"Killerspiele, Ja oder Nein?"

[kommo1]

(01.05.2012)Pie Savior schrieb:  Was du nicht vergessen darfst ist, dass diese Klauseln zum Schutz von Kindern und Jugendlichen existieren. Deshalb einem Erwachsenen eine geschnittene Version vorzusetzen, halte ich für keine effiziente Lösung.

Das liegt aber in der Verantwortung der Entwickler, nicht des Gesetzgebers.
Wenn Entwickler das Spiel hier vertreiben und (vor allem)bewerben wollen, greifen sie lieber zur Schere anstatt das Risiko einer Indizierung einzugehen.

[Whitey]

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Wunderbar. Gilt das Gleiche für Kinderpornographie?

Wieso sollte es? Kinderpornographie schadet Kindern.

Unsinniger Vergleich.

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Wenn du ein Spiel von der B-Liste haben willst, bekommst du es auch. Nur halt nicht in Deutschland.
Es ist nunmal mehr eine Unerwünschtheits-Klausel. Kein Verbot.

Eben. Übrigens sagte ich das bereits und wie gesagt ist das nicht akzeptabel.

Der Staat hat mir nicht vorzuschreiben was ich mir wünsche.

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Das liegt aber in der Verantwortung der Entwickler, nicht des Gesetzgebers.
Wenn Entwickler das Spiel hier vertreiben und (vor allem)bewerben wollen, greifen sie lieber zur Schere anstatt das Risiko einer Indizierung einzugehen.

Würde der Gesetzgeber den Entwickler nicht mit Indizierung dazu zwingen, würde er es auch nicht tun.

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Das ist keine Schikane, sondern eine Vermittlung von Werten.

Wir reden hier von Spielen ab 18, da ist nichts mehr mit Vermittlung.

Und das ganz abgesehen davon, dass ich keinem Kind wünsche die Werte unserer derzeitigen Regierung (die hauptsächlich aus CDU besteht) vermittelt zu bekommen. Dann werden aus denen nämlich nur christlich-konservative Hassprediger (die dann wiederum anfangen Sachen zu zensieren). Da ist dann nicht mehr viel mit Love and Tolerance.

[MichaelElf11]

Zitat:Wunderbar. Gilt das Gleiche für Kinderpornographie?

Willst du ernsthaft Zensur von Videospielen mit Kinderpornographie vergleichen?

[GlowElectric Sparkle]

Ich spiele auch ziemlich "aktiv" Egoshooter und es ist mir unvorstellbar das irgendjemand aus diesem Grund einen Amoklauf begehen sollte o.o

[kommo1]

(01.05.2012)Whitey schrieb:  

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Wunderbar. Gilt das Gleiche für Kinderpornographie?

Wieso sollte es? Kinderpornographie schadet Kindern.

Unsinniger Vergleich.

Der Vergleich mit dem Wasser auch. Ich wollte nur auf die Unsinnigkeit solcher Vergleiche hinweisen.

(01.05.2012)Whitey schrieb:  

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Wenn du ein Spiel von der B-Liste haben willst, bekommst du es auch. Nur halt nicht in Deutschland.
Es ist nunmal mehr eine Unerwünschtheits-Klausel. Kein Verbot.

Der Staat hat mir nicht vorzuschreiben was ich mir wünsche.

Der Staat schreibt dir doch gar nicht vor, was du dir wünschst. Du kannst dir wünschen was du willst. Du kannst dir theoretisch auch beschaffen was du willst.

Der Verkauf von indizierten Spielen ist nicht verboten. Der Staat zwingt die Firmen zu gar nichts. Noch nicht mal indirekt.

[Whitey]

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Der Staat schreibt dir doch gar nicht vor, was du dir wünschst. Du kannst dir wünschen was du willst. Du kannst dir theoretisch auch beschaffen was du willst.

Der Verkauf von indizierten Spielen ist nicht verboten. Der Staat zwingt die Firmen zu gar nichts. Noch nicht mal indirekt.

Das Gesetz sagt, dass Spiele nicht mehr beworben werden dürfen, wenn sie irgendwelche seltsamen Kritieren erfüllen. Also sorgen die Entwickler dafür, dass das nicht passiert. Und das ist indirekte Zensur. Wenn der Staat die Firmen zu nichts zwingen würde, dann gäbe es keine Blacklist für Spiele. Oder wie erklärst du dir das?

Und ich kann mir die zwar immernoch beschaffen, aber es wird mit wissentlich und mit voller Absicht erschwert, was ebenfalls indirekte Zensur ist.

Das ist halt wie sowas heutzutage geht. Es wird nicht mehr explizit verboten, es wird versucht so zu machen, dass es keinem Auffällt. Und dann meistens noch mit Argumenten von wegen Jugendschutz und all sowas. Jugenschutz fällt aber nicht auf Spiele die ab 18 sind.

[JaBr0nie]

[x] Ich sehe keinen Grund, solche Spiele zu verbieten/zu zensieren.

Es laufen im Fernsehen (wo die Eltern dafür verantwortlich sind was ihre Kinder gucken) viel grausamere/brutalere Filme (Starship Troopers etc.), in denen kein Pixelblut fließt sondern viel realistisch aussehendes Kunstblut. Komischerweise nennt niemand diese Filme "Killerfilme". Es ist immer noch ein Unterschied ob in Mortal Kombat rote Pixel übern Bildschirm laufen, oder in einem Film ein Schauspieler durch Hollywood Specialeffekte (viel realistischer als in einem Videospiel) verstümmelt/getötet wird. (Und die Kamera hält auch noch voll drauf) Diese Video/Computerspiele haben nicht umsonst nen FSK 18+ Siegel auf der Verpackung! Politik und Medien haben Konsolen/PC Spiele nur schnell zum Sündenbock abgestempelt, und den Begriff "Killerspiele" (diese Bezeichnung existiert offiziell in der deutschen Sprache nicht einmal) draufgeklatscht. Die Politiker und Jounalisten dieser Medien haben sich nie mit der Materie "Computer/Konsolenspiele" mal ernsthaft auseinander gesetzt, und deren "Halbwissen" bezieht sich zum größten Teil auf Vorurteilen. Letztens wurde sogar World of Warcarft als brutales Killerspiel in den Nachrichten bezeichnet, weil der Massenmörder Anders Behring Breivik es gespielt hat...

[Squall Ponyherz]

Eines der dümmsten Killerspiel Beispiele ist bei dem Vorfall 2007 Tessin, wo der Film "Final Fantasy 7 Advent Children" tatsächlich als Killer und Metzel -Spiel bezeichnet wurde.

[Manic Moon]

Ich finde es absolut blödsinnig Spielen die Schuld für Amokläufe zu geben, Spiele verleiten keine Menschen zu solchen Taten. Ein schlechtes soziales Umfeld, Familienprobleme und Dummheit führen zu Amokläufen, nicht weil ich den letzten Level meines neusten Spiels nicht geschafft habe. Und wer muss für diesen Mist den Kopf hinhalten, wir die normalen Spieler natürlich. In Österreich werden Spiele auch nicht geschnitten und dort läuft auch niemand amok.

[Pie Savior]

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Der Vergleich mit dem Wasser auch. Ich wollte nur auf die Unsinnigkeit solcher Vergleiche hinweisen.

Ich denke, dass die Unsinnigkeit des vorherigen Vergleich beabsichtigt war (wie "Verbietet Brot").

(01.05.2012)kommo1 schrieb:  Der Verkauf von indizierten Spielen ist nicht verboten. Der Staat zwingt die Firmen zu gar nichts. Noch nicht mal indirekt.

Da würde ich dir widersprechen. Indirekt zwingt der Staat die Firmen schon, wenn sie das Produkt in Deutschland verkaufen wollen. Ein Produkt, dass in keinster Weise beworben werden darf, bringt nunmal nicht den Absatz, dass es sich lohnen würde. Das lässt den Unternehmen effektiv eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder man schneidet das Spiel (-> Wir kriegen das Spiel nicht) oder man bietet es in Deutschland nicht an (-> Wir kriegen das Spiel nicht).

[Malorak]

(01.05.2012)Whitey schrieb:  
Wir reden hier von Spielen ab 18, da ist nichts mehr mit Vermittlung.

Und das ganz abgesehen davon, dass ich keinem Kind wünsche die Werte unserer derzeitigen Regierung (die hauptsächlich aus CDU besteht) vermittelt zu bekommen. Dann werden aus denen nämlich nur christlich-konservative Hassprediger (die dann wiederum anfangen Sachen zu zensieren). Da ist dann nicht mehr viel mit Love and Tolerance.

This.

Eh, sorry. Aber jedes Kind das meint, Spiele ab 18 zu spielen bzw. jeder Elternteil der das zulässt, ist SELBER SCHULD.

Zensur von Videospielen ist unnötig, da man ab 18 auch ganz legal irgendwelche Horrorfilme mit verstümmelung etc. sehen darf, Saw o.ä. und so weiter.

Wieso ist es dann so schlimm, wenn man jetzt ne TASTE drückt, und da passiert dann etwas nicht Jugendfreies?

Sinnlos-Debatte. Zensur in Videospielen und "Killerspiel verbote" sind schwachsinn und was der gute Zitatsquellgeber da gepostet hat ist vollkommen richtig.

Aber ich will hier jetzt keine Politikdiskussion führen, und habe meine Meinung zu Killerspielen abgegeben. Und jeder der anders denkt, ist einfach nur ein Vollidiot, nicht weil MEINE Meinung absolut ist, sondern weil die gegenargumente schwachsinn sind.

Nennt mir 1 Argument was für Zensur in Videospielen spricht.

Zitat:ch finde es absolut blödsinnig Spielen die Schuld für Amokläufe zu geben, Spiele verleiten keine Menschen zu solchen Taten. Ein schlechtes soziales Umfeld, Familienprobleme und Dummheit führen zu Amokläufen, nicht weil ich den letzten Level meines neusten Spiels nicht geschafft habe. Und wer muss für diesen Mist den Kopf hinhalten, wir die normalen Spieler natürlich. In Österreich werden Spiele auch nicht geschnitten und dort läuft auch niemand amok.

Wohl wahr.

Aber GARKEINE Amokläufe wird's da auch nicht geben...Irgendwann wird das da auch passieren, perfekt ist Österreich ja auch nicht.

Aber dein Punkt ist klar und sinnig.

[Wondi]

Wie gesagt, Amokläufe sind ein Thema für sich. Die Ursache für derlei Vorkommnisse aber zum einen in der Existenz bzw. das Spielen von Videospielen mit gewalttätigem Inhalt und/oder zum anderen in der Verfügbarkeit von Waffen zu sehen, ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht.

Ich sehe die Pflicht, wie von mir bereits dargelegt, in erster(und einziger) Linie bei den Eltern. Und eine Zensur für weitestgehend unnötig.

Weiterhin finde ich es traurig, wie wenig Sachverstand bestimmte Personen des öffentlichen Lebens im Bezug auf Videospiele/Medien im Allgemeinen haben. Und das sind bei weitem nicht nur Politiker, wobei auch angemerkt sei, dass es nicht allein die Regierung bzw die CDU/CSU betrifft. Die Redakteure und Journalisten der Massenmedien sind oftmals ebenfalls erschreckend uninfromiert im Bezug auf dieses Thema. Wer "World of Warcraft" als "Killerspiel" bezeichnet, kann von mir nicht ernst genommen werden. Dabei geht es mir sogar gar nicht um den Begriff "Killerspiel", der selbstverständlich vollkommen bescheuert ist, sondern darum, dass ein Spiel wie "World of Warcraft" dem gleichen Genre zugeordnet wird wie "Counter Strike" etwa. Warum weiß ich auch nicht. Etwa, weil man in beiden Spielen Lebewesen töten kann? Das kann ich auch in "Age of Empires". Ist das etwa auch ein "Killerspiel"? Was ist mit "Super Mario Land"? Die Pilzmännlein werden doch wohl auch nicht gerne platt getreten.

[TheDuriel]

14 seiten zusammengefasst:

der staat muss eltern!!! und läden aufklären über die exsistenz und inhalt der 18+ spiele
zudem muss der staat läden überwachen damit sowas entsprechend den geltenen richtlinien verkauft wird
zensur ist schwachsinn da die spiele:
1. vom entwikler selbst auf altergruppen zugeschnittenw erden
2. ab 18 ist ab 18

[Whitey]

(01.05.2012)Wonderbolt schrieb:  Dabei geht es mir sogar gar nicht um den Begriff "Killerspiel", der selbstverständlich vollkommen bescheuert ist, sondern darum, dass ein Spiel wie "World of Warcraft" dem gleichen Genre zugeordnet wird wie "Counter Strike" etwa. Warum weiß ich auch nicht. Etwa, weil man in beiden Spielen Lebewesen töten kann? Das kann ich auch in "Age of Empires". Ist das etwa auch ein "Killerspiel"? Was ist mit "Super Mario Land"? Die Pilzmännlein werden doch wohl auch nicht gerne platt getreten.

Ich fürchte ja, Age of Empires ist ein Killerspiel.

Bei Spielen wird leider ein komplett anderes Maß angelegt als bei allem Anderen, ich habe keine Ahnung warum.

@Duriel: Seh ich auch so.

[kommo1]

Das 18 nicht gleich 18 ist, merkt man ja an unserem Jugendstrafsystem. Tut aber hier nichts zur Sache.

Genausowenig geht es um Jugendschutz, Killerspiele oder gar Amokläufe. Es geht um exessive Darstellung von Gewalt, Sex und Nazisymbolik in Computerspielen. Drei Dinge, welche nicht öffentlich durch Werbung oder im Regal zur Schau gestellt werden sollen.

Ursprünglich sollten Firmen dadurch auch wirklich dazu gebracht werden Spiele entsprechend zu Entwickeln. Bei Filmen hat das ja sogar weitestgehend geklappt. Stattdessen haben sie jedoch zur Schere gegriffen, was bei Spielen besser funktionierte als bei Filmen. Pech für jene, welche zu faul oder zu dämlich sind in einen 18+ Laden zu gehen oder sich es im Ausland zu bestellen(wo es meist auch noch günstiger ist).

Bei Spielen wird deshalb ein härteres Maß angewendet, weil man dort eigene Entscheidungen treffen kann. Rechtes Bein abschießen, linken Arm abschneiden, Plastiktüte übern Kopf ziehen... sowas eben.

[Bananenspinne]

Man darf das ganze ja auch nicht zu ernst nehmen. Wenn ich als Beispiel ein Horrorspiel spiele und erschreckt werde, kann ich nach dem Schock oft darüber lachen.

[FiHaZe]

(02.05.2012)kommo1 schrieb:  Bei Spielen wird deshalb ein härteres Maß angewendet, weil man dort eigene Entscheidungen treffen kann. Rechtes Bein abschießen, linken Arm abschneiden, Plastiktüte übern Kopf ziehen... sowas eben.

Mit diesem Beispiel meinst du wohl Manhunt. Ja das Spiel ist brutal, aber es ist ein Spiel. Nur weil ich jetzt in-Game einen auf qualvollerweise Umbringe heisst das nicht, das ich nach dem spielen auf die Strasse gehe, einem Passanten eine Plastiktüte über dem Kopf ziehe und den zu Tode prügle. Wenn man 18 ist, ist man genug alt um Realität von Spiel zu unterscheiden.

[kommo1]

(02.05.2012)FiHaZe schrieb:  Nur weil ich jetzt in-Game einen auf qualvollerweise Umbringe heisst das nicht, das ich nach dem spielen auf die Strasse gehe, einem Passanten eine Plastiktüte über dem Kopf ziehe und den zu Tode prügle.

Hab ich auch nie behauptet.

[Souvereign]

Ich denke es ist überhaupt nicht notwendig Spiele zu kürzen, denn ein Spiel zu machen dass so grausam ist wie echter Krieg oder ähnliches wird sich niemand trauen.

Kleines Beispiel:
(Ich mach das in einen Spoiler weil ich jetzt mal einfach eine grausame Szene beschreibe. Wer das nicht lesen will liest einfach unten weiter )

Spoiler (Öffnen)

Eine Soldaten Einheit stürmt eine von Terroristen belagerte und mit Zivilisten volle Straße. Als die Feinde die Soldaten entdecken eröffnen sie unkontrolliert das Feuer. Blut spritzt aus den Austrittswunden der Passanten. Eine Hochschwangere Frau geht zu Boden, genau so wie noch einige andere hilflose. Die Elite Einheit wirft präventiv eine Granate in Richtung eines Gasbehälters der sich in der nähe des Terroristennestes befindet. Eine junge Frau in der nähe des Gasbehälters nimmt ihr Neugeborenes fest in den Arm und dreht sich mit dem Rücken zur Explosion. Sowohl die Frau als auch das Baby schreien während sie ihren letzen Funken Leben aushauchen. Ein junger Bub sprintet auf die Straße und ruft laut nach seinem Papa, doch sowohl Soldaten als auch die Gegenseite interessiert das nicht und lassen den Knaben einfach in den Kugelhagel laufen. Mit einer Zweiten Granate kann die Einheit die Terroristennest ausräuchern und nehmen dabei wieder einige unschuldige Opfer mit. Die vorher belebte Straße gleicht nun einem Friedhof ohne Gräber. Die Kugeldurchsiebten und Brennen Opfer die vereinzelt noch schreien und um ihr leben betteln können werden Ignoriert. Auch um das eine blutverschmierte, weinende Kind das an der Straßenecke kauert wird ignoriert. Das Squad zieht weiter.

Solange Spiele nicht diesen Gewalt- bzw. Realismusgrad erreichen müssen sie meiner Meinung weder gekürzt noch indiziert werden.

[Maix]

(03.05.2012)Souvereign schrieb:  Solange Spiele nicht diesen Gewalt- bzw. Realismusgrad erreichen müssen sie meiner Meinung weder gekürzt noch indiziert werden.

Man kann ein Spiel mit noch so viel Gewalt, Grausamkeiten, Abartigkeiten und sonst der gleichen füllen und dennoch wird es niemals ein Spiel geben, das so grausam ist, wie das was heutzutage in der Wirklichkeit geschieht.

Auch die von dir gespoilerte Szene wird den Höhepunkt ihrer Grausamkeit in einem Spiel niemals so erreichen können, als wenn man im realen Leben gerade dabei stehen würde und das alles miterleben müsste ( aber dennoch müsste solch überzogene Gewalt nicht unbedingt in Spiele implementiert werden ).

Sorry, wenn ein Bisschen davon jetzt grad etwas Off-Topic war.