Neue Tierquälerei aus China

[Roraty]

Sch.... Chinesen, *Huawei in die Ecke feuer*
Na wartet wenn ich Fluttershy davon erzählt habe...


jetzt mal im Ernst, ich erinnere mich nur an das Video, als die Chinesen in einer Show, oder Auftritt im Tiergarten einen Waschbären umgebracht haben. Ich dachte, nein, wie behindert (sorry muss aber) muss man sein, um unschuldige Tiere zu töten?

[MianArkin]

(28.10.2013)InvaderPsi schrieb:  

(28.10.2013)Burny schrieb:  Diese Märkte sind nicht spontan sondern gibs täglich, da Chinesen gerne frisch essen. Dort werden die Tiere ausgesucht und danach geschlachtet.

Gemeint war, dass es eine spontane Assoziation von mir war - nicht, dass die Märkte spontan stattfinden. Zum Rest kann ich leider nicht viel sagen, da fehlt es mir an Information. Wollte nur nochmal anhand eines Beispiels erklären, weshalb ich denke, dass dort eben allein von der 'Gewohnheit her' wahrscheinlich eine andere Mentalität vorherrscht (im Bezug auf den Umgang mit Tieren).

Auch wenn es Böswillig klingt, in Deutschland und auch in vielen anderen Ländern sind die Konsumenten weich wie Frittierfett.
Die meisten greifen sich gerne das Stück Tierprodukt aus der Theke, Steril Verpackt und ohne Größere Assoziation zum eigentlichen Wesen aus dem es Stammt.

Ich finde es Interessant das zwar viele Fleisch Verzehren, manche jedoch die Tötung eines Tieres zwecks Verzehr als Grausam oder gar Monströs bezeichnen.
Aus den Augen, aus den Sinn, passender lässt sich diese Mentalität nicht beschreiben.
Die Salami kuckt einen eben nicht mit Großen Kulleraugen an wenn man sie Anschneidet, ich finde solch ein Verhalten eben Heuchlerisch wenn man dann wieder andere Verurteilt nur weil sie ihrem Essen auch in die Augen schauen können.

[Racefox]

Als ich letzins davon erfahren habe konnte ich nur sagen: Was zur Hölle?!?!??!
Ich mein: Die Menschen haben ja schon genügend Mittel gefunden um Tiere zu quälen, aber das überbietet alles. Ich würde gerne sehen wie die Leute, die das entwickelt haben, sich in so einem Beutel fühlen. Ich würde die gerne auch darin sehen, wie sie sich langsam zu tote quälen.
Und eins frage ich mich noch: Lebewesen haben da so eine Eigenschaft eine Verdauung durchzuführen... Wo wandert das Zeug eigentlich alles hin? Schön alles in den Beutel. Wie sieht der Beutel nach 2 Wochen aus? Sicherlich nicht mehr so bunt und farbenfroh.

Ganz ehrlich: Muss so was denn sein? Ich gehe aber von aus - zumindest hoffe ich - dass dieser Trend auf Grund doch niedriger Haltbarkeit nicht allzu lange anhalten wird und die arme Tiere nicht auf diese qualvolle Art ihren Tot finden müssen... Wobei... Moment, das gibts doch schon länger...

Aber was solls... Tierquälerrei gibts einfach überall. Scheint irgendwie eine menschliche Eigenart zu sein...

[InvaderPsi]

(29.10.2013)MianArkin schrieb:  [...] ich finde solch ein Verhalten eben Heuchlerisch wenn man dann wieder andere Verurteilt nur weil sie ihrem Essen auch in die Augen schauen können.

Nein, darum geht es mir nicht. Ich verurteile niemandem, der den Tieren vorher in die Augen schauen konnte. Im Gegenteil - ich kenne einige, die selbst Tiere halten und sie ebenfalls selbst schlachten. Das finde ich auch gut, gerade wenn so gewährleistet ist, dass man die Herkunft und Haltung der Tiere kennt.

Was ich meine, ist viel eher, wie die Tiere auf den Märkten im asiatischen Raum behandelt werden (in riesiger Anzahl in Käfige gequetscht, in der prallen Sonne und was nicht alles) - sowie die... tja.. "fragwürdigen Zubereitungsmethoden"... Oder dass manche Tiere lebend verspeist werden. Möchte da eigentlich gar nicht unbedingt näher drauf eingehen, aber das hat für mich nichts mit "in die Augen schauen" zu tun. Das ist einfach Tierquälerei und auch nicht mit Ritualen, kulturellen Hintergründen oder sonstwie zu rechtfertigen. Für mich ist das schlichtweg Respektlosigkeit vor dem Leben einer anderen Kreatur.