19.01.2014 |
kommo1
Wonderbolt
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(19.01.2014)Artem schrieb: (19.01.2014)Antanica schrieb: Ja das stimmt wohl. Deshalb sollte man die Parteien vielleicht gänzlich abschaffen und nur direkt Vertreter entsenden (wählen/auslosen) und die wichtigen Ämter direkt wählen. Kandidat kann dann jeder mit ein paar Grundvoraussetzungen und X Unterschriften aus dem Volk/Wahlkreis sein.
Du meinst also ein ähnliches System, wie das was es im antiken Athen gegeben hat? Dort wurden auch alle Ämter direkt von den Bürgern gewählt. Allerdings glaube ich, dass heutige Staaten für ein solches System einfach zu groß sind. Wie schon angesprochen wurde, würde es bei kleineren "Stadtstaaten" vermutlich eher funktionieren.
Also einfach die Zweitstimme abschaffen? Ändern wird das absolut gar nichts, da sich am Ende doch Gruppen/Parteien formieren werden. Selbst wenn sie sich nicht so nennen werden.
Die Größe der Bevölkerung wird da kaum eine Rolle spielen, da es wie gehabt in kleinere Ebenen heruntergebrochen wird(Komune/Kreis/Land/Bund/etc).
(19.01.2014)Meganium schrieb: Merkelland ist kein tolles Land, denn auch dort gibt es vereinzelt Heinis, die meinen, dass nur Ausländer die Maut zahlen sollen, aber lieber würde ich in Merkelland wohnen, als in einem Land voller rechtspopulistischer Versager mit Polemik hoch zehn. In Merkelland bin ich mir zumindest sicher, dass ich, wenn sie mich in meinem Zimmer heimlich beim Wichsen mit ihren Teleschirmen überwachen, nicht wegen einer Krankheit ausgesondert werde, und mit einem rosanen Dreieck durch die Gegend laufen muss.
Lies bitte meinen Post zu Ende bevor du mich so anmachst. Eine 5% Partei in der Opposition hat nur einen sehr geringen Einfluss auf die Entscheidungen des Parlaments und der Regierung. Dass die NPD nur ein großer Haufen Nazis und Versager ist hinreichend bekannt. Die AfD ist auf ihre eigene Weise auch nicht viel besser.
Aber die Grütze die von ihnen verbreitet wird bzw die sie mitschleifen zwingt die anderen Parteien dazu aktiver Politik und klarere Stellungen zu nehmen. Das ist mein aktuelles Ziel. Nicht die Verbreitung von Grütze. Da wird sich in meinen Augen zu sehr auf der eigenen Vormachtstellung ausgeruht.
Maas Alleingang bezüglich der Vorratsdatenspeicherung hab ich positiv aufgenommen. Da waren plötzlich alle hellwach. Das fand ich gut.
Weniger parteiübergreifende Einheitspolitik und mehr konstruktives Gegeneinander.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2014 von kommo1.)
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19.01.2014 |
Conqi
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(18.01.2014)Hathagat schrieb: Ich meine, dass es bereits moralisch verwerflich ist, wenn man die NPD aufgrund recht vernünftiger Programmpunkte, wie etwa dass Familien mehr unterstützt gefördert werden sollen, wählt, obwohl man die braune Soße ablehnt.
NPD-Definition Familie: Heterosexuelles, deutsches Paar mit Kindern. Das ist nicht familienfreundlich, was die wollen.
Neue Signatur
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19.01.2014 |
Artem
Weeb
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(19.01.2014)Conqi schrieb: NPD-Definition Familie: Heterosexuelles, deutsches Paar mit Kindern. Das ist nicht familienfreundlich, was die wollen.
Es ist familienfreundlich - aber nur zu heterosexuellen deutschen Paaren mit Kindern. Alle anderen haben Pech gehabt bzw. sind gar keine Familie. Seltsame Auffassung von bestimmten Wörtern haben die.
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19.01.2014 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(19.01.2014)Artem schrieb: Du meinst also ein ähnliches System, wie das was es im antiken Athen gegeben hat? Dort wurden auch alle Ämter direkt von den Bürgern gewählt. Allerdings glaube ich, dass heutige Staaten für ein solches System einfach zu groß sind. Wie schon angesprochen wurde, würde es bei kleineren "Stadtstaaten" vermutlich eher funktionieren.
Ja genau das meine ich, also eine echte Demokratie. Ich finde nicht, dass es irgendwas mit der Größe zu tun hat, macht doch keinen Unterschied ob es 10,000 oder 100 Millionen sind die teilnehmen.
(19.01.2014)kommo1 schrieb: Also einfach die Zweitstimme abschaffen? Ändern wird das absolut gar nichts, da sich am Ende doch Gruppen/Parteien formieren werden. Selbst wenn sie sich nicht so nennen werden.
Parteien abschaffen und nicht nur die Abgeordneten sondern andere Ämter ebenfalls direkt wählen, außerdem muss das Passive Wahlrecht geändert werden, es sollte jeder Kandidat werden können. In der Demokratie (die hier immernoch herrschen soll) sollte das Volk direkt Vertreter entsenden und Beamte ernennen sowie beeinflussen, nicht irgendwelche Parteien.
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19.01.2014 |
Morasain
Draconequus
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
Wer die NPD wählen will, soll sie wählen. Meinungsfreiheit und so. Und hier hat auch niemand ein Recht, zu sagen, die NPD zu wählen wäre falsch.
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
Peace is a lie, there is only passion./ Through passion, I gain strength./ Through strength, I gain power./ Through power, I gain victory./ Through victory, my chains are broken./ The Force shall free me.
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19.01.2014 |
Artem
Weeb
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(19.01.2014)Antanica schrieb: Ja genau das meine ich, also eine echte Demokratie. Ich finde nicht, dass es irgendwas mit der Größe zu tun hat, macht doch keinen Unterschied ob es 10,000 oder 100 Millionen sind die teilnehmen.
Doch, schon ein wenig. Das antike Athen hatte in seiner Blütezeit etwa 40.000 Einwohner, was damals schon eine Großstadt, ähnlich wie heute New York, war. Diese Einwohnerzahl schloss alle Menschen in Athen ein - Kinder, Frauen, Männer, Sklaven und Fremde. Zur damaligen Zeit waren jediglich alle erwachsenen Männer sogenannte "Vollbürger". Diese, und nur diese, durften politische Ämter bekleiden und an Wahlen teilnehmen. Frauen, Sklaven und Fremde waren davon ausgeschlossen. Diese Vollbürger trafen sich einmal im Jahr an einem Platz, wo sie die "Politiker" gewählt haben. Diese haben dabei vor der Versammlung Reden gehalten, sozusagen Wahlwerbung.
Wenn du nun dies auf die heutige Zeit ummünzen willst, hieße das, dass sich am Ende jeder Legislaturperiode alle Wahlberechtigten eines ganzen Landes treffen müssten, um dort Wahlen abzuhalten. Das wäre ein extremer organisatorischer Aufwand. Außerdem, wenn wirklich jeder kandidieren könnte, dann würde vermutlich niemals eine wirkliche Mehrheit zustande kommen. Es gäbe dann sehr viele Leute mit ein paar hundert Stimmen (wenn überhaupt) und die Gewinner hätten dann vermutlich mit ein paar tausend Stimmen gewonnen.
Grundsätzlich halte ich deine Idee aber für sehr idealistisch. Wenn er in der Praxis funktionieren würde, würde dies vermutlich einer Utopie entsprechen.
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19.01.2014 |
rtry
Bronies Hamburg-Holstein
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
Ich lasse nun die Themen dieser Partei beiseite. Jeder hat schließlich das Recht für das zu stimmen was er/sie für richtig hält. Dennoch darf man keine der Demokratie schädigenden Themen unterstützen.
Was in meinen Augen die NPD disqualifiziert ist der Punkt dass die 1. innerlich zerstritten sind, 2. da wo sie im Amt sitzen (MV und Sachsen glaube ich) nur stören und nicht zur Landespolitik beitragen. Das geht in meinen Augen gar nicht.
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20.01.2014 |
kommo1
Wonderbolt
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(19.01.2014)Artem schrieb: (19.01.2014)Antanica schrieb: Ja genau das meine ich, also eine echte Demokratie. Ich finde nicht, dass es irgendwas mit der Größe zu tun hat, macht doch keinen Unterschied ob es 10,000 oder 100 Millionen sind die teilnehmen.
Doch, schon ein wenig. Das antike Athen hatte in seiner Blütezeit etwa 40.000 Einwohner, was damals schon eine Großstadt, ähnlich wie heute New York, war. Diese Einwohnerzahl schloss alle Menschen in Athen ein - Kinder, Frauen, Männer, Sklaven und Fremde. Zur damaligen Zeit waren jediglich alle erwachsenen Männer sogenannte "Vollbürger". Diese, und nur diese, durften politische Ämter bekleiden und an Wahlen teilnehmen. Frauen, Sklaven und Fremde waren davon ausgeschlossen. Diese Vollbürger trafen sich einmal im Jahr an einem Platz, wo sie die "Politiker" gewählt haben. Diese haben dabei vor der Versammlung Reden gehalten, sozusagen Wahlwerbung.
Wenn du nun dies auf die heutige Zeit ummünzen willst, hieße das, dass sich am Ende jeder Legislaturperiode alle Wahlberechtigten eines ganzen Landes treffen müssten, um dort Wahlen abzuhalten. Das wäre ein extremer organisatorischer Aufwand. Außerdem, wenn wirklich jeder kandidieren könnte, dann würde vermutlich niemals eine wirkliche Mehrheit zustande kommen. Es gäbe dann sehr viele Leute mit ein paar hundert Stimmen (wenn überhaupt) und die Gewinner hätten dann vermutlich mit ein paar tausend Stimmen gewonnen.
Grundsätzlich halte ich deine Idee aber für sehr idealistisch. Wenn er in der Praxis funktionieren würde, würde dies vermutlich einer Utopie entsprechen.
Ich bitte dich. Ein bisschen solltest du es schon modernisieren. Wahlkreise und 5 % Hürden sind doch genau wegen solchen Sachen eingeführt worden.
@Antanica: Wovon redest du? Zur Bundestagswahl darf jeder antreten(sofern Volljährig und bei Sinnen).
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20.01.2014 |
calamity
Der Schläfer
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siehe oben
(20.01.2014)Razorblade Pie schrieb: Lieber sterbe ich als die wählen zu müssen
Niemand "muss" die wählen..., weshalb du uns wohl noch einige Zeit erhalten bleiben wirst.
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Zum Startpost:
Ungültig wählen ist sinnlos bzw kontraproduktiv, wenn man kleineren Parteien schaden will...
Was "verwerflich" ist, hängt wohl von moralisch höchst subjektiven und damit stets divergierenden Ansichten jedes Bürgers ab.
Das Bundesverfassungsgericht sieht die NPD offensichtlich noch nicht in diesem Maße als "verwerflich genug" an, weshalb [mangels Parteiverbotes] immernoch jeder selber entscheiden darf, ob ihm das " zu verwerflich" ist...
Man kann ja auch "KLEINERE/Unbekanntere" Parteien wählen, seine Stimme erfolgswerttechnisch wissentlich in die Tonne werfen, wenn es bloß ums subjektive "gute Gewissen behalten" geht. "Nicht- oder ungültig wählen" ist jedenfalls Quatsch, weil nicht zielführend - ändert nichts, stärkt diese Art Parteien höchstens.
Potentielle Lösung: Gründet doch eine eigene Partei, welche ähnliche Positionen, ohne "braune Soße zu sein", aufweist.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2014 von calamity.)
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20.01.2014 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
Ehrlich gesagt checke ich deine Logik nicht ganz... ungültige Stimmen werden genauso wenig wie gültige gezählt, das heißt gar nicht, aber sie heben die Wahlbeteiligung an, ohne in den ganzen Statistiken und Diagrammen extra angegeben zu werden. Wenn die Wahlgewinner, denen man durch ungültige Stimmzettel eigentlich schaden will, nun zwei Drittel von 90% Beteiligung haben, schaut das besser aus als zwei Drittel von nur 40% Beteiligung. Es würde nur Sinn machen, wenn man anfängt ungültige Stimmzettel immer extra anzugeben.
Nicht zu wählen ist eigentlich auch ziemlich unnütz, aber Wahlbeteiligungen von weniger als 50% auf EU- und Kommunalebene müssen wohl zu erklären sein. Ich denke, das liegt daran, dass die großen Parteien eben alle gleich beknattert sind und kleinere Parteien eh nicht über die 5%-Hürde kommen und viele mittlerweile einfach genervt von den Politikern sind. Wenn man die Durchschnittswerte zusammenrechnet gehen etwa 40% der Wahlberechtigt nicht mehr ihre Stimme abgeben.
Warum man seine Stimme wegwirft wenn man kleinere Parteien oder unbekannte Kandidaten wählt, verstehe ich nicht. Zumindest aktuell in Deutschland, sind vier der fünf großen Parteien alle so ziemlich gleich, warum denen die Stimme geben? Die Piraten und AfD scheinen leider weg vom Fenster zu sein...
So gesehen sind Wahlen aktuell eh irgendwie Quatsch.^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2014 von Space Warrior.)
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20.01.2014 |
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Royal Guard
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
Ohne wäre aber auch nicht gerade gut.
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20.01.2014 |
Meganium
Busfahrerpony
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(19.01.2014)Morasain schrieb: Wer die NPD wählen will, soll sie wählen. Meinungsfreiheit und so. Und hier hat auch niemand ein Recht, zu sagen, die NPD zu wählen wäre falsch.
Doch.
Ab dann, wenn Ideologien Grundrechte berühren oder gar gefährden.
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20.01.2014 |
Morasain
Draconequus
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(20.01.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Wählen ist doch eh für umsonst. Mach dir keine Gedanken, wähle gar nichts. Es bringt doch eh nichts weil Politiker eh nichts zu melden haben.
Ach ja, genau. Die Lobbyisten, die Illuminaten, die Freimaurer und die Marsmännchen sind die Herrscher der Welt.
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
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Sith-Creed
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20.01.2014 |
Blue Sparkle
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
@Razorblade Pie und Clopper:
Wenn ihr nicht hier seid um zu diskutieren sondern nur um Phrasen zu dreschen, dann lasst es bitte. Gleiches gilt für Picspamming.
Ich habe das deswegen abgewiesen und werde das auch bei weiteren derartigen Posts tun.
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20.01.2014 |
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Royal Guard
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
Ich find's witzig.
Alle sind für Demokratie, aber Wahlen sind Bullshit. Weil eh irgendwer hier in der Politik kompetenter wäre.
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20.01.2014 |
Morasain
Draconequus
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
(20.01.2014)... schrieb: Ich find's witzig.
Alle sind für Demokratie, aber Wahlen sind Bullshit. Weil eh irgendwer hier in der Politik kompetenter wäre.
Oh, ja, das gefällt mir. Ich seh schon die Bildschlagzeile: "Bundespräsident aus dem Neuland!"
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20.01.2014 |
Black Owl Immortal
Zu unkreativ für einen Titel
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RE: NPD wählen nicht verwerflich, wenn es nur wegen nicht-braunen Programmpunkten ist?
Ich stelle einfach mal die wahnwitzige These auf, das die meisten die hier groß tönen unser System wäre nicht "so wirklich demokratisch" etc. , noch nie was von repräsentativer Demokratie gehört haben.
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