigade, bei der ein britisches Kavallerieregiment zweimal durch ne Stellung von russischen Kanonen geritten ist, weil die da noch beides gleichzeitig aufs selbe Schlachtfeld gestellt haben.

Im amerikanischen Bürgerkrieg hat ein einziges gepanzertes Schiff (die CSS Virginia, eins der ersten seiner Art übrigens) mal eben die komplette Marine der Nordstaaten versenkt, weil die komplett aus hölzernen Segelschiffen bestand. Ein paar Jahrzehnte später wurden aus diesen eisenbeschlagenen Holzbooten dann schon komplett aus Stahl bestehende, dampfbetriebene Panzerschiffe mit drehbaren Geschützen, die dann wiederum zu den Zerstörern und Großkampfschiffen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurden. Quasi vom Segelschiff zur Bismarck innerhalb von gut 70 Jahren. Das muss man sich erstmal vorstellen, wenn man bedenkt dass man im Mittelalter hunderte von Jahren mit geschärften Eisenstangen aufeinander eingeschlagen hat.

Aus Musketen wurden ziemlich schnell Repetiergewehre, aus Vorderladern wurden Hinterlader (Massenproduziert ab ca. 1870) und ziemlich schnell war man dann schon beim Perkussionsrevolver (Serienproduktion des Colt Single Action Army zB. ab 1873) und dem Revolver mit Ausschwenkzylinder (Patent 1888).

Kurz darauf wurden daraus dann schon ausgewachsene Maschinengewehre, die in der Zeit natürlich quasi unbesiegbar waren (Gatling Gun von 1862 und Maxim Gun von 1884). Mit purer technischer Überlegenheit hat man damals ziemlich schnell Kriege entschieden. Das war auch mit einer der Gründe warum sich das britische Empire so weit ausbreiten konnte und wie sich kleine britische Garnisonen gegen zahlenmäßg weit überlegene Armeen verteidgen konnten. Es gibt da ja diesen sehr bezeichnenden Satz im Bezug auf das erste Maschinengewehr: "Wir haben eins, die haben keins."

Das ganze 19. und 20. Jahrhundert war quasi ein einziges riesiges Wettrüsten das es in der Geschwindigkeit so noch nie gegeben hatte. Mit fortschreitender Technik kommen halt genauso schnell besser werdende Waffen.

Im ersten Weltkrieg haben die Briten mit ihren Tanks mal eben den jahrelangen Stellungskrieg beendet und im zweiten Weltkrieg war die deutsche Luftwaffe Jahrlang ungeschlagen, weil die Briten sich schnell ne Spitfire zusammenschustern mussten, da sie bis dahin nur mit Doppeldeckern rumgeflogen sind, die quasi bloß aus Pappe und Klebeband bestanden. Drei Jahre später gabs dann schon Düsenflugzeuge und seit dem geht das ja eigentlich genau so weiter, wenn auch ein bisschen langsamer.

No gods or kings. Only Tanya.
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#6
02.03.2013
EpicZocker Offline
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RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
Achja, das Jahrhundert indem die Schweiz es geschafft hat die Grossmächte von seiner Existenzberechtigung zu überzeugen, am Wiener Kongress wäre es gut möglich gewesen dass man uns zerpflückt.

Aber mir gefällt das Jahrhundert vor allem aufgrund der Geschichte Englands unter Königin Viktoria und der Tatsache das Frankreich zwar Schlachten aber keine Kriege gewinnen kann.

Zum Ersten: Unter Viktoria, die als moderne Königin bekannt war, schritt in England die Indistrualisierung rasch voran. Sie nutzte den damals noch grösseren Einfluss des Königshauses um das Empire mit geschickten Schachzügen zu weiteres Gösse zu verhelfen.

Zum Zweiten: Ach wir kennen es doch alle...die Franzosen können keinen Krieg gewinnen und besiegt wurden sie nicht von Menschen, besiegt wurden sie von Mutter Natur höchstselbst...der russische Winter hat Napoleons Grande Armee genau wie später Hitlers Wehrmacht zu schaffen gemacht.

Und als Napolen zum Rückzug blies, wer hielt den Feiglingen von Franzosen beim Übergang an der Beresina den Rücken freihalten? Genau Eidgenössische Soldaten...und das nur weil sie ihre OP-Waffe, das Taschenmesser dabei hatten.

Das 19. Jahrhundert ist definitiv eines der interessantesten Jahrhunderte, das einzige dass mich noch mehr fesselt ist das 20. aber da sollten die Gründe ja bekannt sein.
Im 19. Jahrhundert wurden viele Grundsteine für Erfindungen des 20. Jahrhunderts gelegt Erfindungen die wir teilweise bis heute nutzen.

PS:

Ach den guten Abraham Lincoln hab ich ja fast vergessen, einer der grossartigsten Männer in der Geschichte der vereinigten Staaten...er hat sich zu einer Zeit in der kaum jemand hinter ihm stand gegen die Sklaverei gestellt und hat es sogar geschafft.

Zuerst war ich EpicZocker, dann war ich Graf Alexandre und jetzt bin ich wieder EpicZocker
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2013 von EpicZocker.)
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#7
02.03.2013
Whitey Offline
Draconequus
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RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
Fun Fact zu Victoria. Die war sogar Kaiserin. Hatte nämlich unter anderem den Titel Empress of India.

Fun Fact zu Napoleon: Der hat den Krieg in Russland im Grunde gewonnen. Stand in Moskau und musste wieder gehen weil er seine Grande Armee nicht mehr versorgen konnte und die Russen die Stadt abgefackelt hatten.

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#8
02.03.2013
EpicZocker Offline
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RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
(02.03.2013)Whitey schrieb:  Fun Fact zu Victoria. Die war sogar Kaiserin. Hatte nämlich unter anderem den Titel Empress of India.

Fun Fact zu Napoleon: Der hat den Krieg in Russland im Grunde gewonnen. Stand in Moskau und musste wieder gehen weil er seine Grande Armee nicht mehr versorgen konnte und die Russen die Stadt abgefackelt hatten.

Gewonnen? Nein, die Russen haben ihm Moskau bereitwillig überlassen und alles was Napoleons Truppen benötigt hätten zu Schutt und Asche gemacht. Das ist Strategische Kriegsführung.

Zuerst war ich EpicZocker, dann war ich Graf Alexandre und jetzt bin ich wieder EpicZocker
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#9
02.03.2013
Whitey Offline
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RE: Das 19. Jahrhundert - Relevanz einer Epoche
(02.03.2013)Graf Alexandre schrieb:  
(02.03.2013)Whitey schrieb:  Fun Fact zu Victoria. Die war sogar Kaiserin. Hatte nämlich unter anderem den Titel Empress of India.

Fun Fact zu Napoleon: Der hat den Krieg in Russland im Grunde gewonnen. Stand in Moskau und musste wieder gehen weil er seine Grande Armee nicht mehr versorgen konnte und die Russen die Stadt abgefackelt hatten.

Gewonnen? Nein, die Russen haben ihm Moskau bereitwillig überlassen und alles was Napoleons Truppen benötigt hätten zu Schutt und Asche gemacht. Das ist Strategische Kriegsführung.

Stimmt natürlich. [Bild: pc-diunno.png]

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