(21.11.2012)Sternenschweif schrieb: Folgende Ungereimheit ist mir aufgefallen. Am Ende der Folgen trugen die Babies keine Wendeln mehr.
Konnten ja nicht - nach dem Ausziehen und Entsorgen der alten, gefüllten Windeln (nachdem sie die beiden endlich zu fassen gekriegt hat; Windeln ausziehen fand dann offenbar hinterm Schrank statt und ging wohl nicht ganz... ähm... konfliktlos vonstatten
) hat sie es ja nicht geschafft, ihnen neue anzuziehen, stattdessen haben die Kleinen sie irgendwie so sehr verwirrt, daß sie die Dinger dann selber an hatte. Haben die Kleinen natürlich genutzt, um sich vom Acker zu machen, und dann hatte Pinkie für die restliche Zeit Wichtigeres zu tun (sie überhaupt erst wieder einzufangen), als sich um die Windeln zu kümmern
Wenn man es als Storyboard-Autor bzw. Zeichner noch ganz auf die Spitze hätte treiben wollen mit Creepy / Horror, hätte das kleine Einhorn noch die Spielzeug-Dreh-Dinger über den Betten (keine Ahnung, wie diese Teile richtig heißen) drehen lassen können... erst schön langsam, dann immer schneller... gruselige Musik dazu (sanfte Wiegenmusik turns creepy oder sowas in der Art), natürlich von den beiden Kleinen nichts zu sehen. Dann hätte man auch noch das Letzte aus der Supermagie der Kleinen rausgeholt
Bei den "Dinos" haben sie es ja gemacht.
Szene ganz am Schluß: konnte Pinkie verstehen, daß sie eigentlich das Babysitten künftig sein lassen wollte, aber die Babys, die ihren Namen gesagt und sie damit umgestimmt haben...
... ich kenne das Gefühl, man rackert sich ab, bekommt das Leben zur Hölle gemacht und will am liebsten die Brocken hinschmeißen, aber wenn dann Kinder einfach nur Zutrauen zu einem gefaßt haben und einen lieb angucken oder eben, wie in dem Fall, im Traum den Namen sagen... dann weiß man: es war die Mühe wert, und man sollte es wieder tun. - Vielleicht werd ich auch einfach nur langsam alterssenil, aber mir gings selber auch schon manchmal so mit den Kindern eines Freundes (auch wenn ich nie der eigentliche Babysitter war).