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11.12.2024, 08:42



Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
30.11.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]
[Storm Dannan Luna]


Was hatte die Stute den jetzt? Er hatte sie doch direkt angesprochen. Nach Art seines Volkes und seines Ordens. Es vergingen einige Momente ehe es bei Storm schaltete.
„Oh, verzeiht bitte. Solche eine Ansprach ist bei uns normal. Es ist die direkte Art bei uns. Wenn ich es förmlich getan hätte, so hätte ich euch bei eurem Rang gerufen. Ich schätze in eurem Ordens sind die Gepflogenheiten leicht anders. Doch ich möchte nicht mehr von eurer knappen Zeit stehlen und komme direkt zur Frage. Würdet ihr mir erlauben dem Training beizuwohnen. Sturmangriffe sind in meinem Orden sehr beliebt und ich würde mir gerne eure Vorgehensweise ansehen. Wenn mögliche, so würde ich auch gerne direkt am Training teilhaben. Es ist immer gut neues zu lernen.“
Es lag keine Verlegenheit in seiner Stimme. Nur einen direkte Freundlichkeit wie man sie auch aus seinem Orden kennen sollte vom Hörensagen. Space Colts waren ja nicht grade dafür bekannt ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
30.11.2013
Friendship_Warrior Offline
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich]

"Wir alle sind Diener ihrer. Manche schöpfen Hoffnung, andere den Glauben.
Ihr erhaltet mit unter Reinheit. Jeder hat seine Rolle.
Bruder Storm ist ein sturer Dickkopf, das stimmt.
Er, wie wohl alle Space Colts, hassen die Inquisition.
Ihr habt doch bestimmt davon gehört und wisst mehr als ich, wieso, denn bei uns im Orden fallen die Space Colts meist nur in Verbindung mit Armageddon, wenn ihr versteht. Es ist also normal, dass er euch gegenüber missbilligend wirkt.
Das heißt aber nicht, dass er nicht ebenfalls den Willen der Gottimperatorin ausüben würde."


Er ging langsam zu einem kleinen Schrank, den er öffnete und schien nach einem Medikament zu suchen. "Die, die uns an der Ausführung hindern, sollen ihren Zorn durch uns erfahren.
Aber in dieser Situation müsst ihr die Einsicht zeigen. Zeigt ihm, dass ihr verlässlich seid.
Vor allem solltet ihr euch derzeit schonen."

Leech holte eine Büchse mit Tabletten heraus, die er feinsäuberlich in einem Mörser zerkleinerte und in
etwas, das wie Filterpapier aussah, einwickelte. Nach 12 ziemlich kleinen geformten Kugeln trat er an den Inquisitoren heran. "Seid vorsichtig mit Anschuldigungen. Sie könnten euren Kopf kosten.
Das wäre recht sinnlos. Ich könnte viellecht mit Storm reden."

Er deutete dann wieder auf die Krankenliege.
"Ihr seid nicht wirklich dazu gekommen, euren Plan in allen details zu erläutern...
Erklärt ihn mir, dann kann man vorher eventuell entstandene Missverständnisse klären, Inquisitor."

[Bild: zigad8nn.jpg]
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02.12.2013
Mactatus Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich][Ignigena]

Ignigena stand die ganze Zeit über einfach nur still da, beobachtete Leech und Umbra, lauschte was sie sprachen und blieb stets wachsam. Es war ihre Aufgabe zu Schützen.
Ihr gesundes Auge folgte Leechs Bewegungen zum Schrank und wieder zurück. Immer wieder zuckte ihr blick jedoch zu den möglichen Eingängen in diesen Raum. Ihre Ohren richteten sich immer wieder neu aus.
Das war aber auch das einzige was man sehen konnte an der geschundenen Stute das sich bewegte.
Die angespannten, zum Sprung bereite Muskeln wurden von der Rüstung erfolgreich verborgen. Vielleicht hörte man ab und an die Lederne Unterrüstung knarren.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
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04.12.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]

Eigentlich hatte Thunder Blaze Storms plötzlichen Formwechsel von warte bitte zu Frage an euch gemeint, aber sie entschied sich nicht weiter auf das Thema einzugehen, da sie nicht anhören wollte, wie ihr Kalligraphiemeister.
"Wir üben eine fortgeschrittene Taktik, dabei wärst du eher nur im Weg, aber du kannst gerne Zusehen, das heißt, wenn es dir gelingt dran zu bleiben." entgegnete sie herausfordernd und stieß sich erst mit einem kräftigen Flügelschlag in die Höhe um sich dann sich zur Beschleunigung in einen geschwungenen Abwärtsbogen fallen zu lassen und so einen fliegenden Start hinzulegen.
Der folgende Flug war kurz aber temporeich, Thunder Blaze versuchte nicht wirklich Storm abzuhängen, sondern gab lediglich darauf Acht einen kurzen Vorsprung zu halten, bis sie vor einer Rüstkammer zur Landung ansetzte.
Dort wartete schon ein Pegasushengst, und nahm sie mit einer demutbezeugenden Geste in Empfang bei er sich zu der Pose einer mit gesenktem Haupt betenden Engelsstatue aufrichtete und rezitierte eine Grußformel.
"Gepriesen sei die Imperatorin."
"Und gepriesen sei Sanguinius." vervollständigte Thunder Blaze den Satz, worauf der Hengst in eine hab Acht Stellung wechselte und die Stimmung der Begegnung unvermittelt von einem religiösen zu einer militärischen umschlug.

"Bruder Sand Wind, Bericht." befahl Thunder Blaze knapp

"My Lady, der Trupp ist bereits in der Übungshalle, ich habe in Eurer Abwesenheit befohlen die Manöverroutinen zu üben."

"Sehr gut, gibt es sonst noch etwas?"

"Ja, Schwester Sergeant..." der Hengst hielt kurz Inne, wie um sich seine nächsten Worte zurecht zu legen und fuhr dann im gleichen Tonfall, aber auf baalitisch fort und warf einen vielsagenden Blick in Storms Richtung
Spoiler (Öffnen)

Thunder Blaze reagierte auf die Worte des Hengstes erst mit sichtlicher Verwunderung, antwortete dann aber ebenfalls auf baalitsich, in einem Satz, der sich geradezu feindselig anhörte.
Spoiler (Öffnen)

Zu nächst kehrte ein Augenblick der Stille ein, während die beiden Blood Pegasi sich gegenseitig mit ernster Mine anstarrten, dann verzogen sich erst die Züge des einen Blood Pegasus zu einem sanften Lächeln, dann die des anderen und am Ende mussten beide herzhaft Lachen.

"Ein bisschen mehr Gastlichkeit, Bruder Sand Wind, wenn andere Ponies uns ihre Gastfreundschaft gewähren, würde es uns auch nicht erfreuen, wenn alle irgendwelchen Kauderwelsch anstelle von Hochgotisch sprächen." meinteThunder Blaze schließlich und gab Sand Wind einen kameradschaftlichen Schlag auf den Schulterpanzer.
"Das ist übrigens Storm, von den Space Colts, er ist an den Sturmkampftaktiken unseres Ordens interessiert und wird uns heute beim Training zusehen. Storm, das ist Bruder Sand Wind, so zu Sagen mein Stellvertreter. " fuhr sie fort um die beiden Hengste einander vorzustellen.
"Es ist mir eine Ehre eure Bekanntschaft zu machen, Storm von den Space Colts." sprach Sand Wind und grüßte Storm mit einer knappen Verbeugung.
"Nun." ergriff Thunder Blaze wieder das Wort"Ihr beide geht dann wohl besser vor, eine Servorüstung anzulegen dauert eine Weile und es gibt besseres zu tun, als diese Zeit beim warten untätig verstreichen zu lassen." mit diesen Worten verschwand die Stute in der Rüstkammer.
Sand Winds Blick wanderte darauf ins Leere, wie abwesend zur Seite hin, als ob ihm gerade eine Idee gekommen wäre, aber ehe auch nur ein Herzschlag verstrichen war hatte er sich wieder gefasst.

"Also dann, wenn ihr mir folgen wollt." begann der Blood Pegasus an Storm gewandt zu sprechen, ließ den Satz aber unvollendet und ging voraus, um Storm zur Übungshalle zu führen.
„Ihr seid also an unseren Sturmkampftaktiken interessiert.“ stellte Sand Wind noch Einmal fest.
„Und wie seid Ihr noch Mal mit dem Sergeant darüber ins Gespräch gekommen, wenn ich fragen darf?“

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05.12.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]
[Storm Dannan Luna]


*Fortgeschrittene Taktiken bei denen er nur im Weg wäre? Dürfe aber zusehen wenn er dran bleiben darf?*
Jetzt war der Kämpfergeist in Storm erst richtig wach geworden.
„Oh ich werde dran bleiben. Ihr solltet mich nicht unterschätzen. Ich bin nicht ohne Grund mit der Eher meines Ranges versehen.“
Man konnte hören das er die Herausforderung angenommen hatte. So flog er das Stute hinter her, nach dem auch er sich n die Luft erhoben hatte. Im Gegensatz zu ihre trug er dabei aber noch eine fast vollständige Rüstung.

Vor einer Rüstkammer landete n sie dann und trafen auf jemanden der wohl schon auf Thunder Balze gewartet hatte. Das man plötzlich vor ihm in einer anderen Sprach begann zu sprechen missfiel dem Space Colt aber doch etwas. Er wusste welche Sprach es war, nur verstand er kein Wort davon. Es war eine Unsitte sich Gästen gegen über in eine anderen Sprache zu verständigen die sie nicht kannten. Doch besserte sich das dann auch hier und man brachte Storm ein Minimum an Respekt entgegen.
„Es erfreut mich auch sie kennen zu lernen Sand Wind von den Blood Pegasi.“, erwiderte Storm den Gruß, doch ließ er die Verbeugung weg fallen. Thunder begab sich derweil in die Rüstkammer um ihre Rüstung anzulegen und so sollte Sand Storm zur Übungshalle führen, welchem er dann auch folgte.
„Ja, ich bin daran Interessierte eure Taktiken zu sehen. Vielleicht kann man sich da noch ein paar gute Tricks abschauen. Es ist immer gut flexibel zu sein, viele Möglichkeiten zu haben in einer Schlacht. Aber warum ich mit dem Sergeant in Gespräch gekommen bin hat sie nichts zu Interessieren. Sie hatte mich zuerst angesprochen, das ist alles was sie wissen müssen.“

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11.12.2013
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kapelle / Krankenbereich]

Bevor er dem Apothekarius antwortete, gönnte Inquisitor Umbra sich einen tiefen Atemzug
Sein Rang verlieh ihm Autorität und Macht, wie sie im Imperium nur wenige Grenzen kannte, selbst die Ordensmeister des Adeptus Astartes konnten es sich kaum leisten die Bitte eines Inquisitors abzuweisen, wenn es keine guten Gründe dazu gab, aber dennoch schien er nun an Spaceponies geraten zu sein, die ihn in einer Bringschuld sahen und das war ein Umstand, mit dem er erst einmal lernen musste umzugehen.

"Mein Plan, Bloody Leech, besteht darin die Drahtzieher hinter den Aufständen auf Equidian zu finden und unschädlich zu machen." begann er schließlich zu erklären
"Wenn erst die treibenden Kräfte hinter den Unruhen neutralisiert wurden, kann sich die Lage ohne größeres Blutvergießen wieder beruhigen, die Vorteile die sich daraus ergeben würden liegen wohl offen auf dem Huf.
Wenn uns dies nicht gelingt, ist es nur eine Frage der Zeit bis das Imperium beschließt den Aufstand gewaltsam einzudämmen, oder der Erzfeind den Beschluss fasst, die Situation zu seinem Vorteil zu nutzen und dann werden in jedem Fall unzählige Ponies den Tod oder schlimmeres erleiden und uns bleibt vielleicht keine andere Wahl als einen Exterminatus durchzuführen um zu verhindern, dass der Planet in die Hufe des Chaos fällt.
Ich für meinen Teil werde jedes Opfer bringen, das ich für notwendig halte, um diese Gefahr abzuwenden, sei es mein Stolz, mein Rang, oder mein Leben und wenn einem Verdächtigen in der Nacht seine Kinder aus den Betten entführen muss, um ihn davon zu überzeugen, mir seine Geheimnisse zu verraten, dann sei es so, aber mir fehlen die Zeit und die Kraft um..."
da kam der Inquisitor mit einem Mal mitten im Sprechen ins stocken.
"Zeit.... wie lange liege ihr eigentlich und wie bin ich überhaupt hier her.... vergesst es, ich glaube ich will es gar nicht wissen. Bloody Leech, ich kann es mir nicht leisten, noch länger hier hernieder zu liegen, könnt ihr mir irgendeine Arznei verabreichen, damit ich mich auf den Beinen halten kann?"

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20.12.2013
Mactatus Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich][Ignigena]

Ignigena stand weiterhin ruhig da wie eine Statue und beobachtete das Geschehen.
Persönlich hegte sie keinen Groll gegen den Inquisitor, doch war er ihr suspekt und behielt ihm so im Auge.
Es war zufriedenstellend da zu sein und aufzupassen.

Igni hatte viele Jahre damit zugebracht die Leibwache zu sein von hohen Ponies und war es gewohnt Stundenlang still zu stehen und einfach nur Präsenz in ihrer beeindruckenden Rüstng zu zeigen. Jedoch war sie nie wirklich regungslos. Immer wieder spannte sie ihre Muskeln abwechselnd an um sie warm zuhalten für einen spontanen Sprung in die Flugbahn eines geschmolzenen Schusses oder eine Pfeifenden Kugel. Immer bereit ihr eigenes Leben zu Opfern um den willen ihrer geliebten Gottimperatorin zu erfüllen.
Gena verdankte ihr mehr als nur ihr Leben. Ignigenas Leben war geliehen von der göttlichen Imperatorin und irgendwann würde Gena es ihr mit Dank zurück geben.
.oO(Im Feuer geboren. Im Feuer sterben.)
„Im Feuer auferstehen.“
Sagte sie schließlich auch als Reaktion auf die Worte des Inquisitors.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2013 von Mactatus.)
28.02.2014
Streit Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Labor 74B / Pegistratische Laboratorien / Equidian][2 Wochen nach Beginn des Aufstands]

Seminanos lief in einem der letzten Räume im Archimedes Komplex, der noch Strom hatten. Labor 74B. Sein persöhnliches Labor. Es waren jetzt schon tage, vielleicht sogar wochen seit er hier engeschlossen war. Er wusste es nicht. Er überlegte, dachte an den Abend zurück andem... Was genau eigentlich passiert war? Seminanos wusste es nicht. Er war in dem Labor gewesen als es passierte. Plötzlich war da ein lauter Lärm vom nicht allzuweit gelegenen Versammlungsplatz vor dem Regierungsgebäude gekommen. Lärm den er als Schreie, und dann Schüsse identifizieren konnte.
Ein anderer der Aufstände die von diesen Lichtbringern oder wem auch immer geführt wurde. Es interessierte Seminanos nicht. Oder hatte es zumindest nicht.
Denn kurz darauf war etwas passiert was noch nie vorher passiert ist.
Der Aufstand hörte nicht auf. Es lief über stunden. Es fing an Seminanos auf die Nerven zu gehen. Der Lärm ebbte nur ab und zu ab, aber nahm wieder zu. Und so ging es über eine so lange Zeit das selbst Seminanos Geduldsfaden riss.
Im Verlauf des Ganzen, breitete sich der Tumult mehr und mehr aus. Selbst einige meter unter der Erde konnte er die lauten Rufe 'Solaris! Solaris!' hören. Er wollte sich grade seine Waffe nehmen, ein früher Prototyp für eine kurzstrecken Mengenkontrollwaffe, als eine markerschütternde Explosion durch das Labor und das Gebäude über dem Labor lief.
Der Boden schwankte und die Lichter flackerten. Seminanos selbst wurde mit seiner Waffe, dem Schallgewehr ,welches er kurzerhand Noisy getauft hatte, zu Boden geworfen. Er schlug hart mit dem horn und dem Kopf gegen einen metalltisch und die Welt wurde schwarz.
Als er erwachte wusste er nicht wie lange er ewusstlos gewesen war. Aber er war in kompletter schwärze aufgewacht. Ohne seine biologisch verbesserten Augen häte er nichts gesehehn. So aber fand er sich mir den schwachen elktromagnetischen Wellen, die er imstand war auszusenden und die durch Material liefen, zurech, so wie mit einem Echolot. Er schnappte sich Noisy nochmal und machte sich auf den Weg nach draußen.
Aber da war kein Weg mehr. Meterdicke Mauerstücke, gebrochene Stahträger, Schutt, Beton und Glas versperrten den Weg nach oben. Es sah aus als Wäre das gesamte Gebäude kolabiert. und das war es vermutlich auch unter der wucht der explosion. Seminanos wusste nicht das es ein Schuss von einem schweren artillerie Panzer gewesen war und es war ihm auch ganz egal.
Was ihm nicht egal war, war das es keinen Weg nach draußen gab außer diesem einen. Und seine Elektromagnetische Resonanzsicht machte ihm schnell Klar das er nicht einfach diese Blockade aus dem Weg räumen könne. So machte er sich darn etwas nütliches zu tun. Die Stromversorgung so gut es ging wieder herzustellen und Lebensmittel Vorräte zu sammeln.
Das alles war schon einige Zeit her. Er hatte immer wieder einige Geräusche von oben gehört. Leise. Sehr, sehr leise. Aber da es in den Laboratorien keine anderen Geräusche gab außer seinem eigenen Hufschritten konnte er, durch winzige spalten die bis zum Erboden etwa fünf meter über ihm reichten, aber viel zu klein waren um hindurchzupassen, belauschen was oben vor sich ging. Die erste zeit hatte er nochSchüsse und Explosionen gehört. Aber die waren bald verstummt. Die volgenden Tage hörte er viele Ponies sich oben bewegen. er hörte ihre Stimmen. aber er konnte nichts genaues verstehen. Seine Ohren waren ausgezeichnet aber nicht überponisch. Noch nicht, sagte er sich immer. Aber was er hörte waren auch Maschienen. Aber nur die erste Zeit. Später waren es fast nur Ponies. Und nun war er hier schon seit einer ungewissen Zeit eingesperrt. Die Risse waren zu verwinkelt und eng um zu erkennen ob Tag oder Nacht war. Und die Ponies oben waren scheinbar immer in bewegung. So wusste Seminanos nicht abzuschätzen wi lang er weg war. Es gab keine Chronometer mehr die funktionierten. Der strom war auf nur drei Räume reduziert. Nahrung und Wasser hatte er noch in ausreichenden Mengen. Er war zu dem zeitpunkt alleine Im Labor gewesen. Und die Rationen Waren für zehn Ponies und frei Monate ausgelegt. Luft kam durch die engen spalten. Nichts worüber er sich sorgen machte. Also wartete er und versuchte so gut es ging eine Lösung für sein Problem zu finden. Oder bis jemand anderes sein Problem löste
23.03.2014
Friendship_Warrior Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich]

Der Apothekarius wägte ab.
Ein Surren ertönte, ein Feld tauchte auf seinem Visor auf.
"Eigentlich solltet ihr lieber noch rasten..."
Langsam griff er zu einem Behältnis, in welches er die 12 Beutel legte
und fest verschloss. "Ein Beutel auf 5 Liter Wasser mengen."
Er stellte ihm das Behältniss neben ihm hin.
"Mehr würde das Medikament zu schwach machen, zu wenig würde euch töten.
Toleranzbereich sind 100 ml weniger und 500 ml mehr. Das sollte eure Kopfschmerzen eindämmen
und euer Herz etwas stabiler machen. ihr müsst nicht alle 5 Liter trinken, aber zumindest die Hälfte.
Dann, wenn ihr bereit seid, achtet auf euren Umgang und wie ihr euch verhaltet. Euer Ausbruch wird ohne Frage aufgefallen sein. Ihr könnt gehen, Inquisitor."


Leech würde sich dann mit ein paar dreckigen Instrumenten beschäftigen.
"Ich werde sehen, ob ich mit Bruder Storm sprechen kann. Verlasst euch nur nicht drauf.
Ihr wisst, dass die Kraft der Space Colts mächtig ist und nur ihre Engstirnigkeit dies übertreffen kann."

Sobald dann der Inquisitor gegangen wäre, würde er sich seufzend an eine Wand lehnen
und zu Ignigena sehen. "Glaubt ihr... Ich habe einen Fehler damit gemacht, Gena?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
25.03.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle Burning Prayer]

Nach dem Burning die Verse der Geduld zum vierten mal hintereinander aufgesagt hatte hörte er Stimmen aus dem Krankenbereich. Zuerst wollte er sie Ignorieren doch aus irgend einem Grund zog seine Unruhe ihn doch als wieder zu den Stimmen. Auch wenn es ihm ein Leichtes gewesen wäre genauer hin zu hören um zu erkennen wer und was dort gesprochen wurde unterließ er es sich anzustrengen um zu lauschen da dies nun wirklich weit unter seiner Würde, seinem Stand und seinem Alter war. Dennoch schritt er entschlossen auf die Tür zu. Blieb vor ihr Stehen hob seinen Vorderhuf und Klopfte gerade so feste an das man in dem Raum dahinter sein Klopfen noch hören konnte. Danach Richtete er sich während er so wartete gerade auf um sich in seiner Schwarzen Rüstung mit aller Pracht und Größe zu Zeigen.

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28.03.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich][Ignigena]

Ignigeena schaute Leech einen Moment an als müsse sie nachdenken was sie sagen sollte.
„Mir steht es nicht zu eure Arbeit zu beurteilen.“
Gab sie leise aber fest als Antwort.
„Doch ich glaube er trägt die Verantwortung nun für sich selbst. Auch wenn ich nicht dafür bin meine Gottimperatorin auf diese Weise zu hintergehen ist es doch ihr Befehl. Ich werde tun was man mir befielt.“
Igni löste sich von ihrem Platz und stellte sich vor Leech. Ein leises Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen und Gena hielt Leech einen Huf entgegen.
„Ich werde auf euch aufpassen Cherubim.“
Sprach sie leise wie der Hauch eines Windes, doch als sie weiter sprechen wollte klopfte es an der Zugangstür. Gena wandte ihr Auge in diese Richtung und wartete ab was Leech tun würde. Schließlich hatte sie hier keine Befehlsgewalt. Leech war hier der Befehlsgeber und sie nur eine einfache Soldatin.

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29.03.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Korridore]

Sand Wind warf dem Space Colt einen kurzen Seitenblick über die Schulter zu schritt voran ohne sich weitere Gefühlsregungen anmerken zu lassen und meinte nur knapp "Selbstverständlich".
Ihr Weg führte sie aus dem eigentlichen Rumpf des Schiffes, durch die Panzerung in eine der Aufbauten , so dass ein viele Meter dickes Schottentor passierten und sich in einer großen geräumige Halle wiederfanden.
[Epona, Trainingshalle]

Die Fläche des Raumes war beinahe vollständig von einer halb verwüsteten Ferobetonlandschaft bedeckt in der sich Waffenservitoren wild feuernd mit Niedrigenergielasern tummelten.
Über dieser etwas befremdlich anmutenden Umgebung, welche nach den reich mit Kunstwerken verzierten Korridoren der Epona öde und trostlos wirkte, drehten fünf Blood Pegasi in rasendem Tempo ihre Runde und übten sich in etwas das auf den ersten Blick wie eine Choreografie für eine Flugvorführung anmutete, nur eben unter Laserbeschuss, dass dies nicht ausschließlich dem künstlerischen Ausdruck diente war also anzunehmen.
"Nun denn, Storm, der du an unseren Taktiken interessiert bist." begann Sand Wind zu erklären, dann setzte er sich seinen Helm auf und winkte einen der Pegasi zu heran, der dann mit einem abruptem Schwenk aus der Formation ausbrach und dem Beschuss weiterhin ausweichend den Perimeter der Servitoren verließ.
"Ich weiß nicht wie es die Space Colts halten, aber für uns Blood Pegasi ist die Kriegskunst tatsächlich eine Kunst, in der wir uns als Space Ponies mit großen Eifer üben.
Einem Feind auf dem Schlachtfeld gegenüberzutreten ist gar nicht so verschieden, als ein Gemälde zu malen, denn einen Streich mit dem Pinsel kann nicht mehr zurückgenommen werden, wenn die Farbe erst einmal die Leinwand berührt hat und ebenso ist mit dem Streich eines Kettenschwertes, oder einem Sprung mit dem Sprungmodul.
Das kämpfen ist natürlich wesentlich praktischeren Erfordernissen unterworfen ist, als das Malen, aber letzten Endes läuft beides auf Konzentration und Selbstbeherrschung hinaus, stundenlang könnte ich mich nun darin ergehen die Lehren meines Ordens zu rezitieren, aber es wird dem Zweck wohl dienlicher sein, wenn Bruder Lightning Splash hier mir für einen Moment dabei behilflich ist, unsere Art zu Kämpfen praktisch zu demonstrieren."
Nach seinen letzten Worten stürzte er sich unvermittelt mit einem kurzen Schubstoß seines Sprungmoduls auf seinen Ordensbruder zu und ging mit dem Kettenschwert auf ihn los, wären die rotierenden Klingen nicht weiterhin stumm geblieben hätte man gemeint, er hätte ihn wirklich töten wollen.
Lightning Spalsh gelang es nicht nur dem Schlag elegant, mit einer Drehung zur Seite hin auszuweichen, sondern er ging in der selben Bewegung gleich zum Gegenangriff über und ließ ein regelrechtes Gewitter an Schlägen auf seinen Kontrahenten los.
Anstelle das es einem der beiden Blood Pegasi gelang einen schnellen Sieg in diesem Duell zu erringen, entbrannte ein Tempo reicher Kampf, in welchem sie sich, einander stetig mit Schlägen eindeckend, regelrecht umtänzelten.
Wenige Minuten nach dem Beginn dieses Übungskampfs hatten sie schon mehr Angriffsmanöver gegeneinander ausgeführt, als in so manch einer Schlacht gegen Feinde, aber trotz des rapiden Schlagabtauschs war keine Bewegung unbedacht, oder überhastet.
Sand Wind und Lightning Splash waren vollendete Krieger, jeder Streich, jedes Vorstürmen, selbst jede noch so kleine Gewichtsverlagerung war Teil eines Schlachtplans, der nur dem Einzigen Zweck galt, ihren Gegner zu besiegen, doch während sie einander in Belangen Waffenbeherrschung ebenbürtig scheinen, so hatte es ebenso auch den Anschein, als war keiner der beiden Kontrahenten dem anderen in Sachen Schlachtplanung deutlich überlegen.
Der Zweikampf mochte wohl noch so lange dauern wie es der Imperatorin gefiel, oder bis eines der beiden Space Ponies irgendwann Müde wurde, was in etwa auf das selbe hinauslaufen konnte, doch dann, mitten im Geschehen, fand der Kampf dann doch ein abruptes Ende.
Sand Wind hatte sich von der Wucht eines aufwärts geführten Schlages seines Kontrahenten über diesen hoch tragen lassen, ein riskantes Manöver, aber es ermöglichte es ihm, die Beschleunigungskräfte seines Sprungmoduls zusammen mit der Anziehungskraft der Schwerkraftgeneratoren in seinen nächsten Angriff einfließen zu lassen.
Lightning Splash kam seinem Bruder jedoch zuvor und warf sich Sand Wind mit einem kontrolliertem Schubstoß seines Sprungmoduls entgegen, so dass dieser ihm mit einem laut vernehmbaren Schlagen von aufeinanderprallendem Keramit, Kopf voran, am Schulterpanzer abprallte und zu Boden stürzte, während er selbst nur für einen Moment ins Taumeln Geriet, damit hatte er die Auseinandersetzung aber keinesfalls für sich entschieden, denn während er noch einen Sekundenbruchteil brauchte, um sich in der Luft zu stabilisieren und Sand Wind nachsetzen zu können, stellte sich dessen unsanfte, aber kontrollierte Landung als Teil eines Manövers heraus, welches es ihm ermöglichte, einen gezielten Schuss mit der Boltpistole anzubringen.
Bei scharfer Munition wäre Lightning Splash nun des Todes, oder schwer Verwundet, da die Waffe dem Anlass entsprechend nur mit Übungsmunition geladen war, blieb er unversehrt, außer vielleicht in seinem Stolz, aber ehe er durch irgendwelche Regung verraten konnte, welche Reaktion diese Niederlage in ihm hervorrief, öffneten sich die Tore der Trainingshalle und offenbarten die Ankunft eines neuen Besuchers, dessen Anblick ihn geradezu erstarren ließ.
Der Trupp hatte das Eintreffen von Schwester Sergeant Thunder Blaze erwartet, doch an ihrer Stelle trat nun Mephiston ein, der Scriptor Magister der Blood Pegasi und Stellvertreter ihres Ordensmeisters.
Die Space Ponies stellten ihre Übungen augenblicklich ein um vor dem Neuankömmling ein Spalier zu bilden und in der selben Pose einer Engelsstatue Haltung anzunehmen, welche Storm zuvor gesehen hatte, als Sand Wind damit Thunder Blaze salutierte, doch dann ergriff Mephiston, wider Sitten und Protokoll zu erst das Wort.
„Gepriesen sei die Gottimperatorin in der Tat und Lob sei denen ihrer Diener, die nicht unsinnig Zeitverschwenden.“ sprach er im vorbeigehen trocken, ohne die seine Ordensbrüder und Schwestern auch nur eines Blickes zu würdigen während er an ihnen vorbei wanderte.
Die Blood Pegasi ihrerseits blieben weiterhin wie celestiarchische Statuen stehen, den Worten die Mephiston gesprochen hatte konnten sie nicht entnehmen, ob er noch etwas von ihnen wollte, oder ob sie entlassen waren, so dass er sich schließlich noch einmal zu ihnen umwandte, um sich mit einem Nicken in Richtung des Übungsgeländes deutlicher zu fassen.
Dieses Zeichen war den Blood Pegasi dann mehr als eindeutig und sie machten sich mit durchstartenden Sprungmodulen daran ihr Training fortzusetzen, so dass Storm mit dem Psionker alleine zurückblieb.
Mephiston stand also vor dem Space Colt, in eine schlichte Schwarze Robe gehüllt, die lediglich von zwei Verzierungen geschmückt wurde, von denen beide mit einer beunruhigenden Symbolik behaftet, die eine war seine Amtsinsignie als Scriptor Magister, welche ihn im weitesten Sinne ebenso als Mutant auswies und die andere war das Karmesinkreuz der Todeskompanie.
Um ihn herum war der Raum von einer unnatürlichen Aura erfüllt, welche alle Wärme aus der Luft zu ziehen schien, eine eiskalte weltliche Manifestation seiner bloßen Präsenz im Warp, in seinen Augen stand der Wahn der Schwarzen Wut, welche die Blood Pegasi, wenn sie sie befiel, mit traumatisierenden Visionen peinigte, bis sie daran zerbrachen und selbst ihre Brüder und Schwestern nicht mehr von den Zerrbildern unterscheiden konnten, die sie in ihrem Geist heimsuchten, doch während sich all das Leid seiner gepeinigten Seele in seinem Blick abzeichnete stand hinter allem der kalte Glanz eines eisernen Willens, der die Geißen die ihn folterte niedergerungen und sie sich zur Waffe gemacht hatte.
„Deine Herren müssen hohe Erwartungen in dich setzen, da sie dich mit einer solchen Rüstung ehren, die Neulinge meines Ordens dienen, wenn sie dein Alter erreichen meist noch in der Scoutkompanie.“ merkte Mephiston wie beiläufig an und betrachtete ihn mit einem abschätzenden Blick, ehe er fortfuhr.
„Aber wie dem auch sei, ich bin nicht hier um über Ausbildungspraktiken zu fachsimpeln, begleite mich, ich will mich mit dir zu Unterhalten.“

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2014 von GAR - Fearfak.)
01.04.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich]

Die Worte der Stute mochten sanft gesprochen worden sein, doch Umbra trafen sie wie ein Stich in die Brust.
Wenn es nicht gelang Equidian zu befrieden, wäre ein Exterminatus der einzige Weg um zu verhindern, dass es in die Fänge des Chaos fiel, so viel war schon im vornherein klar, was dem Inquisitor aber erst jetzt so richtig Bewusst wurde war, dass am womöglich er der jenige sein würde, der den Befehl zu einem der größten Equinozide in der Geschichte des Imperiums erteilen musste.

"Im Feuer auferstehen." wiederholte er die Worte der Stute, im geiste offensichtlich abwesend. "Vielleicht werden wir das. Wir alle."

Immer noch abgelenkt nahm Umbra schließlich Behälter mit der Medizin entgegen, die Worte des Apothekatius wahrnehmend, aber einen Teil davon willentlich nicht beachtend, seine Erinnerung an die vergangenen Stunden war nicht lückenlos, aber meinte er sich erinnern zu können, dass mit einem Space Pony zu streiten ihn erst in seine gegenwärtige Lage gebracht hatte.
Umbra nahm einen tiefen Atemzug und versuchte aufzustehen, er fühlte sich schwach und das Schwindelgefühl sorgte bei ihm für Übelkeit, aber es gelang ihm sich auf den Beinen zu halten.

"Nun denn, habt Dank für eure Fürsorge. Sollte ich noch etwas...." Umbra wollte sich mit einer Formulierung verabschieden die Bloody Leech daran sollte, dass er sich gegenwärtig in seinen Diensten befand, doch dann klopfte es an der Tür.
Als er sie, wo er ohnehin gerade gehen wollte, öffnete baute sich die massige Gestalt eines Black Templar Kaplans vor ihm auf, ein Anblick bei dem der Inquisitor sich fragte, ob Bloody Leech vorhin seiner Anweisung insgeheim befolgt und ihn über die Kommunikationssysteme seiner Servosrüstung herbeigerufen war, oder ob der Wille Celestias ihn hergeführt hatte.
So oder so der Black Templar war genau der Hengst mit dem er hatte sprechen wollen.

"Bruder Kaplan." ergriff Umbra milde überrascht das Wort. "Ihr kommt zum rechten Zeitpunkt, es gibt eine ernste Anglegenheit, die ich mit euch besprechen will, aber ich habe weder die Zeit hier müßig herumzustehen, noch habe ich die Kraft dazu, bitte begleitet mich in mein Quartier."

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02.04.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
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*Kriegskunst ist tatsächlich eine Kunst... Pah... Unser Orden hat die Kunst zu Kämpfen doch als einziger richtig Gemeistert... Pony gegen Pony... Pony gegen Hork... Ponys gegen Dämon... Kämpfen ist wie malen... Pah... Dann haben wir einst Armageddon in eine Kunstwerk verwandelt.*, brummte Storm in seinem Geiste. Großes Geschwätz darüber was Kämpfen ist war ihm zu wieder, denn kämpfte ein Space Colt nicht mit Worten, sondern mit Waffen und Hufen.
Als die beiden vor ihm dann endlich anfing zu zeigen wie sie Kämpften, da musste sich Storm schnell eine Gähnen verkneifen. Das war ihm alles viel zu durchdacht, sah schon wie geplant aus, wie eine Vorführung und nicht wie ein Kampf. Er konnte in den zwei den das gleiche Feuer sehen was er in seinen Brüdern und Schwestern immer sah wenn sie kämpften. Es war keine Wildheit zu finden, keine Unberechenbarkeit. Man musste wie eine Landungskapsel auf den Feind hernieder gehen. Sich mit voller Wucht und Kraft auf ihn stürzen.
Diese Duell was man ihm darbot würde man zuhause verlachen, doch hier versucht sich Storm einigermaßen zusammen zu reißen, war er doch der Gast. Dennoch hatte er junge Aspiranten mit mehr Kampfeslust und Eifer erlebt las das hier.

Doch als sich die Tore zu diese Trainingsanlage öffneten erhoffte Storm die Schwester von eben wieder zusehen. Doch statt ihr schritt jemand ganz anderes in die große Halle. Es war nur schwer zu übersehen wer dies war, waren die großen Ordensmeister und Scriptor Magister bekannt. Storm nahm sogar eine würdevolle Haltung an. Die Art wie die Blood Pegasis dies taten hätte ihn aber fast alles vergessen lassen und sich auf dem Boden vor Lachen kugeln. Spalier stehen war einen Sache, welche ja sogar sein Orden tat. Aber dann nicht so, sondern erhobenen Hauptes ihre voller Kraft zeigend. Sie waren Krieger und diese Duckten sich nicht oder nahmen komische Posen ein. Die Symbole auf dem Gewandt von Mephisto zogen nur zur Hälfte die Aufmerksamkeit von Storm auf sich. Sein Amtssignet und was es aussagte war ihm gleich. Es war nicht sein Orden. Doch das Kreuz, das Zeichen derer die dem Ordensfluch anheimgefallen waren, das kannte er gut. Er hatte schon viele Geschichten über die Gehört, die in dieser Wildheit kämpften. Irre die sogar Ihresgleichen angriffen wenn es ihnen zu sehr zusetzte. Hatte sein Orden mit einem ähnlichen Markel zu kämpfen, auch wenn sie ihn als Waffe nutzen.
„Mein Jarl weiß einen guten Krieger sehr zu schätzen und jene welche große Taten vollbringen sollen auch belohnt werden. Doch, wenn ihr gestattet zu fragen, über was möchtet ihr euch mit mir unterhalten? Ich hatte mich auf ein Treffen mit Schwester Thunder Blaze eingestellt.“, erwiderte Storm direkt ohne ein Zeichen von Angst vor dem mächtigen Psyoniker. Ihm schien die Kälte nicht mal etwas auszumachen, war er von seiner Heimatwelt niedrigere Temperaturen gewohnt.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2014 von Anonymer Brony.)
02.04.2014
GAR - Fearfak Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Trainingshalle]

Mephiston want sich halb zum gehen, zeigte aber auf die Worte des Space Colts ansonsten keine Regung und sah ihn abwartend an.
"Ich bezweifle, dass eine konsequente Hufhabung von Obligationen, zum Vorteil des Sergeants wäre und in anteracht unserer gegenwärtigen Situation will ich ausnahmsweise nicht darauf bestehen. Das was ich mit dir bereden will ist wiederum nicht für die Ohren aller Anwesenden gedacht, bedenke aber folgendes, ich bin der Herr dieses Schiffes, dein Gastgeber und ich komme mit einem anliegen zu dir, welches mir bedeutend genug war um dich persönlich aufzusuchen, also begleite mich, oder nicht, aber vergeude meine Zeit nicht mit deplazierten Höflichkeitsformen, wie deine Rücksichtnahme auf Thunder Blaze."

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14.04.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Kapelle Burning Prayer]

Auch wen Burning Prayer erleichtert war das ihm der Inquisitor die Tür öffnete konnte man es nicht am Gesicht des alten Hengstes zu erkennen. Auf die aussage das dieser einige wichtige Dinge mit ihm besprechen müsste entlockte Prayer keine Gemütsregung. Er Verbeugte sich jedoch vor ihm bevor er sprach.
Mein Herr es ist mir eine Freude euch auf den Hufen zu sehen. Wenn ihr wollt dann last uns mal los.
So lies er den Inquisitor an sich vorbei setzte sich dann aber sogleich auch in Bewegung. Burning Lief Rechts Neben Umbra her jedoch hielt er sich genau einem Huf hinter Umbra her. Genau so wie es in seinem Orden üblich war um jemandem seinen Respekt zu Zollen. Erst nach dem die Beiden Ponys auf dem Haupt Gang waren erhob Burning wieder seine Stimme um zu Sprechen.
Herr Dürfte ich Fragen was diese ernsten Angelegenheiten sind. Oder ist dies zu geheim um sie einfach auf diesen Fluren schon anzusprechen?
Umbra konnte an der Stimme des Hengstes schon erkennen das er diese Frage mehr aus der Gewohnheit heraus fragte als aus wirklicher Neugier.

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14.04.2014
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kapelle / Krankenbereich]

Ignigena war schon eine seltsame Stute.
Sie schaffte es irgendwie, dem Hoof ein lächeln von den Lippen zu nehmen.
Er ging ohne weiteres darauf ein und erhob einen seiner Hufe, um ihn
an Ignigenas sanft zu drücken.

Er betrachtete stumm den Inquisitor und Burning Prayer, sprach nicht weiter, ehe
der Inquisitor und der Black Templar den Krankenbereich verließen.
Ein seufzen entkam ihm ohne weiteres.
"Ihr habt das außerordentliche Talent, Hoffnungen zu wecken..."
er lächelte Ignigena noch immer an.
"Gottimperatorin... steh uns bei, auf dass dieses kein unnötiges Blutvergießen wird..."
langsam senkte er seinen Huf wieder.
"Nun denn..." Er blickte in Richtung einiger noch draußen stehender Gegenstände.
"Genug aufregung für heute... Wollen wir uns etwas umsehen? oder habt ihr irgendwelche fragen?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
15.04.2014
Anonymer Brony Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona, Trainigshalle → ???]
[Storm Dannan Luna]


Auf eine gewisse Art war ihm dieser Scriptor Magister doch suspekt. Wo hatte er eine deplatzierte Höflichkeit mit der Rücksichtnahme gemacht? Er hatte doch nur gesagt das er jemand andern erwartet hatte und ihn keiner Informierte hatte das es so kommen würde. Immerhin hätte man ja auch eine Boten schicken können. Aber vielleicht war das wieder so eine Verhaltensweise von anderen Orden die dem Space Colt fremd waren. Er merkte aber mal wieder das es wohl immer falsch war wie sich die Ponys von seinem Orden gebaren. Entweder waren sie die wilden Babaren von einer Eiswelt oder der unkultivierte Pöbel der versuchte sich etwas angepasst zu geben, wobei sie wohl immer den falschen Moment fanden. Ob es vielleicht das beste war einfach nur so zu handeln wie man es in seinem Orden von ihm erwarten würde? Oder würde er damit auch nur wieder anderen auf die Hufe treten? Wer konnte das schon sagen? Und doch ging ihm diese Gedanken durch den Kopf während er Mephiston folgte. Dabei wollte ihm aber auch nicht aus dem Kopf gehen was mit nun mit Thunder Blaze war. Immerhin wollte sie mit ihm ja über jemanden anderen sprechen. Immerhin gehört Äskulaps zu seinem Team und für einen Space Colt war es normal sich um seine Mitstreiter zu kümmern, waren sie eine Rudel.

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20.04.2014
Mactatus Offline
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RE: Equidian - Ausweichszenario für das Goldensavior RPG
[Epona / Kappelle / Krankenbereich][Ignigena]

„Hoffnung ist immer da wo auch der Glaube ist.“
Antwortete Ignigena in ihrer ruhigen und flüsternden Art. Das Wort Glaube hingegen war jedoch sicher und fest gesprochen und doch sanft wie eine Seidendecke.
Langsam stellte sie ihren Huf wieder auf den Boden. An ihrer Seite brummte ihr Melter wieder als er sich erneut aufwärmte.
„Es ist ratsam seine Umgebung zu kennen.“
Wieder diese sichere und direkte ruhige Art wie sie die Worte aussprach, doch das folgende was Gena dann sagte wirkte wieder wie ein warmer Hauch in einem Regenwarmen Wald.
„Ich würde gerne mit euch das Schiff erkunden.“
Für einen Moment entspannte sich ihre gesamten Muskeln, sie war für einen Moment nicht Sprungbereit. Doch kaum setzte sie sich in Bewegung um mit Leech sich das Schiff anzusehen, strafften sich wieder alle Muskeln in ihrem Körper. Wachsam ließ sie ihren Blick umherschweifen, die Entstellte Seite verdeckt durchihre blonde Mähne.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)


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