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28.11.2024, 19:14



Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
#1
26.10.2013
Dreadnought Offline
Enchantress
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Beiträge: 618
Registriert seit: 25. Jan 2013

Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Prolog

Equestria ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Vor langer Zeit ereignete sich eine Katastrophe von ungeahtem Außmaß, welche das Gesicht des Landes auf Ewig verändert hat. Man sagt das der Boden selbst sich göffnet hat um den Himmel zu verdunkeln oder die Pforte des Tartarus nicht länger verschlossen blieb. Das der rote Komet das Unheil gebracht hatte oder die Drachen alle gleichzeitig sich in einen hundertjährigen Schlaf begeben haben. Vielleicht auch alles zusammen. Doch was auch immer dafür verantwortlich war, es hat alles verändert. Der Himmel wurde nur unmerklich verdunkelt, doch das hat gereicht um die Waage der Welt ins ungleichgewicht zu kippen. Die Temperaturen fielen erst nur wenige Grad, doch das reichte um langsam immer weniger Regen aus Cloudsdale in Equestria zu verteilen. Es fing erst mit einigen Dürren und längeren Wintern an. Es wurde weniger Lebensmittel geerntet und der Hunger der Bevölkerung wurde immer größer. Die Prinzessinnen suchten angestrengt nach einer Lösung für das Problem, doch ohne Erfolg. Auch die Elemente der Harmonie waren machtlos gegen einen nicht vorhandenen Gegner. Die letzte Rettung schien in einem mächtigen Zauber, der nur einige wenige des Volkes erreichte. Er war erfolgreich und sie verwandelten die glücklichen in Stein um sie später zurück zu verwandeln, doch im laufe der Zeit gingen diese Statuen verloren. Letztlich lag das Überleben der Ponys bei anderen Rassen. Einige lebten unter der Erde und verdingten sich als Lastenschlepper bei den Diamond Dogs. Andere kamen bei den Minotauren unter. Und diejenigen die Flügel hatten konnten bei den Greifen siedeln. Die alten Städte sind nun nichts mehr als verlassene Ruinen. Ob dort jemand lebt ist nicht bekannt, denn keiner traute sich anfangs dorthin zurück und sie sind langsam in die Vergessenheit geraten und nur spärlich in dem ein oder anderen Lied erwähnt. Canterlot ist auch nur noch eine Legende. Und ob es wirklich noch steht ist nicht bekannt.

Die verzauberten Ponys wurden nie von ihrem Bann befreit. Denn ihre Ruhestätte wurde durch die Mühlen der Zeit verschüttet und ist damit über die Jahre in Vergessenheit geraten. Auch die Prinzessinnen können nicht mehr sagen wo sie zu finden sind. Denn nachdem sie ihre Untertanen in Sicherheit wiegten, flohen sie selbst vor der Unwirklichkeit mit der sie konfrontiert wurden. Das Wetter und auch eine Störung der Magie machte sie Handlungsunfähig. Nur mit Mühe und Not konnten sie Sonne und Mond beeinflussen. Prinzessin Twilight Sparkle war gänzlich an diesem Geschehen zerbrochen und nurnoch ein Schatten ihrer selbst. Auch wusste sie nicht was mit ihren Freundinnen war. Es schien das nur Discord etwas unternehmen konnte. Er brach auf um den Grund heraus zu finden und seine erste und liebste Freundin zu suchen, doch kehrte er nie von dieser Suche zurück. Nach Jahrhunderten war das Wetter wieder besser, doch die Magie kehrte nie wirklich vollständig zurück. So lag es in den Hufen der bei den Dogs, Minotauren und Greifen überlebenden Ponys Equestria neu zu besiedeln und diesen öden Ort wieder in ein Paradies zu verwandeln.

So vergingen die Jahrhunderte und die Welt veränderte sich und die Natur passte sich an. Es waren immer weniger Wälder und es vergrößerten sich die Grassteppen. Irgendwann waren kaum noch Bäume zu finden und in auf den immerkalten Ebenen gedieh nur noch das berüchtigte Messergras. Hartblättrige gelbe Pflanzen, die leicht auf ungeschützter Haut kleine Blutungen verursachten. Oft wehte ein pfeifender Wind und trieb die Kälte bis auf die Knochen. Nur an den Kargen Berghängen konnte man angenehm leben und ein wenig Ackerbau betreiben. Sonst bestand das Land nur noch aus Eiswüsten und Tundren, Geröllfelder und schroffe Bergkämmen.

Einer der wenigen Zuflüchte aller Wesen nannte sich die Zitadelle der Hoffnung. Einst nur von Diamond Dogs und Ponys bewohnt, später auch von den Minotauren und Greifen. Die Rassen sind zwar vorurteilhaft, aber sie sind friedlich zueinander. Es gibt sogar ab und an einen rassenübergreifenden Ehebund. Der Rat besteht aus drei Mitgliedern der jeweiligen Rasse. Und der Titel des Ratsmitglied muss sich dur besonderer Leistung erarbeitet werden und wird von den anderen Mitgleidern vergeben.

Außerhalb der schützenden Mauern kann es anders aussehen. Zwar bestehen Handelsabkommen zwischen anderen Siedlungen und Festungen, aber es wurden schon die ein oder ander Kommune in einem Handelskrieg vernichtet. Hier zählt weniger was man ist, sondern mehr wo man herkommt.

Wichtigster Exportschlager der Zitadelle, neben Metallen und Konstukten, sind Kristalle die je nach Typ für viele nützliche Dinge genutzt werden. Hauptsächlich als Energiespeicher und Magical Devices. Doch ist das Wissen über die MaD's ein streng gehütetes Geheimnis und ihre besonderen Fähigkeiten untescheiden sich von Ort zu Ort. So sichern sich die verschiedenen Städte ihre Existens. Denn sollte eine Fallen, so geht auch das Wissen über ihre MaD's verloren.



Die unheilgeschwängerte Nacht zur Tages- und Nachtgleiche am Ende des Jahres geht zur neige. Die Tage werden kürzer und irgendwo, weit vom ehemaligem Equestria entfernt, setzt sich ein altes Konstrukt in gang. Eine Uhr, alt genug um zu sagen das sie von anbeginn der Zeit dort stehen könnte. Langsam drehen sich die schwarzen Zahnräder, gemacht aus Obsidian, und der Staub rieselt aus jeder Ritze. Nur ein Wesen bemerkt das Erwachen des Chronometers, und freudig wartet es auf das Ende des Countdowns.

Derweil in der Zitadelle der Hoffnung. Die ersten Sonnenstrahen wurden sehnsüchtig erwartet und beim ersten Anzeichen des anbrechenden Tages erhoben sich die Kollektortürme in den Himmel und richteten sich zum hellen Lebensspender aus. Nachts wurden sie eingefahren um ihr empfindliches inneres vor der Nacht zu schützen. Wie metallende Blüten öffneten sich die Spiegel um jeden Sonnenstrahl zu sammeln und auf den Kristall zu bündeln. Es war zwar ein aufwendiger Prozess, doch er war nötig. So konnte man auf sichere Weise Energie gewinnen und speichern um sie dann an anderer Stelle zu nutzen. Diese Celestiten, genannt zu ehren der Prinzessin die den Bewohnern der Zitadelle die Sonne bringt, können trotz geringer größe beeindruckende Konstruckte antreiben.
Auch ohne die Celestiten wurde die Sonne gesammelt. Und so erwachten einige größere Dampfmaschinen als gebündeltes Sonnenlicht auf die großen Kessel traf. Die Kolben und Wellen fingen an die stickige Luft aus den unteren Bereichen nach draußen zu drücken. Andere betrieben Baumaschinen, die sich tiefer in den Berg arbeiten sollten um mehr Erz zu gewinnen und um mehr Wohnraum zu schaffen. Doch es wurde nicht einfach Geröll und Schutt aus dem Berg getragen. Die besten Brocken wurden zu Quadern weiterverarbeitet um außerhalb des Berges eine Stadt zu bauen. Vor der Zitadelle war einiges erreicht worden. Eine Stadtmauer war errichtet worden und die Gebäude waren hoch gewachsen. Es hat sich aus den Erzählungen und Mythen der Ponys der Name New Canterlot etabliert, das Zuhause aller friedliche Lebewesen des einstmals so glorreichen Equestrias.

Doch all zu friedlich war es nicht. Es mangelte an vielen Dingen, Hauptsächlich aber an Nahrung und einem warmen Platz für die Armen. Einzig die Gnade des Rates ließ sie des Nachts in der Nähe der Dampfmaschienen lagern, wärend diese für einen neuen Arbeitstag vorbereitet werden. Und der Hunger und die daraus bevorstehenden Unruhen konnten nur mit Rationierungen der Vorräte eingedämmt werden. Doch nun steht die dunkelste Zeit des Jahres bevor und die Probleme wachsen.


Es beginnt

"Agleam Incandescent!" Schallte es über den Fluren in die Schreibstunbe. "Gehen sie zur Verladebucht und Überprüfen die Waren!" Der Disponent war wieder schlecht gelaut. Das war er jedes mal wenn eine Handelskarawane verspätet eintraf. Also musste Angleam los und sich beeilen, denn die Karawane war schon in Sichtweite der Stadt

Juliet hörte es von einem kleinen Fohlen, als dieser lauthals rief: "Mein Papa ist zurück, die Karane kommt!" Sicher meinte er Karawane. Aber für Juliet war es die gelegenheit. Denn in den Krankenhäusern kamen die hohen Hernn Doktoren nicht auf die Idee außerhalb ihres Behandlungszimmers zu arbeiten. Und auf den Fahrzeugen war selten ein Arzt mit dabei.

Victoria war derweil in ihrem Laden. Sie hörte von der Straße das die Karawane zurück ist. Das machte sich aber auch dadurch bemerkbar das die Straße nicht so sehr gefüllt war wie an anderen Tagen. Die Karawane würde auch erklären warum gerade keine Kundschaft da war. Dafür konnte sie auf ein neues Angebot hoffen, welches die fahrenden Händler demnächt offerieren.

Auch bei Ritchy kam die Meldung schnell an das die Karawane zurück ist. Sicher werden viele der Fahrzeuge einige Reparaturen brauchen. Der Ideale nebenverdienst bevor die Wartungsvertäge der Fabriken über den Winter abgeschlossen werden. Doch dazu müsste sich Ritchy in der Garnison beim Schirrmeister melden.

MK 7 sah aus seinem Unterschlupf zu wie das gigantische Tor nach obe gezogen wurde um die Karawane in die Stadt zu lassen. Er konnte jedes einzelne Fahrzeug sehen und ihm fiel auf das dass letzte Fahrzeug etwas verloren hat. Ein metallischer Block mit einigen Streben dran, an einigen Stellen rusgeschwärzt.
Der Unterschlupf war gut gelegen um zu beobachten, dadurch das die Fahrzeuge die letzten hundert Meter nahe der Bergflanke fahren.

Ridicule saß in einem der hinteren Fahrzeugen. Der Tranzportpanzer direkt hinter ihnen wurde aber an einem Seil abgeschleppt. Aber was damit passiert war hatte sie nicht gesehen. Sie sah nur dass das Dach der Fahrerkabine aufgerissen war unt nach hinten verbogen. Aber sonst sah das Fahrzeug noch ganz brauchbar aus. Was war nur geschehen und warum musste das Fahrzeug abgeschleppt werden?

Cloud selbst war in dem Fahrzeug, dessen Cockpit gewaltsam geöffnet wurde. Zwar hatte er den Angriff aus nächster nähe miterlebt, doch konnte er von der hinteren Kabine aus nichts für den Fahrer tun. Die Metallfetzen, die eins das Dach bildeten, quietschten bei jedem ruckler, sodas die Passagier nur schwer die letzten Nächte schlafen konnten.

NightFire hatte den Angriff mit angesehen. Die Razorbacks haben in der Nacht zugeschlagen Er konnte nichts weiter tun als zu zusehen wie eines dieser Bestien auf das Fahrzeug vor ihm sprang und den Fahrer mit leichtigkeit heraus holte. Fast hätte es auch ihn erwischen können, doch eines der Geschützfahrzeuge hatte es zum Glück mit einer Granate aus dem Lauf geholt und gesprengt. Noch wusste er nicht wie schwer die Verluste waren, don es hatte sich nach einem längeren Kampf angehört und einer der Explosionen die in jener Nacht durch die Finsternis hallte kam nicht durch eines der Geschütze.

Dann war der Konvoi nahe genug um das große Tor zu öffnen. Hinter der Mauer setzten sich große Dampfkolben mit einem Zischen in gang und bewegten die gekoppelten Schwungräder. Eine Kupplung wurde betätigt und die Zahnräder übertrugen die Kraft auf die Wnden. Dicke Stahlkabel spannten sich und hoben das Tor an. Es glitt leicht schräg die große Mauer hoch und gab den Weg zum Exerzierplatz frei. Zur linken befand sich die Garnison, in der in den unteren Ebene schon die Hallen für die Panzerfahrzeuge der Streitkräfte offen stand. Zur rechten waren die Verladebuchten für die gewaltigen Landkreuzer, haushohe Metallungetüme, welche die großen Frachten transportierten. Zehn Plätze, für zehn Fahrzeuge. Ihre kostbare Fracht sollte schnell gelöscht werden. Jedoch wirkten diese gigantischen Fahreuge für den Augenblick der durchfahrt winzig im vergleich zum großen Tor.

Die Fahrzeuge kamen auf dem Exerzierplatz zum halten. Die Landkreuzer wurden sofort in die Verladebuchten eigewiesen. Der Exerzierplatz mit Garnison und Verladebucht war selbst wie eine kleine Festung aufgebaut. Auch wenn es mitten am Tag war, wurden von den Wachtürmen rings um Flutscheinwerfer auf den Platz gerichtet und Gewehre wurden bereit gemacht. Noch konnte man sich nicht frei bewegen. In New Canterlot herrscht eine Meldepflicht. Jeder Neuankömmling wird überprüft und registriert, denn Industriespionage ist die größte Gefahr für die Stadt. Als alle die Fahrzeuge verlassen haben, wird das Ausmaß der Attacke gewahr. Ein leicht beschädigter Transportpanzer, ein zerstörter Transportpanzer, ein leicht beschädigter Geschützpanzer, ein schwer beschädigter Transportpanzer. Auch einer der Landkreuzer wurde angegriffen. in einem der Lüftungsgitter hing noch ein riesiges Vorderbein eines Razorbacks. Ohne zu zögern wurde er sofort von einigen Soldaten mit einer Lötlampe abgefackelt.

Einige der Überlebenden des leicht beschädigten Transporters fielen auf den staubigen Boden, als sie die seitlich angebrachten Einstiegstüren verließen und konnten nicht anders als ihn zu Küssen. Andere gingen zur Front des Fahrzeugs und sahen mit erschrecken die zerstörte Fahrerkabine. die einzige Steigerung war das ausgebrannte Wrack des völlig zerstörten Transportpanzers. Sein Heck war auseinander gesprengt und bot sein innerstes dar. Der Antrieb fehlte kommplett, doch schien es so als wenn er während der restlichen Reise verloren gegangen. Einige Streben des Fahrzeugs schienen geschmolen zu sein und in der Passagierkabiene waren nur schwer die verkohlten Knochen zu erkennen. Aber auch dort war zu erkennen das irgendetwas versucht hatte von dem vorderen Teil des Fahrzeugs einzudringen. Es waren die selben Spuren zu sehen wie bei dem leicht beschädigten Transporter.

[Bild: bwbuserbaroxqur.png]
Einen großen Dank an Mengan für diesen Tollen Avatar! Was Spontanität im richtigen Moment erzeugt, hat sie mir damit bewiesen.
Picarto.tv/Mengan
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2014 von Dreadnought.)
#2
26.10.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Vor dem Tor der Stadt

MK 7 betrachtet aus dem Türbogen oder was davon übrig blieb in den Jahren heraus die Karawane. Sein Versteck war mal das Gebäude von irgendwem, jemanden des es wohl schon lange nicht mehr gab. Das Gebäude war auch schon vom allem befreit was es sich lohnte zu plündern.
Zwar war sein Kopfmodul mit einem hellen dreckigen Stoff umwickelt aber er war dünn genug damit seine optischen Sensoren noch genug aufnehmen konnten.

Während er seinen Kopf bewegte um die Karawane zu verfolgen erklang das Geräusch von Metallplatten die aneinander schabten.

Möglicherweise war da aber etwas nützliches liegen geblieben.

Mit einem zischen kam etwas kondensiertes Wasser an seinem Nacken zum Vorschein und sein Mantel war ganz feucht geworden von dem Wasserdampf.

Energie liegt bei 67%, das Aufladen konnte auf später verschoben werden.
Man hörte eigentlich nur das Ticken von Zahnrädern, recht leise.
Dann war es vorbei mit der Ruhe.

MK 7 machte sich auf dem Weg das schwarze Ding zu inspizieren. Solange keiner da war könnte er die Chance haben Ersatzteile zu bekommen.

Wie ein Ritter in voller Platte schepperte es mit jedem Schritt den MK 7 tat. Sein Hufabdrücke waren tief, überall wo der Boden weich war. So mancher Stein zerbrach als MK 7 darauf trat.
Seine Gestalt war unter den Lumpen zwar fraglich, doch seine 1,80 m höhe war um so beeindruckender. Er war 60cm höher als ein durchschnittliches Pony.
Er behielt die Stadt im Auge, nicht das jemand näher kam. Man würde sicher ehr auf ihn feuern als zu fragen was er sei.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
#3
26.10.2013
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[ MaD-Tech / Büros der Verladestationen A R86 -> Ladebucht 4-B]

Das war es also...
Der Tag wäre auch zu schön gewesen, wenn Agleam hätte Ruhe haben können.
Alles liegen lassend machte sie sich so mit Stift und Klembrett ausgerüstet auf den Weg
zur Verladestation 4, wo der Konvoi nun wohl einfahren würde. Ihre Verspätung brachte die Logistik inzwischen kaum noch durcheinander. Verspätungen dieser Art passierten oft und sie verstand nie wirklich, wieso ihr Boss sich immer so verhalten musste.

Alles in allem war es nicht dramatisch, denn sonst wäre ja ein sehr großes Durcheinander der Fall. Agleam rief lediglich die Bereitschaft heraus und spurtete zur Station, wo sie, mit Stift bewaffnet, nun auf die Einfahrt des Konvois wartete. Sie zog ihren hüftbetonenden Overall zurecht und blieb etwas in ihrer Gedankenwelt hängen. Reine Routine, wie es sich so gehörte in dieser Welt.
Aber... so war es okay. Zwar waren Grabscher hier und da, aber es war aushaltbar.

Da war sie, die Karawane, die oft genug zu spät kam.
Als einer der Verladekreuzer in die Bucht 4-B einflog, stand sie noch in einiger Entfernung,
ging aber, sobald das Fahrzeug ruhig in der Bucht lag, zur Ladeluke gehen und dort auf die Arbeiter warten. "Guten Tag!" grüßte sie die Arbeiter dann freundlich.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2013 von Friendship_Warrior.)
#4
26.10.2013
AirsoftBrony Offline
Silly Filly
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Beiträge: 81
Registriert seit: 21. Okt 2013

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Stille herrscht als er die Straßen entlang geht ... darüber nachdenkt wie viele leben dieser Konvoi nun wieder geschluckt hat... wie viele Existenzen nun wieder ausgelöscht wurden...

"Warum passiert das immer wieder ... das hätte doch nicht sein müssen .. wären wir nur etwas früher losgefahren hätte es mich auch erwischt... ich weiß nicht wie oft ich das noch machen kann"

Er geht weiter mit dem Kopf zum Boden geneigt die Schreie im Kopf der sterbenden Ponys die zuhören waren...

[Bild: omfggpvbjfz4wk.png]


Just ask the Airsoftbrony  RD deals with it
Zwar etwas eingestaubt.... aber ich verspreche zu antworten  RD wink
Offizieller Airsoft Fanclub und Thread
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2013 von AirsoftBrony.)
#5
26.10.2013
DwBrot Offline
Draconequus
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Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Juliet Victoria De Fyuz hastete durch die staubigen Straßen. Sie war spät dran, mal wieder. Das war eines der wenigen Dinge, die sie an ihrem Job hasste: das frühe Aufstehen. Aber sie tat es gerne, schließlich war es für einen guten Zweck. Oder auch für mehrere.

Sie bog um eine Ecke, rannte fast eine ältere Dame um und hört noch ein Fohlen rufen: ""Mein Papa ist zurück, die Karane kommt!" Eine Karawane? Eigentlich hatte sie sich auf eine ruhige Schicht gefreut, aber daraus würde wohl nichts werden. Karawanen bedeuteten immer Arbeit und nicht selten Überstunden. Sie beschleunigte ihre Schritte ein weiteres Mal und kam kurz darauf beim Hospital an.

Es herrschte helle Aufregung. Schwestern rannten durch die Gegend, Ärzte diskutierten lebhaft miteinander, es wurden MaD für Notoperationen bereit gemacht.
Kaum das Juliet das Krankenhaus betreten hatte kam auch schon Red Haze auf sie zu. Er war ein junger angehender Doktor, genau wie sie, und sehr attraktiv. Leider war sein Ego so groß wie seine Fähigkeiten als Arzt und er konnte es nicht lassen, jede Stute anzubaggern, die ihm vor die Nase lief. Dabei machte er auch vor Patienten nicht halt.

"Vicky! Wie geht es dir heute?" fragte er mit einem überdimensionierten Grinsen. "Ich hab die schon tausend mal gesagt du sollst mich nicht Vicky nennen" zischte sie ihn an. "Aber natürlich Süße, wird nicht wieder vorkommen" Sie ignorierte es einfach und fragte stattdessen: "Irgendwas das ich wissen sollte?" "Nicht wirklich", antwortete er, "War eine ziemlich ruhige Nacht. Irgendein Vollidiot hat sich bei einer der Dampfablagen heftige Verbrennungen geholt, sonst nichts." "Was ist mit der Karawane?" "Wir wissen noch nichts genaues, aber es soll schlimm gewesen sein. Die Oberärzte sagen sogar OPs und Behandlungen für heute ab, damit wir uns auf die Karawane konzentrieren können. Das werden ein paar blutige Stunden." Als die Einhornstute nichts sagte fasst er sie kurz an der Schulter. Fragend sah sie ihn an. "Du packst, Juliet. Wer wenn nicht du?" Sie nickte dankbar und rang sich ein Lächeln ab. Er erwiderte das Lächeln und wandte sich ab. "Achja, der Chef will was von dir. Er ist ziemlich angespannt, du solltest dich beeilen", sagte Haze, bevor er um eine Ecke verschwand. Juliet sammelte kurz ihre Gedanken und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Vorgesetzten.
#6
26.10.2013
kidboy07 Offline
Blank Flank
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Beiträge: 2
Registriert seit: 02. Jun 2013

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
'Unglaublich das es überhaupt Überlebene gibt'' Das dachte sich Cloud beim betrachten der zerstörten Fahrzeuge wenn überhaupt man es so noch nennen konnte.
Cloud hatte Schwierigkeiten einen klaren Kopf zu behalten und zuckte leicht als er sich auf den weg zur der Karawane machte

Auch wenn er Überlebte gab es viel zu viele die unter diesen Angriff fielen er ging mit einen Ausdruck im Gesicht als wäre das ihn alles gleich zu Karawane und betrachtete dort das geschehen.

[Bild: 1382954_382422301889880_1078419810_n.jpg]
#7
26.10.2013
Hari龜 Offline
Tortoise
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Beiträge: 2.588
Registriert seit: 25. Sep 2011

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Zur Garnison -> Bürotür des Schirrmeisters]

Jeder Schritt wurde von den rascheln seines Werkzuges auf den Rücken und dem Schallern seiner Prothese auf den Boden begleitet. Ritchy beeilte sich durch das gewussel von Personen, die Aufgebrachte wegen denn Lieferungen sind, zur Garnison zu kommen. Auch wenn Stress nicht wirklch sein Ding ist, so ist jede verlorene Sekunde eine unbezahlte Sekunde und jedes Sekunde in den er sich diese Prächtigen Fahrzeug nicht genauer anschauen konnte.

An der Garnison angekommen machte Ritchy am Eingang sein Anliegen klar. Darauf hin wurde er erst mal untersucht, dass er keine gefährlichen Waffen mit trägt und ob er sich als Vertrauenswürdiger Bürger der Stadt ausweisen kann. Zwar kannte man ihn schon wegen vorherigen Reparatureinsetzen dort, aber das war nunmal die Routine.

Nach der Durchsuchung machte er sich auf den weg zum Büro vom Schirrmeister. Er klopfte zweimal an die Tür. Ritchy hoffte das er ihn noch nicht verpasst hatte. Sonst würde er sich wohl nach draußen begeben und ihn bei den kaputten Fahrzeugen suchen müssen.

[Bild: accoleft_by_theharibokid-dbxt9ag.png][Bild: sigi_by_theharibokid-dbxt9ve.png][Bild: accoright_by_theharibokid-dbxt9aq.png]
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#8
27.10.2013
DaS BaDOS Offline
RPG-Zebra
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Registriert seit: 08. Okt 2011

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Ridicule schaute lange auf das kaputte Fahrzeug und überlegte, was da wohl vorgefallen war.
Sie hatte geschlafen, also wusste sie nicht was passiert war.
Sie kannte die Fauna des Landes nicht so gut wie die des Wassers.
Statt noch lange auf das Fahrzeug zu starren, nahm sie ihr Gepäck und checkte noch einmal ob alles da war.
Die Karawane war an ihrem Ziel und musste nur noch anhalten, dann würde sie abspringen und weiter sehen.
Sie war weit weg von Zuhause... aber für sie gab es nun kein Zuhause mehr.
In dieser Stadt würde sie auch nur ein paar Tage bleiben und dann die nächste Karawane weiter nehmen.
Aber vielleicht... nur vielleicht... würde diese Stadt ihr neues Zuhause werden.
Sie würde es wohl erst merken, wenn sie ausstieg und sich den Bewohnern präsentierte.
Sie nahm ihr Gepäck zusammen und stieg aus dem Fahrzeug.
Sie war noch nie auf Reise gewesen... sie sollte sich irgendwo melden, aber wo?
Vielleicht würde ja wer auf sie zukommen?
Ridicule blieb erstmal etwas unentschlossen auf dem Platz stehen und schaute sich um.

#9
27.10.2013
Nightmare Moon Offline
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Victoria bließ sich ein paar ihrer roten Strähnen aus dem Gesicht während sie konzentiert über einem Uhrwerk lehnte und mittels ihrer Magie daran herumbastelte. Nur ab und an hob sie mal ihren Kopf wenn jubelrufe zu vernehmen waren, die der Karawane gallten. Sie hatte sich nie daran beteiligt war nur dort hingegangen wenn nach ihrem Geschick verlangt worden war um die Maschienen wieder zusammen zu setzen. Schließlich war Miss Victoria Catharina Stormbard oder auch einfach nur Vi, eine sehr gute Feinmechanikerin und beschäftigte nicht ohne Grund dieses Geschäft. Aber es gab noch einen anderen Grund wieso sie nichts für die Karawanen übrig hatte an den sie sich nicht sonderlich gerne erinnerte. Gedankenverloren strich ihr Huf zu ihrem linken Auge das von einer Narbe gezeichnet war nur durch Glück hatte sie ihre Sehkraft behalten können.

Sie hielt mit ihrer Arbeit inne und atmete tief ein und aus während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. ´´Für heute reicht es erstmal.´´ sagte sie mit ihrer verträumten stimme und legte die Lupenbrille und die Uhr beiseite. Die Rostrote Stute stand auf und drückte ihren Rücken durch der hörbar knackte, sie verzog etwas das Gesicht doch sah dann lächelnd zu der Apperatur die dafür verantwortlich war. Ihr ganzer Stolz und der wohl größte Besitz denn sie hatte und die beste Arbeit die ihr Vater gemals vollbracht hatte. Ihre mechanischen Flügel. Langsam fing sie an das Korsett an dem sie befestigt waren mittels ihrer Magie anzuziehen. Es war aus schwarz blauen Leder das mit eltichen Schleifen und Bändern befestigt wurde. Die Flügel selbst waren in einem schönen Gold und silberton mit vielen Zahnrädern schrauben und Pumpen. Es dauerte etwas bis alles fest an ihrem Körper lag und sie wieder das altbekannte gewicht auf ihrem Körper spürte. Die3 Fliegerbrille ihres vaters hing dabei baumelnd um ihren Hals während sie mit einem zufriedenen lächeln den Laden verschloß um sich auf dem Weg zum Tor zu machen.

Ihr waren seid geraumer Zeit merkwürdigen spuren aufgefallen die auf etwas sehr schweres und großes schließen ließen doch mehr wusste sie auch nicht doch heute wollte sie der Sache mal auf den Grund gehen.

Furry Zwinker
#10
27.10.2013
Dreadnought Offline
Enchantress
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Registriert seit: 25. Jan 2013

RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Verladebucht, Agleam

Als Agleam auf der Verladebucht ankam wurde sie nur kurz von einem Wachposten gemustert. Das MaD vor seinem linken Auge leuchtete kurz auf und mit einem nicken winkte er sie durch.

Als sie dann bei den Arbeitern an der Luke ankam wurde sie von dem ein oder anderen praktisch mit den Augen ausgezogen. Zwar geierten sie ihr hinterher, doch wurden diese Lüstlinge gleich von dem Arbeiter den Agleam begrüßt hatte, mit einem lauten "An die Arbeit, faules Pack!" zurechtgewiesen.
Der Arbeiter war ein bulliger Minotaure, übersäht mit Tätowierungen die für die Hafenstadt Minospolis typisch waren. Er sah sie von oben bis unten an und erkannte mit einem freudigen Lächeln an ihrer Uniform das sie beide praktisch den selben Auftaggeber hatten. "Freut mich, aber ob der Tag so gut ist muss sich noch zeigen. Aber wenigstens können wir nun schneller arbeiten." Mit seinem dicken Zeigefinger deutete er auf die Lüftungsgitter die etwas Oberhalb der Luke waren. "Sehen sie den Ruß? Jetzt klettern diese Bestien schon an den Landkeuzern hoch. Vor einem Jahr haben die sich nicht mal in die Nähe der Karawane getraut. Aber nun gut, dann mal rin in die gute Stube." Dann machte er ihr den Weg frei in den Bauch der Maschine.

Garnison, Ritchy

Als Ritchy an die Tür klopfte wurde er mit einem harschen 'Herrein!' begrüßt. Beim eintreten sah er zwei Einhörner an den Schreibtischen, wie sie gerade akriebisch die Schadensberichte zusammenfassten. Auf der anderen Seite des Raumes erhob sich ein Greif, dessen rechtes, komplett erblindetes Auge von einer langen Narbe verziert wurde. Warscheinlich eine alte Verletzung. Er zeigte auf den Hut der vor ihm stand. "Sie haben Glück. Es ist nur noch ein Los da, also kann ich ihnen auch gleich jetzt sagen welches Fahrzeug sie bekommen. Landser Blaze! Die Akte vom TPz 'U-13-25' der mit dem Dachschaden!" Dann sah der Greif wieder zu Ritchy. "Die InstHallen sind durch die Tür raus, gleich links. Sie haben Halle Drei zur verfügung. Das Fahrzeug fahren sie selbst hinein. In ihrem Auftrag werden sie sehen das sie das Fahrzeug nicht reparieren werden sondern nur abwracken. Wär das dann alles?"

Exerzierplatz, Cloud, NightFire, Ridicule

Noch wurde der Haupteingang der durch Soldaten blockiert. Einige Dogs in Militäruniformen gingen zu den Reisenden herüber um sie zu vorab zu Kontrollieren, wärend einige Pegasi und Greifen mit Tragen herangeflogen kamen um die Verletzten schnell zu den bereitstehenden Krankenkraftwagen und dann ins Krankenhaus zu bringen. Ihre Kontrolle wurde dafür ausgesetzt. Auch wurde ein Schlepper herangeschaft um das fahruntüchtige Wrack in einer der hallen zu bringen. Ein lautes quietschen und kreischen ertönte als eine Kette des ausgebrannten TPz riss und nun der Rumpf über den Boden schliff.

Doch dieses Geräusch wurde dann von etwas anderem Übertönt. Ein Erdpony, eine junge Stute, zwängte sich durch die Absperrungen der Wachen und sie leif erst mit freudiger Miene zu den Fahrzeugen hin und rief dabei laut 'Papa!' Doch auf halben Weg wurde sie langsamer. Spätestens jetzt hätte sie doch schon eine Antwort erhalten. Sie sah zum TPz U-13-25, dem Gefährt ihres Vaters. Das erst so freudige Gesicht verwandelte sich in schmerzliches Entsetzen. Die ersten Tränen fingen an übers Gesicht zu laufen und fast wie in Trance taumelte sie anfangs auf den TPz zu. Einige Wachen wollten sie erst aufhalten, doch ein lautes 'Nicht!' von der Seite ließ die Soldaten inne halten. Es kam von dem Kommandierenden Offizier der Karawane, ein Nachtschwarzer Einhornhengst mit weißer Mähne. Sein Körper war mitlerweile mehr Maschine als Pony und sein schneidender Blick aus den roten Augen ließ die Wachen sofort Haltung einnehmen. Derweil ist die Kleine vor dem TPz angekommen. Hilfos versucht sie an der Schnauze des Fahrzeugs empor zu klettern, in der Hoffnug das ihr Vater noch dort drinne sitzt. Sie kreischte schmerzerfüllt nach ihm, so laut und markerschütternd das viele der Soldaten mit iherm Tun inne hielten und nur zusehen konnten wie die junge Stute hilflos vor dem Stahlkoloss lag. Nur der schwarze Einhornhengst ging langsam auf sie zu.

Krankenhaus, Juliet

Mittlerweile kam die Meldung über die Anzahl der Verletzten und die Art der Verletungen herein. Das Treiben wurde hecktischer und die Operationsräume wurden je nach Fall vorbereitet. Zwar waren es nur Vier die versorgt werden mussten, doch da sie vor einigen Tagen sich die Verletzungen zu zogen, war größte eile geboten, damit es nicht noch zu Komplikationen kam. Am schlimmsten hatte es zwei Soldaten erwischt. Sie sollen beide schwere Verbrennungen haben und einer von beiden soll Granatschplitter im Körper stecken haben. Das würde aber bedeuten das dass Fahrzeug beschossen wurde. Doch das waren Details die in der Garnison zu klären waren. Der Botenpegasus meldete auch das es noch knapp drei Minuten dauert bis der Krankentansport vor dem Gebäude eintraf.

Vor der Stadt, MK 7

MK 7 musste sich ein Stück durch das Messergras arbeiten. Dabei wurde ein Teil seiner Kleidung in Streifen geschnitten. Doch war es an dieser Stelle nicht so hoch das er sein Lumpenmantel ihm nicht vom Leib geschnitten wurde. Dann erreichte er die Straße. Vor ihm lag in einer fast versickerten schwarzen Ölpfütze der Antrieb des TPz. Rußgeschwärzt war dieser soweit in Ordnung. Nur die obere Abdeckung, die das Aggregat von der Fahrgastzelle trennte, war komplett eingdrückt und an einigen stellen gerissen. Der Getriebestrang war deffekt und die Antriebswelle zu dem Kettenantriebsrad war abgerissen. Aber Teile wie die zwei Dampfkolben, die kleine Fliehkrafkupplung, zwei kleine Ölpumpen sowie diverse Druckleitungen die untereinander alles verbanden. Auch einige Zahnräder und Bautenzüge waren dabei.

Von der Mauer her drohte derweil für ihn keine Bedrohung, denn alle waren derzeit auf das Geschehen auf dem Exerzierplatz fixiert

Handwerksgasse, Dark Lightning

Heute war es soweit, Darh Lightnning konnte entlich seine eigene Schmiede heute eröffnen. Lange hatte er dafür gespart, und hier hatte er auch ein günstiges Objekt erworben. Zwar lässt die Bausubstanz noch zu Wünschen übrig, aber wenn er sein können erstmal unter Beweis gestellt hat, dann hat er es geschaft. Doch obwohl er seinen Eingang zur feier des Tages extra mit Luftballons geschmückt hatte, wollte keiner so wirklich herein schauen. Er merkte schnell woran es lag. Viele waren abgelenkt durch die Ankunft der Karawane und sie waren aufgebracht von der Tatsache das sie wieder Angegriffen wurde.

Victorias Gefühl sollte sie nicht in Täuschen. Sie wusste das etwas nicht stimmte. Und jemand anderes ahnte das selbe wie sie. Er wusste wo er nachsehen sollte, doch wusste Vi das auch?
Jedenfalls fiel nicht weit von ihrem Laden entfernt auf das dort jemand neues in die alte Schmiede geogen ist. Die Luftballons waren ein gutes Zeichen dafür. Gleichzeitig war ihrem Laden direkt gegenüber ein junger Hengst, fast noch ein Fohlen, der die aktuelle Zeitung anbot. Die heutige Titelseite war die ankunft der Karawane, gleichzeitig nennt er noch andere interessante Themen, wie den immernoch ungeklärten Unfall vor einigen Tagen und das der Rat Details verheimlicht. Gleichzeitig wird auch über die vermehrten Attacken der Razorbacks berichtet und über die Hintergründe spekuliert. Zudem wird auch über neue anspannungen und einem drohenden Handelskrieg zwischen der Sturmfeste Falkenfried und Festung Grünschimmer gemunkelt.

[Bild: bwbuserbaroxqur.png]
Einen großen Dank an Mengan für diesen Tollen Avatar! Was Spontanität im richtigen Moment erzeugt, hat sie mir damit bewiesen.
Picarto.tv/Mengan
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2013 von Dreadnought.)
#11
27.10.2013
DwBrot Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Juliet war auf dem Weg zum Büro ihres Vorgesetzten. Sie hatte sich eine Akte geben lassen und überflog die vorläufigen Informationen über die Verletzten. Zwei Knochenbrüche, das dürfte kein Problem sein. Es war zwar schon zwei Tage her aber die Medizin war inzwischen soweit, dass sie auch solche Fälle ohne allzu große Nachwirkungen für die Betreffenden versorgen konnte. Die anderen beiden macht ihr mehr Sorgen: Großflächige Verbrennungen und, was noch schlimmer war: Splitter. Splitter waren das Worst Case Szenario, sie gruben sich tief in den Körper, verkanteten sich, waren unterschiedlich groß und man wusste nie wie viele es waren.

Sie kam vor dem Büro und wollte gerade klopfen als sie bemerkte, dass die Tür offen stand. Sie warf einen Blick ins Zimmer und stellte überrascht fest, dass es dort vor Krankenpflegern wimmelte. Einer drehte sich um: "Und wer sind sie?" "Juliet De Fyuz, angehende Ärztin. Was ist hier passiert.,?" "Der Doc hatte nen Herzinfarkt, wir wissen nicht warum, aber er ist zur Zeit nicht ansprechbar." Die Einhornstute zuckte zusammen. Der Doc war schon alt, aber er hatte immer einen so rustikalen Eindruck gemacht. Weil sie nicht wusste was sie sagen sollte fragte sie: "Und wer leitet jetzt die Erstversorgung?" "Sie", antwortete eine Schwester, plötzlich neben ihr stand. "Der Doc ist weg und Blaze war seit 24 Stunden im Dienst. Der lief nur noch weil 2 Liter Kaffee pro Stunde getrunken hat." Und Juliet hatte gedacht, dass es nicht schlimmer werden könnte. Sie nickte einfach und machte sich auf den Weg in die Notaufnahme.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2013 von DwBrot.)
#12
27.10.2013
Friendship_Warrior Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Verladebucht -> Ladekreuzer]

"Ja, die Razorbacks scheinen sich nicht mehr vor den Fahrzeugen zu fürchten.
Eher wittern sie wohl das innere. Gruselig."

Etwas Smalltalk betreibend folgte sie dem Schrank eines Arbeiters
In den Bauch des Schiffes.
"Gab es viele Verletzte? Diesesmal habt ihr einige zerstörte oder beschädigte Fahrzeuge dabei."

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
#13
27.10.2013
AirsoftBrony Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Exerzierplatz

Die Wut staute sich in ihm an als er Das Schauspiel sah das sich an dem Zerstörten Fahrzeug ereignete.
" Das so etwas immer Ponys mit Familie passierte... Hätte ich doch an seiner Stelle dort gesessen... "
Sprach er leise zu sich selbst und Konnte den Blick nicht abwenden.
Und das diejenige nun ausgerechnet auch noch Hannelore sein musste, machte das ganze nur umso schlimmer.
"Am liebsten würde ich sie alle auslöschen... aber dazu hab ich einfach nicht die Stärke... das sind zuviele da hätte ich nicht die geringste Chance..."
Gestand er sich ein und versuchte sich etwas zu beruhigen.

[Bild: omfggpvbjfz4wk.png]


Just ask the Airsoftbrony  RD deals with it
Zwar etwas eingestaubt.... aber ich verspreche zu antworten  RD wink
Offizieller Airsoft Fanclub und Thread
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2013 von AirsoftBrony.)
#14
27.10.2013
kidboy07 Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Nur zu gut kannte Cloud das Gefühl jemanden zu verlieren den ihn Wichtig ist doch betrachtete er das Geschehen mit einen Emotionslosen Blick als wäre ihn die Sache komplett gleich.
Cloud schaute sich um um eine Person zu finden die über diesen Ort momentane Situation mehr zu wissen schien und lief auf ein Pony zu das ein Schwarzes Halstuch und Barett trug und sprach sie an
''Gomen Nasai ! Ich störe nur sehr ungern aber haben sie vielleicht ne Ahnung wo man hier für die Nacht verweilen kann''

[Bild: 1382954_382422301889880_1078419810_n.jpg]
#15
27.10.2013
Lykran Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Vor den Mauern von New Canterlot

MK 7 achtet nicht auf das Messergras, es konnte ihm ohnehin nichts anhaben. Seinen Mantel kalkulierte er nicht mit ein. Zum Glück war der Schaden gering. Er müsste die Fetzen wohl wieder grob nähen.

Der Motor war interessanter für ihn. Die Linsen seiner optischen Senoren drehten sich um den Motor auch auf Kleinigkeiten zu inspizieren. Unter dem Verband schoben sie so leichte Wölbungen in den Verband. Ersatzteile für den Notfall, noch benötigte er keine Reparaturen doch das *Lager* war leer.

Mit Lager verband MK 7 schon diese Ruine in der er lagerte. Eigentlich wollte er durch seine Programmierung am liebsten diese Ruine wieder aufbauen, es warten und schützen. Es war ein komischer Gedanke dem er dank seiner Lernfähigkeit nicht nachging. Doch nun auch noch dieser Motor. Vielleicht könnte er ihn reparieren.... reparieren....

Seine blecherne Stimme ertönte kurz da ihn dieser Punkt nicht los ließ.
"Reparieren... wiederherstellen..."

MK 7 suchte sich eine Stelle an der er den Motor ziehen konnte. Dann schob er den Verband etwas weg. Den Stahlkiefer konnte er gut als Zange verwenden. Er zog dann den Motor zurück zur Ruine. Natürlich würde die Schleifspur sehr sehr deutlich sein. Aber soweit kam ihm der Gedanke noch nicht. Derzeit ging er die Pläne für ähnliche Motoren durch auf die er zurückgreifen könnte um ihn zu reparieren.

Das war seine gesamte Existenz. Eine Maschine zu bauen, zu waten und zu verteidigen.... er tat es besser als die davor.... warum war es falsch? Er wollte derzeit nur das machen wofür er geschaffen wurde.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
#16
28.10.2013
Hari龜 Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Garnison -> TPz U-13-25

Ritchy gab ein leichten Seufzer raus. Er mochte seinen "Patienten" lieber helfen und reparieren. Aber Auftrag ist leider Auftrag. Das Abwracken ist wie eine Organspenden von jemand Toten. Somit können die Prachtvollen Maschinen wenigstens anderen helfen weiter zu laufen.

Er nahm die Akte von Blaze an sich, in seine meschanischen Huf.
"Soweit wäre das alles. Ich werte mir erstmal die Maschine anschauen. Wenn etwas merkwürdig ist, werde ich frühstens auf sie zukommen. Danke für den Auftrag Sir!"
Mit denn Wort verabschiedet sich Ritchy und macht sich erstmal auf den Weg zum TPz U-13-25 um zu schauen ob es sich das Abwrackgestell überhaupt in die Halle Drei bewegen lässt.

Ritchy begab sich durch die Eingangstür nach draußen auf den Exerzierplatz. Zu seiner linken sah er schon die Halle Drei. Nach ein paar schritten kam er bei den Transportpanzern an. Wo er sofort nach sein Model suchte. Dabei sah er dass mehrere Soldaten vor sein Transportpanzer herumlungerten und er hörte Qualen volle Schreie eines Fohlen in der Luft. Als dann näher kam sah er wie das Fohlen hilflos versuchte das Gefährt hoch zu klettern. Bei den Anblick wurden seine Augen unter der Brille feucht.

Er stellt sich erstmal neben die Soldaten bis die Situation geklärt ist. In der zwischenzeit schaute er mit ein halben Blick die Akten um zu sehen was alles darin stand und mit den anderen Hälfte auf das Geschehen.

[Bild: accoleft_by_theharibokid-dbxt9ag.png][Bild: sigi_by_theharibokid-dbxt9ve.png][Bild: accoright_by_theharibokid-dbxt9aq.png]
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#17
28.10.2013
DaS BaDOS Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
[Exerzierplatz]

Ridicule beobachtete die Szene und seufzte enttäuscht.
Diese Stadt war doch nicht so anders als die aus der sie kam...
Nur statt Schiffen waren es gepanzerte Fahrzeuge und statt Seemänner waren es Landratten, die ins Gras bissen.
Ridicule schenkte der ganzen Szenerie nicht wirklich viel Beachtung.
Sie wollte lieber wissen, wo sie jetzt genau hin musste.
Gab es vielleicht ein Meldeamt? War es ausgeschildert?
Sie wollte es nicht zugeben, aber Ridicule fühlte sich irgendwie hilflos...
Sie sah jedoch ein Pony, dass sie auf der Karawane gesehen hatte.
Es redete mit einem Pony mit Barett und Halstuch.
Nicht gerade ein vertrauenswürdiger Genosse, aber irgendwo musste man ja anfangen...
Vielleicht war er einer der Soldaten? Oder war er auf der Karawane gewesen?
Sie hatte nicht richtig aufgepasst... Der erste Tag ihrer Reise und schon lief irgendwie alles schief.
Aber... wo kein Plan war konnte ja schließlich auch keiner aufgehen...
Ridicule ging etwas näher zu den beiden Ponys und lauschte ihrer Unterhaltung.

#18
28.10.2013
DwBrot Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Wie in Trance lief Juliet durch die Gänge des Krankenhauses, ihre Beine trugen sie wie von alleine. In der Notaufnahme herrschte das pure Chaos. Alles rannte wild durcheinander, Geräte wurden hin und hergeschoben, Anweisungen gebrüllt. Da musste sie jetzt eben durch. Juliet nahm sich eine Kiste und stellte sich darauf. "Hey!", rief sie über das hektische Treiben hinweg aber niemand schien sie wahr zu nehmen. "Hört mir mal zu", versuchte sie es ein weiteres mal, wieder ohne Wirkung. Verzweifelt überlegte sie, wie sie auf sich aufmerksam machen sollte als ein lautes "Alle stehen bleiben und zu hören!" durch den Raum schallte. Sofort waren alle Augen auf sie gerichtet. Juliet suchte den Ursprung der Stimme und entdeckte Stone Heart, die Oberschwester, die nun neben sie trat. "Miss De Fyuz hat ihnen etwas zu sagen". Juliet warf der Schwester einen dankbaren Blick zu. "Danke Schwester. Alle aufgepasst! Der Doc hatte einen Zusammenbruch und ich leite fürs erste diese Abteilung. Wir haben vier Patienten, zwei mit Knochenbrüchen, zwei mit Verbrennungen. Die Verletzungen sind schon 2 Tage alt, es könnte also schon Folgeschäden geben. Schwester Stone Heart, sie übernehmen die Knochenbrüche, ich kümmere mich die Verbrennungen. Sind Dex oder Fuzz da?" Ein blauer Pegasus trat vor. "Fuzz meldet sich zum Dienst, Mam. Dex hat heute frei." "Auch gut. Fuzz, sie assistieren mir. Bereiten sie mir zwei OPs vor. Einer unserer Patienten hat Splitter, für den brauch ich ein Crit-MaD. Und sagen sie bei den Mechanikern Bescheid, dass sie ein paar ihrer Spielzeuge bereit machen, nur für den Notfall. Falls es irgendwelche neuen Informationen über den Zustand der Patienten gibt möchte ich sofort darüber informiert werden. Noch irgendwelche Fragen? Dann los, gebt euer bestes. Es ist Zeit, ein paar Leben zu retten." Der letzte Satz war geklaut und ziemlich abgedroschen aber ihr fiel gerade einfach nichts besseres ein.
#19
28.10.2013
Nightmare Moon Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Vi hatte nur wenige Schritte getan da meldete sich in ihren Vorderhufe ein kribbeln und leichtes stechen die Stute blieb stehen und wirckte etwas genervt. Sie machte direkt kehrt und öffnete wieder die Tür ihres ladens. Einige Minuten später kam sie wieder heraus und hatte nun Strümpfe in einem tiefen blau an ihren Vorderhufen die Vorne elegant geschnurrt waren mit etwas Spitze, die ihre Hufe schützen würden. Sie verschloss wieder die Tür und ging ein paar Schritte zu dem jungen Hengst der gerade die Zeitung anprieß. Sie gab ihm ein paar Bits ud entfaltete die Zeitung mittels ihrer Magie und überflog die kleineren unwichtigeren Artikel nur an den für sie intersanten blieb sie hängen und lass etwas intensiver. Doch lange hielt sie sich damit nicht auf den etwas anderes weckte ihr interesse und zwar die neue Schmiede.

Ihr war schon seid einigen Tagen aufgefallen das viel reonivert und gebaut worden war, war auch nicht zu überhören gewesen doch nun sah sie es vollendet und auch zum ersten Mal den neuen Besitzer. Vi falltete die Zeitung zusammen und ließ sie hinter sich herschweben während sie sich dem Geschäft näherte, vielleicht konnte zwischen ihnen ja ein Arbeitsverhältniss entstehen schließlich brauchte sie eine Schmiede soweiso eine Schmiede Feinmechaniker brauchte. Sie schaute durch das Glass und versuchte den Besitzer zu erspähen. Ihr eigentliches Ziel der merkwürdigen Hufspuren stellte sie erstmal kurz hinten an, sie würden schon nicht weglaufen.

Furry Zwinker
#20
28.10.2013
DarkLightning Offline
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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG]
Dark Lightning wusste zwar dass die Karawane ankommen würde, war aber trotzdem enttäuscht, dass niemand in seiner Schmiede vorbei schaute. Als er gerade beschlossen hatte sich mal nach der Lage zu erkundigen, sah er durch das Fenster das neben dem Eingang angebracht war, da viel ihm ein Pony vor der Schmiede auf. Mit einem kleinen Lächeln aus Vorfreude auf Kundschaft begab er sich schnell wieder zurück an den Ofen um schon mal die Flamme anzufächern.

[Bild: 1425682_388948451237265_1331930994_n.jpg]


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