willkommen in meinem Zeichen-Shed... äh... -Thread
normalerweise sind Pony-Zeichnungen nicht wirklich mein Steckenpferd, aber ab und an erwischt es mich dennoch
Ich möchte einfach mal die paar wenigen Bilder hier mal posten und würde mich freuen, eure Meinung zu dem ein oder anderen Bild zu lesen
>>> PERMISSIONS <<<
Da mir das Zeichnen von nur meinen OCs selbst mir auf Dauer etwas eintönig wird, wollte ich mal fragen, ob ich von anderen Usern hier die Erlaubnis bekäme, deren OCs zeichen zu dürfen, wenn mir mal danach ist. Ist keine Request, Commi oder Trade. Bei Hawk z.B. weiß ich sicher, dass er sich über jedes Bild freut, auf dem sein OC drauf ist. Nur bei anderen Usern hier bin ich mir nie sicher, da ja mein Stil bestimmt nicht jedermanns Geschmack ist und ich bisher nur auf Anfrage (Request) gezeichnet habe. Schreibt mir bitte hier kurz rein, wenn ihr kein Problem damit habt, dass ich evtl. mal eines eurer OCs just-for-fun zeichne.
Wenn ich die Erlaubnis bekomme, wäre es natürlich auch sinnvoll ein paar Referenzen zu haben, schließlich mag ich das Rad nicht komplett neu erfinden
Ich zeichne kein R34
>>> OPEN SOURCE <<<
Gleichermaßen stehen meine 3 Charaktere (Infinity, Compiler und Serenity) für JEDEN offen. Solange man meine Chars nicht irgendwie respektlos behandelt (z.B. Gore oder irgendwelche kranken Sachen dazu malt), ist mir alles Recht. Ich denke es ist selbstverständlich, dass man OCs nicht klaut (d.h. zu sagen, dass einem die Chars gehören) und evtl. eine kleine Nachricht an den OC-Schöpfer/Künstler schickt (muss aber nicht sein). >>> DER ULTIMATIVE GUIDE: "Wie werde ich ein guter Künstler?" <<<
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Bitte beachten: Dieser Guide ist rein als Parodie zu betrachten und sollte daher nicht ernst genommen werden.
1. Investiere viel Geld in Wacom-Tablets, Photoshop-Lizenzen und hochlauflösende Kameras. Es ist egal ob zu zeichnen kannst oder nicht! Sogar Van Gogh und Picasso hatten Tablets und PS gehabt! Um diese Kosten wieder rein zu kriegen, sollten deine Bilder auch ihren Preis haben. Wenn du gut in etwas bist, mach' es nie umsonst! Nur Commissions im 2-stelligen Bereich oder (in absoluten Ausnahmefällen) Arttrades. Hüte dich vor Request-Huntern und Schmarotzern. No Money, no funny.
2. Du zeichnest nicht zum Spaß. Merke dir das gut! Du machst das um Geld und Anerkennung zu verdienen. Und weil du das machst, sind deine Bilder das Maß aller Dinge. Jeder, der etwas anderes sagt, ist ein Troll und hat keine Ahnung. Wenn du bei Wettbewerben nicht den ersten Platz hast, dann wurden diese manipuliert. Solltest du doch einen Fehler gemacht haben, versinke in tiefstem Selbstmitleid und mach' dein eigenes Werk nieder. Alternativ kannst du sagen, dass es in deinem absolut einzigartigen Stil gezeichnet ist und dementsprechend so gewollt sei.
3. Zeichne nur Pokemon-, Pony- und Sonic-Bilder. Am besten nur Serien-Charaktere im Crossover untereinander oder zu den aktuellsten Animes oder Memes. Wage es bloß nicht, eigene Ideen zu entwickeln! Und weil du dich in diesen Bereich so gut auskennst, solltest du auch stets andere Künstler auf ihre Fehler hinweisen. Schließlich ist keiner perfekt, außer du. Halte dich auch nicht mit "krasseren" Inhalten zurück. Die Bild-Zeitung macht es vor: Angst, Hass und Titten verkaufen sich am Besten. Sex sells!
4. Verschwende keine Zeit! Mehr als 10 Minuten im Schnitt solltest du nicht für ein Bild investieren. Pause einfach Bilder von anderen Künstlern ab oder nimm "Bases". Gute Künstler schaffen 1 Bild pro Tag. In Foren sollten deine Kunstwerke-Topics auf der ersten Seite sichtbar bleiben. Wenn du mal kein Bild griffbereit hast, nimm einfach ein Bild von einem anderen Künstler. Diebstahl ist die höchste Form der Anerkennung!
5. Melde dich auf allen Kunst-Seiten an, die du kennst. Tumblr, Pixiv, Deviantart und was es sonst so gibt. Verbreite deine Werke auf so vielen Plattformen und Gruppen, wie es nur geht! Flute deine Bilder auch in Internet-Foren. Mehrfachposts und ganz viele Smileys helfen dir, noch mehr Aufmerksamkeit zu verdienen. Nur keine falsche Scheu: mehrstündige Lifestreams und Youtube-Tutorials sind Publikumsmagneten. Spiele nebenbei Call of Duty und lasse Punk-Rock laufen um die Massen anzusprechen.
6. Als versierter Newcomer solltest du in Kontakt mit anderen Künstlern treten. Ein Einzeiler reicht schon aus. Bist du irgendwann soweit, dass du genug Aufmerksamkeit hast, ignoriere alle Leute um dich herum. Schließlich bist du ja jetzt ein angesagter Künstler und der niedere Abschaum verdient deine Aufmerksamkeit nicht mehr. Es sei denn, du wirst dafür bezahlt. Sollte jemand schlecht über dich reden, stelle ihn sofort an den Pranger und bitte deine Fangemeinde um Unterstützung!
7. Dein Hund ist gestorben oder du hast Liebeskummer? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Auch hier hilft dir deine Fangemeinde mit Anerkennung, Mitleid und Aufmerksamkeit. Schreibe eine traurige Selbstmitleids-Nachricht und nimm' dir 2 Wochen frei. Trolls und deine Fans beschäftigen sich in dieser Zeit von selbst und mit dem erwirtschafteten Geld gehst du erstmal gut bei McDonalds essen oder kaufst dir neue Spiele bei Steam. Du hast es dir verdient!
8. Totgesagte leben länger! Wenn die Aufmerksamkeit deiner Fans in den Keller geht, schreibe eine herzzerreißende Abschiedsnachricht und warte auf die Posts deiner trauernden Fans. Ein paar Tage später kannst du einen Mod bitten, dein Topic schließen zu lassen. Mehrere Wochen oder Monate später kannst ein Reboot/Rebirth/Remake/Return/Redraw/Re-was-auch-immer von deinem Topic und deinen Werken machen. Die Fans werden dich feiern wie Jesus, der von den Toten auferstanden ist.
1. Investiere viel Geld in Wacom-Tablets, Photoshop-Lizenzen und hochlauflösende Kameras. Es ist egal ob zu zeichnen kannst oder nicht! Sogar Van Gogh und Picasso hatten Tablets und PS gehabt! Um diese Kosten wieder rein zu kriegen, sollten deine Bilder auch ihren Preis haben. Wenn du gut in etwas bist, mach' es nie umsonst! Nur Commissions im 2-stelligen Bereich oder (in absoluten Ausnahmefällen) Arttrades. Hüte dich vor Request-Huntern und Schmarotzern. No Money, no funny.
2. Du zeichnest nicht zum Spaß. Merke dir das gut! Du machst das um Geld und Anerkennung zu verdienen. Und weil du das machst, sind deine Bilder das Maß aller Dinge. Jeder, der etwas anderes sagt, ist ein Troll und hat keine Ahnung. Wenn du bei Wettbewerben nicht den ersten Platz hast, dann wurden diese manipuliert. Solltest du doch einen Fehler gemacht haben, versinke in tiefstem Selbstmitleid und mach' dein eigenes Werk nieder. Alternativ kannst du sagen, dass es in deinem absolut einzigartigen Stil gezeichnet ist und dementsprechend so gewollt sei.
3. Zeichne nur Pokemon-, Pony- und Sonic-Bilder. Am besten nur Serien-Charaktere im Crossover untereinander oder zu den aktuellsten Animes oder Memes. Wage es bloß nicht, eigene Ideen zu entwickeln! Und weil du dich in diesen Bereich so gut auskennst, solltest du auch stets andere Künstler auf ihre Fehler hinweisen. Schließlich ist keiner perfekt, außer du. Halte dich auch nicht mit "krasseren" Inhalten zurück. Die Bild-Zeitung macht es vor: Angst, Hass und Titten verkaufen sich am Besten. Sex sells!
4. Verschwende keine Zeit! Mehr als 10 Minuten im Schnitt solltest du nicht für ein Bild investieren. Pause einfach Bilder von anderen Künstlern ab oder nimm "Bases". Gute Künstler schaffen 1 Bild pro Tag. In Foren sollten deine Kunstwerke-Topics auf der ersten Seite sichtbar bleiben. Wenn du mal kein Bild griffbereit hast, nimm einfach ein Bild von einem anderen Künstler. Diebstahl ist die höchste Form der Anerkennung!
5. Melde dich auf allen Kunst-Seiten an, die du kennst. Tumblr, Pixiv, Deviantart und was es sonst so gibt. Verbreite deine Werke auf so vielen Plattformen und Gruppen, wie es nur geht! Flute deine Bilder auch in Internet-Foren. Mehrfachposts und ganz viele Smileys helfen dir, noch mehr Aufmerksamkeit zu verdienen. Nur keine falsche Scheu: mehrstündige Lifestreams und Youtube-Tutorials sind Publikumsmagneten. Spiele nebenbei Call of Duty und lasse Punk-Rock laufen um die Massen anzusprechen.
6. Als versierter Newcomer solltest du in Kontakt mit anderen Künstlern treten. Ein Einzeiler reicht schon aus. Bist du irgendwann soweit, dass du genug Aufmerksamkeit hast, ignoriere alle Leute um dich herum. Schließlich bist du ja jetzt ein angesagter Künstler und der niedere Abschaum verdient deine Aufmerksamkeit nicht mehr. Es sei denn, du wirst dafür bezahlt. Sollte jemand schlecht über dich reden, stelle ihn sofort an den Pranger und bitte deine Fangemeinde um Unterstützung!
7. Dein Hund ist gestorben oder du hast Liebeskummer? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Auch hier hilft dir deine Fangemeinde mit Anerkennung, Mitleid und Aufmerksamkeit. Schreibe eine traurige Selbstmitleids-Nachricht und nimm' dir 2 Wochen frei. Trolls und deine Fans beschäftigen sich in dieser Zeit von selbst und mit dem erwirtschafteten Geld gehst du erstmal gut bei McDonalds essen oder kaufst dir neue Spiele bei Steam. Du hast es dir verdient!
8. Totgesagte leben länger! Wenn die Aufmerksamkeit deiner Fans in den Keller geht, schreibe eine herzzerreißende Abschiedsnachricht und warte auf die Posts deiner trauernden Fans. Ein paar Tage später kannst du einen Mod bitten, dein Topic schließen zu lassen. Mehrere Wochen oder Monate später kannst ein Reboot/Rebirth/Remake/Return/Redraw/Re-was-auch-immer von deinem Topic und deinen Werken machen. Die Fans werden dich feiern wie Jesus, der von den Toten auferstanden ist.
>>> DER ULTIMATIVE GUIDE: "Wie ein OC NICHT aussehen sollte..." <<<
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>>> MEINE GROSSE BILDER-SAMMLUNG <<<
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Fertige Anthro/Humanized Bilder
PONY.MOV Movieposter
The Legend of Jira
Starseed
Serenity und Infinity
Pony-Kunst
Hawk Vector
Infinity (Somepony can't be serious)
Rayliath u. Cloudchaser x Attack on Titan
Infinity Reference-Sheet
Holo-Pony "Compiler"
Yasi Wettbewerbs-Bild
Survive Z-Poster
Pony-Pixel-Art
Infinity
Tiara Colour
Evo
Mana
Marshmallow
Soul
Rocker
Swing Tune
Jira
Magix
Graf Alexandre
Snow Flower
Hawk
Brushstroke
Sun Rise
Ray
Claire
Azure Night
Dylan
Crash Cymbal
Autumn Dusk
OC ohne Name
Gala-Dress
Pixel Wars
PONY.MOV Movieposter
The Legend of Jira
Starseed
Serenity und Infinity
Pony-Kunst
Hawk Vector
Infinity (Somepony can't be serious)
Rayliath u. Cloudchaser x Attack on Titan
Infinity Reference-Sheet
Holo-Pony "Compiler"
Yasi Wettbewerbs-Bild
Survive Z-Poster
Pony-Pixel-Art
Infinity
Tiara Colour
Evo
Mana
Marshmallow
Soul
Rocker
Swing Tune
Jira
Magix
Graf Alexandre
Snow Flower
Hawk
Brushstroke
Sun Rise
Ray
Claire
Azure Night
Dylan
Crash Cymbal
Autumn Dusk
OC ohne Name
Gala-Dress
Pixel Wars
>>> MEINE ORIGINAL CHARACTERS <<<
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INFINITY (Charakterbeschreibung)
COMPILER (Charakterbeschreibung)
SERENITY (Charakterbeschreibung)
BACKGROUND-STORIES (Vorwort)
Ich weiß, es ist viel zu lesen. Ich habe versucht die Geschichten in einzelne "Arcs" (= kurze Storyabschnitte, kommt häufig bei Animes vor) zu unterteilen, damit es nicht ganz so anstregend wird. Ihr könnt mir ja sagen was ihr davon haltet, was ich vielleicht besser machen könnte, usw. Kurz: über Kritik würde ich mich wahnsinnig freuen.
COMPILER-ARC (Compilers Geschichte, Teil 1)
FORMER-ARC (Compilers Geschichte, Teil 2)
INFINITY-ARC (Infinitys Geschichte, Teil 1)
FORMER-PRINCESS-ARC (Infinitys Geschichte, Teil 2)
SERENITY-ARC (Serenitys Geschichte)
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Name: Infinity
Rufname: "Former Princess"
Geschlecht: weiblich
Rasse: Unicorn
Fellfarbe: helles gelb
Haarfarbe: helles pink
Augenfarbe: türkis
Bilder: Infinitys Galerie
Besondere Merkmale / Accessoires:
- eckige Brille
- Universal-Transceiver am Hals
- abgebrochenes Horn
- Jacke mit Pelzkragen
Persönlichkeit:
Kühl, rational, introvertiert
Beschreibung:
Infinity ist introvertiert, rational und intelligent. Ihre Meinung vertritt sie sachlich, offen, direkt und ehrlich. Doch durch die Ereignisse in ihrer Vergangenheit ist sie oft skeptisch und ihr fällt es schwer, anderen zu vertrauen. Deshalb bleibt sie gerne alleine oder zusammen mit ihren engsten Freunden. Öfter kommt es sogar vor, dass ihr durch ihre Art kühl, taktlos oder gar provokant rüber kommt. Doch meint sie es selten böse, da sie gerne anderen helfen will.
Was sie hingegen gar nicht leiden kann sind lange Umschweife, unrelevante oder zu einfache Dinge. Wenn sie sogar gewollt provoziert wird (z.B. wenn ihre Freunde in Gefahr sind), dann kann es vorkommen, dass ihr eine Sicherung durchknallt und ihr Verhalten ins komplette Gegenteil um schwenkt.
Rufname: "Former Princess"
Geschlecht: weiblich
Rasse: Unicorn
Fellfarbe: helles gelb
Haarfarbe: helles pink
Augenfarbe: türkis
Bilder: Infinitys Galerie
Besondere Merkmale / Accessoires:
- eckige Brille
- Universal-Transceiver am Hals
- abgebrochenes Horn
- Jacke mit Pelzkragen
Persönlichkeit:
Kühl, rational, introvertiert
Beschreibung:
Infinity ist introvertiert, rational und intelligent. Ihre Meinung vertritt sie sachlich, offen, direkt und ehrlich. Doch durch die Ereignisse in ihrer Vergangenheit ist sie oft skeptisch und ihr fällt es schwer, anderen zu vertrauen. Deshalb bleibt sie gerne alleine oder zusammen mit ihren engsten Freunden. Öfter kommt es sogar vor, dass ihr durch ihre Art kühl, taktlos oder gar provokant rüber kommt. Doch meint sie es selten böse, da sie gerne anderen helfen will.
Was sie hingegen gar nicht leiden kann sind lange Umschweife, unrelevante oder zu einfache Dinge. Wenn sie sogar gewollt provoziert wird (z.B. wenn ihre Freunde in Gefahr sind), dann kann es vorkommen, dass ihr eine Sicherung durchknallt und ihr Verhalten ins komplette Gegenteil um schwenkt.
COMPILER (Charakterbeschreibung)
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Name: Compiler
Rufname: "32"
Geschlecht: weiblich
Rasse: Holo-Pony
Fellfarbe: sehr dunkles gelb mit gelben Markierungen
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: gelb
Bilder: Compilers Galerie
Besondere Merkmale / Accessoires:
- runde Holo-Brille
- Hologramme
- Datenspeicher-Anzeige auf ihrem Arm
Persönlichkeit:
Fröhlich, neugierig, ordentlich
Beschreibung:
Compiler ist fröhlich, ordentlich und neugierig. Sie ist stets optimistisch und macht gerne Scherze oder Wortspiele. Außerdem liebt sie Rätsel und Dinge, die quadratisch, symmetrisch oder irgendwie geordnet sind.
Doch das führt aber auch dazu, dass sie selten mit ihrem Ordnungswahn zu kämpfen hat. Wenn sie besonders interessante Dinge gefunden hat, beschäftigt sie sich sogar wochenlang damit und lässt alles andere stehen und liegen.
Rufname: "32"
Geschlecht: weiblich
Rasse: Holo-Pony
Fellfarbe: sehr dunkles gelb mit gelben Markierungen
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: gelb
Bilder: Compilers Galerie
Besondere Merkmale / Accessoires:
- runde Holo-Brille
- Hologramme
- Datenspeicher-Anzeige auf ihrem Arm
Persönlichkeit:
Fröhlich, neugierig, ordentlich
Beschreibung:
Compiler ist fröhlich, ordentlich und neugierig. Sie ist stets optimistisch und macht gerne Scherze oder Wortspiele. Außerdem liebt sie Rätsel und Dinge, die quadratisch, symmetrisch oder irgendwie geordnet sind.
Doch das führt aber auch dazu, dass sie selten mit ihrem Ordnungswahn zu kämpfen hat. Wenn sie besonders interessante Dinge gefunden hat, beschäftigt sie sich sogar wochenlang damit und lässt alles andere stehen und liegen.
SERENITY (Charakterbeschreibung)
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Name: Serenity
Online-Nickname: "Val Kyrie"
Geschlecht: weiblich
Rasse: Pegasus
Fellfarbe: helles grau-blau
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: links grün, rechts rot
Bilder: Serenitys Galerie
Besondere Merkmale / Accessoires:
- Sommersprossen
- runde Brille
- kleine Flügel
Persönlichkeit:
Arrogant, schüchtern, tagträumerisch
Beschreibung:
Serenity war im wahren Leben schüchtern, in sich gekehrt und tagträumerisch. Sie ist faul, hat eine Vorliebe für Comics und Spiele und ihr größter Traum ist es, fliegen zu können.
In der Schule hatte sie keine Freunde, wird von ihren Mitschülern öfters angegriffen, weil sie kein Cutie Mark hat und ihre Flügel nicht groß genug zum Fliegen waren.
Nur in Online-Spielen legte sie eine andere Persönlichkeit an den Tag. Sie agierte hochmütig, arrogant und hasst es zu verlieren. Sie wollte sich mit jedem messen, den sie für ebenbürtig erachtete. Diese "Online-Persönlichkeit" hat sie durch und nach den tragischen Ereignissen in dem VR-Spiel "Survive Z" beibehalten. Nur selten fällt sie in ihre "ängstliche" Persönlichkeit zurück.
Online-Nickname: "Val Kyrie"
Geschlecht: weiblich
Rasse: Pegasus
Fellfarbe: helles grau-blau
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: links grün, rechts rot
Bilder: Serenitys Galerie
Besondere Merkmale / Accessoires:
- Sommersprossen
- runde Brille
- kleine Flügel
Persönlichkeit:
Arrogant, schüchtern, tagträumerisch
Beschreibung:
Serenity war im wahren Leben schüchtern, in sich gekehrt und tagträumerisch. Sie ist faul, hat eine Vorliebe für Comics und Spiele und ihr größter Traum ist es, fliegen zu können.
In der Schule hatte sie keine Freunde, wird von ihren Mitschülern öfters angegriffen, weil sie kein Cutie Mark hat und ihre Flügel nicht groß genug zum Fliegen waren.
Nur in Online-Spielen legte sie eine andere Persönlichkeit an den Tag. Sie agierte hochmütig, arrogant und hasst es zu verlieren. Sie wollte sich mit jedem messen, den sie für ebenbürtig erachtete. Diese "Online-Persönlichkeit" hat sie durch und nach den tragischen Ereignissen in dem VR-Spiel "Survive Z" beibehalten. Nur selten fällt sie in ihre "ängstliche" Persönlichkeit zurück.
BACKGROUND-STORIES (Vorwort)
Ich weiß, es ist viel zu lesen. Ich habe versucht die Geschichten in einzelne "Arcs" (= kurze Storyabschnitte, kommt häufig bei Animes vor) zu unterteilen, damit es nicht ganz so anstregend wird. Ihr könnt mir ja sagen was ihr davon haltet, was ich vielleicht besser machen könnte, usw. Kurz: über Kritik würde ich mich wahnsinnig freuen.
COMPILER-ARC (Compilers Geschichte, Teil 1)
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"Schöpfer". Eine hochentwickelte, moderne und auch sehr alte Spezies. Eine blühende Zivilisation, die stets nach Perfektion strebte und daher nie den eigenen Heimatplaneten verlies. Doch leider hatten vergangene Ereignisse in ihrer Geschichte auch ihre Spuren hinterlassen. Kriege, Umweltverschmutzung, Experimente und extremes Terraforming sollten irgendwann ihren Tribut fordern.
Als verehrende Naturkatastrophen über den ganzen Planeten zogen, überlebten nur noch ein paar hundert von ihnen ihre Vernichtung. In den nächsten Monaten veränderten sich die Bedingungen auf dem Planeten drastisch. Pflanzen und Tiere starben, die Luft wurde toxisch und die gesamte Oberfläche veränderte sich. Das Leben, wie die Schöpfer es kannten, gab es nicht mehr.
Doch in den darauf folgenden Jahren passte die Natur sich den neuen Bedingungen an. Dieses Potenzial wollten die Schöpfer sich zu Nutze machen. Um ihre Rasse zu retten, schufen sie alternative Organismen. Nach unzähligen Fehlschlägen gelang es ihnen, eine Spezies zu entwickeln, die in der neuen Umgebung lebensfähig waren. Leider konnten die neuen Hybriden-Körper nicht von den Schöpfern übernommen oder gesteuert werden.
Um dennoch die Körper testen zu können, erschuf man virtuelle Persönlichkeiten (VPs), welche diese Aufgabe für sie übernahmen. Auf Grund ihrer leuchtendenK örperverzierungen nannte man sie "Holos". Die Holos waren ihren Schöpfer zu allem verpflichtet. Oberste Priorität hatte der Schutz ihrer Meister. Im Laufe der Zeit wurden hunderte Holos geschaffen. Nummer 32 nannte sich selbst "Compiler" - Die Übersetzerin. Ihre Aufgabe war es, die Befehle ihrer Schöpfer zu deuten und für die Holos zu übersetzen, umgekehrt genauso. Compiler war fröhlich, witzig und wollte nichts anderes machen, als die Aufgabe, für die sie geschaffen wurde. Daten zu sammeln, zu ordnen und sich immer wieder zu betrachten, war ihr liebstes Hobby.
Außerdem sollte sie alles aufzeichnen, dokumentieren und archivieren. Doch mit der Zeit fiel Compiler auf, dass die Schöpfer, je näher ihr Untergang kam, stetig frustrierter, wütender und verzweifelter wurden - alles Eigenschaften, welche sie vor Jahrhunderten geschworen hatten, abzulegen.
Frustriert, weil die Rettung ihrer Spezies nur einen Schritt entfernt war. Verzweifelt, weil ihnen langsam aber sicher die Zeit ausging. Und wütend auf sich selbst, aber noch mehr auf ihre eigene Schöpfung. Wie sollen primitive Hybriden auf dem eigenen Planeten ihr Vermächtnis fortführen, wenn doch sie, die Götter am Zenit ihrer Existenz nicht in der Lage sind, sich selbst zu retten? Compiler ignorierte dies vorerst... .
Mit der Zeit spalteten sich die Schöpfer in 2 Fraktionen auf. Einige wenige Schöpfer schlossen sich mit den Holos zusammen und gründeten die Fraktion "Bewahrer". Diese waren der Ansicht, dass erneutes Terraforming nicht die Lösung sei und sogar den gesamten Planeten zerstören könnte. Die Holos würden einen Weg finden und die Schöpfer in der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ weiter am Leben erhalten. Doch dagegen hielt die große Mehrheit derjenigen, die den Planeten um jeden Preis wieder bewohnbar machen wollte. Auch wenn das die Ausrottung jeglichen neuen Lebens, die Holos inbegriffen, bedeuten würde. Diese Gruppierung nannte sich selbst "Former".
Als verehrende Naturkatastrophen über den ganzen Planeten zogen, überlebten nur noch ein paar hundert von ihnen ihre Vernichtung. In den nächsten Monaten veränderten sich die Bedingungen auf dem Planeten drastisch. Pflanzen und Tiere starben, die Luft wurde toxisch und die gesamte Oberfläche veränderte sich. Das Leben, wie die Schöpfer es kannten, gab es nicht mehr.
Doch in den darauf folgenden Jahren passte die Natur sich den neuen Bedingungen an. Dieses Potenzial wollten die Schöpfer sich zu Nutze machen. Um ihre Rasse zu retten, schufen sie alternative Organismen. Nach unzähligen Fehlschlägen gelang es ihnen, eine Spezies zu entwickeln, die in der neuen Umgebung lebensfähig waren. Leider konnten die neuen Hybriden-Körper nicht von den Schöpfern übernommen oder gesteuert werden.
Um dennoch die Körper testen zu können, erschuf man virtuelle Persönlichkeiten (VPs), welche diese Aufgabe für sie übernahmen. Auf Grund ihrer leuchtendenK örperverzierungen nannte man sie "Holos". Die Holos waren ihren Schöpfer zu allem verpflichtet. Oberste Priorität hatte der Schutz ihrer Meister. Im Laufe der Zeit wurden hunderte Holos geschaffen. Nummer 32 nannte sich selbst "Compiler" - Die Übersetzerin. Ihre Aufgabe war es, die Befehle ihrer Schöpfer zu deuten und für die Holos zu übersetzen, umgekehrt genauso. Compiler war fröhlich, witzig und wollte nichts anderes machen, als die Aufgabe, für die sie geschaffen wurde. Daten zu sammeln, zu ordnen und sich immer wieder zu betrachten, war ihr liebstes Hobby.
Außerdem sollte sie alles aufzeichnen, dokumentieren und archivieren. Doch mit der Zeit fiel Compiler auf, dass die Schöpfer, je näher ihr Untergang kam, stetig frustrierter, wütender und verzweifelter wurden - alles Eigenschaften, welche sie vor Jahrhunderten geschworen hatten, abzulegen.
Frustriert, weil die Rettung ihrer Spezies nur einen Schritt entfernt war. Verzweifelt, weil ihnen langsam aber sicher die Zeit ausging. Und wütend auf sich selbst, aber noch mehr auf ihre eigene Schöpfung. Wie sollen primitive Hybriden auf dem eigenen Planeten ihr Vermächtnis fortführen, wenn doch sie, die Götter am Zenit ihrer Existenz nicht in der Lage sind, sich selbst zu retten? Compiler ignorierte dies vorerst... .
Mit der Zeit spalteten sich die Schöpfer in 2 Fraktionen auf. Einige wenige Schöpfer schlossen sich mit den Holos zusammen und gründeten die Fraktion "Bewahrer". Diese waren der Ansicht, dass erneutes Terraforming nicht die Lösung sei und sogar den gesamten Planeten zerstören könnte. Die Holos würden einen Weg finden und die Schöpfer in der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ weiter am Leben erhalten. Doch dagegen hielt die große Mehrheit derjenigen, die den Planeten um jeden Preis wieder bewohnbar machen wollte. Auch wenn das die Ausrottung jeglichen neuen Lebens, die Holos inbegriffen, bedeuten würde. Diese Gruppierung nannte sich selbst "Former".
FORMER-ARC (Compilers Geschichte, Teil 2)
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Beide Fraktionen forschten zunächst unbeirrt voneinander weiter. Aber als das Terraforming so weit ging, dass teilweise ganze Stücke aus dem Planeten brachen, konnten die Bewahrer nicht weiter tatenlos zu sehen. Auch wenn Compiler die Regeln kannte, war ihr bewusst, dass man ihre Schöpfer nur retten könne, indem man sie verraten würde. Man müsse sie gegen ihren Willen vor sich selbst schützen!
Als die ersten Verluste auf beiden Seiten bekannt wurden, kam es zum Krieg. Anfangs waren die Kampfmaschinen der Holos im Vorteil, aber der rücksichtlose Einsatz von atomaren, biologischen und elektromagnetischen Waffen beendete nicht nur den Krieg, sondern auch das Leben des Planeten. Die Former nahmen die verbliebenen Holos gefangen, demontierten sie und sperrten sie in ihrer eigenen virtuellen Realität weg.
In kürzester Zeit bauten die Former eine "Arche" - ein großes Raumschiff, das über einen sogenannten „Horizont-Antrieb“ verfügte. Sie sammelten alles ein, was von ihrer Heimat übrig geblieben ist - DNA von Tieren und Pflanzen, historische Daten und auch die Holos. Die Arche startete und verschwand einige Minuten später in einem Wurmloch. Nur ihre Brüder und Schwestern, die sich gegen sie aufgelehnt hatten, gingen zusammen mit ihrem Heimatplaneten unter. Compiler verlor ihren Körper und fristet seither ihr Dasein als "virtueller dynamischer Datenspeicher" - Für eine virtuelle Persönlichkeit (VP), ein grausames Leben... .
Die Arche landete in einem Sternensystem, welches 3 habitable Planeten ausmachte. Scans zeigten auf allen drei Planeten eine hohe Dichte von intelligentem Leben auf. Sie steuerten auf den ihnen nächsten Planeten zu: "Quartz", dem Heimatplaneten der Erdponys. Aus Sicht der Former schienen ihnen die Lebensformen aber eher primitiv und vor allem als harmlos zu wirken. Daher verschwendeten die Former keinen weiteren Gedanken daran und nahmen "Proben" von dem Planeten. Dazu zählten Pflanzen, Tiere und einige Erdponys. Man erforschte jede Fassette des Planeten und dessen Bewohner. Dabei half ihnen auch die virtuelle Umgebung der Holos, mit der die Erdponys verschiedenen Situationen ausgesetzt werden konnten. Compiler war eine von den wenigen VPs, die nun bei den Experimenten alles aufzeichnen und die Vitalwerte überwachen soll. Nach etlichen Tests, konnten die Former Aussehen, Verhalten und sogar Erinnerungen der Erdponys imitieren und diese aus nächster Nähe studieren.
Aus den entführten Erdponys machte man willenlose Soldaten, Diener oder Versuchskaninchen. Trotzdem, nach Monaten endete es damit, dass die Former tiefe Krater in den Planeten schnitten. Als der Planet in große Teile zerbrach, verschwanden viele Bewohner wie durch Zauberei von der Oberfläche und die Former konnten sich nun ungehindert den Bruchstücken nähern. Als die Former nahezu jede verwertbare Ressource des Planeten abgebaut hatten, fingen sie an, größere Schiffe für eine Invasions-Flotte zu bauen. Die Arche steuerte indes auf den nächsten Planeten zu.
Es handelte sich um einen Gasplaneten, der von einem Ring aus Eiskristallen umgeben war: "Skyly", der Heimatplanet der Pegasi. Den Formern war es rästelhaft, eine den Erdponys ähnliche Rasse vorzufinden, die in den oberen Luftschichten zu wohnen scheint. Doch den Formern war es nicht möglich sich dem Planeten weiter zu nähern, da neue Scans gezeigt hatten, dass die Pegasi sich möglicherweise bei einem Angriff zur Wehr setzen konnten. Daher schlossen die Former den Plan, ein Gas zu entwickeln, welches die Bewohner für eine kurze Zeit lähmen soll, sodass die Former ungehindert weiter forschen und Proben sammeln konnten. Man nannte es "PHG" - "Pegasi-Hemm-Gas". Als das Gas auf dem Planeten verteilt wurde, hörte knapp die Hälfte der Pegasi auf, sich zu bewegen, zu essen, zu schlafen und zu atmen. Der Rest war entweder immun oder reagierte völlig unerwartet. Die sogenannten "Sleeper" agierten höchst aggressiv, hyperaktiv und zerstörten rastlos alles und jeden. Militär- und zivile Flüchtlingsschiffe flohen von dem Planeten, der seither nun "Sleeper-Terretorium" ist. Als die Sleeper sogar anfingen Schiffe zu bauen, wurden diese auch von den Former als extreme Bedrohung wahrgenommen.
Unauffällig folgten die Former den Skyly-Schiffen zum letzten Planeten: "Aether", dem Heimatplaneten der Unicorns. Anders als die anderen Planeten, war dieser Planet dem Former-Heimatplanet sehr ähnlich. Umso dringender wollten die Former diesen Planeten erforschen, als diese dort sogar die Erdponys von Quartz vor fanden. Dies war der dritte und letzte Planet und somit auch die letzte Chance für die Former. Sollten sie den Planeten letztlich terraformen wollen, so dürften sie weder das Gas, noch einen offenen Angriff riskieren. Sie entschieden sich, über eine lange Zeit die Bewohner heimlich zu entführen, zu erforschen und auszurotten. Um Platz für ihre eigene Spezies und einer neuen Heimat zu schaffen... .
Als die ersten Verluste auf beiden Seiten bekannt wurden, kam es zum Krieg. Anfangs waren die Kampfmaschinen der Holos im Vorteil, aber der rücksichtlose Einsatz von atomaren, biologischen und elektromagnetischen Waffen beendete nicht nur den Krieg, sondern auch das Leben des Planeten. Die Former nahmen die verbliebenen Holos gefangen, demontierten sie und sperrten sie in ihrer eigenen virtuellen Realität weg.
In kürzester Zeit bauten die Former eine "Arche" - ein großes Raumschiff, das über einen sogenannten „Horizont-Antrieb“ verfügte. Sie sammelten alles ein, was von ihrer Heimat übrig geblieben ist - DNA von Tieren und Pflanzen, historische Daten und auch die Holos. Die Arche startete und verschwand einige Minuten später in einem Wurmloch. Nur ihre Brüder und Schwestern, die sich gegen sie aufgelehnt hatten, gingen zusammen mit ihrem Heimatplaneten unter. Compiler verlor ihren Körper und fristet seither ihr Dasein als "virtueller dynamischer Datenspeicher" - Für eine virtuelle Persönlichkeit (VP), ein grausames Leben... .
Die Arche landete in einem Sternensystem, welches 3 habitable Planeten ausmachte. Scans zeigten auf allen drei Planeten eine hohe Dichte von intelligentem Leben auf. Sie steuerten auf den ihnen nächsten Planeten zu: "Quartz", dem Heimatplaneten der Erdponys. Aus Sicht der Former schienen ihnen die Lebensformen aber eher primitiv und vor allem als harmlos zu wirken. Daher verschwendeten die Former keinen weiteren Gedanken daran und nahmen "Proben" von dem Planeten. Dazu zählten Pflanzen, Tiere und einige Erdponys. Man erforschte jede Fassette des Planeten und dessen Bewohner. Dabei half ihnen auch die virtuelle Umgebung der Holos, mit der die Erdponys verschiedenen Situationen ausgesetzt werden konnten. Compiler war eine von den wenigen VPs, die nun bei den Experimenten alles aufzeichnen und die Vitalwerte überwachen soll. Nach etlichen Tests, konnten die Former Aussehen, Verhalten und sogar Erinnerungen der Erdponys imitieren und diese aus nächster Nähe studieren.
Aus den entführten Erdponys machte man willenlose Soldaten, Diener oder Versuchskaninchen. Trotzdem, nach Monaten endete es damit, dass die Former tiefe Krater in den Planeten schnitten. Als der Planet in große Teile zerbrach, verschwanden viele Bewohner wie durch Zauberei von der Oberfläche und die Former konnten sich nun ungehindert den Bruchstücken nähern. Als die Former nahezu jede verwertbare Ressource des Planeten abgebaut hatten, fingen sie an, größere Schiffe für eine Invasions-Flotte zu bauen. Die Arche steuerte indes auf den nächsten Planeten zu.
Es handelte sich um einen Gasplaneten, der von einem Ring aus Eiskristallen umgeben war: "Skyly", der Heimatplanet der Pegasi. Den Formern war es rästelhaft, eine den Erdponys ähnliche Rasse vorzufinden, die in den oberen Luftschichten zu wohnen scheint. Doch den Formern war es nicht möglich sich dem Planeten weiter zu nähern, da neue Scans gezeigt hatten, dass die Pegasi sich möglicherweise bei einem Angriff zur Wehr setzen konnten. Daher schlossen die Former den Plan, ein Gas zu entwickeln, welches die Bewohner für eine kurze Zeit lähmen soll, sodass die Former ungehindert weiter forschen und Proben sammeln konnten. Man nannte es "PHG" - "Pegasi-Hemm-Gas". Als das Gas auf dem Planeten verteilt wurde, hörte knapp die Hälfte der Pegasi auf, sich zu bewegen, zu essen, zu schlafen und zu atmen. Der Rest war entweder immun oder reagierte völlig unerwartet. Die sogenannten "Sleeper" agierten höchst aggressiv, hyperaktiv und zerstörten rastlos alles und jeden. Militär- und zivile Flüchtlingsschiffe flohen von dem Planeten, der seither nun "Sleeper-Terretorium" ist. Als die Sleeper sogar anfingen Schiffe zu bauen, wurden diese auch von den Former als extreme Bedrohung wahrgenommen.
Unauffällig folgten die Former den Skyly-Schiffen zum letzten Planeten: "Aether", dem Heimatplaneten der Unicorns. Anders als die anderen Planeten, war dieser Planet dem Former-Heimatplanet sehr ähnlich. Umso dringender wollten die Former diesen Planeten erforschen, als diese dort sogar die Erdponys von Quartz vor fanden. Dies war der dritte und letzte Planet und somit auch die letzte Chance für die Former. Sollten sie den Planeten letztlich terraformen wollen, so dürften sie weder das Gas, noch einen offenen Angriff riskieren. Sie entschieden sich, über eine lange Zeit die Bewohner heimlich zu entführen, zu erforschen und auszurotten. Um Platz für ihre eigene Spezies und einer neuen Heimat zu schaffen... .
INFINITY-ARC (Infinitys Geschichte, Teil 1)
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Eine der Bewohner des Planeten Aether war Infinity. Die verherrenden Ereignisse auf Skyly und Quartz sind nicht spurlos an den Bewohnern vorbei gegangen. Von vergangenen Ereignissen gelernt, legten Unicorns, Pegasi und Erdponys alles nieder und wagten einen Neuanfang. Als Bündnis ging eine Zivilisation hervor, die frei von Armut, Krankheit, Kriegen und Ungerechtigkeit war. Trotzdem lief die Zeit gegen sie, denn aus unerklärlichen Gründen, sank die Population im Laufe der Zeit.
Infinity war ein ruhiges, intelligentes und rationales Unicorn. Sie agierte offen und direkt, aber auch kühl und selten auch provokant. Sie arbeitete bei einem der größten Staatlichen Forschungsunternehmen, welches sich darauf spezialisiert hatte, Magie und Technik zu vereinen. Doch als in der Forschungseinrichtung der Reaktor zu explodieren drohte, opferte Infinity ihr Horn, um die Katastrophe abzuwenden.
Aber an einigen anderen Orten kam es zum "ätherischen Fallout" und das, obwohl die Reaktoren die höchsten Sicherheitsstandards besaßen. Infinity lag wochenlang im Krankenhaus, geplagt von diversen temporäreren und chronischen Nebenwirkungen. Wenn Einhörner ihr Horn verlieren, wirkt sich das auf das gesamte Nervensystem im Körper aus. Die anschließende Reha und ein Kehlkopf-Transceiver am Hals brachten ihr zum Teil die Stimme und ihre magischen Kräfte zurück.
Infinitys Horn hingegen konnte nicht mehr gerettet werden. Durch den Reaktor wurde das Horn depolarisiert, was einen besonderen Nebeneffekt auslöste. Alle Bewohner oder Mitarbeiter im Umkreis des mittlerweile abgeschalteten Reaktors klagten seither über Halluzinationen und Angstzuständen. Jeder von ihnen beschrieb ein Stachel-förmiges Objekt über dem Reaktor, sowie schwarze Wesen, die den Platz von einigen Freunden und Familienmitgliedern eingenommen hatten. In den Nachrichten wurde dieses Phänomen als sogenannte "kollektive Neuromanazination" abgetan. Doch gleichzeitig wanderte auf den Bildschirmen eine geheime Botschaft durch das Bild.
Unter einem Vorwand folgte Infinity der Anweisung und traf sich mit anderen Forschungsmitgliedern und als Forscher verkleidete Polizisten und Soldaten. Der geheime Plan war, die verbliebenen Reaktoren mit einem Unicorn-Horn auf ein kritisches Maß hoch zu fahren und einen magischen Impuls zu zünden. Die daraus resultierende Kettenreaktion machte die getarnten Wesen nun für jeden auf dem Planeten sichtbar. Leider war es schon zu spät. Jegliche Verhandlungsversuche oder Erstkontaktaufnahmen waren erfolglos. Die Wesen wurden richtig aktiv und fielen in die Städte ein.
Als die Former die Städte angriffen, flohen die Bewohnung zur "Festung". Die "Festung" war ein geheimer orbitaler Militärstützpunkt, der jeglichen Angriff standhalten konnte und von wo aus Krieg gegen die Former geführt werden konnte. Infinity hatte leider nicht das Glück, denn sie wurde von den Formern entführt, auf die Former-Arche gebracht und in der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ fest gehalten. Dort trifft sie auf Holo-Pony Compiler, die ihre Vitalwerte während der Experimente überwachte. Doch ohne dass die Former es merkten, erzählte Compiler Infinity alles über sie. Dass die Former schon lange in dem Planetensystem sind und der Grund für die Katastrophe auf Quartz und dem Krieg auf Skyly waren. Außerdem sind sie der Grund, warum die Geburtenrate nach unten geht und dass sie dies als Folge der Reaktorunglücke tarnen wollten, sodass niemand Verdacht schöpfen würde. Doch das hatte sich nun geändert.
Die Former hätten nun nichts mehr mit Compilers Schöpfern gemeinsam. Sie nahmen sich jede planetare Ressource und verwerteten sie bis von dem Planeten nichts mehr übrig war. Die Bewohner des Planeten dienten als Soldaten, Nahrung, Versuchskaninchen, Arbeiter, usw. Sie sammelten Wissen über Geschichte, Technologien, Biologie, einfach über alles. Sie imitierten die Bewohner und verursachten Bürgerkriege, Katastrophen und Krankheiten. Zu Versuchszwecken oder zum Spaß. An Verhandlungen waren sie nicht interessiert, vor allem nicht mit primitiven Lebensformen. Die Former hatten am Anfang nur ein Schiff gehabt. Aber seither verbreiten sie sich wie ein Virus, bauen neue Schiffe und ziehen weiter, wenn die Ressourcen erschöpft sind. Man müsse sie jetzt stoppen, solange sie noch angreifbar sind, ansonsten würden andere Planeten das gleiche Schicksal erfahren.
Doch weder Infinity, noch Compiler konnten von den Formern entfliehen. Infinity durchlebte unzählige virtuelle Szenarien, die einer psysischen Folter glich. Compiler flehte sie an, durchzuhalten, doch Infinitys Psyche litt immer schwerer unter den Experimenten. Compiler konnte nicht mehr weg schauen und wollte handeln. Unbemerkt beriet sie sich mit den anderen Holos und schmiedeten einen Plan. Man beschloss, dass Compiler in den Geist von Infinity eindringen und sie kontrollieren soll, sodass beide von der Former-Arche fliehen konnten. Doch dazu müsse Compiler den Geist von Infinity brechen. Sie müsse verraten – ein weiteres mal.
Infinity war ein ruhiges, intelligentes und rationales Unicorn. Sie agierte offen und direkt, aber auch kühl und selten auch provokant. Sie arbeitete bei einem der größten Staatlichen Forschungsunternehmen, welches sich darauf spezialisiert hatte, Magie und Technik zu vereinen. Doch als in der Forschungseinrichtung der Reaktor zu explodieren drohte, opferte Infinity ihr Horn, um die Katastrophe abzuwenden.
Aber an einigen anderen Orten kam es zum "ätherischen Fallout" und das, obwohl die Reaktoren die höchsten Sicherheitsstandards besaßen. Infinity lag wochenlang im Krankenhaus, geplagt von diversen temporäreren und chronischen Nebenwirkungen. Wenn Einhörner ihr Horn verlieren, wirkt sich das auf das gesamte Nervensystem im Körper aus. Die anschließende Reha und ein Kehlkopf-Transceiver am Hals brachten ihr zum Teil die Stimme und ihre magischen Kräfte zurück.
Infinitys Horn hingegen konnte nicht mehr gerettet werden. Durch den Reaktor wurde das Horn depolarisiert, was einen besonderen Nebeneffekt auslöste. Alle Bewohner oder Mitarbeiter im Umkreis des mittlerweile abgeschalteten Reaktors klagten seither über Halluzinationen und Angstzuständen. Jeder von ihnen beschrieb ein Stachel-förmiges Objekt über dem Reaktor, sowie schwarze Wesen, die den Platz von einigen Freunden und Familienmitgliedern eingenommen hatten. In den Nachrichten wurde dieses Phänomen als sogenannte "kollektive Neuromanazination" abgetan. Doch gleichzeitig wanderte auf den Bildschirmen eine geheime Botschaft durch das Bild.
Unter einem Vorwand folgte Infinity der Anweisung und traf sich mit anderen Forschungsmitgliedern und als Forscher verkleidete Polizisten und Soldaten. Der geheime Plan war, die verbliebenen Reaktoren mit einem Unicorn-Horn auf ein kritisches Maß hoch zu fahren und einen magischen Impuls zu zünden. Die daraus resultierende Kettenreaktion machte die getarnten Wesen nun für jeden auf dem Planeten sichtbar. Leider war es schon zu spät. Jegliche Verhandlungsversuche oder Erstkontaktaufnahmen waren erfolglos. Die Wesen wurden richtig aktiv und fielen in die Städte ein.
Als die Former die Städte angriffen, flohen die Bewohnung zur "Festung". Die "Festung" war ein geheimer orbitaler Militärstützpunkt, der jeglichen Angriff standhalten konnte und von wo aus Krieg gegen die Former geführt werden konnte. Infinity hatte leider nicht das Glück, denn sie wurde von den Formern entführt, auf die Former-Arche gebracht und in der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ fest gehalten. Dort trifft sie auf Holo-Pony Compiler, die ihre Vitalwerte während der Experimente überwachte. Doch ohne dass die Former es merkten, erzählte Compiler Infinity alles über sie. Dass die Former schon lange in dem Planetensystem sind und der Grund für die Katastrophe auf Quartz und dem Krieg auf Skyly waren. Außerdem sind sie der Grund, warum die Geburtenrate nach unten geht und dass sie dies als Folge der Reaktorunglücke tarnen wollten, sodass niemand Verdacht schöpfen würde. Doch das hatte sich nun geändert.
Die Former hätten nun nichts mehr mit Compilers Schöpfern gemeinsam. Sie nahmen sich jede planetare Ressource und verwerteten sie bis von dem Planeten nichts mehr übrig war. Die Bewohner des Planeten dienten als Soldaten, Nahrung, Versuchskaninchen, Arbeiter, usw. Sie sammelten Wissen über Geschichte, Technologien, Biologie, einfach über alles. Sie imitierten die Bewohner und verursachten Bürgerkriege, Katastrophen und Krankheiten. Zu Versuchszwecken oder zum Spaß. An Verhandlungen waren sie nicht interessiert, vor allem nicht mit primitiven Lebensformen. Die Former hatten am Anfang nur ein Schiff gehabt. Aber seither verbreiten sie sich wie ein Virus, bauen neue Schiffe und ziehen weiter, wenn die Ressourcen erschöpft sind. Man müsse sie jetzt stoppen, solange sie noch angreifbar sind, ansonsten würden andere Planeten das gleiche Schicksal erfahren.
Doch weder Infinity, noch Compiler konnten von den Formern entfliehen. Infinity durchlebte unzählige virtuelle Szenarien, die einer psysischen Folter glich. Compiler flehte sie an, durchzuhalten, doch Infinitys Psyche litt immer schwerer unter den Experimenten. Compiler konnte nicht mehr weg schauen und wollte handeln. Unbemerkt beriet sie sich mit den anderen Holos und schmiedeten einen Plan. Man beschloss, dass Compiler in den Geist von Infinity eindringen und sie kontrollieren soll, sodass beide von der Former-Arche fliehen konnten. Doch dazu müsse Compiler den Geist von Infinity brechen. Sie müsse verraten – ein weiteres mal.
FORMER-PRINCESS-ARC (Infinitys Geschichte, Teil 2)
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Compiler ludt die grausamsten Szenarien in Infinitys Verstand. Infinitys Geist wurde gebrochen, doch etwas ging schief. Ohne es zu wissen, war Infinity nämlich die ganze Zeit einer schwachen Dosis des PHG-Gases ausgesetzt. Infinity wurde wahnsinnig und fing an den Befehlen der Former zu folgen. Compiler wurde entfernt und in eine wandlungsfähige Former-Waffe integriert. Infinity und einige andere „Besessene“ flogen mit einem erbeuteten Schiff zur „Festung“. Nichtsahnend öffneten die Überlebenden den Schild und die Besessenen konnten in die Festung eindringen. Dort sprengten sich 2 von ihnen selbst in die Luft und Infinity richtete ein Massaker an. Compiler versuchte sich zu wehren, aber letzten Endes musste sie tatenlos zusehen, wie Infinity ihre eigene Rasse lachend niederstreckte. Doch kurz bevor sie in den Bereich mit den Flüchtlingen kam, kehrte sie mit einem Vorwand auf das Former-Schiff zurück. Dort tötete sie jeden Former, übernahm die Kontrolle und rettete jeden Überlebenden von der Festung auf das Schiff.
Als die Former vor Jahrzehnten getarnt ein Gas in die Atmosphäre von Skyly entliesen, wirkte sich dieses auf 50% der Bevölkerung "hemmend" aus. Die Pegasi hörten mit allem auf: Schlaf, Essen, Atmung... sie starben vor sich her. Bei 30% hingegen trat das genaue Gegenteil ein. Seither nennt man sie "Sleeper", weil man sie meist regungslos oder schlafend von der Ferne beobachten kann. Doch würde man sich ihnen nähern, dann agieren sie höchst aggressiv, brutal und ruhelos. Dieses "Unglück" ging damals in die Geschichte ein und seitdem ist der Planet militärisches Speergebiet, da die Schiffe der Sleeper wie Wrackteile im Orbit treiben und auf neue Opfer warten. Sleeper-Überlebende werden selbst zu Sleepern. Genau diese Eigenschaft wollte Infinity sich zu Nutze machen.
Infinity lenkte das Schiff ins Sleeper-Terretorium, provozierte die dort wartenden Sleeper und lockte diese zu Aether. Dort angekommen griffen die Sleeper die weitaus größeren Former-Schiffe an, während Infinity von Compiler in Stase gelegt und ihre Erinnerung gelöscht wurde. Compiler konnte mit Hilfe des Militärs alle Überlebenden auf die Arche bringen und mit einem Horizont-Sprung von dem Planeten fliehen.
Als die Arche durch das Wurmloch kommt, landen sie unerwartet mitten in der Atmosphäre eines Planeten. Durch den Angriff wurde das Schiff zu schwer beschädigt und stürzte in ein unbewohntes Gebiet. Um die Absturzstelle herum tritt aus dem Wrack eine Mischung aus Former- und Aether-Atmosphäre aus, welche sich um einige Kilometer erstreckt. Die Umgebung verändert sich und auch die Überlebenden machen eine Art Transmutation durch. Den Überlebenden wachsen Klauen, ihre Haut wird blasser und an einigen Stellen, wie z.B. den Augen, bildet sich eine Art „Biolumineszenz“. Die Holos erklären den Überlebenden, dass es auch so ähnlich auf ihrem Heimatplaneten ausgesehen hatte.
Und es dauerte auch nicht lange, als plötzlich die Bewohner des Planeten erschienen und anfangen, einen Erstkontakt mit den Überlebenden aufzunehmen. Auch dieser Planet beherbergte Erdponys, Unicorns und Pegasi, sie waren die Bewohner von Equestria Prime, „Equestrianer“. Erdponys, Unicorns und Pegasi standen sich nun gegenüber, zwei beinahe identische Spezen aus verschiedenen Planeten und Dimensionen. Die Überlebenden und die Holos erzählen den Equestrianer ihre Geschichte und dass sie auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. Die Equestrianer erklären sich hilfsbereit, möchten aber auch das Wrack untersuchen, um mehr daraus zu lernen. Leider können es die Equestrianer innerhalb des Reliktwaldes nur ein paar Tage lang aus halten, umgekehrt genauso. Seither wird die Umgebung rund um die Absturzstelle „Reliktwald“ genannt und ihre Bewohner nennen sich „Reliktponys“. Mehrere Jahre nach dem Absturz vergingen und man hatte weder von den Formern, noch von den Sleepern je wieder etwas gehört... .
Als die Former vor Jahrzehnten getarnt ein Gas in die Atmosphäre von Skyly entliesen, wirkte sich dieses auf 50% der Bevölkerung "hemmend" aus. Die Pegasi hörten mit allem auf: Schlaf, Essen, Atmung... sie starben vor sich her. Bei 30% hingegen trat das genaue Gegenteil ein. Seither nennt man sie "Sleeper", weil man sie meist regungslos oder schlafend von der Ferne beobachten kann. Doch würde man sich ihnen nähern, dann agieren sie höchst aggressiv, brutal und ruhelos. Dieses "Unglück" ging damals in die Geschichte ein und seitdem ist der Planet militärisches Speergebiet, da die Schiffe der Sleeper wie Wrackteile im Orbit treiben und auf neue Opfer warten. Sleeper-Überlebende werden selbst zu Sleepern. Genau diese Eigenschaft wollte Infinity sich zu Nutze machen.
Infinity lenkte das Schiff ins Sleeper-Terretorium, provozierte die dort wartenden Sleeper und lockte diese zu Aether. Dort angekommen griffen die Sleeper die weitaus größeren Former-Schiffe an, während Infinity von Compiler in Stase gelegt und ihre Erinnerung gelöscht wurde. Compiler konnte mit Hilfe des Militärs alle Überlebenden auf die Arche bringen und mit einem Horizont-Sprung von dem Planeten fliehen.
Als die Arche durch das Wurmloch kommt, landen sie unerwartet mitten in der Atmosphäre eines Planeten. Durch den Angriff wurde das Schiff zu schwer beschädigt und stürzte in ein unbewohntes Gebiet. Um die Absturzstelle herum tritt aus dem Wrack eine Mischung aus Former- und Aether-Atmosphäre aus, welche sich um einige Kilometer erstreckt. Die Umgebung verändert sich und auch die Überlebenden machen eine Art Transmutation durch. Den Überlebenden wachsen Klauen, ihre Haut wird blasser und an einigen Stellen, wie z.B. den Augen, bildet sich eine Art „Biolumineszenz“. Die Holos erklären den Überlebenden, dass es auch so ähnlich auf ihrem Heimatplaneten ausgesehen hatte.
Und es dauerte auch nicht lange, als plötzlich die Bewohner des Planeten erschienen und anfangen, einen Erstkontakt mit den Überlebenden aufzunehmen. Auch dieser Planet beherbergte Erdponys, Unicorns und Pegasi, sie waren die Bewohner von Equestria Prime, „Equestrianer“. Erdponys, Unicorns und Pegasi standen sich nun gegenüber, zwei beinahe identische Spezen aus verschiedenen Planeten und Dimensionen. Die Überlebenden und die Holos erzählen den Equestrianer ihre Geschichte und dass sie auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. Die Equestrianer erklären sich hilfsbereit, möchten aber auch das Wrack untersuchen, um mehr daraus zu lernen. Leider können es die Equestrianer innerhalb des Reliktwaldes nur ein paar Tage lang aus halten, umgekehrt genauso. Seither wird die Umgebung rund um die Absturzstelle „Reliktwald“ genannt und ihre Bewohner nennen sich „Reliktponys“. Mehrere Jahre nach dem Absturz vergingen und man hatte weder von den Formern, noch von den Sleepern je wieder etwas gehört... .
SERENITY-ARC (Serenitys Geschichte)
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Serenity war im wahren Leben schüchtern, in sich gekehrt und tagträumerisch. In der Schule hatte sie keine Freunde, wird von ihren Mitschülern öfters angegriffen, weil sie kein Cutie Mark hat und ihre Flügel nicht groß genug zum Fliegen waren. Nur in Online-Spielen legte sie eine andere Persönlichkeit an den Tag. Sie agierte hochmütig, arrogant und hasst es zu verlieren. Sie wollte sich mit jedem messen, den sie für ebenbürtig erachtete. Obwohl sie lieber eine Solospielerin war, hatte sie dennoch Freunde, die sie im Laufe der Zeit online kennen gelernt und auch im wahren Leben getroffen hatte.
Aber all das änderte sich, als das erste Virtual-Reality-Game (VRG) "Survive Z Onlife" auf den Markt kommt. Ihr ganzes Taschengeld ging für die hochmoderne Konsole drauf, die auf 25.000 Stück limitiert war. In einer lebensechten, virtuellen Umgebung musste man alleine oder zusammen mit anderen Spielern eine Zombie-Apokalypse überleben. Im Gegensatz zum wahren Leben, gab es keine Magie und keine Flügel - eine Art Earthpunk-Setting. Es sollte ein Meilenstein in der Computerspiel-Geschichte werden und endete in einer Tragödie.
Wer sich einmal aus dem Startgebiet ins "Krisengebiet" teleportiert hatte, konnte so schnell nicht wieder raus. Wer im Spiel starb oder sich aus loggte, der starb auch im wahren Leben. Wer hingegen von dem Zombie-Virus infiziert wurde, fällt ins Koma und der Spieler wandert wie ein Zombie durch das Spiel. Knapp 13.000 Spieler waren gefangen, "Val Kyrie" - so Serenitys Online-Pseudonym, war eine von ihnen. Einige tausend Spieler folgten, trotz aller Vernunft, Tage später und nach Bekanntwerden des "Bugs" ins Krisengebiet. Panik, Chaos und Angst überschatteten den Early Release - sogar der Entwickler des Spiels starb nur ein paar Stunden später. Allianzen wurden gebildet, sichere Checkpoints aufgebaut und virtuelle Gegenstände (Waffen, Nahrung, Verbandszeug) zusammengetragen.
Doch es gab auch Spielergruppen, "Player-Killer" genannt, die systematisch Jagd auf andere Spieler machten. Aber auch die Zombies agierten total unterschiedlich. Lautsprecher in den Städten spielten Musik, wenn die Zombies nur bei direktem Körperkontakt angreifen werden. Spielt keine Musik, reagieren ein paar Zombies auf Geräusche, Licht und Geruch. Ertönt hingegen die Sirene, stürmen Horden von Zombies auf alles, was sie finden. Für große Stützpunkte waren die Zombies die größte Gefahr, Solospieler gerieten oft in die Hände der Player-Killer.
Auch Serenity geriet einmal an die Player-Killer, wovon 2 sogar aus ihrer Schulklasse stammten. Später schloss sie sich der Allianz "Valiant Moon" an, die sie befreiten. Dort fand sie auch einen Teil ihrer Freunde wieder. Durch ihre Skillung wurde sie zur Pilotin einer gekaperten A-10 Thunderbolt II. Monate vergingen dennoch gelang es keiner Allianz die Zombies lange in Schach zu halten. Zwar schien ein verbuggter Heiltrank ein kleines Licht der Hoffnung zu sein, aber unter den Spielern verbreitete sich die Meldung über Pläne eines massiven, koordinierten Befreiungsschlags der 4 großen und einiger kleinen Allianzen. Zuerst weigerte sich Serenity und ihre Allianz, auch daran teil zu nehmen. Als ihre Allianz aber von einer Zombie-Horde überrannt wurde, schloss sie sich dem Befreiungsschlag an. In den nächsten Tagen und Monaten, wurden überall im Spiel Zombies mit Lautsprechern und Flutlichtern angelockt und mit Luft- und Artillerieschlägen ausgelöscht. Darunter waren auch dutzende infizierte Spieler.
Der Befreiungsschlag beendete das Spiel. Serenity und knapp 8.000 andere Spieler überlebten das Spiel - Doch zu einem hohen Preis. Sie wurde des 21-faches Mordes angeklagt und verurteilt. Sie wählte freiwillig das Exil im Reliktwald. Dort trifft sie auf Infinity, Compiler und der eigentlichen Herkunft der VR-Konsole. Denn scheinbar wurde von dem Schiffswrack der Arche eine Version der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ gestohlen, umgebaut und verkauft. Die Zombies stammen von den ersten Versuche mit dem Gas, welches die Sleeper von Skyly hervor brachte. Durch das Fehlen einer VP, welche die virtuelle Realität kontrollieren sollte, konnte sich keiner der Spieler mehr ausloggen. Ohne eine VP konnten die Gehirnströme nicht mehr richtig übertragen werden. Serenity wurde von den Reliktponys aufgenommen und bekam sogar richtige Flügel. Serenity wurde sogar selbst zum Reliktpony, weil sie der Atmosphäre länger ausgesetzt war, als üblich. Doch war dies nur der Anfang, da im alten Schiffswrack noch viel versteckt ist und bis heute verborgen blieb... .
Aber all das änderte sich, als das erste Virtual-Reality-Game (VRG) "Survive Z Onlife" auf den Markt kommt. Ihr ganzes Taschengeld ging für die hochmoderne Konsole drauf, die auf 25.000 Stück limitiert war. In einer lebensechten, virtuellen Umgebung musste man alleine oder zusammen mit anderen Spielern eine Zombie-Apokalypse überleben. Im Gegensatz zum wahren Leben, gab es keine Magie und keine Flügel - eine Art Earthpunk-Setting. Es sollte ein Meilenstein in der Computerspiel-Geschichte werden und endete in einer Tragödie.
Wer sich einmal aus dem Startgebiet ins "Krisengebiet" teleportiert hatte, konnte so schnell nicht wieder raus. Wer im Spiel starb oder sich aus loggte, der starb auch im wahren Leben. Wer hingegen von dem Zombie-Virus infiziert wurde, fällt ins Koma und der Spieler wandert wie ein Zombie durch das Spiel. Knapp 13.000 Spieler waren gefangen, "Val Kyrie" - so Serenitys Online-Pseudonym, war eine von ihnen. Einige tausend Spieler folgten, trotz aller Vernunft, Tage später und nach Bekanntwerden des "Bugs" ins Krisengebiet. Panik, Chaos und Angst überschatteten den Early Release - sogar der Entwickler des Spiels starb nur ein paar Stunden später. Allianzen wurden gebildet, sichere Checkpoints aufgebaut und virtuelle Gegenstände (Waffen, Nahrung, Verbandszeug) zusammengetragen.
Doch es gab auch Spielergruppen, "Player-Killer" genannt, die systematisch Jagd auf andere Spieler machten. Aber auch die Zombies agierten total unterschiedlich. Lautsprecher in den Städten spielten Musik, wenn die Zombies nur bei direktem Körperkontakt angreifen werden. Spielt keine Musik, reagieren ein paar Zombies auf Geräusche, Licht und Geruch. Ertönt hingegen die Sirene, stürmen Horden von Zombies auf alles, was sie finden. Für große Stützpunkte waren die Zombies die größte Gefahr, Solospieler gerieten oft in die Hände der Player-Killer.
Auch Serenity geriet einmal an die Player-Killer, wovon 2 sogar aus ihrer Schulklasse stammten. Später schloss sie sich der Allianz "Valiant Moon" an, die sie befreiten. Dort fand sie auch einen Teil ihrer Freunde wieder. Durch ihre Skillung wurde sie zur Pilotin einer gekaperten A-10 Thunderbolt II. Monate vergingen dennoch gelang es keiner Allianz die Zombies lange in Schach zu halten. Zwar schien ein verbuggter Heiltrank ein kleines Licht der Hoffnung zu sein, aber unter den Spielern verbreitete sich die Meldung über Pläne eines massiven, koordinierten Befreiungsschlags der 4 großen und einiger kleinen Allianzen. Zuerst weigerte sich Serenity und ihre Allianz, auch daran teil zu nehmen. Als ihre Allianz aber von einer Zombie-Horde überrannt wurde, schloss sie sich dem Befreiungsschlag an. In den nächsten Tagen und Monaten, wurden überall im Spiel Zombies mit Lautsprechern und Flutlichtern angelockt und mit Luft- und Artillerieschlägen ausgelöscht. Darunter waren auch dutzende infizierte Spieler.
Der Befreiungsschlag beendete das Spiel. Serenity und knapp 8.000 andere Spieler überlebten das Spiel - Doch zu einem hohen Preis. Sie wurde des 21-faches Mordes angeklagt und verurteilt. Sie wählte freiwillig das Exil im Reliktwald. Dort trifft sie auf Infinity, Compiler und der eigentlichen Herkunft der VR-Konsole. Denn scheinbar wurde von dem Schiffswrack der Arche eine Version der virtuellen Realität „Hybrid Heaven“ gestohlen, umgebaut und verkauft. Die Zombies stammen von den ersten Versuche mit dem Gas, welches die Sleeper von Skyly hervor brachte. Durch das Fehlen einer VP, welche die virtuelle Realität kontrollieren sollte, konnte sich keiner der Spieler mehr ausloggen. Ohne eine VP konnten die Gehirnströme nicht mehr richtig übertragen werden. Serenity wurde von den Reliktponys aufgenommen und bekam sogar richtige Flügel. Serenity wurde sogar selbst zum Reliktpony, weil sie der Atmosphäre länger ausgesetzt war, als üblich. Doch war dies nur der Anfang, da im alten Schiffswrack noch viel versteckt ist und bis heute verborgen blieb... .