RPG - Dark Alley

[Gobking]

[Bone Diggers Traumwelt]

Bone Digger fand sich in der Dunkelheit wieder.
Stille.
Ruhe.
Frieden.
Die Flügel des Engels hielte ihn noch immer gaben ihn Trost und Sicherheit

Der Engel kümmerte sich um ihn, befreite seine Wunde von Dreck und Haaren.
Ein wärmendes Licht verschloss die Wunde.
Bone Digger genoß die Wärme und Geborgenheit.

Doch dann .. Flammen.
Flammen fielen über den Engel her,
Flammen fielen über seine Wunde her.
Schienen ihm das Fleisch von den Knochen zu brennen.

Und anstelle des Engels war die Teufelsfratze von Saigato, brennend und allmächtig am Himmel zu sehen.
Alles verschlingend stürzte Bone Digger in ihren Schlund während sich das Feuer einen Weg durch seinen Körper fraß.

Das spöttische Lachen des irren Greifen begleitete ihn in den Abgrund.

[Twily89]

Als Silver den Kuss bekam, verstand er nichts mehr. Seine Psyche konnte dem Ganzen nicht mehr stand halten. Er taumelte ein paar Schritte zurück. "Ich... Du..." >>Was ist mit mir los? Ich verstehe es nicht? Warum ich? Warum will sie dieses Leiden in Kauf nehmen?<< Plötzlich begann er wieder zu Husten und Blut zu spucken. "Warum...? Ich verstehe nicht..." Er sah Trixie noch einmal an. Man konnte sehen, dass in ihm etwas zerbrochen war. Er war ein Schatten des Hengstes von vor ein paar Minuten. "Ich..." Plötzlich brach er zusammen und blieb bewusstlos liegen.

[Abel]

Als Wayfarer den Laden betrat konnte er gerade sehen ein Hengst einen anderen Schlagen wollte.
Abgelenkt durch die Türklingel nahm er jedoch den Huf runter und zeigte deutlich an seiner Stimme daß er betrunken war.
"Nicht interessiert.", antwortete er mit kratziger Stimme.
Eigentlich ging in die Sache nichts an, doch die beiden Stuten machten nicht gerade einen eindruck als wären sie zur fortplanzung bereit.
Vor allem nich eine Erdpony dame, welche an einem Tisch saß.
Sie machte eher einen äusserst unglücklichen eindruck.
Hinter ihr konnte er einen Flecken an der Wand erkennen unter dem, auf dem Boden, scherben lagen.
Eins und Eins zusammen ergaben nach wie vor 2 und Wayfarer konnte sich denken was passiert war.
Seine Theorie, daß der Hengst hier war um ärger zu machen, wurde durch seinen Alkoholpegel und durch seine dominante art den Stuten gegenüber noch plausibler.
Nachdem er kurz zum anderen Hengst geblickt hatte, welcher noch recht jung erschien war klar was er nun zu tun hatte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren packte er den Betrunkenen am Kragen und warf ihn vor die Tür.
Aufgrund des hohen Alkoholpegels bemerkte der Hengst es erst als er bereits draussen war was mit ihm geschah.
"Sie sollten nachhause gehen und ihren Rausch ausschlafen, kumpel!", das Wort 'Kumpel' spuckte er regelrecht aus als würde Wayfarer sich davor Ekeln jemanden so nennen zu müssen, während er mit seinem Hinterbein die Tür hinter sich zu schob.
Niemand anderes auser ihm und dem Betrunken sollte auf der Straße sein wenn es zu Hufgreiflichkeiten kam.

[Dante]

Während Wade von seinem Balkon in das dunkle Wolkenmeer hinab sah, wurde er etwas nachdenklich.

> Ob ich's bei Spitfire verhaue, wie bei den anderen auch? Gilda kann ich bis heute nicht unter die Augen treten. Hoffentlich kommt dieses mal kein Dilemma dabei raus. <

Ein fetter Seufzer beendete seinen Gedanken. Der Wind blies über den Wolken wie verrückt. Normalerweise hätte er fliegen können, doch er war zu sehr geschwächt. Anstatt zu fliegen, drehte Wade sich um und sah durch das Wohnzimmer bis zum Bett. Als ein Blitz kam, zuckte Spitfire ein wenig.
Langsam ging er zurück zur ihr.
Kaum war er im Bett, wachte Spitfire ein bisschen auf. Selbst so verschlafen fand er sie unglaublich schön.

'Hey du großer Greif.', hauchte sie ihm erschöpft und sexy entgegen.
'Alles fit?'

Sie lächelte ihm entgegen und kuschelte sich an ihn heran. Für ihn war es ein klares "Ja".

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Nach kurzer Zeit kam Rainbow auch wieder nach oben und stellte Kuraya gleich ein paar Fragen.
„Ich möchte ihrem Körper helfen, sich schneller von dem Gebräu zu erholen, was sie getrunken hatte. Da wo ich herkomme, wird uns beigebracht mittels unser Magie unter anderem einem Körper zu helfen, sich schneller von Verletzungen und Giften zu erholen. Es ist nur eine etwas längere Prozedur, um weder den Patienten noch den Heiler zu überfordern.“
Kuraya machte eine Pause vom sprechen um nach Twilight zu sehen. Sie schlief ruhig, was Kuraya sehr beruhigte.
„Was die Sache mit dem Everfree Forste angeht. Das ich so einen Aufstand gemacht habe, liegt wohl daran das sie ihn zerstören. Und das ist meiner Aufgabe, welche mich aus meiner Heimat hierher geführt, hat im Weg. Wenn die so weitermachen und den Wald vollständig zerstören, geht viel Wissen verloren. Wissen welches ich noch nicht ergründen konnte, ob wohl ich schon seit einem Jahr hier bin. Ebenso würden viele Lebewesen ihre Heimat verlieren. Diese Saigato, oder wie die auch immer heißen, zerstören somit die natürliche Harmonie der Welt. Das ist noch ein Grund mehr, warum ich so einen Aufstand gemacht habe.“

[Atra Demonica]

Trixie

Trixie wusste welches Wagnis sie mit dem Kuss eingegangen ist. Ihre Emotionen hatten sich so in ihr gesammelt, das sie es mit diesem Akt einfach Ausdrücken musste. Worte hätten nicht gereicht, doch mit der krassen Reaktion von Silver hatte sie nicht gerechnet. Er wich ein paar Schritte zurück und spuckte Blut. Dann stammelte er etwas vonwegen, warum er auserkoren wurde. Sie wollte gerade antworten da brach er mitten ovr ihren Augen zusammen.

"Silver" stieß sie ängstlich aus, rannte zu ihm hin und hielt ihn ganz fest. Als sie spürte wie er noch atmete beruhigte sie sich etwas, doch immernoch war sie panisch. Was sollte sie machen? Sie war zu schwach ihn ins Krankenhaus zu bringen und selbst wenn, es gewitterte draußen, womit sie seinen Zustand bestimmt nicht bessern würde. Sie war nicht sonderlich gut in Magie außerhalb des Showbusiness, doch nachdem sie ihn auf das Bett levitiert hatte, versuchte sie mit all ihrer Anstrengung und Magie seinen Zustand etwas zu verbessern.

"Ich werde nicht zulassen das du mir wegstirbst noch bevor wir richtig miteinander etwas zu tun hatten. Selbst wenn ich dich irgendwann sterben sehen muss, der Tag ist nicht heute! Wenn ich dich jeden Tag reanimieren müsste, dann habe ich wenigstens eine Aufgabe, für die ich mich nicht jeden Tag hassen muss!"


Wayfarer

Der Hengst richtete sich vom matschigen Boden auf. Der Regen prasselte hemmungslos auf den besoffenen Hengst.

"Für was hälst du dich denn? So eine Art Held, der diese scharfen Stuten dadrinnen schützen will? Lass mich wieder durch!"

Entgegnete der Hengst Wayfarer.

Er stapfte auf Wayfarer zu und wollte ihn von der Tür wegschubsen. Bevor er in den Laden gegangen ist, war es gar nicht seine intention irgendwie ärger zu machen. Aber der Anblick von Binari hatte ihn scharf gemacht.

[Lykran]

[Saigato Acres]

Dream konnte erkennen wie Applejack ihn anstarrte. Er lächelte sie wissend an. Dream nahm den Hut von Applejack mit der herunter fiel.
Er setzte ihn hier wieder unterwegs auf und kam ihr ganz nah.
"Du hast da etwas fallen lassen Applejack. Warte ich setzte ihn dir wieder auf. Aber keine Bange du bist auch ohne ihn bezaubernd."

Als sie dann der Regen traf drängte Dream die Gruppe noch etwas schneller an. Sie ging zügig ins Haus. "So da wäre wir. Na Applebloom bist du nun etwas zufriedener."

[Abel]

Bei dem Wort 'Held' zuckte Wayfarer mit der Wimper.
In der letzten Zeit hatte er das Wort, für seine verhältnisse, oft gehört.
Wenn er nicht ständig das Knurren der Bestie in seinem inneren vernehmen würde und seine Fähigkeiten ihn nicht dazu treiben würden zu töten wäre er dann einer ?
Wie wurde ein Held definiert ?
Musste es stets ein Ritter in Strahlender Rüstung sein oder konnte selbst ein herumtreiber in Lumpen ein Held sein ?
Genügte es nicht schon wenn man den schwachen half ohne eine gegenleistung zu verlangen ?
Und sei es gerade mal ein Pegasus Fohlen zum Krankenhaus zu bringen ?
Den Kopf voller gedanken hebelte er den Huf des Hengstes fast spielend leicht aus, als er versuchte ihn auf den weg in den laden aus dem weg zu stoßen.
So stark Alkoholisiert war er wahrlich kein gegner für ihn.
Wayfarer hatte ihn im schwitzkasten und hielt ihn fest umklammert.
In der Position spürte er den Puls des anderen und wie das Blut durch seine Adern schoß.
Im Moment hielt er so viel leckeres Fleisch in seinen Hufen.
Saftiges Fleisch, noch voller leben.
Die Bestie ruckelte an ihren Ketten, derren Klirren durch Wayfarers gedanken hallten.
Sie wollte fressen, genährt werden mit neuen leben.
Es in sich aufnehmen und korrumpieren, es für ihr eigenes fortleben zu eigen machen.
Doch jetzt war nicht die Zeit und sein Opfer war auch nicht das richtige, sein körper war minderwertig.
Mit weitaus weniger Willenskraft als befürchtet zwängte er seinem inneren Dämon seinen willen auf und zog die ketten des verstandes noch strammer.
Das was ihn so quälte konnte sehr gut mit dem verglichen werden was den hengst quälte.
"Jetzt...im Moment....könnte ich dich...einfach so... zerquetschen...!", flüsterte er ihm leise zu.

[Mactatus]

Binari erkannte Wayfarer wieder, dieses Schallbild sah sie schon einmal zum Mittag des Tages. Sie hasste ihn einen Moment nur für seine Tat doch mehr in ihr war dankbar das sie nicht gezwungen war gegen den Hengst vor zu gehen. Doch, warum tat er das, mit Sicherheit will er eine Belohnung haben und Binari wusste wie die Belohnung für die meisten Hengste aussah.

Binari ging schnell zu Octavia und stellte sich geschickt so zu ihr das Octavia nicht sehen konnte was draußen passiert wenn etwas passieren würde. Binari wollt einfach nicht das Octavia vielleicht einer Schlägerei zu sehen müsste durch das große vergitterte Schaufenster.
"Es ist wieder gut Octavia"
Binari stupste sie kurz mit der Schnauze an.
"ich würde nicht zulassen das meiner Liebling Musikerin etwas passiert"
Durch die Wände konnte Binari nichts sehen, keine Schallbilder erkennen, sie konnte nur gedämpft hören was Wayfarer sagte und was passierte. In diesem Moment fluchte sie innerlich darüber das sie nicht sehen kann, sie wünschte sich zu sehen wie der Hengst windelweich von ihrem Retter geprügelt würde.
Binari atmet einmal durch und schaut Octavia lieb an
"ich werde, wenn ich den Laden abgeschlossen habe, noch mal zu Vinyl gehen und ihr mal in den hintern treten"

[Atra Demonica]

Wayfarer

Als der Hengst im Schwitzkasten geriet und von Wayfarer die Drohung ins Ohr gesprochen bekam, stieg in ihm die Angst auf. Soweit wollte er es nicht kommen lassen.

"okay okay! Ich geh ja schon. Bitte lass mich gehen! Ich werde die Stuten in Ruhe lassen ich schwöre!"

[Abel]

Nachdem der Hengst gesagt hatte daß er nachgab lies ihn Wayfarer los.
Er ging nur zum teil davon aus daß der kerl ihm in den Rücken fallen würde, als er sich abwandte und ging.
Es war zu spät um die Ladenbesitzerin noch darum zu bitten ihm ein glas wasser zu geben.
Morgen war auch noch ein Tag, er würde auch morgen noch was trinken können.
Vielleicht auch Scootaloo mitnehmen ?
Dieser Name ging ihm nicht aus dem Kopf.
Sie war seit 2 jahren das einzige Pony an das er ausser 'ihr' dachte.
Ob die kleine wohl verstand 'was' er war ?
Würde sie damit leben können ?
Wayfarer schob die gedanken beiseite, es war nicht sein problem wenn sie nichts mit ihm zu tun haben wollte, nachdem sie zeuge dieses speziellen vorgangs wurde.
Scheinbar machte er sich wirklich gedanken um ihr wohl ergehen.
Oder vielleicht in wahrheit um die antworten die Scootaloo geben konnte ?

[flutterguy]

nach dem Dr.Roof vom regen leicht überracht wurde, wurde sie von Dream hereingedrängt sagte sie "Dream kannst du bitte hier warten, ich komme gleich wieder und du Applebloom kannst du mir Applejacks zimmer zeigen ?" dann brachte Applebloom sie zu Applejacks zimmer, danach legte Dr.Roof Applejack aufs bett und deckte sie zu dann sagte sie zu ihr "jetzt schlaf dich ruhig aus" dann ging sie zu Applebloom und sagte "am besten bleibst du hier und passt darauf auf das sie im bett bleibt und bleibe am besten bei ihr" dann schaute sie sich und hollte ein einer der sie neben Applejacks bett legte dann ging sie zu Applebloom und flüsterte ihr "am besten wär es wenn deine schwester nicht mit Dream alleine bleib... bitte lass sie nicht alleine ich kann dir leider nicht sagen wieso aber sag mal... am besten wär es wenn wir hier übernachten können, kannst du mir sagen in welches zimmer ?"

[Blackywulf]

Rainbow Dash



"Du kannst aber mehr, ich habe gesehen, wie du den Rauch gemacht hast und diese fünf Pegasus einfach vom Himmel geholt hast! Das habe ich bei Twilight noch nie gesehen und Twilight ist auch sehr gut mit ihren Zaubern!"
Rainbow Dash legte ihre Ohren zurück und schaute Kuraya etwas unsicher an.
"Die Natur? Saigato hat alles kaputt gemacht.. wir waren beste Freunde und heute sehen wir uns kaum noch, wir reden kaum noch.."
Sie kam etwas näher an Kuraya heran und sah dabei Twilight an.
"Ich habe Twilight schon lange nichtmehr gesehen, jedes mal.. wenn ich kam war sie nicht in der Bibliothek.. Applejack wird zusehr überwacht" *Eine Träne lief ihr vom Gesicht* "Fluttershy vertraut mir nichtmehr weil sie mich rekrutieren wollen *schluchz* und Pinkie Pie hat uns alle vergessen. Rarity macht die Anzüge für die Saigato und genießt es anscheinend!"
Rainbow kniete sich vor Twilights Bett und sah aus dem Fenster, der Himmel war bereits dunkel und es schien zu regnen.
"Und ich habe.. meine Freiheit verloren."

[Twily89]

[Silver´s Psyche]

Silver lief durch einen Raum voller Kristalle. >>Wo bin ich hier? Was ist eigentlich passiert?<< Seine Schritte wurden langsamer. Er blickte in die Kristalle und sah Trixie. Sie zeigten alle Worte, die sie zu ihm sagte. Er ging weiter und entdeckte einen Kristall in dem er Twilight sah, wie sie ihm sagte, er solle sich nie wieder bei der Bibleothek blicken lassen. Dann fand er einen Kristall mit Binari und hörte alles was sie zu ihm gesagt hat.
Plötzlich stand er vor einem Kristall, in dem er das Gesicht einer Stute erkannte, welche er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Erschrocken blickte er die pinke Erdponystute an.

Spoiler (Öffnen)

„Du… bist auch hier?“ Er näherte sich dem Kristall und sah, dass sich ihre Lippen bewegten, doch vernahm er keine Stimme von ihr. „Was willst du mir sagen? Sprich lauter Melody!“ In diesem Moment verschwand die Stute aus dem Kristall. Silver sackte vor dem Kristall zusammen. >>Warum? Warum heute? Warum hier?<< Plötzlich hörte er ein Klirren, als würde Glas zerbrechen. Er sah sich um und erkannte, wie viele der Kristalle vor seinen Augen zersprangen. Silver schrie auf als würde er Höllenqualen durchleiden.

[Ponyville Hostel]

Silver lag noch immer bewusstlos im Bett und Trixie war an seiner Seite. Er schwitzte und biss die Zähne zusammen. Es sah aus, als hätte er einen fürchterlichen Alptraum.

[Atra Demonica]

Im Spoiler weil Wall of Text.

(Das Ergebnis von einem Chat RP von mir uns Mactatus. Und kleine Warnung, es ist auf jeden Fall Saucy. Es gibt nen R34 Part..ist natürlich gekennzeichnet und gibts per PN)


Octavia und Binari

Spoiler (Öffnen)

Octavia schaute durch das Ereignis von eben mit schreckgeweiteten Augen auf Binari, die ihr ein freundliches Lächeln und Hilfe anbat. Sie sprach mit zittriger Stimme: "Binari...bitte geh nicht... es regnet doch draußen in Strömen und du sagtest doch, das Vinyl bestimmt herkommen wird.." Ihre Stimme konnte den letzten Satz jedoch nicht mit einer nötigen Überzeugung rüber bringen. Octavia hinterfragte selber, ob Vinyl auftauchen würde

Binari schaute Octavia ruhig an, ihr Lächeln war wahr. "ich würde kommen, und Vinyl bestimmt auch... so dumm kann sie nicht sein"
Binari setzt sich neben das Sofa und war sich langsam selbst nicht mehr sicher.

"Aber müsste sie nicht wenn schon da sein, oder hinter uns her gerannt sein?" In Octavias Stimme klang der Zweifel immer mehr raus. "Ich wünschte unsere Unterschiede währen nicht so gravierend. Irgendwo brachten sie uns auch zusammen aber.. was meinst du.. vielleicht ist sowas wirklich nicht für die Ewigkeit..."

"ich würde dir so gerne eine Antwort darauf geben, aber ich bin grade mal 18 und ich habe keine... noch nie eine Beziehung gehabt... ich weiß nur das ... naja das ihr für einander bestimmt seit, ihr seit beides große Künstler und... ihr gebt euch gegenseitig Inspiration"

Binari seufzte. .oO(so gerne würde ich sie hier behalten wollen so gerne würde ich sie in meine Arme schließen)
Binari lächelt. "sie kommt noch, vielleicht muss sie auch noch etwas länger darüber nachdenken"
oO(nein.. das kann ich nicht tun, ... bei meinem Glück würde Vinyl grade herein sehen oder kommen wenn ich Octavia einfach nur tröstend in den Arm nehme.. oder sie küsse... oder ....) Binari schüttelt verlegen den Kopf. "sie kommt schon noch" Versuchte sie selbstsicher zu wirken.

"Du hast doch gesehen wie sie vorhin war... warum sollte sie zu mir zurück. Ich bin für sie zu ruhig und zu prüde. Ich hab das Gefühl... ich bin nicht die richtige für sie. Außerdem bin ich wirklich enttäuscht von ihr, was sie vorhin gemacht hat als du draußen warst und ich völlig hilflos machte.." Octavia machte eine kurze Pause und atmete einmal tief durch. "Es ist so unhöflich von mir, dich mit meinen Probleme zu belästigen. Die sind so unbedeutend gegenüber deinen."

"Du hättest ohne mich so viel verkaufen können. Du hast wegen meinem dummen Streit mit Vinyl wahrscheinlich sogar Kunden verloren. Bestimmt wurde auch was geklaut" warf sie noch hastig hinterher. Sie wollte wohl von sich ablenken.

Binari saß da einfach nur, den Kopf in ihre Richtung gewandt.
"Octavia... nein... ich war selbst Schuld daran ich hätte es wissen müssen, es war mein Fehler so Blind.... ja .. Blind ihr nach zu laufen"
Sie schmunzelt etwas über sich selbst belustigt
"und nein du bist mir mehr wert als Kunden... du belästigst mich bestimmt nicht.. ich möchte dir Helfen... und ... das du ... naja das du hier bsit und .. mi tmir redest und dich mir anvertraust und ... ich weiß nicht genau was ich sagen soll...."

Binari schnaubte etwas ungehalten über sich selbst .oO(das sit sooo... soooooooooo ach scheiße ist das einfach..)
"ich will es noch ein mal versuchen Octavia... wenn Vinyl nicht kommt ist die das blödeste Pony aller Zeiten und für ewig... und deine Probleme sind nicht unbedeutend.. ich komme mit meiner Behinderung ganz gut klar, so hilflos bin ich nicht.
Die Kunden.... sind mir nicht so wichtig wie du es mit bist .. ich will damit sagen ....das du eine gute Freundin wärst die ich behalten möchte... halt Freundin eben"

Ertappt schreckte Octavia kurz auf. oO(Oh nein. Nein ich möchte nicht das sie von mir denkt. Sie ist auf ihre Weise so wundervoll. Hilflos. Sie ist alles andere als da. Wenn bin ich es..)

"Ich wollte nicht das du das Gefühl hast, das ich denke das du hilflos bist. Ich bewundere dich Binari! Wie du es trotz deiner Behinderung schaffst, diesen Laden zu führen und immer noch deine Freundlichkeit und Beharrlichkeit bewahren kannst. Du bist so ein viel besseres Pony als ich. Ich kann musizieren, aber ich bin sonst so naja unsozial und zurückhaltend. Ich könnte nicht so sein wie du, selbst wenn ich wollte" oO(Zum Glück habe ich meine Musik. SOnst würde mich wahrscheinlich niemand wahrnehmen)

Octavia hörte, wie der Regen an die Wände des Ladens prasselte. Der Gedanke daran rauszugehen und möglicherweise von dem Gesocks, das um diese Uhrzeit umherstreifte beobachtet zu werden, ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Sie sah kurz zu sich runter, schluckte und sprach dann mit leiser Stimme

"Binari nachdem was gerade passiert ist und bei dem Regen hab.. ich Angst nach draußen zu gehen. Ich weiß es ist viel verlangt aber... kann ich heute bei dir übernachten? Ich mache auch keinen Ärger und wenn du kein Gästebett hast, schlafe ich auch gerne auf dem Boden..." Octavias Worte waren trunken von Schüchternheit und Demut. Sie wollte Binari nicht um solche gefallen bitten müssen.

"ich habe lange dafür gebraucht so zu sein wie ich bin... und nein ich bin nicht besser als du oder besser als irgendwer anderes. ich habe meine schwäche einfach nur versucht... zu ändern, so wie jedes Pony seine Fähigkeiten und Fertigkeiten ändern und verbessern kann. Und du .. du bist nicht unsozial du bist ein tolles Pony... das was ich sehen kann ist wunderschön genau wie deine Musik, sie passt so gut zu dir."
Als Octavia dann verlegen fragte ob sie bleiben könnte wurde Binari sehr rot im gesicht. GEdanken der unartigsten Art schossen durch ihren Kopf und zugleich eine gewaltige Angst.

"Ich.. natürlich kannst du hier bleiben... WAAAAS ich soll dich auf dem Boden schalfen lassen... niemals... niemals... niemals du kannst in meinem Bett schlafen und ich... ich schalfe auf dem Boden"
.oO(am liebsten würde ich das Bett mit dir teilen und dir dein Kummer weg küssen... und all deine Angst nehmen .......... Was denk ich da ... ich sollte sowas nicht denken)

Binari lächelt verlegen Octavia an. Es war fast wie ein Traum für sie, zu erst spielte Octavie ein Lied nur für Binari und jetzt auch noch das. Es war schon fast zuviel für Binaris einsames erkaltetes Herz.
Octavia wunderte sich etwas über das erröten von Binari. War ihr das Angebot unangenehm? Schämte sie sich für ihre Wohnung? "Meine Würde verbietet es mir meine Gastgeberin auf dem Boden schlafen zu lassen Binari. Du hast wirklich keine andere Schlafmöglichkeit? Sonst muss ich wirklich versuchen nach Hause zu gehen und zu hoffen, das ich ohne eine Erkältung und überhaupt unbeschadet nach Hause komme. Die einzig andere Möglichkeit wäre ja mit dir in einem Bett zu schlafen, aber das kann ich nun wirklich nicht von dir erbitten. Bestimmt bist du schon geschockt das ich überhaupt davon spreche" Sie lachte verlegen. oO(Auch..wenn ich zugeben muss etwas Gesellschaft nach diesem Tag würde mir durchaus gut tun. Außerdem ist Binari eine sehr gute Gescellschaft.. an sich eine bessere als Vinyl Scratch..)

Ocatavia schaute eine Weile auf Binaris Gesicht und sah ihr warmes, ehrliches Lächeln. Ihr mattglänzendes dunkles Fell das auf eine gewisse abstruse Weise wunderbar zu ihren bleichen Augen passte. oO(Warum hat sie eigentlich keinen Partner? Sie ist eine so schöne Stute)

Binari verlor fast das Gleichgewicht, ihre ganze Selbstbeherrschung die sie sonst so spielend leicht an den Tag legte war fast völlig aufgebraucht und kurz davor in einem kritischen Patzer zu versagen.
"nun... wenn deine Würde das nicht erlaubt.... alleine würde ich dich nicht gehen lassen,.. wenn dann komme ich mit .. aber es .. ist nass und im Regen sehe ich nicht sonderlich gut... und ... mein Bett ist groß genug .. für uns beide"

.oO(sie hat es vorgeschlagen.. es ist nicht meine Schuld ... sie hat es vorgeschlagen... sie.. sie will mit mir in einem Bett schlafen.. ich.. ich habe wohl zu viel von meiner Droge genommen... ich träume das doch ich.. wieso verhalte ich mich so seltsam... wieso denke ich so abstrus.. wegen ihr?)
Binari stand auf "ich mache den Laden noch zu aber erst mal schaue ich das Vinyl nicht doch noch unterwegs ist...."

Binari schwankt etwas zur Tür ihre Konzentration ist geschwächt. Sie öffnete die Tür und setzt einen recht starken Ping in Vinyls Haus ab und verucht auszumachen ob sie nicht doch unterwegs ist.

"Binari das wäre wirklich kein Problem für dich? Ich bin durch Vinyl so etwas gewöhnt. Auf Tour haben wir öfters in Fremden Bett..." noch bevor Octavia den Satz beenden konnte stand Binari auf. Octavia sah ihr hinterher und nach draußen schauen. oO(Ich habe wohl etwas falsches gesagt. Sie überlegt bestimmt gerade, ob es nicht für sie doch irgendwie möglich ist mich nach Hause zu bringen. Oh Octavia.. hat die Zeit mit Vinyl dir schon so viel Manieren gekostet, das sich Binari jetzt unwohl fühlt?) Octavia blieb still und starrte auf die dunkle Stute, die nun am Ladeneingang stand. Der Hengst der schon eine Weile schweigend in der Ecke saß, schien immer noch relativ regungslos z sein. Binari müsste ihn wohl raus bitten. Er würde ihr aber gehorchen.

Der Ping von Octavia war gestört durch das plätschern des Regens. Nur sehr wage konnte Binari die Umgebung bis zu Vinyls Haus wahrnehmen. Doch soweit sie erkennen konnte, war kein Pony weit und breit zu sehen. Sie war sich jedoch ziemlich sicher Musik zu hören, die aus der Richtung von Vinyls Haus kommt. Sehr wahrscheinlich sogar, da der Beat und das Lied sehr zu der Stute passte

Binari seufzte und bat den Hengst zu gehen da es schon spät war, sie gab ihm sogar einen Regenschirm aufs Haus.
"Schönen Abend noch der Herr ich muss jetzt schließen"

Als der Hengst gegangen war schloss sie die Tür, verriegelte sie und lies die Stählenden Rolladen herunter vor dem Schaufenster sowie vor der Tür.
"ich... mach nur noch alles dicht.. dann ... willst du noch etwas trinken? essen? oder ein Bad oder eine Massa..."
Binari schluckte schnell, noch nie war sie so aus der fassung, sie nahm selbst ihren LAdennur noch schwer wahr.
"ich meine ich werde das Bett noch schnell frisch machen ... das du afu frischen Laken schlafen kannst... nur das beste für dich"
.oO(reiß dich zusammen du benimmst dich wie ein KIND...)

Octavia errötete kurz, als sie hörte wie Binari eine Massage vorschlug. oO(An sich eigentlich gar keine so schlechte Idee, aber es scheint Binari unangenehm zu sein. Ich sollte es nicht in Erwägung ziehen. Vor einem Jahr hätte ich wohl genauso zurückhaltend reagiert. Das Leben mit Vinyl hat mich schon etwas verändert.)
Octavia bemerkte, wie Binari sich weniger grazil als zuvor bewegte. Fasziniert über die Koordinationsfähigkeiten hat Octavia sie schon öfters beim gehen beobachtet. Dementsprechend fiel ihr diese Veränderung recht deutlich auf.

Octavia erhob sich von ihrem Platz und eilte zu Binari. Sie hielt sie an sich, so das Binari nicht umfallen könnte. "Mach dir keine Umstände liebes. Du tust gerade schon so viel für mich. Es muss dich fürchterlich Anstrengen. Kann ich dir beim Bett machen helfen oder uns das Essen aufsetzen und die Getränke mach... oh" Sie kicherte kurz, was bei der eher zurückhaltenden Octavia sehr selten ist. Ihr wurde jedoch schon häufig gesagt, das sie das öfter tun sollte, denn ihr kichern sei "herzallerliebst" oder "niedlich". "Ich meinte natürlich Essen machen und Getränke aufsetzen." Durch das kichern etwas gelöster schiebte sie neckisch hinterher. "Für das was du für mich heute getan hast, könnte ich auch dir eine Massage geben. Wäre ja zumindest ein kleiner Dank dafür, was du für mich heute getan hast." Dann schoss ihr ihre Erziehung jedoch wieder in den Kopf und sie realisierte,was sie da gerade gesagt hatte. "Oh Entschuldige..ich hab mich gehen lassen.. ich benehme mich unmöglich"

Octavias Herz pochte unter anderem durch diesen Fauxpas schneller. Doch auch die Nähe zu Binari im Zusammenspiel mit den Worten und der Situation ließ die Stute ihre kühle mehr und mehr verlieren. Sie begann auf das Fell von Binari zu achten. Wie es ihren Körper drückte und streichelte. oO(Octavia bitte. Denk an deine Erziehung! Vinyl Scratch hat dich wirklich verkommen lassen)

Binari zuckte kurz zusammen, ihr wurde es auf einmal so warm als sie Octavia so nah spürte.
"ich.. massier dich gerne..."
Binari mochte dieses Gefühl sehr das sie grade durchflutete. Sie drehte ihren Kopf in Octavias Richtung, sie ist sehr verlegen was man gut erkennen kann
"nein.. ich mach das schon mit dem Tee und ... essen.. und.. bett.. und massieren... ich will dich..... MASSIEREN.. meine ich .. ich ..."

Binari versucht sich zu lösen so schmerzlich das auch für sie war aber sie musste sich von Octavia erst ein mal lösen das war... sie würde noch über sie Herfallen.
.oO(ich.. ich was sage ich da eigentlich ich meine sie ist so ... soo ... was besonderes, so einzigartig und so toll und ich .. ich benehme mich wie eine idiotin...)
Binari blieb stehen, drehte sich zu Octavia und meint etwas ruhiger.
"ich würde die Massage annehmen...."

Als sich Binari von dem Griff löste und zuvor völlig verlegen ihre Sätze nur noch stammelte dachte Octavia schon, das sie jetzt die Geduld ihrer Gastgeberin vollendst überstrapaziert hätte mit ihrer infantilen Art. Als Binari sich umdrehte und Octavia ruhig auf ihr Massage Angebot ansprach atmete sie kurz durch, nur um von einem schnellem Herzschlag begrüßt zu werden.
oO(Irgendwie ist diese Situation merkwürdig. Man könnte fast meinen Binari würde sich über meine Nähe freuen..sie sogar genießen und sie verlegen machen... nein Octavia.. Binari will nur eine gute Gastgeberin sein und du drängst sie...aber irgendwie fühle ich mich ein wenig..angespannt)

"Lass uns kurz eine Kleinigkeit Essen ja?" Dann können wir uns..fürs das Bett vorbereiten" oO(Irgendwie hätte die ganze Sache weniger Merkwürdig ablaufen müssen. Weniger emotional. Zwei Freunde in einem Bett..da ist doch nichts dran.. selbst eine Massage kann man sich geben. Das muss nicht...nein bestimmt nicht..) Octavias Herz pochte schneller. "W-Wo ist die Küche? Dann machen wir es da...also das Essen.." oO(OCTAVIA. Reiß dich zusammen. Was soll nur Binari von dir denken!!!)

Binari nickte, immer noch etwas wacklick auf den Hufen rempelte sie einen Stuhl an der im Raum noch stand.

"aua... verd... misst."

Sie ging dann hinter die Theke und in die Küche
.oO(sie sagte "dann machen wir es in der Küche...." oh bitte Binari... sie .. sie würde sich nie mit dir abgeben)

"hier... hier hinten ist die Küche .. kommst du.. ich.. ich zeig dir wo wir es machen können...ich meine ..."
Binari war sichtlich erregt und unkonzentriert, sie stieß häufiger an irgend etwas an
"ich habe noch Cupcakes da, und sicher noch irgendwo... leckere Stuten... STULLEN... meine ich ..."

Binari war noch nie so außer Fassung sie wusste nicht was los war, sie hatte noch nie Probleme dies bezüglich gehabt.. über o etwas zu reden oder sich emotionlos von den Hengsten in folge duchnageln zu lassen. Aber hier.. es war anders.

"du .. kannst sicher sehen wo alles ist ja?"
Binari musste sich kurz setzen. Der kalte Fliesenboden der Küche tat ihr sehr wohl und kühlte ihre Erregung ein wenig

Octavia wollte Binari schon zur Hilfe eilen als sie gegen den Stuhl knallte, doch die Stute schien ziemlich verärgert zu sein und bewegte sich alleine in die Küche. Octavia folgte ihr sofort und wurde von Binari noch rein gerufen, als Octavia eigentlich schon am Türrahmen stand.
oO(Sie hat mich nicht gehört? Es muss die Uhrzeit sein. Sie ist doch sonst immer so umsichtig. Wo wir es machen können..Octavia was für ein Gedanke...also wirklich..wenn du so weitermachst wird das gemeinsame Schlafen in einem Bett sehr merkwürdig...) Etwas zurückhaltend stotterte Octavia: N-Natürlich sehe ich wo alles ist. Ich sehe da sogar die Cupcakes und.." Dann sah sie wie sich Binari auf den kalten Fließboden hinsetzte. Octavia ging davon aus, das Bianri einfach ziemlich kaputt sei. Immerhin stand sie den ganzen Tag im Laden.

"Ich mach das schon liebes" beruhigte Octavia Binari mit einem lächeln auf dem Gesicht und streichelte ihr über den Rücken. Dabei ließ sie ihren Huf langsamer über das Fell ihrer Freundin gleiten, als sie es von anderen, ähnlichen Situationen von sich kannte. Sie genoss den Körper von Binari. Als sie bemerkte was sie tat zog sie ihren Arm etwas hastig weg und machte sich sehr an das Essen.
Sie stellte sich teilweise sehr plump an. Ihr Herz schien völlig zu kollabieren. Ein Wort brachte sie gerade auch nicht mehr raus, als sie sich über das Geschirr, die Getränke und das Essen hermachte.

oO( hoffentlich mache ich hier keine Unordnung. Sie ist immerhin blind und wenn nicht alles an seinem Platz steht, vielleicht findet sie es nicht mehr wieder)
Nach einer gefühlten Ewigkeit brachte sie dann doch noch einen Satz raus, der ihr aber nach der Aussprache fürchterlich unangenehm war.
"Du bist wunderschön... äh.. ich meine deine Küche.. deine...Küche..ist..wunderschön..." Sie räusperte sich. hier ich hab dir ein paar Schnittchen gemacht. Cupcakes um die Uhrzeit wären ungesund..." Sie machte eine kurze Pause und atmete kurz durch "Wo..kann ich dich denn...du weißt schon..ach wieso komm ich jetzt nicht auf das Wort.. na wenn ich deine Haut sanft zur Seite drücke um die Verspannungen zu lösen..ach durch.. durchkneten..nein.....ach.. achja.. massieren.."

Binari saß da nur, sie bereute das sie sich nicht konzentrieren konnte und Octavia nicht mehr so gut hören konnte.
"ich.. schön? nein.. ich weiß es nicht... du bsit die schönste Stute die ich jäh gehört habe...du ... ich weiß nicht mal welche Farben du hast"
Sie wird etwas trauriger, dann schaut sie verlegen auf.
"mein Hintern... mein Rücken will ich damit sagen.. willst du mit mir ein Bad nehmen"
Ja Binari sagte das wirklich.. und sogar recht mit gefestigter stimme. Sie erhob sich und hinterließ auf den Fliesen eine nasse Stelle.
"wenn wir gegessen haben.. ich.... naja ich.. du musst nicht.. ich dachte nur ich meine es wäre nett .. nicht alleine zu baden"
"und da kannst du mich massieren und ich dich und ... und..."
Binari wurde wieder etwas leiser
"es tut mir leid Octavia.. aber du bist einfach so Toll das ich mich verliere …"

Octavia schaute verlegen auf den Boden oO(Sie..will mit mir Baden... ist das koscher?..was würde Vinyl sagen wenn...Vinyl...ich sollte nicht mehr an sie denken..immerhin ist sie immer noch nicht da... sie hat sich wahrscheinlich mit irgendwelchen Substanzen vollgepumpt und hört ihre monotone Musik)
Octavia überlegte, was Binari noch in den Satz einbauen wollte, doch es fielen ihr nur Sachen ein, die sie innerlich verneinte..

"So toll bin ich wirklich nicht Binari..immerhin verliere ich mich ja auch bei dir..ich benehme mich so unmöglich..was das Baden angeht." Octavia schluckte. "Nach dem Abend heute habe ich schon das Bedürfnis nach deiner Wärme.. äh nach der Wärme eines warmen Bades.. Ach und was meine Farben angeht.." Sie seufzte "Ich bin grau..nichts aufregendes. Wie der Rest von mir wenn man von meiner Musik wegguckt"

Octavia gab Binari ein paar Schnitten und aß selber welche. Dabei sah sie ihrem gegenüber tief in die Augen, sich sicher, das Binari das ja nicht wahrnehmen könnte. oO(Was mache ich hier..warum finde ich sie gerade so schön..) Octavia brachte die Teller auf einen Abstelltisch und wollte gerade wieder zu Binari zurück, als sie auf etwas nassem ausrutschte.
Sie konnte sich gerade nach an Binari festhalten, wobei ihren Arm um den Hals der Stute legte und mit ihrem Kopf für kurze Zeit ganz dicht an dem von Binari war. "Entschuldige liebes... ich bin so ungeschickt...lass uns baden gehen ja. Wenn wir erstmal in der Wanne liegen und und massieren kommen wir bestimmt beide wieder runter"
Binari würde Octavia nun anstarren, ihr direkt in die Augen, doch das kann sie leider nicht.

"grau? das ist doch nicht gewöhnlich, Grau ist ein Farbenspiel aus licht und Schatten, eine Farbe die viel mehr Facetten aufweisen kann als jede andere Art. Grau heist nicht langweilig sie ist eine Herausforderung... etwas mehr zu wollen"
.oO(sie will mit mir Baden... ohje ja...)
Binari nahm sich eine Schnitte und biß hinein, kauend meint sie.
"danke für die geile Schnitte... leckere ... Schnitte..."
Als Octavia dann auf etwas ausrutschte und sich an Binari festhielt und sie Octavias Atem an ihren Nüstern spürte stöhnte Binari kurz auf. Sie Schloss die Augen und wollte das ihre Schnauzen sich berühren, ihre Lippen sich schmeicheln, sie wollte Octavia so sehr.
"ich will dich auch"
Sagte Binari leise fast wie in Trance, ohne sich schnell zu korrigieren war das eine direkte Aussage, ein Wunsch.

Octavia wollte nach dem Aufstöhnen gerade fragen, ob sich Binari weh getan hatte, doch nach dem Satz verflogen ihre Bedenken. oO(Ich will dich auch..sie..sie hat sich nicht korrigiert.. sie meint doch bestimmt mich auch massieren oder..es geht ihr doch nicht so wie mir..ich bin so durchtrieben von Vinyl aber sie.. sie ist unschuldig, lieb und würde nicht an sowas mit mir denken..oder?)


In Octavia begann das Herz erneut wie wild zu klopfen. Die Welt um sie herum begann in einen grauen Brei zu verschwimmen, lediglich Binari und ihr wunderschönes schwarzes Fell war noch eindeutig zu erkennen. Alle Sinne schienen sich zu intensivieren, seitdem Octavia nun sich an Binari abstütze. Besonders als die Stute ihren Kopf zu Octavia drehte und beide ihren Atem spüren konnten, war es wie ein Moment der Ewigkeit, in dem sie zu schweben schien.

Die warme Luft von Binari legte sich wie ein warmes Handtuch über ihre Haut und erfüllte sie mit einer lange nicht mehr gekannten Glückseligkeit. oO(Ich will dich auch) schoss es ihr nochmal durch den Kopf.
"F-Fühlst du es auch...?" fragte Octavia leise, fast schon zärtlich flüsternd in Binaris Gesicht.
Binari war sich nicht sicher meint dann aber leise.
"Dieses Gefühl das die Zeit stehen geblieben ist das der Moment eine Ewigkeit dauert und man nicht will das dieser endet?"

"Ja...das und...das ich das genieße dich ganz nah an mir zu haben und deinen Atem..deine Wärme zu spüren? "
Binari war sehr nervös, sie war ihrer Liebling Musikerin und heimlichen Liebe so nah.
"ja.. ich spüre dich und ich spüre dich gerne... ich will... gehen wir baden... "
Binari wollte zwar baden gehen aber sie wollte diese Berührung nicht lösen, um keinen Preis.

Octavia starrte auf die Schönheit vor ihr. Sie betrachtete jedes Haar, jedes glitzern in den Augen. Sie wollte Binari am liebsten zu sich ziehen und küssen. "J-Ja du hast recht..wir sollten Baden.."

XXX Part. Wer lesen will PN

After XXX Part (Still a bit saucy though)

"Du weißt" keuchte sie noch. "Das wir nach diesem Abend... keine Freunde mehr sind und sein können oder?" Sie versuchte immer noch hufringend nach Luft zu schnappen
"was.. wie ... wie meinst du das... willst du mich verlassen?"
Binari wirkte plötzlich geschockt und Panik kam in ihr auf.

"Nein" langsam beruhigte sich ihre Atmung. "Ich meinte...das ich das öfter mit dir machen möchte. Das kann ich nicht mit mir vereinbaren wenn wir nur Freunde sind. Scheiß auf Vinyl. Sie hatte ihre Chance. Ich will dich!"
"ich.. ich.. will dich.. auch sehr sogar.. du hast mir angst eingejagt für einen Moment... ich will das auch öfter tun ich will deine spezielle Freundin sein"
Binari angelt müde nach Octavias Kopf, zieht sie dann zu sich um sie innig und voller Gefühl zu küssen

Octavia lässt sich ziehen. Wäre sie nicht so außer Atem, wäre sie schon längst selber auf Binaries Kopf zugegangen, doch Binaries bestreben hatte ihr die Arbeit abgnommen und so öffnete sie voller Lust ihren Mund und küsste Binari so leidenschaftlich und innig wie sie konnte. Als sie sich wieder löste schaute sie lächelnd Binarie an. "Sei ehrlich. Seid welchem Teil dieses Abends hast du daran Gedacht das zwischen uns... mehr laufen könnte oder sogar wird?" Sie meinte das in keinster Weise Vorwurfsvoll und das konnte sie auch gut rüber bringen. Es war eine verspielte Frage, die sie einfach interessierte.

Verlegen schaute sie weg
"erst jetzt .... ich war mir nicht sicher ob ich nicht nur ein one night dings wäre.... aber das wäre schade gewesen.. ich ... ich bin froh das du mit mir zusammen sein magst"
Ich pflege keine One Night Stands Binari" verspielt spritzte Octavia Binarie etwas Wasser an Ohr. "Wenn dann richtig. Aber ich meinte nunja... wann seid wann du daran dachtest überhaupt mit mir..naja.. Sex zu haben. Ich auf jeden Fall..naja ungefähr seitdem du vorhin von der Massage gesprochen hast." Sie lächelte Binari verschmitzt an.
Binari wurde nun noch verlegener....
"du wirst mich für ein Unpony halten... aber ... seit ich zum ersten mal deine Musik gehört habe.... auf dem Konzert in Canterlot vor 3 Jahren... ich war mit meinen Eltern dort. Das.. das wo du dein großartiges Solo für Luna, die Nachtmusik spieltest"
Binari wollte versinken
"seit dem Tag wünschte ich mir du wärst meine Freundin...."

Nun wurde auch Octavia verlegen. Das sie eine solche Wirkung auf ein Pony haben könnte nur durch ihre Musik war wundervoll. Als sie jedoch sah wie unangenehm Binarie das war wollte Octavia sie etwas aufmuntern und sprach heiter und dennoch frivol. "Nun.. jetzt hast du mich ja. Ich hoffe das warten hat sich ausgezahlt und wird sich noch weiter für dich auszahlen. Den jetzt hast du mich als deine Freundin und ich werde Musik spielen nur für dich"
Binari strahlte regelrecht
"oh ja es hat sich gelohnt zu warten dafür hätte ich auch noch länger gewartet und solange ich lebe und du mich ... liebst?....werde ich bei dir bleiben"
Eine noch nie dagewesene Freude keimte in binari auf, mit einem mal war sie so glücklich, unendlich glücklich.

"Lass uns die Liebesbekundungen für einen ganz besonderen Moment aufbewahren Binarie. In ein paar Sachen bin ich sehr altmodisch. In meiner Musik, aber auch in meinem Bezug zur Liebe. Nun hatten wir schon alles außer den drei Wörtern. Lass sie uns für einen ganz speziellen Moment aufheben. Dann, wann sie für sich alleine stehen und den kommenden Abend in ein wunderschöne, nur für uns geschaffene Komposition aus hunderten von Streichern taucht"

Binari nickte, sie freute sich schon auf diesen Tag.
Jedoch würde dieser Tag erst dann kommen wenn sie ihre Pein losgeworden wäre... und wenn danach Octavia sie immer noch ... so mochte. Immerhin keimte in Binari der Hass von Jahren.. auch wenn dieser heute etwas abgeklungen ist. Nein Binari will keine Rache für ihre Vergewaltigungen.. sie will nur noch Rache für ihre Eltern. Sie weiß genau das dies ihre Eltern nicht zurück brachte aber es würde ihr eine, zwar kurzzeitige, Befriedigung geben. Und das wissen das diese drei Hengste sich nicht mehr an anderen Stuten vergreifen können und Binari müsste nicht mehr die Kräuter fressen die ihre ungeborenen abtreibt oder sie davor bewahrt schwanger zu werden.

"ja.. ich respektiere das und werde dich nicht damit drängen... du hast mir schon soviel gegeben... soviel wie noch nie ein Pony mir gegeben hat.... das Gefühl nicht nur ein Stück Fleisch zu sein... das immer artig grinst und nett sein muss zu allem und jedem"

"Das brauchst du bei mir auf jeden Fall nicht immer" beruhigte Octavia Binari. "Ich habs mit Vinyl ausgehalten obwohl sie mich wie Dreck behandelte. Das wirst du bestimmt nicht tun, da bin ich mir sicher. Aber du? Lass uns mal aus dem Bad aussteigen. Langsam empfinde ich unser Badewasser als etwas..nunja unschicklich..was für ein unpassendes Wort" Octavia lachte kurz. "Naja ein bisschen unangenehm..vielleicht sogar eklig. Danach können wir uns gemeinsam ins Bett legen und eng umschlungen nebeneinander auf deinem Bett einschlafen. Wie klingt das? Keiner von uns muss auf dem Fußboden übernachten" Octavia lächelte und kicherte wieder leise. In ihr kamen Bilder des Abends hoch. Von der Trennung mit Vinyl, dem besoffenen Hengst, dem unbewussten Flirt mit Binari und dem großartigen Sex.

Absolute Kurzform (nur aufklappen wenn man nie vor hat diesen Wall of Text zu lesen.)

Spoiler (Öffnen)

Octavia und Binari hatten Sex und sind nun frisch zusammen

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

„Man nennt diese Art von Magie Kido. Nur wenige haben ein Talent dazu, wenn die Eltern nicht direkt aus Seireitei stammen. Es braucht viel Jahre des Trainings und der Geduld um sie zu beherrschen.“
Kuraya machte eine kurze Denkpause. Ihre Freunde aus Seireitei hat sie jetzt auch schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Somit konnte sie Rainbow Dash gut verstehen.
„Wahre Freunde lassen einen nie im Stich. Die Zeiten mögen im Moment so dunkel sein wie mein Name, doch darf man nie vergessen, das auf jede Dunkelheit auch wieder Licht folgt. Auch wenn ich die meisten Arten von Kampf gerne vermeide, um niemanden weh zu tun, so weiß ich, das es immer sehr wichtig ist für seine Freunde zu kämpfen.“
Kuraya sah nun auch zum Fenster kurz raus, in die Finsternis, welche ihr ihren Namen gab. *Die Natur weint um das was in der Welt geschieht.*
„Ich hatte, bevor ich nach Seireitei kam, keine Freunde gehabt. Alle haben mich gemieden. Doch dort fand ich dann Freunde, Freunde für die ich jeden Kampf auf mich nehmen würde. Und die Freiheit verliert man nur dann, wenn man sie aufgibt. Niemand kann einem wirklich die Freiheit nehmen. .... Wenn du willst, können wir ja Freunde sein. Ich würde dir auch gerne helfen. Vielleicht kann ich dir ja sogar mit deinen Freundinnen helfen.“

[Blackywulf]

Rainbow Dash


Rainbow Dash hörte sich Kuraya an, sie hatte noch nie von einem Ort namens Seireitei gehört und sie begann sich allmählich dafür zu interessieren.
In Sachen Freundschaft gab Rainbow Dash ihr in allen Punkten recht und sie hat in der vergangenen Zeit aus Angst schon viel zu wenig für den Erhalt der Freundschaften gekämpft.
"Kuraya hast recht, ich verliere meine Freiheit erst wenn ich aufgebe und ich gebe niemals auf! Kuraya, ich muss dir Fluttershy zeigen, ihr beide würdet sehr gut zusammenpassen! Sie liebt die Natur genauso wie du und mag das kämpfen nicht.. naja.. sie hat eher viel Angst.. vor allem hier?"
Dashy stand auf und hielt Kuraya ihren Huf zum anstossen hin.
"Wir werden diesen Saigato Loserverein zusammen eines auswischen, was sagst du dazu?"

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Kuraya war erfreut das sie scheinbar Rainbow Dash wieder etwas mehr Mut gemacht hatte. Als sie ihr einen Huf hinhielt wusste sie zwar nicht genau was sie tun sollte, doch dann drückte sie ihren Huf auf den von Rainbow.
„Ich werde so gut ich kann helfen. Aber schon komische Sitten habt ihr hier.“ Kuraya musste etwas lächeln. „Und ich würde wirklich gerne deine anderen Freundinnen gerne kennen lernen. Und wenn Fluttershy wirklich so sehr die Natur liebt, werde ich mich wohl wirklich gut mit ihr verstehen. Aber erst mal sollten wir dafür sorgen das es Twilight wieder besser geht. Nur leider bin ich nicht so gut im Heilen wie eine guter Freund von mir. Hab das meiste habe ich von ihm gelernt.“

[Lykran]

[Saigato Acres / Haus der Apple-Familie]

Dream schaute wieder einmal verwirrt drein. Hätte er warten sollen um bei Applebloom zu bleiben hätte er es verstanden, aber so?
Er hätte Applejack leicht aufs Bett schweben lassen können, nun müsste sich Roof halt abplagen.
Es war ein Mist Wetter draußen. Tja der Rückweg würde nass werden. Andererseits hätten die Beiden eh nicht gehen können. Besser wenn man da war wegen dem Kind.

Dream wartete auf dem Flur und schaute sich um. Relativ ärmlich eingerichtet. Er schaute sich ein Foto der Familie Apple an.
Das Kind, Applejack, eine alte Dame und ein Hengst.

Das muss wohl ihre Familie sein. Keine Eltern... traurig. Sollte ich vielleicht hier helfen? Verdammt da waren viele Ponys auf der Straße denen ich helfen müsste. Ich kann nicht allen helfen.... wie ich das Hasse.
Der Hengst sieht ziemlich kräftig aus... ob er wohl auch hier ist?
Dream schaute etwas verträumt auf Big Mac während er wartete.

[Atra Demonica]

Fluttershy

Nachdem Fluttershy den verwundeten Hengst versorgt hat begann sie einen Stock zusammenzusammeln und den zwischen die Zähne von Bone Digger zu legen. Anschließend fesselte sie die Beine und Arme mit Stroh an ihrem niedrig gelegenen Operationstisch der gerade mal so hoch gelegen war um den Patienten etwas vom Boden zu erheben Fluttershy aber noch volle Kontrolle und Übersicht gewährte. Normalerweise wurde der Tisch für große Tiere verwendet, gelegentlich fanden jedoch auch Ponies zu ihr.

Fluttershy schleifte ein paar Feuersteine nebeneinander und zündete mit deren Funken den Kamin im Wohnzimmer an. Nachdem das Feuer einigermaßen abgebrannt war und nur noch die Glut glimmte, nahm sie eine Eisenstange mit dem passendem Durchmesser und hielt sie in die heißen Kohlen. Sobald sie bemerkte wie die Spitze des Eisens vor Hitze rot glühte, ging sie mit dem Stab im Maul zu Bone Digger, stützte sich mit ihren Hufen den Tisch und legte den Stab vorsichtig zwischen ihrem Arm und Bauch, mit der heißen Spitze zu Bone Digger zeigend.

"Hey" flüsterte sie zu ihrem Patienten. "Du musst jetzt ganz stark sein. Aber ich muss deine Wunden verschließen, sonst könnten sie sich entzünden. Ich hoffe du wirst nicht zuviel Leiden."

Dann begann sie, das heiße Eisen auf jede einzelne Eintrittswunde zu drücken. Jeder Kontakt wurde von dem Zischen der schmorenden Haut und den wilden Zuckungen Bone Diggers begleitet. Immer wieder bemerkte sie auch, wie er seine Augen für kurze Zeit vor Schmerz aufriss und das Holz in seinem Maul unter der Belastung knackte. Fluttershys Fesseln hielten dem jedoch stand und pressten den Hengst sicher gegen die Tischplatte. Lediglich ein schmerzverzerrter Ausdruck schien sich auf dem Gesicht Bone Diggers festgesetzt zu haben, doch dagegen konnte sie nichts tun. Als sie merkte, das Bone Diggers Fleisch nicht mehr beim Kontakt zischte, musste sie den Stab zurück in die Kohlen tun um ihn erneut anzuheizen.

Als sie fertig war bemerkte sie, wie der Hengst wohl durch den wahnsinnigen Schmerz wieder völlig Ohnmächtig geworden war und atmete beruhigt aus. Sie kannte den Hengst nicht und es war ihr lieber ihn nicht bei Bewusstsein in ihrer Festung rumlaufen zu lassen.

Ihre liebliche, engelsgleiche Stimme flüsterte in Bone Diggers Ohr:
"Alles vorbei. War doch nicht so schlimm oder? Es wird schon wieder. Pass aber in Zukunft besser auf dich auf hörst du?"

Sie begann die Fesseln zu lösen und schleifte Bone Diggers regungslosen Körper über den Boden bis hin zum Eingang. Sie öffnete die innere Tür, trug den Hengst in ihre Schleuse. Anschließend wich sie zurück, verschloss die innere Tür und öffnete die äußere, so das Bone Digger den Ort wieder verlassen konnte, wann er wollte und Fluttershy noch sicher in ihrer Festung war.

Völlig übermüdet stapfte sie ihren Kiespfad zurück in die Wohnung, löschte das Feuer im Kamin und legte sich erneut schlafen.

(OOC: andere Charaktere werden nach editiert oder kommen in zweiten Post)