16.03.2013 |
Sonnentau
Wonderbolt
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Registriert seit: 07. Mär 2013
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Es könnte auch sein, dass sich in den Kehrtunneln nach Canterlot erhöhte steigungsabschnitte befinden, die dann per Zahnrad passiert werden... Im Allgemeinen würde diese vorstellung gut ins Bild passen, da die Züge ja z.T. nur kurz im Tunnel sind. Zudem bin Ich ein Unterstützer der Theorie, dass Personenbahnhöfe und Betriebshöfe getrennt sind, wobei ich vermute, dass die Werkstätten sowie Wassertanks nicht in Canterlot sein dürften, da in Bergstädten nicht viel Platzz für große Gebäufe ist. Wahrscheinlich liegt die Hauptwerkstätte in Manehatten.
Das Thema E-Loks wäre eine andere Diskussion wert. Allein schon wegen den Pegasi in den Städten wäre das schon kaum denkbar, da dann alle paar Meter ein Warnsignal gesetzt werden müsste, was durch Stormschienen auch nicht umgangen werden kann, da ansonsten die Trassen ja Umzäunt sein müssten oder hell beleuchtet. Aber es sind ja stilisierte Züge deswegen ist es auch unwahrscheinlich, dass in der vierten Staffel E-Züge zu sehen sein werden. Allerdings gefällt mir die Überlegung, E-Loks in Equestria zu haben, sehr.
The ride never ends.
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06.04.2013 |
Spreepony
Berliner Bahn-und-Böller-Brony
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Bahnfahren in Equestria
Hey werte Gemeinschaft. Ich bin ja nun ein ziemlicher Bahnfan und da hab ich mich in den Folgen, wo Bahnhöfe und ein Zug zu sehen waren schon immer einige Fragen gestellt.
1. Wie kommt man in Equestria überall mit nur einem Gleis, komplett ohne ausweichen aus? Oder Signale. Hab auch nirgendwo was gesehen das nach Fahrplan aussieht. (Noclip-Trains oder was?)
2. Wie kann nur einer eine Dampflok bedienen? Ich mein bei Dampfloks ist es ja in der Regel so, dass es einen Heizer und einen Lokführer braucht^^
3. Eine große Frage wäre ja, warum man noch nicht auf die Idee gekommen ist, die Züge mit Magie statt Kohle zu betreiben.
4. Der Zug wird ja meistens als einer mit voneinander getrennten Wagen gezeigt wies in der Frühzeit der Eisenbahn ja der Fall war. Aber wie kommen dann die Faltbalg-Übergänge wie z.B. in "Pinkie und Twilight ermitteln" zustande?
5. Mir ist mal aufgefallen, dass die Züge oftmals länger als der Bahnsteig ist oder nur die Lok am Bahnsteig zum stehen kommt. Is ja fast so wie ich, wenn ich in Railworks 4 ne S-Bahn fahr... xD
Grüße aus Berlin.
Das Flixschwein
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2013 von Spreepony.)
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06.04.2013 |
IronMetal
Wetterpony
Beiträge: 4.614
Registriert seit: 04. Nov 2012
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RE: Bahnfahren in Equestria
Also es gibt einen Thread der sich mit dem Thema Bahnnetz von Equestria auseinander setzt. Der, der den Thread eröffnet hat, ist übrigens selber Lokführer und kennt sich damit auch gut aus. Link
Zu deiner frage mit der Magie, naja, nicht jedes Pony hat Magie und solche Jobs werden auch meistens von Erdponys erledigt. Ich denke mal das deswegen auch Kohle genommen wird.
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06.04.2013 |
TheReal
Wonderbolt
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Registriert seit: 14. Apr 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Ich hab die 2 Posts über mir mal hier im Thread integriert. Den Grund hat IronMetal ja bereits erläutert.
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06.04.2013 |
Spreepony
Berliner Bahn-und-Böller-Brony
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Registriert seit: 25. Aug 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Sorry erstmal. Hab die SuFu ganz übersehen. xD
Zum thema Stromschienen, Oberleitungen und E-Loks hätte ich ne passende Lösung.
Die Diesellok. Stinkt zwar minimal und ist nich grad leise aber so könnte man die Sache von wegen Ein-Mann-Betrieb auf einer Dampflok umgehen^^
Dann bräuchte man auch keine Wassertürme oder Stationen zum Kohle nachfüllen (Die ja wie ich gesehen hab nich in nem Tender sondern im Führerstand lagert). Alles was man bräuchte wäre ne Betriebswerkstatt wie oben schon angesprochen in Manehatten die mit ner Tanke ausgerüstet ist.
Aber zum Thema Oberleitungen: Gibt auch was um die besser sichtbar zu machen ohne alle paar meter ein Warnsignal aufzustellen. Bisher kommt das ganze nur in Tunneln zum Einsatz bsp. der Tiergartentunnel zwischen Berlin Gesundbrunnen und Berlin Südkreuz: Die Deckenstromschiene. Die könnte man dann auch mit entsprechender Schutzabdeckung versehen wie z.B. bei ner normalen Stromschiene, dass wir keine gerösteten Pegasi haben. Zumindest wär das risiko etwas entschärft
Dann könnte man ja einen Stromabnehmer entwickeln, der nur einen guten Schleifschuh, keinen kompletten "Bügel" darstellt. Zusätzlich sollte das Ding auf dem Dach der Lok drehbar gelagert sein. So könnte man die Abdeckung für die Deckenstromschiene noch weiter nach unten ziehen und das Risiko für den kontakt nach unten wird auch etwas gesenkt.
*ausführliche Gedanken aus*
Grüße aus Berlin.
Das Flixschwein
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06.04.2013 |
Sonnentau
Wonderbolt
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Ich könnte mich mit der Idee anfreunden, jedoch hat die Deckenstromschiene eine Schwachstelle: Sie ist quasi eine Oberleitung. Damit wäre das Problem trotz Abdeckung nicht ganz gelößt, da es ja immer noch sein kann dass Pegasi damit kollidieren, auch wenn die Verletzungen nicht so schwer wären wie bei einer Oberleitung. Also Warnleuchten alle paar Meter sind ein muss, obwohl diese Lösung besser ist als die Oberleitung, auch wenn sie wesentlich kostenintensiver wäre als eine Oberleitung. Zudem erlauben Stromschienen ohnehin keine hohen Geschwindigkeiten (mehr als 130 km/h) weshalb es auch unvorteilhaft wäre.
Auf eine weitere, und sehr vielversprechende Methode bin ich vor kurzem gestoßen: Induktion. Damit Hätte man keine Probleme mit Pegasi oder anderen Ponys. Wenn man dann die Schienen a la Transrapid nur Sektorenweise schalten würde, wäre das die ideale Lösung. Zudem wären die Züge darurch leiser und schneller als mit einer Oberleitung.
Wenn es jemanden Ineressiert woher ich das habe: Das DLR arbeitet gerade an einem Hochgeschwindigkeitszug, der auf dieser Technologie basiert: NGT
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06.04.2013 |
Meganium
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Pegasi können, wie Vögel auch, auf Stromleitungen sitzen, solange kein Bodenkontakt herrscht.
Stromleitungen sind dank den Isolatoren schonmal gegen den Boden geschützt. Außerdem sind viele Pegasus-Ponys in Meterologie, also Wetterkunde, ausgebildet. Einige wenige sind sogar mit den Millionen von Volt vertraut, die Blitze aussondern können.
Wenn ein Pegasus-Pony aber aufgrund einer Unachtsamkeit gegen den Mast kollidiert, und auch noch nahe an einen der Isolatoren, kann es somit böse enden.
Auch gefährlich für Pegasi ist das Fliegen knapp oberhalb der Schienen, da die Gefahr einer Kollision mit dem Zug besteht.
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06.04.2013 |
Railway Dash
~Chief Plush~
Lokführerpony
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Registriert seit: 20. Nov 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(06.04.2013)[Sd-S]Applejack schrieb: Dann könnte man ja einen Stromabnehmer entwickeln, der nur einen guten Schleifschuh, keinen kompletten "Bügel" darstellt. Zusätzlich sollte das Ding auf dem Dach der Lok drehbar gelagert sein. So könnte man die Abdeckung für die Deckenstromschiene noch weiter nach unten ziehen und das Risiko für den kontakt nach unten wird auch etwas gesenkt.
Ist ein alter Hut, gabs früher bei der Straßenbahn (und heute glaub noch in Riga, aber ohne Garantie) schon: die Kontaktstange Berlin hatte die Dinger lange Zeit; Hamburg sogar bis zum Schluß.
Schleifschuh: haben O-Busse heute noch. Nachteil: sehr verschleißanfällig, die halten nicht lange.
Straßenbahnen hatten meistens sog. Rollenstromabnehmer, heißt: am oberen Ende der Stange lief eine Kontaktrolle an der Fahrleitung. Weniger verschleißanfällig, dafür aber auch recht kontaktunsicher, die Dinger neigten gerne mal zum luftigen "Entdrahten". - Und hohe Geschwindigkeiten sind mit Stangenstromabnehmern sowieso nicht machbar.
Da schon eher die kontaktlose Induktion Stimmt, das sind die neuesten Entwicklungen, vorerst allerdings nur für Straßen- und Stadtbahnen.
Sorry, daß ich etwas kurz angebunden bin - will mir aber endlich noch das WWU-Video ansehen und muß dann los zur Arbeit
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06.04.2013 |
Spreepony
Berliner Bahn-und-Böller-Brony
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Registriert seit: 25. Aug 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Und was wenn man die Schleifschuhe mit einem unzerstörbarkeits-Zauber belegt?
Unicorns machens möglich
Grüße aus Berlin.
Das Flixschwein
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06.04.2013 |
Meganium
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Dann musst du den Fahrdraht ständig auswechseln, was teurer sein wird, als ein lausiger Stromabnehmer.
Oder du belegst beide Objekte, den Stromabnehmer und den Fahrdraht, mit dem Unzerstörbarkeitsfluch ehm ich meine ...zauber.
Aber mehrere dutzend Kilometer lange Fahrdrähte verzaubern? Unicorns sind keine Arbeitstiere!
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06.04.2013 |
Spreepony
Berliner Bahn-und-Böller-Brony
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Registriert seit: 25. Aug 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Aaach ich dachte Unicorns sind Arbeitstiere Und ich denke nicht dass das mit dem Fahrdraht ein Problem sein wird, wenn man sich statt für Fahrdraht für die von mir erwähnte Deckenstromschiene entscheidet^^
Grüße aus Berlin.
Das Flixschwein
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06.04.2013 |
Meganium
Busfahrerpony
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Irgendwas ist immer ein Verschleißteil. Ob Deckenstromschiene, Fahrdraht, Bügel, Schiene, Schotter, die Bahn an sich, oder der Zugführer.
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06.04.2013 |
Railway Dash
~Chief Plush~
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Registriert seit: 20. Nov 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Nanu, das Eisenbahn-Thema erfreut sich ja einiger Beliebtheit
Aber wenn ihr schon so viel Magie aufwenden wollt, um Fahrdraht und Schleifer vor Abnutzung zu schützen, könnten sich die Ponys den ganzen E-Technik-Aufwand auch gleich sparen Einfach in jedes Triebfahrzeug ein dauerhaft Magie wirkendes Unicorn rein, dazu einen Konverter, der diese Magie in elektrischen Strom umwandelt, fertig wär die Stromversorgung, und erneuerbare Energie ist es außerdem noch
Die armen Unicorns, die diesen Knochenjob haben Und derartige Ausbeutung ist möglicherweise durch die Canterloter Konventionen sogar verboten
Abet zu sd-d-Applejacks (sorry für Namensvereinfachung: Handygetippe ist und bleibt einfach aasig umständlich) Fragen:
Diesellok dürfte ausfallen: wir haben bisher nicht eine einzige Maschine (egal, was für eine) zu sehen bekommen, die mit Verbrennungsmotor arbeitet. Scheint es in Equestria gar nicht zu geben, die Ponys haben schlicht keine V-Motore entwickelt bisher - egal, ob Benzin, Diesel oder sonstwelcher Treibstoff, gibt ja auch keine (@ Meganium: Canon, bitte ) Busse.
Alle anderen Fragen: stimmt, sind schlicht nicht erklärbar... die Faltenbalg-Übergänge out of nowhere sind ein klarer Writer-/Animator-/Regiefehler. Die Ein-Pony-Bedienung der Lok ist völlig unerklärlich, genauso wie es Blödsinn ist, die Kohle einfach in den Führerstand zu kippen (und wo die Lok Speisewasser herbekommen soll, ist noch rätselhafter). Zu kurze Bahnsteige: deutet auf absolute Frühzeit der Eisenbahn hin, da gab es sowas häufiger; die Zeitepoche Equestrias ist ja sowieso sehr merkwürdig. Fehlende Signale: auch entweder sehr frühzeitlich, oder die fahren nach Betriebsverfahren Zugleitbetrieb
Sorry, muß Schluß machen, man wünscht von mir, daß ich arbeite.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2013 von Railway Dash.)
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06.04.2013 |
Spreepony
Berliner Bahn-und-Böller-Brony
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Zitat:Fehlende Signale: auch entweder sehr frühzeitlich, oder die fahren nach Betriebsverfahren Zugleitbetrieb
Dann hat man wohl in Equestria wohl schon die LZB erfunden bevor der Fahrdraht kam... Nebenbei kam man doch zumindest in Europa schon sehr früh dazu relativ einfache Signale zu entwickeln. Die Formsignale kamen ja auch ziemlich früh auf.
Und zum Thema Deckenstromschiene denk ich doch, dass die um einiges haltbarer sind als der Fahrdraht. Auch wenn die Schiene keine rekordbrecher-Geschwindigkeiten erlaubt.
Grüße aus Berlin.
Das Flixschwein
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06.04.2013 |
Sonnentau
Wonderbolt
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Auf dauer ist es jedoch nicht haltbar, eine Deckenstromschiene zu erbauen, selbst wenn das Geschwindigkeitslimit noch so niedrig wäre... Durch die hohe Abnutzung der Schleifer und die Wartungskosten rentiert sich eine Stromschiene nicht...
Beispiel: Eurostar. In England gibt es dewegen eine wesentlich langsamere Reisegechwindigkeit.
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07.04.2013 |
Railway Dash
~Chief Plush~
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(06.04.2013)[Sd-S]Applejack schrieb: Dann hat man wohl in Equestria wohl schon die LZB erfunden bevor der Fahrdraht kam...
Nö, wieso? Zugleitbetrieb = ZLB; LZB = Linienförmige Zugbeeinflussung, beide bedingen einander absolut nicht.
ZLB hast sowieso nur auf Nebenbahnen, LZB dagegen fast nur auf Schnellfahrstrecken oder Strecken mit äußerst hoher Zugdichte (z.B. S-Bahn-Tunnelstammstrecke München).
My Little Railway - Betriebsdienst is Magic
Zu euren Deckenstromschienen: die Dinger haben noch einen großen Nachteil: sie sind SCHWER. Deshalb kommt auch kein Mensch auf die Wahnsinnsidee, sie auf normalen Strecken in die freie Landschaft zu hängen: die nötigen Tragekonstruktionen wären viel zu wuchtig und aufwendig. Kosten und Nutzen stehen da in keinem Verhältnis.
Dann doch lieber nur die Dampfer In meiner Fanfic sind es Dreizylinder-Heißdampfloks, die mit magischen (wiederaufladbaren) Kristallen beheizt werden
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07.04.2013 |
Spreepony
Berliner Bahn-und-Böller-Brony
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Wiederaufladbare Kristalle...Hmmm...Das würde das Kohleproblem lösen und vllt. auch die Sache mit dem 1-Pony-Betrieb auf Dampfloks. Also wenn das so gemeint ist wie ich das verstanden hab ^^
Nur wo soll das Wasser herkommen?
Und wegen LZB: Soweit ich das verstanden hab sind auf LZB-Strecken keine Signale mehr notwendig.
Und nein, die kommt nicht nur auf Schnellfahrstrecken zum Einsatz. Die U9 bei der Berliner U-Bahn war auch lange Zeit damit ausgerüstet.
Und wegen der Stromschiene....Vielleicht gibts ja in Equestria irgend einen irreleichten Kristall der erstklassige Leitfähigkeit hat...manweissjanicht
Grüße aus Berlin.
Das Flixschwein
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07.04.2013 |
Railway Dash
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(07.04.2013)[Sd-S]Applejack schrieb: Wiederaufladbare Kristalle...Hmmm...Das würde das Kohleproblem lösen und vllt. auch die Sache mit dem 1-Pony-Betrieb auf Dampfloks. Also wenn das so gemeint ist wie ich das verstanden hab ^^
Nur wo soll das Wasser herkommen?
Das ist die spannende Frage, die uns die Animatoren irgendwann mal noch beantworten müssen Hab ich in meiner Fanfic auch nicht getan, ich bin davon ausgegangen, daß das Wasserfassen nicht anders abläuft als bei uns.
Zitat:Und wegen LZB: Soweit ich das verstanden hab sind auf LZB-Strecken keine Signale mehr notwendig.
Richtig. Besagt aber nicht, daß zum Fahren ohne ortsfeste Signale zwingend LZB da sein muß... beim ZLB hast du zwar ortsfeste Signale, allerdings nur einbegriffige und auch keine Hauptsignale, sondern nur Tafeln (Haupt- und Vorsignale KÖNNEN da sein, müssen aber nicht). Kann dort auch so sein, auch wenn wir die Tafeln nicht sehen... aber, wie gesagt, LZB ist für hauptsignalloses Fahren keine Voraussetzung.
Glaubt ihr mir nicht? Fahrt auf die Insel Rügel und dort zur Rügenschen Kleinbahn (Strecke Putbus - Göhren). Die einzigen Hauptsignale werdet ihr im Bahnhof Putbus finden - ansonsten NUR Trapeztafeln. Die fahren dort im ZLB - aber LZB liegt dort keine Wär bei max. 30 km/h wohl auch weniger sinnvoll, außerdem wär mir keine Dampflok (!) bekannt, die mit Antennen und LZB-Fahrzeugrechner ausgerüstet wär
Zitat:Und nein, die kommt nicht nur auf Schnellfahrstrecken zum Einsatz. Die U9 bei der Berliner U-Bahn war auch lange Zeit damit ausgerüstet.
Was Ähnliches, ein Mittelding zwischen LZB und PZB, hat auch die Stadtbahn Hannover auf ihren Tunnelstrecken, genau wie Stuttgart auch. Klar ist LZB nicht nur auf Schnellfahrstrecken begrenzt... wohl aber auf Strecken mit sehr hohem Verkehrsaufkommen, wie oben schon geschrieben. Die S-Bahn München bzw. ihre Tunnelstrecke ist auch keine SFS, hat aber LZB Version CIR-ELKE 2 - weil sonst die hohe Zugfolge nicht machbar wäre. - Aber in Equestria scheint die Zugdichte eher gering zu sein... glaub nicht, daß sich LZB da lohnen würde; vgl. auch wieder die RüKB.
Zitat:Und wegen der Stromschiene....Vielleicht gibts ja in Equestria irgend einen irreleichten Kristall der erstklassige Leitfähigkeit hat...manweissjanicht
Ein neues Thema für die Ponylogie: Werkstoff-Forschung
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07.04.2013 |
Crash Override
Faust
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Registriert seit: 10. Feb 2013
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
1) Sieh dir mal nen alten Western an - Weichen waren damals auch noch nicht weit verbreitet (um 1800 haumichtot). Ein Beispiel? Zurück in die Zukunft, Teil 3.
2) Wurde bereits durch andere beantwortet
3) Kohle? Gut, man sieht Kohle - aber wo kommt die her? Sonst sieht man nirgends Kohle. Auch was, wo man forschen kann / müsste. Ich denke mal, dass sie auch teilweise mit Holz fahren könnten.
4+5) wurden ebenfalls durch andere bereits beantwortet.
Lies dir mal den Thread von Anfang an durch; vielleicht findest du etwas, was einige Theorien von dir stützen könnte.
Ich bin zwar kein Bahn-Mitarbeiter, aber ein eingefleischter Modellbahner, der sich intensiv mit der Geschichte um die Triebfahrzeuge der Epochen 2-5 beschäftigt hat. Die Epoche 1 hab ich nur leicht angeschnitten, da es mir zuviele Länderbahnen waren.
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