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15.11.2024, 11:28



RPG - Dark Alley
13.05.2012
Blackywulf Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 184
Registriert seit: 27. Feb 2012

RE: RPG - Dark Alley
Rainbow Dash


Das Erdbeben hat es geschafft. Rainbow Dash blieb stehen und starrte nurnoch vor sich hin, in ihren Gedanken kämpfte ihr Verstand gegen ihre Sorgen an. Zuviel ist passiert, sie konnte in keiner Weise etwas tun, sie war hilflos, musste mit ansehen, wie einer ihrer Freunde nach dem anderen von den Saigato unterdrückt wurden. Sie hat sich in Wade getäuscht, Pinkie Pi wäre beinahe umgekommen, Twilight hätte den Verstand verloren und sie konnte nichts tun. Diese Unmacht machte sie fertig. Ein Erdbeben, welches auf Ponyville zurast, es war zuviel. Sie bemerkte Twilight garnichtmehr.
In ihren Gedanken war alles voller Farben, sie leuchteten heller als alles, was sie in ihrem Leben je erlebt hat und eine nach der anderen schien zu verschwinden. Gelb, Rot, Violett, Blau, Grün, Pink, sie verschwanden. Sie flog ihnen hinterher und wurde aufgehalten, ein unsichtbares Netz engte sie immer mehr ein, sie versuchte es zu umgehen, doch es umgab sie und zog sich immer näher an sie heran, hinter dem Netz entfernten sich die Farben immer weiter. Es wurde so eng, das sie ihre Flügel nichtmehr bewegen konnte.
Es war alles schwarz und sie sah sich selbst, viele von ihr bewegten sich langsam auf sie zu und es wurden immer mehr. Sie begannen sich gegenseitig anzugreiffen, mit Tritten, Bissen, sie zerschlugen sich gegenseitig. Sie wollte die Augen schliessen doch sie konnte es nicht, egal wohin sie blickte, sah sie, wie sich ihre Duplikate gegenseitig zerissen. Die Farben der toten Rainbow Dashs vermischten sich immer mehr zu einem ekelhaften Braun, welches sich um Dashy legte. Sie wollte es abschütteln, doch das Netz hielt sie fest, es klebte an ihr und umschloss sie als plötzlich ein Leuchten in der Dunkelheit zu sehen war, das immer stärker wurde. Es kam schnell näher und ein riesiger Funke schoss heran und zerstörte die braune, klebrige Masse und lies sie zu feinem, weissen Staub werden, der durch den dunklen, leeren Raum glitt und durch den hell violett strahlenden Funken zu glitzern begann. Er schwebte direkt vor ihr. Sie versuchte sich zu bewegen und es gelang ihr. Der Raum wurde immer heller und der Funke immer grösser.
"TWILIGHT!"
Rainbow Dash keuchte, während Twilight sie festhielt. Erschrocken sah sie sich um und sah Wade und Spitfire. Twilights Horn leuchtete, als würde sie einen Zauber heraufbeschwören wollen. Sie sah Wade zusammen mit Spitfire und etwas, das sich rasant auf sie zubewegte.
Etwas in ihr war wieder geweckt. Mit ernster Miene umging sie die Umklammerung von Twilight.
Sie hiefte die überraschte Twilight mit ihrem Kopf auf ihren Rücken und schwang sich mit Kraft in die Luft. Ihre Flügel mussten sich anstrengen um sich an das Gewicht zu gewöhnen, doch sie schaffte es, sich und Twilight abheben zu lassen.
"Twilight halt dich irgendwie fest, wir müssen hier weg.."

[Bild: 8qkct9zn.jpg]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2012 von Blackywulf.)
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13.05.2012
Dante Offline
Spaghettimonster
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Beiträge: 396
Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Dark Alley
'Spitfire, flieg du ihr hinterher, ich schaue nach anderen.'

Gesagt, getan. Rasch kam Spitfire hinterher.

'Rainbow Dash! Versuch sie in Sicherheit zu bringen und sag' jedem Pegasus Bescheid! Wir müssen die Ponies vom Boden wegbringen!', rief Spitfire, als sie in der Nähe von RD war.

Währenddessen flog Wade in eine andere Richtung. Er sah vor Binari's Laden eine Gruppe und flog rasch dorthin.

'Hey! Schnell! Hört zu! Jedes Einhorn schnappt sich einen Partner zum schweben! Ich könnte noch ein oder zwei mitnehmen! Nicht nachfragen! Ich bin nicht Schuld, aber macht hin!!'

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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13.05.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Dark Alley
Verflucht was soll ich nur tun?! Dieses Ding rollt auf uns zu und wir sind machtlos! Ich.... könnte vielleicht Roof zu einer letzten Nummer überreden bevor es aus ist.

Dream schaute zu Roof hinüber. "Roof bevor wir vielleicht sterben. Ich wollte dich unbedingt noch fragen..."

Doch dann bekam Dream einen Blumentopf auf dem Kopf der ihn unterbrach. Zwar war er nicht schwer verletzt doch dafür gingen bei ihm kurz die Lichter aus.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2012 von Lykran.)
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13.05.2012
flutterguy Offline
Falschreiber
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Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: RPG - Dark Alley
als Dr.Roof draußen war sah sie nach hinten und sah das die restlichen auch nach außen kamen an schaute sie um sich herum, sie konnte kaum noch stehen das sie kaum weg laufen konnte, sie sah wie Dream irgendwo hin zeigte und sagte das man weg laufen sollte, plötzlich sah sie was auf sie zu kam und öffnete weit die Augen, sie dachte daran vielleicht eine ihrer Pillen zu nehmen... aber was würde es nutzen sich zu retten und die anderen sterben zu lassen? nein wenn alle sterben dann sie auch. Als sie dann laufen wollte kam Dream und wollte was sagen bis er dann plötzlich wegen eines Blumentopfes umfiel... was für eine peinliche art den Tod in die Augen zu sehen, Roof fiel einfach nichts mehr ein um alle zu retten also entschied sie sich auf dem Boden zu legen und sich wegen dem krach die Ohren zu, zu halten und schloss die Augen. Vielleicht ist dreams art zu sterben peinlich, aber seins war ungewollt Dr.Roof hingegen war vermutlich peinlicher.

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14.05.2012
Atra Demonica Offline
Luna's Festmeister
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Beiträge: 4.588
Registriert seit: 01. Nov 2011

RE: RPG - Dark Alley




Wie eine unhaufhaltbare Wand rückte die Bodenwelle immer näher. Der Boden bebte so sehr, das niemand in irgend einer Art und Weise stehen konnte. Jeder fiel nach und nach auf den Boden, wenn sie sich nicht schon auf diesen gekauert hätten. Das Dröhnen war so ohrenbetäubend, das man sich selbst durch lautes Anschreien nicht verstanden hatte. Selbst die Pegasi in der Luft mussten sich direkt ins Ohr brüllen um sich irgendwie versuchen sich zu koordinieren. Auch Wade, der direkt in die Nähe der Gruppe und einiger Pegasi geflogen war um ihnen etwas zu sagen, kam nicht mit seinen Worten durch. Zu laut war das Grollen der Erde. Angespornt durch den Drang zu helfen schossen einige Pegasi auf den Boden um so viele Ponies wie möglich zu retten. Vereinzelt wurden Ponies ohne ihr Wissen von allem was fliegen konnte in gewaltsam in die Luft gehoben. Nicht alle begriffen was mit ihnen geschah. Manche dachten sie würden angegriffen und entführt. Einige Ponies, die ohne die Vorwarnung einfach aus dem Retterinstinkt der Pegasi von der Erde hochgehoben wurden, versuchten sich aus purer Panik und Überraschung mit Gewalt sich aus den Armen ihrer vermeintlichen Retter zu befreien, ohne an die Folgen zu denken.

Überall sah man, schon bevor die Welle auf die in Ehrfurcht paralysierten Ponies traf, schmerzhafte Ereignisse und Tod . Endweder durch das Aufprallen der Hochgehobenen oder durch schweres Geröll und Baumstämme, die sich nicht in der Erde tief genug verankern konnten. Diejenigen, die einen kühlen Kopf bewahrten und in den Hufen der Pegasi von Oben auf das Szenario herabschauten, konnten nicht fassen was sie sahen. Der Anblick, wie sich die Erde vor ihnen zu einer Welle der Zerstörung formte und alles mitriss was sich vor sie stellte, ließ selbst den gesprächigsten aller Pegasi stillschweigen oder in purer Seelenpein über das vor ihm ausgebreitete Szenario Tränen vergießen. Besonders diejenigen, die zwar selber gerettet wurden, aber derer Familie noch am Boden stand und dem möglichen Tod hilflos ausgeliefert war konnten ihre Verzweiflung über diese Situation nicht anders audrücken.

Die Einhörner und Erdponies die auf dem Grund geblieben sind, sahen lediglich eine wie der mögliche, 30 meter hohe Tod auf sie zuraste. Wegrennen war unmöglich, da die Welle sich zu schnell bewegte und die Erde zu sehr bebte.
Manche schafften es erfolgreich sich am Boden festzusetzen und wurden immer weiter in die Höhe getragen. Andere wurden mit allem anderen das dieser Berg mit sich schob fortgespült.

Selbst als die ersten Häuser angehoben wurden, schien es diese Gewalt nicht mal zu verlangsamen. Lebenslang erschaffene Existenzen wurden ohne nur einen Eindruck bei dieser Urgewalt zu hinterlassen ohne einen Widerstand zu mitgerissen. Stein und Fachwerkäuser kippten teilweise nach vorne über und rissen die dort kauernden Ponies in den Tod. Nichts hielt diese Gewalt auf. Manche Häuser überstanden jedoch die Anhebung des Bodens und standen als für die Besitzer als kleiner Hoffnungs in einem solch apokalyptischen Szenario. Doch manche Häuser, wie Binaris Laden, zerfielen erst nach dem Überschreiten des Zenits dem Berg zum Opfer. Ihr Laden kippte nach vorne weg und rollte mit einigen Ponies die ebensolange durchgehalten hatten den Abhang wieder hinunter, bis sie auf die erneut flache Ebene stießen.

Die Welle rollte bewegte sich stur immer mehr auf das Casino zu, doch hielt dieses der Gewalt stand. Als es fast am höchsten Punkt des bewegenden Hügels angelangt war, stoppte sich die Bewegung des Berges plötzlich.

Das Beben wurde von einem weiteren Schütteln abgeschlossen. Dann war es, bis auf die Schmerzens und Verzweiflungsschreie einiger Ponies still geworden. Der Hügel thronte wie eine Beule in den flachen Landen rund um das Städchen Ponyville. Der Teil den der Berg schon hinter sich gelassen hatte, wirkte wie eine Geisterstadt. Bis auf einige Häuser war nichts mehr, was den Stadteil ausgemacht hatte zu sehen. Alles wurde von der unerklärlichen Gewalt vor sich her geschoben.


Wayfarer

Wayfarer spürte wie die Bestie in ihm schrie. Sie wollte freigelassen werden. Sie sah den Tod und die Zerstörung die sich vor ihr ausbreitete und die Gefahr, welche sie für Wayfarer und Scootaloo darstelle. Sie musste etwas tun. Unter dem denen und reißen von Fleisch entstanden aus dem Körper des Erdponys plötzlich die Flügel eines Pegasi, die Wayfarer sofort nach dem sie sich voll entwickelt hatten benutzen konnte um sich und Scootaloo in die Höhe zu hiefen. Scootaloo konnte dazu nichts sagen. Wie versteinert klammerte sie sich weiterhin an Wayfarer.

Octavia


Octavia klammerte sich an die am Boden kauernde Binari. Sie wollte die Stute jetzt nicht alleine lassen. Sie dachte sich, das Binari nicht mal ansatzweise wusste was auf die zukam. Auch wenn Octavia das selbst so gar nicht genau glauben und akzeptieren konnte, so war Binari dem Ganzen noch mehr ausgeliefert als sie selbst.
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14.05.2012
Dante Offline
Spaghettimonster
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RE: RPG - Dark Alley
Muahahahahaha mehr Musik Ohne Text zu einem Text
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[Während der Welle]

Die Welle kam auf die Gruppe zu. Wade Musste etwas unternehmen. Er sah schon Gestein, Blut, Holz und Dinge, die niemand sehen wollte auf sich zurollen. Instinktiv griff er zwei Ponies. Es waren Bone Digger und Kuraya. Der zusätzliche Ballast machte es ihm schwer zu fliegen. Schweiß tropfte schon beim Anflug von seiner Stirn. Er schrie. Keine Worte. Er schrie einfach. Seine Muskeln vollbrachten Höchstleistung. Erst wenige Meter hatte er noch oben geschafft und die Welle kam immer näher. Um nicht von ihr getroffen zu werden, warf er Bone Digger in die Luft. Kuraya war leichter als Bone Digger, also konnte er etwas Boden gut machen. Wieder warf er Bone Digger in die Luft. Ihm war es egal, ob es ihm gefiel oder nicht. Prinzipiell konnte es ihm egal sein, wer lebt oder stirbt. Solange seine Wolke intakt blieb. Ein drittes Mal warf er seine Lordschaft in die Luft. Diesesmal fing er ihn jedoch nicht. Der Griff ging daneben. Ein gelber Blitz sauste im Sturzflug vorbei und griff nach Bone Digger. Es war Spitfire. Sie hatte gesehen, dass Wade Hilfe bräuchte. Leider war Bone Digger zu schwer für sie, doch sie erreichte Wade's Höhe. Von dort aus halfen sie sich gegenseitig.
Die Welle war unter ihnen, als sich Wade drehte, Spitfire griff und sich in Rückenlage brachte. Ein unvorstellbarer Schmerz ging durch Wade's Körper. Bone Digger, Kuraya und Spitfire waren über ihm. Für sie hatte er sich zu einem Schutzschild gemacht. Schließlich war der Schmerz so stark, dass Wade ohnmächtig wurde und allesamt zu Boden fielen.

Ein Schrei von Spitfire war zu hören, als sich Wade drehte. Sie war sicher, dass er nicht überlegte und sie kannte die Konsequenzen. Ein Fall von 35m Höhe auf unnachgiebigen Boden würde sogar für Wade den Tod bedeuten. Als Wade dann ohnmächtig wurde, versuchte sie das Gewicht oben zu halten, doch sie schaffte es nicht. Kuraya war glücklicherweise noch zur Stelle und erkannte die Situation. Ohne miteinander zu reden, arbeiteten Spitfire und Kuraya zusammen. Sobald Spitfire die Flügel bewegte, wirkte Kuraya ihre Magie. Alle vier kamen sicher wieder am Boden an.


*Sorry, für so viel Fremdsteuern der Char's--- aber nicht gleich böse werden Smile*

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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14.05.2012
flutterguy Offline
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RE: RPG - Dark Alley
Dr.Roof hatte schon mit ihrem leben abgeschlossen als dann die welle kam und sie immer höher brachte konnte sie nicht anders als die Augen zu öffnen. Obwohl sie noch versuchte sich am bewegenden Boden fest zu halten und sich sicher war jetzt zu sterben, sie konnte für sehr kurze zeit das ausmaß der Katastrophe sehen den sie mit offenen Augen und Mund schaute bis sie dann plötzlich wieder runter ging und als sie dann wieder runter ging rollte sie zwangsweise wieder runter, unten angekommen musste sie erst mal wieder klar werden und schaute dann wieder nach oben und sah das gerade der laden runter rollte sie schaute um sich herum und sah den immer noch bewusstlosen Dream in der nähe, sie ging zu ihm und versuchte ihn irgendwie aus der Rollbahn des Ladens weg bringen und rollte sich danach knapp weg bevor der laden dort runter rollte.
erschöpft und mit dreck und Kratzen übersehen schaute sie sich um und stand wieder auf, überall nur verletzte, tote und Zerstörung war zu sehen "was WAR das ?!" fragte sie sich, als sie dann sah wo dieser "Hugel" stehen blieb sagte sie zu sich selbst "DAS kann doch Garnicht normal sein!" dann setzte sie sich wieder hin, sie konnte kaum stehen vor Erschöpfung und vor Überraschung.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2012 von flutterguy.)
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14.05.2012
Abel Offline
Ponyville Pony
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RE: RPG - Dark Alley
Die Welle kam näher und Dutzende Szenarien gingen ihm durch den Kopf und so gut wie jede davon endete entweder damit das Scootaloo starb oder daß sie durch das was sie sah zu sehr verängstigt wurde.
Er musste sich etwas einfallen lassen, wenn er sie verlor würde er sein ziel nie erreichen.
Mit ihr würden seine Antworten sterben, sein einziger Strohhalm in dem Tosenden Meer der veränderung um ihn herum.
Er würde untergehen und nie wissen wer oder was er war.
Wenn sie sterben würde...
Plötzlich tauchte vor ihm das Bild des kleinen Fohlens auf, welches er in seiner Vision gesehen hatte.
Er blickte zu der kleinen runter, welche mittlerweile genau wie Scootaloo ausah.
Sie beide schauten nach einem kurzen augenkontakt gemeinsam nach vorne, für einen Moment hätte Wayfarer schwören können er könnte auf dem Weisen Sand des Strandes jemanden sehen.
Doch bevor er erkannte wen er genau sah, verbrannt ein gedanke das Bild: "Scootaloo darf nicht sterben!"
Wayfarer fand sich in der wirklichkeit wieder, es war nichtmal eine sekunde vergangen doch die zeit schien um ihn herum langsamer zu laufen.
Es war als würden seine Nerven gedehnt und gespannt.
Die Schreie derer die nicht verstanden daß die Pegasi sie zu ihrem schutz in die lüfte hoben.
Der dumpfe aufschlag wenn die schwerkraft sie am Boden zerquetschte, nachdem sie die Pegasi wegen ihres panischen gezappels nicht mehr halten konnten und fallen liesen.
Alles drang gedämpft zu Wayfarers verstand welcher sich aufgrund der sachen denen er sich konfrontiert sah fast überfordert fühlte.
Plötzlich drang das Klirren einer Kette an sein Ohr, als wäre das Glied genau nebendran gebrochen.
Wayfarers muskeln, welche ohnehin schon fast unerträglich gespannt waren, verkrampften sich schmerzhaft.
Vor schmerzen schrie er kurz auf.
Es war ihm unmöglich etwas dagegen zu tun, sein körper gehorrschte nicht mehr seinem willen als sich unter seiner Haut am rücken etwas bewegte.
Kleine Beulen wanderten auf seinem kompletten rücken umher und sammelten sich an seiner seite.
Schmerzen durchfuhren ihn als sich die Knochen die sich bildeten langsam durch sein fleisch bohrten und gegen seine Haut stachen.
"Nicht jetzt !!! NICHT JETZT !!!" wollte er schreien doch da zeriss bereits seine Haut und bildete unter einem widerlich feuchten Schmatzen eine wunde die fast groß genug war daß sie von seinen vorderbeinen zu seinen Hinterbeinen reichte.
Blut sammelte sich einen Moment in seiner Jacke bevor die die Nähte rissen und ein Paar Flügel frei gaben.
Ohne drüber nachdenken zu können war sein einziger reflex abzuheben.
Er sah wie die welle die häuser in der unmittelbaren nähe erfasste als er den ersten ausfallenden Flügelschlag tat.
Die Zeit reichte nicht mal um nach zu sehen wie sie ausahen.
Aufgrund der höhe der rollenden wand aus erde dauerte es noch einen Augenblick bis sie in sicherheit waren.
Mehrmals wurde er von fliegenden Steinen getroffen, einmal sogar im gesicht, doch es war als würde der Flügelschlag von etwas anderem kontrolliert werden, so unbeeindruckt wie sich dieses Körperteil verhielt.
"Sie muss überleben !", ein satz der sich schon fast vor Wayfarers Augen materialisiert hatte.
Die Sekunden verstrichen als wären es stunden und die 30 Meter fühlten sich wie 30 Kilometer an doch irgentwie hatte es Wayfarer geschafft schnell genug die benötigte höhe zu erreichen.
Nachdem die Welle an ihm vorbei gezogen war liesen auch seine kräfte nach, es war zu viel für seine nerven und auch das wachsen der flügel hatte seinem körper stark zu gesetzt.
Da er noch bei klarem verstand war spürte er es umso deutlicher.
Erschöpft sank er zu boden und lies sich an ort und stelle nieder.
Keuschend lag er mit ausgebreiteten flügeln am boden und musste sich erstmal sammeln.
Die neuerhaltenen Flügel hatten, wo sie nicht von seinem Blut bedeckt waren, dieselbe farbe wie sein fell.
Rosane löcher störten das Federkleid, dort wo keine Federn gewachsen waren, hier und da flos auch noch blut.
Seine Flügel sahen alles in allem aus als würden sie jemanden gehören der gerade in dieser Wand aus Erde umgekommen war.
Ausserstande irgentwas zu tun lag er einfach nur am boden und hoffte auf einen Moment ruhe bevor noch mehr auf ihn zu kam.
Selbst die Bestie in ihm war still, nun da sie ihren willen bekommen hatte.

[Bild: iitrw2eh.jpg]
"Chaos is the only true Answer..."

"Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung."
Serdar Somuncu

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14.05.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG - Dark Alley
[Straßen von Ponyville – Nach der Welle / dem Beben / dem Hügel / What ever]

Kuraya hatte noch nicht ganz realisiert, was eigentlich passiert war. Erst wurde sie in die Luft gehoben, nur um dann wieder abzustürzen. Nur danke ihre Magie und einer Pegasusstute konnte das schlimmste verhindert werden. Erst nach ein paar Augenblicken wurde ihr klar, wer sie und Bone gerettet hatte. Es war dieser Greif, der Mistgreif, welcher 50 Ponys auf dem gewissen hatte. Sie würde ihn am liebsten auf der Stelle hinrichten, doch er hatte ihr leben gerettet. Bone schien wieder KO zu sein und ein paar Wunden von den Krallen des Greifen zu haben. „Möge das Schicksal über dich Richten, Greif.“, sprach sie ruhig zu Wade und trug dann Bone mittels Telekinese einige Meter von ihm weg.

Sie legte ihn Vorsicht auf den Boden und kniete sich neben ihn hin. Die paar Schrammen, welche sie selber davon getragen hatte, war nicht sonderlich schlimm für sie. Es brante zwar etwas, doch war es nichts ernstes. Auch wenn Bone wohl etwas dagegen haben würde, so begann sie ihre Heilmagie auf ihn zu konzentrieren. Sie wusste nicht genau warum, aber seit er sie umarmt hatte, um sie zu beschützen, hatte sich eine besonders Gefühl in ihr aufgebaut. Sie wollte ihn nicht mehr von ihrer Seite missen.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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14.05.2012
Dante Offline
Spaghettimonster
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RE: RPG - Dark Alley
'Hey! Bleib' mal eine Sekunde lang stehen!'

Spitfire machte es wütend keinen Dank für Wade zu hören. Er hätte sein Leben gelassen, nur um das Leben des Schnösels und der aufgedunsenen Planschkuh zu retten. Sichtlich angefressen schritt Spitfire zu Kuraya rüber.

'Was ist dein Problem?! Er hat dir grad dein Leben gerettet und von dir kommt kein "Danke"! Bei ihm kann ich es noch verstehen, aber von einer Stute kann man wohl etwas Dank erwarten!'

Wade lag noch wie vor auf dem Rücken und war ausser Gefecht. Wenn man hinsah,konnte man Blut unter ihm hervortreten sehen. Irgendetwas war in seinem Rücken.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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14.05.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG - Dark Alley
[Straßen von Ponyville]

Die Pegasusstute, welche ihre geholfen hatte den Fall der vier zu bremsen schien sehr aufgebracht zu sein.

„Was mein Problem ist? Hast du noch nicht die Zeitung gelesen? Dieser Greif hat 50 Ponys auf dem gewissen. Darunter waren unschuldige Zivilisten. Stuten und Fohlen. Er hat ein Massaker im Casino angerichtet. Ich habe mir geschworen ihn dafür zu töten. Doch er hat mein Leben und das von Bone gerettet. Daher soll das Schicksal über ihn Richten. Wenn er stirbt, hat er Sühne für sein Verbrechen begangen. Wenn er überlebt, dann war das Schicksal gnädig mit ihm und gibt ihm eine zweite Chance im Leben. Doch erwarte keine Danke von mir dafür. Es sollte Dank genug sein, das ich ihn nicht gleich gerichtet habe.“

Kuraya hatte nicht mal zu der Stute hingesehen. Sie sprach mit einer ruhigen Stimme, auch wenn sie nun einige Tränen weinte, da es sie innerlich zerriss. Das Leben des Greifen lag für sie nun in den Hufen des Schicksals. Es würde darüber bestimmen.

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14.05.2012
Dante Offline
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RE: RPG - Dark Alley
'Du glaubst der Zeitung?!'

Spitfire hielt die Stute von komplett dumm.

'Er hat mir erzählt, was er gemacht hat. Ich habe es von ihm gehört. Es waren 25 Ponies und darunter 3 Zivilisten! Es war ein Gegenschlag gegen die Saigato. Zudem hat er irgendeinen Bone Digger oder so gerettet. Also stell ihn nicht da, als wäre er der Teufel selbst!'

Ihr kamen die Tränen, als sie daran dachte, dass Wade gerade eben noch sein Leben riskierte.

'Er hätte sein Leben gegeben um 3 weitere zu retten und dabei kennt er dich nicht einmal!'

[Ahoi Mod. Wade hier... nicht gleich abgehen.. Spitfire hab' ich eine andere Zahl erzählt als die echte... es sollte auch dabei bleiben, dass nur wir beide die Zahl wissen]

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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14.05.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG - Dark Alley
[Straßen von Ponyville]

„50 oder 25, wo ist der Unterschied. Es waren Leben die er genommen hatte. Es hätte einen anderen Weg geben müssen. Und auch wenn er Bone Digger dabei gerettet hatte, so wie jetzt, kann ich ihm die 25 nicht verzeihen. Ich weiß nicht ob du das verstehe kannst, aber Leben sind mir sehr wichtig. Und er kennt mich. Gestern, bevor er das im Casino gemacht hatte, habe ich und Rainbow Dash ihn bei Twilight Sparkel getroffen, welche er mit seinen Schwertern bedroht hatte. Und wenn du dir so viele Sorgen um ihn machst, dann solltest du jetzt lieber ihm Helfen, anstatt mich hier anzuflaumen.“ Kuraya konnte die Bilder einfach nicht vergessen. Auch wenn Bone meinte es wäre alles in der Bibliothek ein Missverständnis gewesen, doch das dieser Greif dann so viele Leben auslöschte, machte ihr Bild von ihm nicht mehr besser.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2012 von Anonymer Brony.)
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14.05.2012
Dante Offline
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RE: RPG - Dark Alley
'Wade ist ein Söldner. Er macht nur das, wofür er bezahlt wird.. Ausserdem.... der heilt sich von alleine. Gib ihm 5 Minuten und er steht wieder auf... aber sagmal... hat er eins seiner Schwerter mit Scheide als Zeigestock benutzt?'

> Das würde erklären, warum Rainbow so sauer auf ihn ist... und ich sollte wirklich mal nach ihm sehen. Eigentlich sollte er schon furios fluchend durch die Gegend laufen. <

Langsam aber sicher machten sich Sorgen in Spitfire breit. sein Blut sah sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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14.05.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG - Dark Alley
[Straßen von Ponyville]

„Das er Söldner ist macht es trotzdem nicht besser. Eines der Schwerte war ohne Scheide. Rainbow Dahs war auch wegen ihm total sauer. Und wenn es sich selber heilt sei doch froh. Andere wie Bone hier haben nicht das Glück. Also tu mir eine Gefallen und Nerv mich nicht weiter. Hilf lieber anderen Ponys die Hilfe brauchen.“

Kuraya konnte einfach nicht verstehen, wie sie zu diesem Greifen halten konnte. Doch war es auch ihre Sache. Sie wollte jetzt im Moment nur Bone helfen.

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14.05.2012
Dante Offline
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RE: RPG - Dark Alley
So sehr Spitfire in dem Moment Kuraya anfallen wollte, so groß war der Schreck, als sie das Blut unter Wade bemerkte.

'Scheiße!', rief sie, als sie es endlich sah.

In Windeseile begab sich Spitfire zu ihm. Zuerst kniete sie neben ihm nieder, danach wollte sie den Puls testen. Keiner da.
Erschrocken und mit Tränen in den Augen hiefte sie seinen Oberkörper aufrecht, nur um zu sehen, dass ein Metallsplitter, welcher womöglich von einem Haus stammt, sich in Wades Rücken bohrte.
Das Hinlegen auf den Rücken machte es wohl nicht besser. Vorsichtig zog sie den Splitter heraus. Sie wusste nicht, wie viele Minuten bisher vergangen. Doch es war für sie egal. Sein Körper war regungslos. Weinend umarmte sie ihn und sagte immer wieder vor sich hin:

'Bitte geh nicht, Ich liebe dich'

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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14.05.2012
Mactatus Offline
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RE: RPG - Dark Alley
Die immer stärker werdenden Vibrationen des Bodens ließen immer wieder Lichtblitze vor Binaris geistigem Auge entstehen gepaart mit Erinnerungen.
Sie spürte das sie von Octavia gehalten wird, so froh war sie darüber und so beängstigt das ihre geliebte Octavia noch da war.
In den letzten zwei Jahren voller schmerzlicher Einsamkeit hatte sie endlich jemanden gefunden und schon soll das alles wieder vorbei sein?
Binari schüttelte leicht den Kopf, tränen rannen wie Wasserfälle aus ihren blinden Augen.
Sie spürte wie sich der Boden anhob und sich unter ihr begann zu zerbrechen.
.oO(warum jetzt, ich habe jemanden... ich habe meine Rache noch nicht... das ist nicht fair ... Mami.. Papi... es tut mir leid....)
Erinnerungen erschienen vor ihrem geistigen Auge, Bilder von ihren Eltern wie sie glücklich waren wenn Binari aus der Schule nach Hause kam. Bilder wie sie mit ihr spielten, Bilder wie sie im Laden alles auf den Kopf stellte. Doch dann bekamen die hellleuchtenden Erinnerungen einen roten Glanz. Gequälte Gesichter ihrer Eltern stiegen hoch, flogen an ihr vorbei mit vorwurfsvollen Blicken. Der gepeinigte Schrei und wimmern ihrer Mutter, der schmerzerfüllte und hilflose Schrei ihres Vaters. Leblos blickten Binaris Eltern sie an, es waren ihre toten Augen, sie lag zwischen ihren toten Eltern. Das Bild wackelte stoßartig, rhythmisch begleitet von stöhnen und schnaufen.
In ihr kam das gepeinigte geschundene Gefühl auf das sie seit zwei Jahren mit sich trug und nur für einen Tag verschwand, der Gestrige Tag....
Drei kantige Gesichter von Hengsten die sie angrinsten und die Worte dieser drei waren das letzte was sie noch wahrnahm *nicht schlecht wir kommen wieder in einer Woche und mach die Sauerei weg Binari*. Binari lag zwischen ihren toten Eltern gewärmt von ihrem Blut.

"NEIN"
Schrie Binari in ihrer Stille so das nur sie die Vibration ihrer Stimme vernahm und vielleicht auch Octavia.
Binaris Horn begann erneut zu glühen, das würde ihre letzte Kraft rauben aber sie würde Octavia und ihre Rache retten.
Octavia wurde von einem weißen Schleier aus Magie umhüllt wie auch Binari, langsam begannen beide zu schweben. Die Stille löste sich auf und der Lärm und die Schreie drangen wieder zu den beiden durch.
Sie biss die Zähne zusammen und quetschte das letzte bisschen Zauberkraft die sie noch besaß aus sich heraus. Eine goldschimmernde Kugel umhüllte Binari und Octavia. Unkontrolliert rollte die Gugel mit den Beiden Ponies darin über Trümmer und Leichen hinweg.

Binari spürte einen harten Aufprall, sie wusste nicht was es war es genügte aber das ihre Zauberkraft auf Null geschraubt wurde und die Blase zerplatzte. Sie klammerte sich noch an Octavia fest und brüllte noch etwas schmerzlich in Octavials Fell.
"Ich liebe dich"
Wie ein Schlag auf ihren Verstand war es als sie einen Zauberschock erlitt und das Bewusstseinverlor.


Stille.... wohltuende Stille und Dunkelheit....

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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14.05.2012
Gobking Offline
Changeling
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RE: RPG - Dark Alley
[Ruinen von Ponyville}

Bone Digger wachte auf und sah Kuraya über sich gebeugt und das leuchten ihres Horns.
Vorsichtig schob er sie weg, "Nicht." flüsterte er leise und stand langsam auf.

Verschwommen konnte er sich noch erinnern das ihn jemand aufgegriffen hat und er mehrmals in die Luft geschmissen wurde. Sein Körper schmerzte, jeder einzelne Muskel brannte und die neuen kleinen Wunden die noch nicht von Kuraya geheilt wurden brannten als hätte man Salz in Sie hineingestreut.

Er blickte sich um und sah Spitfire die weinend Wad umarmt hatte.
Doch er rührte sich nicht, regungslos lag er in ihren Hufen.

"Er hat mich schon wieder gerettet oder?" fragte Bone Digger Spitfire, er kannte die Antwort bereits.
"Ich könnte ihm vielleicht helfen, aber das hat einen Preis." sagte er zu Spitfire.

Er schaute sich um und in den Trümmern sah und hörte er verschiedene Ponys nach Hilfe rufen. Viele würden heute vermutlich noch sterben.
Eine Leiche mehr oder weniger würde keinen Unterschied machen.

Bone Digger zog seine Weste aus und schmiss sie Spitfire zu, "Wenn du ihn wiederhaben willst, verbinde seine Wunden und bringe ihn zu mir."
Dann ging Bone Digger zu einem der Ponys die unter den Trümmern eingeklemmt waren.

Es war ein kleines Fohlen. Graues Fell und eine blonde Mähne. Es atmete schwer. Sie war unter Trümmern begraben lediglich der Kopf und die Vorderhufe schauten heraus.

"Keine Sorge kleine, bald wird der Schmerz zu ende sein." flüsterte Bone Digger leise zu ihr und strich Trost spendend über ihre Mähne. Er hatte diesen Zauber noch nie ausprobiert. Doch er schuldete Wade nun zum zweiten mal das Leben und seine Adels-Ehre verlangt von ihm das er keine Schuld unbeglichen hält.
Tränen rannen über die Wangen des Fohlens, ob es der Schmerz war? oder ahnte Sie was Bone Digger mit ihr vorhatte?
Es war ihm egal. Sie war nur eine von vielen.

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14.05.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: RPG - Dark Alley
[Straßen/Ruinen von Ponyville]

Bone kam wieder zu Bewusstsein, und schob Kuraya vorsichtig weg. Sie akzeptierte seinen Wunsch, auch wenn es ihr schwer fiel. Er ging zu Spitfire rüber, welche den leblosen Greifen hielt und meinte er könne ihn retten, aber das nur zu einem Preis. Er schaute sich in den Trümmern um, und Ihr wurde schnell klar, was er vorhabe. Sie schloss kurz ihre Augen und überlegte. Es war ein kleiner innerer Kampf. Ein Kampf zwischen Dem Greifen helfen und es nicht tun, dafür aber erdulden was Bone tun müsste, würde.

Als sie ihre Augen wie öffnete konnte sie sehen das er bei einem kleine Fohlen war, welche eingeklemmt war. Er würde doch nicht? Kuraya musste schnell eine Entscheidung fällen. Sie ging schnell zu Bone rüber. „Hilf dem Fohlen da raus. Ich kümmere mich um Wade. Keine Wiederworte.“ Ohne auch nur auf eine Antwort zu warten lief sie dann zu Spitfire und Wade rüber. Ohne etwas zu sagen begann sie nun ihre Kräfte auf Wade zu konzentrieren. *Ich werde es wohl früher oder später einmal bereuen, doch lieber helfe ich ihm, als das die anderen Ponys Bone etwas für seine Magie antun wollen. Und... Verdammt. Er hat unsere Leben gerettet. Auch wenn er wohl starke Selbstheilungskräfte hat, werde ich ihm helfen. Diese eine Mal. Möge das Schicksal gnädig mit mir sein.*

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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14.05.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG - Dark Alley
[Straßen/Ruinen von Ponyville]

Dream kam wieder zu sich. Er ahnte nicht wie knapp er dem Tod entkam.
"Bin ich tot? Arg mein Kopf. Nein ich lebe sicher noch. Bei allen... das ist ein Albtraum."
Dream schaute sich entsetzt um. Dann entdeckte er Roof bei sich die einige Schürfwunden hatte. "Roof geht es dir gut?! Warte halt einfach still."
Die Atmosphäre war für Dream fast erdrückend. Er legte seinen Kopf auf Roofs Rücken und konzentrierte sich ganz auf sie. So gut es ging blendete er die Schmerzlaute weg. Es dauerte etwas dann konnte er etwas zaubern und Roof von ihren leichten Verletzungen heilen.
"Wir müssen den anderen helfen. Hier werde ich es schwer haben zu zaubern. Vielleicht wird es nach und nach leichter wenn ich den Leuten hier helfe. Kannst du aufstehen Roof? Deine Wunden sind so weit versorgt. Alles halb so wild. Ich muss nun los. Warte einfach hier wenn du noch nicht gehen kannst. Nicht das dir noch etwas passiert."
Dream gab Roof noch einen Kuss auf die Stirn. Anschließend rannte er zu 2 Ponys hin. Eine Stute lag weinend bei einem Hengst der schwer atmete. Dream konnte sehen das seine Knochen gebrochen waren.
Ohne zu fragen ging er zu ihr und schaute sich den Hengst an.
Auch hier war es nur schwer möglich zu zaubern. Er nahm den Huf der Stute und legte den anderen auf den Hengst. "Ich versuche ihn zu heilen. Sie müssen mir dabei helfen. Ist das ihr Mann? Auch wenn es dumm klingt. Konzentrieren sie sich auf die Gefühle für ihn. Nicht die Angst, sondern was er ihnen bedeutet."
Erneut versuchte Dream sein Licht erstrahlen zu lassen. Doch hier war es von der Dame abhängig. Er konnte die Magie nicht los lassen die er schon sammelte. Alles um ihn herum erdrückte die Kraft. Er brauchte eine externe Quelle.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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