Da es diesen Thread hier anscheinend noch nicht gibt dachte ich mir man; mache ich doch ma einen auf.
Die wissenschaftliche Disziplin der Kryptozoologie befasst sich mit dem aktiven Aufspüren von Tieren, die wissenschaftlich noch nicht untersucht wurden, ja für die es teilweise nur vage Berichte oder Indizien gibt.
Meist handelt es sich dabei schlicht um Insekten oder andere Kleintiere, die irgendwo im Dschungel gefunden werden. An sich nichts spektakuläres, allerdings gibt es auch bestimmte Ziele, die bekannter sind: Der Yeti, Nessie, El Chupacrabra et cetera...
Die Kryptozoologen suchen auch nach Tieren, die eigentlich schon ausgestorben sein müssten, sich aber in isolierten Gebieten durchaus gehalten haben könnten. Ebenso gehören Tiere, die für mythische Wesen als Vorbild gedient haben könnten, zu ihrem Spektrum sowie Tiere, die an orten leben, wo sie gar nicht leben sollten.
Wer die Kryptozoologie nun für eine Wissenschaft hält, die zur Ergebnislosigkeit verdammt ist, der irrt. Diverse Tierarten haben wir ihnen bereits zu verdanken:
- Breitmaulnashorn und Okapi sind heute in jedem guten Zoo zu finden
- Berggorillas galten vor 100 Jahren noch als afrikanische Version des Bigfoot-Mythos
- Komodo-Waran
- Koloss-Kalmar
- Bonobo
- Quastenflosser
- Waldelefant
Meiner Meinung nach hätten diese Tiere - von denen es durchaus allerhand Berichte gibt - gute Chancen, noch gefunden zu werden:
- Mammuths in den gigantischen sibirischen Wäldern
- Moas in der Wildnis Neuseelands
- Alien Big Cats in den schottischen Highlands (hart nix mit grünen Männchen zu tun )
- Beutelwölfe in den tasmanischen Bergen
- Giganthopitici (Großaffen) in den gigantischen sibirischen Wäldern
- Cadborosaurus in den kanadischen Seen und Buchten
- De-Loys-Affen in den südamerikanischen Urwäldern
- Marozi-Löwen in den kenianischen Steppenwäldern