24.07.2013 |
Nex Displosio
Forenpinkamena
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Registriert seit: 27. Aug 2011
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RE: Nightlounge
(24.07.2013)stiv64 schrieb: (24.07.2013)Nex Displosio schrieb: Natürlich fast alle. In den Nieren, der Haut, den muskeln, dem Darm, dem Gehirn...eigentlich überall.
Ja richtig Fußpilzkrebsaids in allen Poren.
Die Füße kann man ja abschneiden.
@ILWD wieso? Wir haben doch dich.
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24.07.2013 |
Twonky
Lounge Pony
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RE: Nightlounge
(24.07.2013)Philli schrieb: Guten Abend, einen doppelten Twonky mit Eis Bitte!
kommt sofort
@snowdash kommt sofort
@tofl kommt sofort
@tamata kommt sofort
LUL
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24.07.2013 |
stiv64
Royal Guard
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RE: Nightlounge
Eine Tüte Popcorn bitte, Twonky.
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24.07.2013 |
Eazy
Enchantress
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RE: Nightlounge
Einmal eine WoT aus Wikipedia zum Einschlafen, Twonky.
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24.07.2013 |
Sherxio
Parasprite
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RE: Nightlounge
(24.07.2013)OculusMagnus schrieb: Einmal eine WoT aus Wikipedia zum Einschlafen, Twonky.
Schlafenszeit[Bearbeiten]
Die innere Uhr ist wesentlich für einen regelmäßigen Wach-Schlaf-Rhythmus verantwortlich. Sie kalibriert sich bei gesunden Menschen konsequent am Wechsel von Tag und Nacht (hell und dunkel).[2] Diese innere Uhr ist für den Hormonhaushalt des Körpers maßgeblich verantwortlich (siehe nächsten Abschnitt) und regelt damit auch das Schlafbedürfnis des Menschen. Der Jetlag ist ein klassisches Phänomen, das bei desynchronisiertem circadianem Rhythmus auftreten kann. Der zweite Faktor, der neben dem Tag-Nacht-Wechsel das Schlafbedürfnis regelt, ist die Zeit, die seit dem letzten Aufwachen vergangen ist.[2] Die Forschung versucht, aus diesen Parametern eine Prognose für die optimale Schlafzeit und -dauer abzuleiten.
Schlafeinleitung[Bearbeiten]
An der Schlafeinleitung sind im Wesentlichen drei Gruppen von Nervenzellen im Gehirn beteiligt. Zu diesen Nervenzellgruppen gehören ein Gebiet im Hirnstamm, die Formatio reticularis, und zwei Zwischenhirngebiete: Der Thalamus und der Hypothalamus.[2] Die Formatio reticularis ist bekannt für ihre Funktion als Signalgeber für Wachheit und gehört deshalb zum sogenannten aufsteigenden retikulären Aktivierungssystem. Ihre Aufmerksamkeits- oder Weck-Funktion übt die Formatio reticularis über Botenstoffe aus, mit denen sie den Thalamus, gleichsam das „Tor zum Bewusstsein“, erregt. Diese Neurotransmitter sind Noradrenalin und Acetylcholin. Innerhalb der Formatio reticularis gibt es weitere komplexe Verschaltungen u. a. mit den Raphekernen. Diese haben mit ihrem Transmitter Serotonin vor allem beim Einschlafen einen hemmenden Einfluss auf die noradrenergen Systeme.[3]
Beim Einschlafen können diese Nervenzellgruppen – man sagt auch Kerngebiete – im Hirnstamm über verschiedene Wege bremsend auf die Aktivität des Thalamus einwirken. Hier wird wiederum ein anderer Transmitterstoff benutzt, nämlich γ-Aminobuttersäure (GABA). Es gibt also zwei Wege, über die das aufsteigende retikuläre Aktivierungssystem den unspezifischen Thalamus erreicht: Direkt zur Aktivierung und Erhöhung der Aufmerksamkeit oder indirekt über zwischengeschaltete hemmende Nervenzellen (Interneurone) zur Abnahme der Aufmerksamkeit und schließlich zur Schlafeinleitung.
Somit ist das aufsteigende retikuläre Aktivierungssystem einerseits für die Wachheit zuständig und andererseits für die Schlafeinleitung. Nebenbei wirkt dasselbe Kerngebiet im Hirnstamm bremsend auf die Aktivität von Nervenzellgruppen im Rückenmark, was eine allgemeine Schlaffheit der Muskulatur (Atonie) zur Folge hat: Der Mensch ist nicht nur müde, sondern auch der Tonus der Muskulatur nimmt ab; beim Einschlafen im Sitzen fällt beispielsweise der Kopf nach vorn. Häufig kommt es beim Einschlafen auch zu Zuckungen.
Der Hypothalamus ist mit dem Auge oder der Sehbahn verbunden und produziert bei Dunkelheit weniger von dem Transmitter Histamin und einem Peptid namens Orexin (von griech. ὄρεξις orexis „Verlangen, Appetit“), das zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit führt. Orexin hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Schlaf-Wach-Verhalten des Menschen.[4] Ursprünglich wurde die appetitsteigernde Wirkung des Hormons festgestellt, daher der Name. Auch der Nucleus praeopticus ventrolateralis (das „Esszentrum des Gehirns“, engl. ventrolateral preoptic nucleus, VLPO) des Hypothalamus ist an der Schlafeinleitung beteiligt. Der Nucleus suprachiasmaticus (SCN) enthält direkte Afferenzen aus der Retina. Hier vermuten Forscher den Sitz der Inneren Uhr, Neurone, die für die circadiane Rhythmik verantwortlich sind. Der SCN kontrolliert sehr stark die Aktivität des Sympathikus. Über dieses vegetative System stimuliert der SCN die Freisetzung von Melatonin aus der Zirbeldrüse. Melatonin wird in den Abendstunden vermehrt ausgeschüttet und trägt zur Schlafeinleitung bei. Folglich erfährt das Gehirn über den Hypothalamus, dass es Zeit zum Schlafen ist, weil es dunkel geworden ist.[5][6][7]
Der Körper besitzt weitere Mediatoren, die zu erhöhtem Schlafbedürfnis führen. So entsteht bei großen Stoffwechselleistungen (körperliche Arbeit) vermehrt Adenosin, das Müdigkeit hervorruft. Ebenso wirken Entzündungsmediatoren wie Interleukin-1, die bei einer von Fieber begleiteten Krankheit zu vermehrtem Schlaf führen.
Stimulanzien[Bearbeiten]
Darstellung der Schlafstadien nach R+K im Hypnogramm
Um das Schlafbedürfnis zu unterdrücken, kann auf verschiedene Substanzen zurückgegriffen werden. Bekannt für seine Wachheit fördernde und anregende Wirkung ist der Wirkstoff Coffein, der beispielsweise in Kaffee und in meist geringerer Konzentration auch in Tee enthalten ist. Coffein wirkt dabei im Zentralnervensystem hauptsächlich als Adenosin-Antagonist. Besonders bei älteren Menschen hilft das Koffein, den Abfall der Atemfrequenz zu bekämpfen.
Drogen vom Typ der (indirekten) Sympathomimetika, wie Amphetamin, Ephedrin oder Cathin (aus den Kath-Blättern), wirken stimulierend – mit erheblichen Nebenwirkungen. Gegen zwanghafte Schläfrigkeit, wie sie bei Narkolepsie auftritt, verwendet man die Neurostimulanzien Modafinil und Methylphenidat, ebenso off-label Amphetamin.
Schlafaufrechterhaltung und Schlafphasen[Bearbeiten]
Auch in seinem weiteren Verlauf ist der Schlaf neurophysiologisch gesteuert. Zu seiner Aufrechterhaltung variieren funktionelle Systeme des Gehirns die Schlaftiefe in zeitlichen Abständen. Dabei wechseln sich Tiefschlafphasen, in denen der Schlafende schwerer aufzuwecken ist, mit einem weniger tiefen Schlaf ab. Wenn sich gegen Ende des Schlafes, üblicherweise nach etwa sechs bis sieben Stunden, diese Schlafphasen in immer kürzeren Abständen abwechseln, wird der Schlafende wach. Dieser zyklische Prozess wird auch Schlafrhythmus genannt.
Während des gesunden Schlafes beginnen sich Nervenzellverbände zu synchronisieren. Das bedeutet, dass sie ihre Aktionspotentiale in einem gemeinsamen Takt feuern. Durch das Ableiten elektrischer Ströme mittels einer Elektroenzephalografie (EEG) können diese verschiedenen Rhythmen gemessen und sichtbar gemacht werden. Je nach Schlaftiefe und dem damit verbundenen charakteristischen Muster lässt sich der Schlaf in verschiedene Stadien einteilen. Nach der Frequenz und Amplitude dieser „inneren Rhythmen“ werden folgende Stadien und die dazugehörigen Wellen unterschieden, wobei die konkrete Einteilung der Schlafstadien I–IV allerdings willkürlich ist:
Aufmerksamkeit: Betawellen (14 bis 30 Hz),
entspannt mit geschlossenen Augen: Alphawellen (8 bis 13 Hz),
Stadium I (leichter Schlaf, kurz nach dem Einschlafen): Das Gehirn geht von den Alphawellen über zu Thetawellen (4 bis 7 Hz). Die Muskelspannung wird reduziert und das bewusste Wahrnehmen der Umgebung entschwindet langsam.
Stadium II: In dieser Phase treten Thetawellen weiterhin auf, dazu kommen jetzt sogenannte Schlafspindeln und K-Komplexe. Dieses Schlafstadium wird im Laufe eines 8-Stunden-Schlafes zunehmend länger und nimmt mehr als 50 Prozent des Gesamtschlafes ein.
Stadium III (Übergang in den Tiefschlaf): Deltawellen (0,1 bis <4 Hz – langsame Wellen mit hoher Amplitude) treten nun in den Vordergrund (20 bis 50 Prozent der gemessenen Hirnwellen), die Muskelspannung nimmt weiter ab.
Stadium IV (Tiefschlaf): Deltawellen machen nun mehr als 50 Prozent der gemessenen Gehirnwellen aus. Es ist die tiefste Schlafphase, entsprechend desorientiert und verschlafen wirken Schläfer, die jetzt geweckt werden. In dieser Schlafphase treten jedoch Phänomene wie Schlafwandeln und Sprechen im Schlaf auf. Die Trennung zwischen den Stadien III und IV ist nicht eindeutig festgelegt, sodass sie oftmals zusammen betrachtet werden.
REM-Schlaf: Der sogenannte REM-Schlaf (engl.: rapid eye movement, auch Traumschlaf oder paradoxer Schlaf) unterscheidet sich in vielen Punkten von den anderen Schlafphasen. Das EEG ähnelt Schlafstadium I (vorwiegend Theta-Wellen). Es kommt jedoch in regelmäßigen Abständen zu schnellen, richtungslosen Bewegungen des Augapfels mit einer Frequenz von 1 bis 4 Hz. Traumberichte bei Weckungen in dieser Phase sind deutlich lebendiger, visueller und emotionaler als bei Weckungen in anderen Phasen. Während des REM-Schlafs sind die Skelett-Muskeln maximal relaxiert, mit Ausnahme der Augenmuskulatur. Es kommt jedoch zu einer Aktivierung der meisten vegetativen Funktionen mit Erhöhung des Blutdrucks, der Atmung- und Herzfrequenz sowie zu einer erhöhten Durchblutung des Genitals. Letzteres manifestiert sich beim Mann als Erektion. Das Stresshormon Adrenalin wird in dieser Phase vermehrt ausgeschüttet (möglicherweise mehr Herzattacken in dieser Phase) und die Magen- und Zwölffingerdarmaktivität steigt. Die Dauer der einzelnen REM-Phasen liegt zu Beginn des Nachtschlafs bei durchschnittlich fünf bis zehn Minuten und wird in den folgenden Phasen länger. Die durchschnittliche Gesamtdauer pro Nacht liegt beim Erwachsenen bei ca. 104 Minuten. Foeten und Neugeborene dagegen verbringen fast die gesamte Schlafdauer im REM-Schlaf. Es scheint somit ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem REM-Schlaf und der Reifung des ZNS zu bestehen.[8] Die Funktion dieser Schlafphase ist Gegenstand intensiver Forschungen.
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24.07.2013 |
Eazy
Enchantress
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RE: Nightlounge
* Eazy rapet Sherxio aus Dank nochmal und pennt ein
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24.07.2013 |
Vinylist
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RE: Nightlounge
Ich sag nur Nuffendiebuffendiebabeldieschnack und damit hab ich immer recht
Das ist Purples Wort nein spaß er sagt immer schubidilulilifubidilag
^ Mein aktueller: Shit klingt das Geil! Song ^
!!!!!!!!!вαѕѕƒαηαтι¢ тιℓℓ ι ∂ιє!!!!!!!!!
Ich bin jung, ich bin in der blüte meines lebens, ich bin bi und ich trage nur schwarze socken.
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24.07.2013 |
Sherxio
Parasprite
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Registriert seit: 01. Mai 2013
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RE: Nightlounge
(24.07.2013)OculusMagnus schrieb: ...nochmal...
Äh, Twonky, hast du mir irgendetwas ins Leitungswasser gekippt? :I
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24.07.2013 |
Twonky
Lounge Pony
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RE: Nightlounge
@stiv kommt sofort
@sherzio nicht mehr als sonst :K
LUL
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24.07.2013 |
stiv64
Royal Guard
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Registriert seit: 28. Mär 2012
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RE: Nightlounge
Bin grad über einen Season 4 Spoiler auf EQD gestolpert...
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24.07.2013 |
Sherxio
Parasprite
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RE: Nightlounge
(24.07.2013)Nex Displosio schrieb: Dat Sexy pet.
Dat Pussy.
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