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15.11.2024, 17:53



RPG - Dark Alley
16.05.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 928
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Dark Alley
[Straßen/Ruinen von Ponyville → ???]

Das Bone sie stütze machte Kuraya sehr froh, da sie beinahe wieder umgefallen wäre. Doch das Zittern legte sich dann einigermaßen, so das sie von selber laufen konnte. Bone meinte zu dem Arbeiter, er solle sich die Stute auf den Rücken heben, während er sich die zwei Fohlen selber auflud. Sie wusste jetzt genau, das Bone ein gutes Herz hatte, auch wenn er wohl wieder jeder ein paar Schattenseiten hatte. Doch alleine diese Bild ließ sie nicht daran denken. Die kleine Gruppe machte sich dann, mit gegenseitigem Helfen auf den weg zurück zu Binari. Sie mussten alle soweit wie nur möglich von dem Hügel weg, da niemand wusste was wohl noch passieren würde.

Doch es war schon zu spät. Sie hörten eine Brüllen, als wenn es von einer gewaltigen Bestie stamme, welche großen schmerzen habe. Als wenn das nicht schlimm genug wäre, begann der Boden wieder zu beben. Diesem folgten mehrere starke Wellen, die alles nur so durch die Gegend warfen, was nicht von selber fliegen konnte. Über alle verwandelte sich das Umfeld in das reinste Schlachtfeld. Kuraya hielt sich so gut sie konnte an Bone Digger fest. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wusste nicht was passieren würde. Doch treib sie etwas dazu an, ihre Augen zu öffnen, zu sehen was mit ihr passiert. Weder den Arbeiter, noch die Stute oder die zwei Fohlen war mehr zu sehen. Sie konnte nicht sehen wo diese jetzt waren. Es zerriss ihr wieder das Herz. Sie waren doch grade erst dem Tot entkommen.

Spoiler (Öffnen)
*Nein. Nein. Nein. So darf es nicht Enden. Nicht so. Ich habe jemanden gefunden den ich liebe, der sich um mich kümmert. Und so muss ich auch auf ihn aufpassen. Ich will ihn nicht verlieren. Ich will so nicht sterben.* „Ich will Bone nicht verlieren.“, reif sich laut, währen sie irgendwo hin geschleudert wurden. Ihre Gefühle, ihr Will, sein Herzschlag, seine Gefühle. Sie drückte ihr Horn gegen das von Bone. „Weg der Fesselung 73. Umgekehrter Bergkristall.“, wimmerte Kuraya mehr als das sie es aussprach, doch bildete sich eine blaue, pyramidenförmige Barriere um die zwei.



Als Kuraya wieder zu sich kam, wusste sie nicht genau wo sie war. Doch lag Bone Digger neben ihr. Erst als sie sich näher umsah, konnte sie sehen das sie im Everfree Forest gelandet waren. Der Zauber hatte sie zwar davor bewahrt sich schwer zu verletzten, doch dadurch, das sie seine Magie mit angezapft hatte, schien Bone bewusstlos geworden zu sein. Nach dem sie sich etwas selber ausgeruhte hatte, konnte sie sich orientieren. Ihre Hütte war nicht weit weg. Vorsichtig hob sie Bone auf ihren Rücken und machte sich auf den Weg dort hin. Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, noch wie es um Ponyville stand.

Als sie dann bei ihrer Hütte ankam legte sie Bone vorsichtige auf ihr Bett. Sie untersuchte seinen Körper nach Wunden, doch als sie keine fand, war sie soweit wieder beruhigt, das ihr Körper auch nicht mehr wollte. Sie schaffte es noch sich neben Bone zu legen und schlief dann ein.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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16.05.2012
Twily89 Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 400
Registriert seit: 11. Mär 2012

RE: RPG - Dark Alley
Silver bemerkte die erste Welle, die auf sie zuraste. >>Was soll ich jetzt tun?<< Er sah zu Trixie und Twilight, die voll konzentriert auf die Magie für die Bibleothek waren. Der Hengst holte tief Luft, dann levitierte er die verletzte Stute zu Twilight, Trixie und Square. Dann errichtete er eine Schutzkuppel aus Magie, welche selbst Twilight´s Haus umfasste. >>Bitte halte die Welle aus... Ich möchte nicht, dass ihnen etwas passiert.<< Nach der ersten Welle wollte er die Kuppel schon auflösen, bemerkte aber, dass es weiter ging. Jeder Aufprall auf die Kuppel zehrte an Silver.
Als das Pulsieren ein Ende hatte, löste er den Zauber auf. Keuchend und Schweißgebadet drehte der Hengst sich zu den Anderen. Er lächelte sie an. "Ich... hab´s geschafft..." Er ging langsam auf sie zu, doch plötzlich verschwamm alles vor seinen Augen. >>Hab ich etwa doch so viel Magie benutzt?<< Nach ein paar Metern brach er zusammen. "Tut... mir Leid... Ich muss... mich ein wenig ausruhen..." Nach diesen Worten schloss er die Augen und blieb bewusstlos liegen.

[Bild: twily89pink.png]
[Bild: trixieuserbar2.png]
[Bild: 5XaqA.png]

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2012 von Twily89.)
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16.05.2012
Dante Offline
Spaghettimonster
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Beiträge: 396
Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Dark Alley
Wade - Wenige Minuten zuvor

Ein Schütteln beunruhigte Wade. Bevor er sich fragen konnte, was da passiert, kam die erste Welle. Die Trümmer der Schule fingen an sich zu bewegen. Er konnte den Himmel sehen, doch im selben Moment rutsche ein Stützbalken langsam immer näher an ihn heran. Wade's Kopf wurde immer weiter Weg von seinem Hals gedrückt, bis das Genick nachgab und Wade das Bewusstsein verlor. Dass der Balken seinen Kopf nicht abgerissen hatte, war ein Wunder.
Mehrere Knochen wurden neben dem Genick gebrochen. Jedes andere Pony wäre gestorben, doch Wade's schnelle Heilung lies ihn weiterleben.

Als er sein Bewusstsein wieder erlangte, konnte Wade zwar sein Nacken bewegen, doch den Rest konnte er noch nicht bewegen. Er war weit ausserhalb von Ponyville. Das vor ihm liegende Disaster lies selbst ihn nicht kalt. Sorgen um Spitfire machten sich breit. Wenn sie verstorben wäre, würde Wade jedem Saigato-Agenten das Ableben zur Hölle machen.


Spitfire - Wenige Minuten zuvor

Der Boden fing an zu Schütteln. Panisch blickte sie zu Rainbow Dash.

'Was sollen wir machen? Da stimmt etwas nicht!'

Ihr Gefühl sollte sie nicht trügen. Der Boden begann sich zu bewegen. Sie war hin und her gerissen. Sollte sie sich um Wade kümmern oder um wenigstens ein Fohlen? Ihre Entscheidung war die möglichst schlechte.
Unter Tränen und dem Kopf voller Verwirrung breitete sie ihre Flügel aus und stieg langsam nach oben.

'Es tut mir Leid... es... tut mir so unendlich Leid.'

Verschwommen sah sie noch einmal auf die Gruppe unter sich, bevor sie die Hufe vor's Gesicht nahm und abwartete. Für sie war es eine Ewigkeit, bis verhältnissmäßige Ruhe einkehrte. Erst dann nahm sie die Hufe vom Gesicht weg und wagte einen Blick. Alle Fohlen, die eben noch unter ihr waren... verschwunden. Wade.. verschwunden.

So viel Tod machte sie kaputt. Ihre Tränen konnte sie nicht zurückhalten. Langsam sank sie zu Boden und kringelte sich ein.
Nach langer Zeit hatte sie endlich wieder einen Partner.. und dann wurde er ihr auf diese Art genommen. Sie glaubte zumindest, dass Wade Tod sei.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
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16.05.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Dark Alley
[Irgendwo]

Dream schaute zu Roof hinüber als sie zu ihm kam. Ja er könnte nicht jeden retten. Doch hier kann er niemanden retten. Er konnte nichts tun. Hilflos schaute er auf dieses Pony das vor Roof lag und schüttelte nur den Kopf. "Nein ich bin hier machtlos...."

Anschließend überschlugen sich die Ereignisse. Dream sah nur wie ihn die Wellen durch die Gegend schleuderten. Irgendwann wurde er begraben.

Es verging eine Zeit bevor Dream halbwegs reagieren konnte. Er buddelte sich mühsam aus der Erde raus.
Fast am ersticken brach er mit dem Kopf aus dem Dreck hervor. Dream atmete tief ein und blickte sich um. Doch der Anblick der Gegend.... Es war noch schlimmer als gerade.
Dream konnte sich nicht mehr bewegen. Er wollte nicht mehr. Am liebsten wäre er hier gestorben. Seine Magie war hier wertlos und so konnte er nur den wenigen Überlebenden beim Leiden und Sterben zusehen.

Er war völlig am Ende.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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16.05.2012
Abel Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 200
Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Dark Alley
"Ja...das ist erst der anfang...", sagte er.
Er sah daß das Fohlen angst vor ihm hatte, verständlicherweise.
Es war wahrlich nicht schön anzusehen, doch war dieser krotesk wirkende arm aus seiner seite nichtmal der Rede wert zu dem zu was er fähig war.
Die Panik in Scootaloos augen zu sehen gefiel ihm nicht, er wollte den umstand irgentwie beheben, doch brauchte er dazu einen neuen Körper und er musste ihr beibringen daß er sich verändern würde nachdem er einen neuen gefunden hatte.
Genug leichen lagen zwar herum doch bevor er ihr noch irgentwas erklären konnte legte sich ein ohrenbetäubendes Brüllen über die geräuschkulisse.
In lauerstellung nahm Wayfarer den Arm von Boden und hielt ihn offen über sich um, gegebenenfalls, ein Raubtier abzuwehren.
War der Ursprung des Brüllens unter umständen der selbe wie der der Wandernden Berges ?
"Was ist das ?", fragte er sich als zu allem überfluss begann es regelmäßig zu knallen.
Schnell zog Wayfarer den vergleich es könnte sich um den Herzschlag einer riesigen Kreatur handeln, dann kam auch schon die erste Welle.
Ohne groß darüber nachzudenken was er tat lies er die Krallenbesetzte Hand anschwellen so daß sie Scoot komplett umschloss und packte sie.
Er ballte die Hand so daß die Krallen, weil sie in sein fleisch schnitten, verhinderten daß er Scoot aus versehen zertrückte.
Um sicher zu gehen bildete sich auf seinem Handrücken eine Knochenschicht, ähnlich eines exoskeletts nur vollkommen starr.
In seiner Hand war sie zumindest so weit geschützt daß sie es mit sehr hoher wahrscheinlichkeit überleben würde wenn er sie nach oben hielt.
Er würde zwar nicht verhindern können daß sie durchgeschüttelt wurde, doch das würde sie wohl oder über in kauf nehmen müssen.
Als ihn die erste Welle erfasste, erkannte Wayfarer die dummheit dahinter zu hoffen daß es was bringen würde einen festen stand einzunehmen, gnadenlos wurde er mitgeschliffen.
Um sein eigenes Leben machte er sich keine sorgen, irgentwie würde er es schon schaffen, doch versuchte er die kleine Stute um alles in der Welt dorthin zu halten wo er dachte daß oben wäre.

[Bild: iitrw2eh.jpg]
"Chaos is the only true Answer..."

"Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung."
Serdar Somuncu

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2012 von Abel.)
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16.05.2012
flutterguy Offline
Falschreiber
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Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: RPG - Dark Alley
Dr.Roof war schon die ganze zeit mit der momentanen Situation überfordert aber als dann das beben wieder los ging wollte sie gerade eine ihrer Pillen nehmen doch konnte nicht mehr und hatte gerade mal zeit gehabt die Pille wieder weg zu legen bevor sie von der welle erwischt würde und mit jeder welle war sie von Dream weiter weg aber sie merkte wie sie in der selbe Richtung flog wie der Berg der langsam immer tiefer ging bis es Komplet weg war, erst musste sie sich wieder sammeln da sie vom fliegen recht viel geschüttelt worden ist dann schaute sie in die Richtung in der der Berg verschwand und sagte dann leise "Canterlot ?" sie wollte aufstehen und es den anderen sagen doch schaffte sie es vor Erschöpfung nicht mal mehr auf zu stehen dann schaute sie zuruck und sah die verbliebene Verwüstung und schaute dann erst geschockt und lies sich dann erst mal auf den Boden fallen und erholte sich dann.

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16.05.2012
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: RPG - Dark Alley
Binari fing an sich etwas zu erholen als die Erde brüllte, sie legte die Ohren an doch die Vibrationen durchflossen ihren Körper. Sie konnte es nicht mindern.
Binari drückte sich an Octavia.
Für einen Moment leuchtete vor ihrem geistigen Auge alles hell auf, dann wiederholte sich das Pulsartig.
Binari riss ihre Blinden Augen auf und klammerte sich an Octavia.
"halt dich fest so gut du kannst, egal was passiert lass mich nicht los"
Kurz glühte ihr Horn auf und Pinkie Pie wurde zu Octavia und Binari levitiert, dann erstrahlte Binaris Horn. Wieder Umschloss die golden schimmernde Kugel Binari und Octavia, dieses mal war aber noch Pinkie mit dabei.
Die Bodenwellen trieben die drei wie auf Hoher See im Sturm wild umher. Es zerrte an Binaris Kräften, die wenige Zauberkraft die sie von Twilight bekam drohte schnell auszugehen und ihr stand ein erneuter Zauberkraftschock bevor.
Glücklicherweise prallten sie nirgends wirklich hart dagegen so das sich der Schaden in Grenzen hielt und die Kugel sich erst nach dem der Boden wieder ruhig war auflöste.

Binari atmete sehr Angestrengt.
"Bitte.. bei allem was gerecht und gut ist..... lass es ein ende haben.. ich kann nicht mehr..."
Sie lag auf dem Rücken schwer schnaufend und schweißgebadet.
"Octavia.. geht es dir gut?"
Binari spürte noch wie sich das *Ding* von ihnen Distanzierte.
.oO(es war alles umsonst... alles...)

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
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Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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17.05.2012
Gobking Offline
Changeling
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Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: RPG - Dark Alley
[Bone Digger/ Kurz vor der zweiten Katastrophe]

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Binari als die Erde wie ein verwundetes Tier aufschrie.

Die Erde begann zu beben und eine Welle fegte Sie einfach weg.
Kuraya klammerte sich Bone Digger, die Fohlen verloren den Halt und konnten sich nicht länger an seinem Fell festhalten.

Er sah noch wie eines der fohlen von Erde praktisch verschlungen wurde, das andere ... Bone Digger schloss rechtzeitig die Augen doch seine Fantasie zeigte ihm deutlich, was mit dem Fohlen geschah als es unter den Trümmern geriet.

Von dem anderen Hengst und der Stute fehlte jede Spur.
Er spürte, wie Kuraya Magie von ihm abzweigte und er ließ es geschehen.
Er hörte noch, wie sie einige Wörter murmelte, die für ihn keinen Sinn ergaben, bevor er ohnmächtig wurde.

Er wachte in einer kleinen Hütte auf, neben ihm lag Kuraya und schlief.
Bone Digger war noch immer erschöpft und so schmiegte er sich enger an Kuaray und umarmte sie liebevoll, bevor er wieder einschlief.

[Vinyl Scratch/ Vor der zweiten Katastrophe]
( Musikalische Untermalung )

Endlich hatte sie Octavia gefunden. Ein Stich ging durch Vinyls Herzen, als sie sah, dass Octavia bei der Einhornschlampe lag. Doch die Erleichterung das Octavia noch lebte überwiegt die Eifersucht und den Hass.

Octavia lebt. Ging ihr immer wieder durch den Kopf. Sie liebte Sie noch immer und wollte Sie nicht verlieren.

Mit zitternden Hufen und schnell schlagenden Herzen wollte Vinyl sich den beiden nähern, als die Erde heftig zu zittern anfing.
Mit schrecken geweiteten Augen sah sie, wie sich die Erde, wie Wellen auftürmten und alles zerstörte ihr im Weg war.

Ein glückliches Lächeln umspielte Vinyls Lippen als sie sah wie eine goldene Kugel sich um ihre Liebste, Binari und ein weiteres Pony schloss und sie vor allem schützte.

Dann wurde Vinyl in die Luft geschleudert als die Wellen sie erreichten.
Sie fiel hart auf den Boden. Ein scharfer Schmerz durchzog ihr linkes Hinterbein und ein Knochen ragte rot funkelnd heraus.

Dann stürzten Trümmer und Erde über sie und Dunkelheit schloss Sie ein.
Ihr letzter Gedanke, bevor ihr Bewusstsein in die Dunkelheit versank, galt einzig und allein Octavia und die schöne Zeit die Sie hatten.

Noch immer lächelte sie und vertrieb so die Dunkelheit aus ihrem Herzen.
Nein Vinyl Scratch würde jetzt nicht aufgeben, nicht bevor Sie ein letztes Mal mit Octavia geredet hätte.
Auch wenn sie nicht mehr zusammen die süße Melodie der Liebe spielen würde, so könnte es immer noch den fröhlichen Rhythmus der Freundschaft geben.
Breit lächelnd verbesserte sich Vinyl in Gedanken, es könnte diesen Rhythmus nicht nur geben es WIRD ihn geben.
Mit neuem Mut und flammendem Herzen begann sich Vinyl trotz des Schmerzes in ihren Körper sich aus der Erde frei zugraben.
Sie spuckt kurz aus um sich zu orientieren, um sicherzugehen das sie auch in die richtige Richtung grub.
Ein Lachen drang aus ihrer Kehle. Sie würde weiterhin Musik mit Octavia machen, koste es was es wolle.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2012 von Gobking.)
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17.05.2012
Atra Demonica Offline
Luna's Festmeister
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Beiträge: 4.588
Registriert seit: 01. Nov 2011

RE: RPG - Dark Alley
Octavia

Als Binari Octavia anflehte sich an ihr festzuhalten, ließ sie sich keine Sekunde Zeit wie ihr gehießen. Nicht das es wüfr Octavia unangenehm war sich an Binari zu klammern, aber die Ernsthaftigkeit mit der ihre Freundin das sagte, ließ sie jeden zweiten Gedanken außen vor. Binari dachte sogar noch an Pinkie, die nah an die beiden Stuten gelegt wurde.

Kurz darauf wusste sie auch, warum die Eile nötig war. Schockwellen erreichte die Gruppe und stießen sie voran. Glücklicherweise hatte Binari erneut ihre Kugel gezaubert, wobei sie sicher voranrollten. Doch die Kugel prallte nirgendwo gegen, wodurch sie sich relativ weit von ihrem Ursprungsort wiederfanden. Ponyville war nur noch Rauch am Horizont. Vereinzelt hörte man Schreie des Schmerzes und des Leids aus der Richtung dringen. Doch erkannte man auch schnell, das im Gegensatz zu vorher, sehr viel weniger Ponies um ihr leben schrien. Das sehr viel weniger Ponies noch am Leben oder bei bewusstsein war.

Octavia kamen bei dem Anblick die Tränen Es zerrte an ihrer Psyche. Alle die sie kannte, einschließlich Vinyl, waren wahrscheinlich Tod. Ihre Sammlung von Musikinstrumenten, ihr Haus und das Dorf, das sie so lieben gelernt hat, waren bis auf ein paar Häuser und dieses verdammte Casino zerstört. Nur Binari war ihr noch geblieben. Sie lag erschöpft und um Gnade flehend am Boden. "Nein Binari. Ich bin auch völlig am Ende" wimmerte sie. "Aber dank dir bin ich unverletzt." Sie chluckte kurz. "Ich will auch das es aufhört. WOmit haben wir das verdient?" Sie legte sich mit ihrem Kopf auf Binaris Körper und weinte bitterlich. "Wer macht so etwas? Warum? So viel Tod!"

Scootaloo

Scootaloo Herz raste, als Wayfarer erzählte, das es erst der Anfang ist. Sie wusste nicht wie sie den Hengst ansehen sollte. Sie wusste nicht überhaupt nichts mehr. Um sie herum Tod, Blut und Zerstörung. Vor ihr ein Hengst der aus seinem Körper Groteske Gliedmaßen formen konnte, aber der einzige war der sich seid langem um sie kümmerte. Sie hatte Angst. Angst vor allem um sie rum, aber sie wusste auch nicht wohin. Sie klammerte sich an Wayfarers Jacke, als ob es gerade das einzige ist, das sie noch seid ein paar Stunden so geblieben ist, wie sie es kannte. Plötzlich hörte sie etwas wie laute Pulsschläge im Hintergrund und dann packte sie auch schon Wayfarers Hand und schloß sie ein. Scootaloo schrie panisch und klammerte sich an die Jacke. Dann bewegte sich alles um sie rum. Die Hand versuchte sie immer oberhalb des Bodens zu halten, doch schlug auch sie öfters auf den Boden auf und ließ Scootaloo unsanft gegen die Finger fallen. Sie hörte nicht auf zu schreien. Nie in ihrem Leben hatte sie so panische Angst. Bis auf die Jacke hatte sie nichts, woran sie sich gerade festhalten konnte.

Es war wie ein riesiger Alptraum, der immer schlimmer wurde. Ein Teil von ihr rechnete damit, das die Hand sie zerquetschen wird und sie dann in ihrem Bett aufwacht. Als sie ein letztes mal von der Welle umhergeschleudert wurden, prallte die Hand erneut unsanft auf dem Boden auf. Scootaloo verlier durch die fielen Vibrationen schließlich das Bewusstsein. Es sah jedoch immernoch so aus, als ob sie sich an die Jacke klammern würde.

Rainbow Dash

Rainbow Dash fühlte sich schon vorher zerbrochen, aber zu sehen wie die Wellen die Gebäude von Ponyville wegschoben und das Leben unter sich begruben ließ sie völlig entgeistert zurück. Es war, als ob mit jedem Donnern des Boden ein Teil ihres Lebenswillens entfleuchte. Sie konnte nicht anders als wie paralysiert auf die ankommenden Wellen zu schauen und sich von ihnen gewaltsam fortspülen zu lassen. Sie hätte einfach nur fliegen brauchen, aber daran dachte sie im moment nicht. Alles was ihr durch den Kopf ging, war der Wunsch aufzuwachen. Das alles aufhört. Das sie gleich wieder mit ihren Freunden auf eine Gala gehen würde, oder ihren Traum von den Wonderbolts weiter verfolgte. Sie wollte ihr altes Leben zurück. Doch nun war alles aus. Ponyville war nicht mehr und eine Welle der puren Gewalt rollte auf sie zu. Eine Träne floß ihr über die Wange kurz bevor die Welle sie erwischte und gewaltsam vor sich her drückte. Sie wehrte sich nicht. Sie ließ sich fallen.

Als es vorbei war und sie wieder aufwachte, sah sie nur Sand, zerstörte Häuser und Tod um sich herum. Sie wusste, dass der Alptraum nicht so einfach aufhören würde. Das ihr altes Leben vorbei war. Aber auch, das sie noch nicht gestorben war...das sie wohl noch nicht sterben durfte. Das sie wohl bestimmt war, etwas dagegen zu tun..

Twilight und Trixie


Durch Silvers Schild bekamen die Stuten und Square Pi bis auf ein Schütteln bekamen nicht von den Wellen mit. Wirkungsvoll hielt es jeden Ansturm dieser Gewalt ab und ließ sogar die Bibliothek an Ort und Stelle stehen. Es war, als wäre dies der einzige Ort, an dem die ganze Gewalt rund um Ponyville apprallen sollte und eine Zuflucht geworden war, für alle die dadrin sich aufhielten.

Für andere Ponies war dieser undurchdringbare Schield jedoch eine Todesfalle, als sie dagegen gedrückt, zerquetscht und verschüttet wurden. Als die Wellen aufhörten und Silver den Schild wieder fallen ließ, hatte sich ein aufgestauter Halbkreis aus Kies und einigen Ponyleichen und verletzten rund um den nördlichen Wirkungsbereiches des Schildes gebildet. Als Silver erschöpft umfiel rannte Trixie verängstigt zu ihm hin. Sie wusste was mit ihm wieder passieren könnte. "Du hast uns alle gerettet!" versicherte sie ihm. "Du bist so großartig!" Weinend ließ sie sich auf ihn fallen.

Twilight schaute zwar dankbar in seine Richtung, doch galt ihre Aufmerksamkeit den um den Schild herum verschütteten Ponies. "Square hilf mir!" Sie versuchte mit ihrer Magie den Schutt wegzuräumen und hoffte Square würde das herausziehen der Ponies übernehemen.

Dream

Dream steckte mit seinem ganzen Unterkörper im Kies fest. Es würde einiges an Anstrengung benötigen sich aus diesem Zustand zu befreien.

Blaid


Blaid konnte sich nicht rechtzeitig von selbst aus den Trümmern befreien als die Wellen auf ihn zurasten und die schon herumliegenden Trümmer erneut in Bewegung brachten und gewaltsam gegen ihn schleuderten. Schnell wurde er von einem schweren Balken am Kof getroffen und Bewusstlos. Kies und Sand bahnte sich schließlich in die Überreste von Binaris Laden und begruben Blaid, als auch Teile des Verkaufsraum vom Laden. Der Hengst erstickte ohne etwas zu merken, von dem Geröll das ihn und sein Leben einschloss.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2012 von Atra Demonica.)
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17.05.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG - Dark Alley
Dream versuchte es gar nicht sich herauszugraben. Er blieb einfach liegen mit den Hinterläufen im Kies.
Sein Verstand konnte die Schmerzensrufe nicht ertragen aber sie hallten unaufhörlich zu ihm. Dennoch er konnte nicht zaubern und sonst war er zu schwach zum helfen.
Niedergeschlagen schaute er in der Gegend herum.
Er erblickte diese Stute und den Hengst den er heilte. Sie Hockten dort und lagen sich in den Armen? Etwas hellte sein Gesicht auf. Doch schon stand ihm der Schock im Gesicht.
Sie waren auf ein paar Zaunlatten aufgespießt und erstarrten in einer grotesken Umarmung.

Dream liefen die Tränen herunter. Er konnte niemanden helfen. Alles war umsonst. Sein Kopf sank wieder zu Boden.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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17.05.2012
Dante Offline
Spaghettimonster
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Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Dark Alley
Wade

Seine Heilung trat recht schnell ein. Zuerst kam das Gefühl im Brustkorb wieder, dann in den Armen und Flügeln und zu guter Letzt in den Beinen. Erst jetzt kamen Sorgen in ihm auf, dass Spitfire etwas passiert sei. Er malte sich Horrorszenarien in seinem Kopf aus.

> Ich muss Spitfire finden <

Sein einziger Gedanke. Dieser schoss ihm tausendfach durch den Kopf.
Heroisch breitete er seine Flügel aus, flog so schnell er konnte nach oben und suchte von dort aus nach Spitfire. Langsam kamen auch ihm die Tränen bei dem Anblick von Ponyville, doch sein Ziel war es Spitfire zu finden. Ihm war egal in welchem Zustand sie war. Selbst wenn das Schlimmste passiert war, würde er ihr wenigstens die letzte Ehre erweisen.

Er drehte seine Kreise über Ponyville, doch er fand nichts. Er sah bekannte Körper, doch diese wollte er nicht fragen.
Über Twilights Bibliothek flog er besonders langsam, denn sie sah verhältnissmäßig ausgezeichnet aus. Nach einiger Zeit fand er Rainbow Dash. Sie sah apathisch drein. So landete er neben ihr.

'Dash? Alles Ok?'


Spitfire

Immernoch lag sie weinend neben der zerstörten Schule. Es schien, als wäre nur sie da. Sie wollte nurnoch weg von dem Ort des Grauens. Der einzige Ort, andem sie sich zurückziehen konnte, war Wade's Haus. Es erfüllte sie mit unendlicher Trauer das Haus zu sehen, doch sobald sie drin war, brach sie wieder in Tränen aus.
Um ihre Trauer zu lindern, nahm sie sich wieder Applejack Daniels und fing an zu trinken.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2012 von Dante.)
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18.05.2012
Mactatus Offline
Changeling
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RE: RPG - Dark Alley
.oO(alles ist vorbei.... nach so einer Katastrophe kann nichts mehr stehen...es ist aus... vorbei... zu Ende... es hat alles keinen Sinn mehr....)
Binari presste ihre Augenlieder so fest zusammen das es schon auf ihre Augäpfel schmerzten.
.oO(ich kann nicht einmal meine Augen davor verschließen.... ich kann nicht einmal weghören... ich höre die Schreie immer noch in mir ... wie die schreie meiner Eltern..... noch mehr was mich in meiner Nacht in meinen Träumen begleitet... noch mehr vor denen mich niemand schützen kann...)
Binari drehte ihren Kopf zu Octavias Gesicht.
.oO(falsch... sie konnte mir eine ruhige Nacht geben... wegen ihr konnte ich zum ersten mal ohne Albträume schlafen... wegen ihr ging es mir gut)
Binari bewegte langsam ihre Beine, ihre Muskeln brannten wie Feuer wie als wären sie von Milliarden kleiner heißen Nadeln zerstochen worden.
Ihr entfährt ein Keuchen das in den Falschen Ohren und zu einer anderen Zeit ein Keuchen höchster Erregung gewesen sein könnte. Unter ihrem schwarzen Fell sah man wie die Muskeln arbeiteten, teilweise unkontrolliert zuckten. Ihre Flanke bebte als sie ihre Hinterläufe versuchte auszurichten das sie nicht mehr wie abstrakte Extremitäten neben ihr lagen.
.oO(ich werde jetzt nicht aufgeben... ich muss weiter machen... jetzt da ich nicht mehr alleine bin... jetzt wo jemand da ist dem ich etwas bedeute kann und will ich mich nicht aufgeben. Ich muss ihr doch etwas bieten können und wenn es nur mein Laden ist....)
Binari bis die Zähne zusammen. Ihre Vorderläufe zogen sich unter ihren Körper und wie ein neugeborenes Fohlen stemmte sich Binari hoch. Ihre Beine zitterten, die Muskeln verbrannten in ihren Läufen regelrecht doch wollte sie Octavia zeigen das sie keine Weicheistute ist.
Binari stand, Binari Noire war zurück. Ihre Beine zitterten noch einige Sekunden lang doch dann wurde ihr Stand sicher, ihr Blick ernster und selbstsicherer. Wind bewegte ihre Mähne und Schweif passend zu dem grollenden Donner in der Ferne der langsam heranzog.
Schnaufend und vor Schmerz gepeinigt stand sie vor Octavia und versuchte wieder stark und gelassen zu wirken. An ihren Hinterläufen rann wieder frisches Blut über das angetrocknete zu Boden.
Ihre Muskeln zuckten unter dem Fell, gepeinigt von der Überlastung.
Binari neigte den Kopf zu Octavia, hob einen Huf und hielt ihr diesen hin. Es kostete sie viel Kraft dies zu tun doch wollte sie Octavia zeigen das sie stark ist und eine Schulter sei an der sich Octavia anlehnen konnte.
"wir geben nicht auf, wir müssen den anderen Helfen das zu überstehen, die befreien die immer noch verschüttet sind, die retten die gerettet werden müssen. Komm Octavia du bist es die mir jetzt noch kraft gibt ohne dich hätte ich bestimmt schon aufgegeben."
Binari lächelte Octavia an, sie lächelte etwas müde aber zeigte Zuversicht.
"leg mit diese Stute auf den Rücken dann lass uns gehen und sehen wo wir gebraucht werden"
.oO(ich lass niemanden zurück)

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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18.05.2012
flutterguy Offline
Falschreiber
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Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: RPG - Dark Alley
Dr.Roof war am Boden und wollte schon aufgeben, Ponyville ist zerstört, die Bewohner schwer verletzt und sie konnte einfach kaum was dagegen machen... Der Berg, war auf dem weg zu Canterlot, um sicher das gleiche zu machen... was konnte sie jetzt noch machen? plötzlich stand sie auf und sagte zu sich selbst "verdammt noch mal! ich bin Ärztin! ich muss zum Krankenhaus!". Sie ging beschwerlich auf dem weg zum Krankenhaus aber nach ein paar schritten dachte sie schon an Dream, "Moment, wo ist den Dream?" sie blieb stehen und schaute um sich herum und sah dann nur die ganzen verletzen, sie ging dort hin zurück wo sie vorher bei Dream war und schaute dann wieder um sich herum, plötzlich sah sie Dream dann im Kies, sofort lief sie dann zu ihm und rief "Dream!!! warte ich komme!" als sie dann da war versuchte sie irgendwie ihn da raus zu holen.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


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18.05.2012
Abel Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Dark Alley
Das Chaos hatte sich gelegt und Wayfarer mit mühe und not geschafft sich selbst auszugraben.
Da die veränderungen dieses Körpers ohnehin nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte war er nun an nichts mehr gebunden und entledigte sich seiner vorderhufe welcher er durch Schaufeln, ähnlich eines Maulwurfes, ersetzte.
Unter seinem Knie pulsierte das Fleisch wärend er sich seinen weg ans tageslicht bahnte.
Zu seiner Überraschung waren nichtmal zwei hiebe nötig um den Dreck über ihm wegzuräumen, doch war es schwer seinen Arm heraus zu ziehen.
Nachdem er sich jedoch mit allem was er hatte dagegen stemmte und auch seine langen krallen zur hilfe nahm um sich nach vorne zu ziehen gelang es ihm.
Um Scootaloo im inneren zu schützen hatte sich das ende des gliedmaßes in eine Köcherne Kugel verwandelt.
Von viele Schrammen überzogen zeugte es davon viel schaden von der kleinen Stute abgehalten zu haben.
Im inneren der Kugel spürte er daß sie sich jedoch nicht bewegte, doch daß sie Atmete.
Insgeheim war Wayfarer erleichtert, sah jedoch nicht daß die sache an ihm selbst nicht spurlos vorübergegangen war.
Generell fühlte sich sein Körper taub an, was jedoch ein nebeneffekt der veränderung war.
Erst als er den geschmack des Blutes wahrnahm, wurde ihm bewusst daß er ein paar Backenzähne verloren hatte.
Schmerzen im linken auge zusammen mit der nichtmehr vorhandene sehfähigkeit desselbigen zeigte ihm daß er es wohl verloren hatte.
Die Tatsache daß er diesen Körper wohl abschreiben konnte stimmte ihn jedoch nicht so traurig wie die tatsache daß Scoot noch lebte.
Er zog die Kugel zu sich heran und öffnete langsam und ruckelnt die Hand.
In ihr lag, wie erwartet, Scootaloo und hielt die jacke die er ihr gegeben hat selbst in Ohnmacht fest.
Sanft legte er sie auf den Boden, er konnte sie bei dem was er jetzt tun musste nicht mit nehmen.
Diese ereignisse hatten auf sie schon traumatisch genug gewirkt und er hatte er ihr gesagt, daß zumindest das was ihn betraf es jediglich der anfang war.
Das was nun folgte wäre sicher zu viel für sie.
Bevor er sich jetzt keinen neuen Körper gesucht hatte war alles andere zeitverschwendung.
Prüfend blickte er sich um während sein körper bereits spürte was bevorstand und sich wieder veränderte.
Seine Mundwinkel zogen sich nach hinten, als würde man sie mit einem Messer weiter öffnen und im inneren seiner nase wuchsen neue nerven welche die form des Geruchs nachdem er suchte nun wahrnehmen konnte.
Um ihn herum gab hing der schwere, drückende geruch des Todes in der Luft, lediglich Scootaloo lockerte die Atmospähre etwas mit ihrem leben etwas auf.
Die schreie in der Ferne waren für Wayfarer nicht interessant, die bestie in seinem inneren tat es ihm gleich als er seinen Kopf reckte um vielleicht eine fährte zu erhaschen.
Doch die Ponys hier waren entweder bereits länger tot oder lagen sie zu tief unter der dreckschicht als der er sie finden könnte.
Mit bedenken lies er Scootaloo alleine dort liegen, die jacke nach wie vor in ihren Hufen.
Er musste ein paar schritte gehen und er auf einer kleinen erhöhung, über eine ruine, roch er den Hauch von Angst.
Kitzelnd umspielte die Emotion seine Nüstern und gab ihre unverkennbare marke ab.
Es war noch jemand am leben.
Nun da er wusste daß es hier ein potenzielles Opfer gab ging es etwas schneller vorran.
Auch Wayfarers körper reagierte frohlockend, unter schmerzen, die er jedoch versuchte so gut es ging zu ignorieren, wuchst ihm hinter seinen normalen zähnen eine weitere, viel schäfere, Zahnreihe.
Als sein Bauch anschwoll verlangsamte er kurz seinen Lauf, da es ihm die schmerzen schwerer machen zu gehen.
Sein Ziel war bereits in sichtweite und Wayfarer spornte sich an schneller zu gehen.
Mittlerweile war der Drang auf das, halb im Schutt vergrabene, mintgrüne pony zu zu rennen und es einfach zu verschlingen fast zu stark um dagegen anzukämpfen.
Er konnte seinen inneren Dämon nicht von den ketten lassen die schmerzhaft stark an ihm zogen.
Fressen...es würde seine pein lindern, die wiedergeburt sie unter kontrolle bringen.
Er hoffte daß das Pony mit den weißen Strähnen in der Mähne bereits tot war, dann würde ihm die bürde erspart es zu töten.
Es war kein problem es zu töten, seine Krallen waren mehr als nur dazu geeignet.
Wenn alle stricke rissen hätte er es auch einfach mit seinem großen Arm erschlagen.
Doch versuchte er wenigstens denen die ihm dienste erwiesen einen ehrbaren tot zugänglich zu machen.
Selbst aus der Nähe sah sie tot aus, doch wusste er was dem Leichnam blühte, also wollte er auf nummer sicher gehen.
Langsam ob er seine linke schaufel um sie dem Pony ins genick zu rammen.
Als SIE sich jedoch zu ihm umdrehte zuckte er etwas zusammen.
Wayfarer sah die tränen in ihren Augen und die die ihre wangen runterliefen.
"Bist du der Tod ?". sagte sie, der Blick leer vor trauer.
"Ich bin der Tot, aber auch die Wiedergeburt...", entgegnete er.
Sie war um einiges lebendiger als er es gedacht hatte.
Seltsamerweise empfand er es nicht als seltsam daß sie von seinem erscheinungsbild entsetzt war.
Hatte sie in dem Wahnsinn um sie herum bereits genug gesehen ?
Die Stute begann zu schluchzen: "Bon-Bon...wo bist du ?!"
Sie bewegte ihre Hufe durch den sand, als wollte sie nach vorne robben, doch bewegete sich ihr körper kein Stück.
Ihr hinterteil war nach wie vor im erdreich versunken.
Sie wandt sich an Wayfarer: "Darf ich sie nochmal sehen...?"
Ihre Stimme war brüchig und ging in ihrem wimmern fast unter.
Doch verdeckte sie nicht den kleinen Keim der Hoffnung.
Wayfarer der nichtmal wusste wer das Pony war wonach sie suchte neigte den Kopf und schüttelte ihn leicht.
Die Bestie in ihm machte einem Buckel und knurrte doch wurde sie von etwas anderem als den Ketten des Verstandes zurückgehalten.
Wie er suchte diese Stute nach jemanden, gerade als er sich fragte wie wichtig das Pony für sie war begann sie zu erzählen: "Womit haben wir das verdient ? Selbst als diese Stadt immer dunkler wurde war sie immer mein licht, welches mir half mich nicht in der Dunkelheit zu verlieren. Ich habe sie verloren als das alles hier angefangen hat, was soll ich nur ohne sie tun ?"
Ihre Miene wurde von Angst erfüllt als sie erkannte mit wem sie gerade sprach.
"Ich will bei ihr bleiben ! Wir haben nichts böse getan ! Bitte lasst mich bei ihr bleiben !"
Sie schrie: "Ich will nicht alleine sein...!"
"Sie wird erfahren wie sehr du sie liebst..." sagte Wayfarer kleinlaut.
Ein anzeichen von Hoffnung blühte auf ihrem Gesicht auf, doch machte es verwirrung platz als Wayfarer die kralle wieder erhob.
"Nein...bitte nicht..." sie streckte sich nach seinem anderen vorderbein als sie um ihr leben flehte.
Den Weg den sie nun antrat würde sie ohne Bon-Bon gehen müssen.
Ob sie an ihrem Ziel wieder vereint waren vermochte Wayfarer nicht zu sagen.
Auch wenn er sich dem Tot verbunden fühlte, so blieben ihm viele sachen doch verborgen.
Ohne ein weiteres wort zu sagen stach er schlieslich zu.
Angst und verzweiflung waren die letzten Emotionen die die Stute spürte.
Nachdem ihr lebenslicht erloschen war und er sich dessen vergewissert hatte begann wayfarer mit seiner 'Wiedergeburt'.

EDIT: Da das eigentlich ende vllt doch zu gore lastig sein könnte lass ichs mal weg ^^' Falls jemand den anfang des Prozesses will kann er mich gerne anschreiben, der erhält auch den rest (wenn er fertig ist) der dann in meinem nächsten post hätte dran kommen sollen.

[Bild: iitrw2eh.jpg]
"Chaos is the only true Answer..."

"Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung."
Serdar Somuncu

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18.05.2012
Blackywulf Offline
Ponyville Pony
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RE: RPG - Dark Alley
Rainbow Dash:

Schliesslich kam sie zu sich, sie hatte zum Glück nur leichte Verletzungen davongetragen, welche sie nichtmal spührte. Sie war nun voller Tatendrang, wollte unbedingt herausfinden, was ihren Freunden und ihr dieses Leid brachte und es aus dieser Welt schaffen.
Langsam schüttelte sie Staub unr Erde von sich und sah Wade an. Er schien etwas angeschlgen zu sein, aber ihm ist beim Sturz wohl nichts passiert.
Schnell erinnerte sie sich an das Massaker, welches er angerichtet haben soll, doch das schob sie einfach beiseite.
"Wingman! Wir müssen das aufhalten, egal was passiert!"
Sie stellte sich vor ihn um ihm in die Augen zu sehen, sie wollte sehen, ob er Schuldgefühle hat, für das was er getan hat, ob er ihr Freund sein kann oder nicht.

[Bild: 8qkct9zn.jpg]
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18.05.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG - Dark Alley
Dream lag weiter niedergeschlagen im Dreck. Dann überkam ihn erneut eine Welle der Verzweiflung. Er hielt sich die Ohren zu. Doch es drang nicht über Lärm zu ihn. Er konnte es nicht abhalten.

"Hört auf! Ich kann das nicht ertragen!"

Er schloss die Augen und hoffte das alles endlich enden würde. Eine vertraute Stimme kam näher. Widerwillig öffnete er seine Augen und sah Roof bei ihm.
"Roof..."

Traurig blickte er zu ihr. "Nein lass mich einfach hier. Helfe jemanden der nützlich ist. Ich kann hier nichts tun.
Siehst du die Beiden dort? Ich hatte diesen Hengst vorhin noch geheilt damit er überleben kann. Es war so extrem schwer das ich ihn überhaupt heilen konnte. Doch jetzt sind sie beide tot. Ich bin vollkommen nutzlos. Bestimmt ist dieses Kind aus dem Laden auch tot."

Dream war verzweifelt. Selbst die Wunde auf seinem Rücken nahm nicht mehr wahr.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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18.05.2012
Atra Demonica Offline
Luna's Festmeister
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RE: RPG - Dark Alley
Es ist jetzt 15 Uhr


Octavia

Octavia blickte Stolz auf Binari als diese sich erhob und sich dem Wind und all dem Terror entgegenstellte. Hätte sie sich nicht schon in sie verliebt, wäre es jetzt um sie geschehen. Doch sie wollte diesen Moment nicht mit einer kitschigkeit untermalen. Es war der Situation nicht angemessen. Stattdessen stand auch sie auf und zerrte Pinkie Pie auf ihren Rücken.

"Binari, du hast schon so viel getan. Ich nehme die Stute auf meinen Rücken. Ich möchte mich auch als nützlich erweisen und... danke für deine Worte. In diesen Tagen fühlt man sich so schnell nutzlos und hilflos... wenigstens haben wir beide uns noch." Ein kleines Lächeln drang durch ihre Lippen.

Als Octavia sich orientieren wollten, verkam das Lächeln jedoch zu einer Mischung aus Schreck und Angst. Sie sah Vinyl wie sie sich gerade aus dem Erdreich buddelte.

"Binari...da etwas vor uns auf der linken Seite... da ist Vinyl.. lie lebt noch.. wir.." Octavia schluckte. Es wird eine sehr merkwürdige, anstrengende SItuation werden, aber sie konnte Vinyl doch nicht einfach zurücklassen, nur weil es für alle beteiligten auf eine gewisse Art unangenehm wäre. Vielleicht hat sie sich ja schwer verletzt. "wir sollten ihr helfen..." sprach sie mit einiges an Bedenken in der Stimme. Jeder wäre ihr lieber gewesen als Vinyl, doch machte es sie auch glücklich,Vinyl am Leben zu sehen. Sie hat den Tod absolut nicht verdient.

Twilight

"Square Pi komm schon. Ich weiß es ist einiges passiert aber herumsitzen bringt uns nichts. Hilf mir! Bitte!"

Twilight hatte schon einiges an Magie gebraucht und neben den Trümmern hochzuhalten die verletzten vorsichtig aus den Trümmern zu ziehen, würde sie womöglich überfordern.
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18.05.2012
Mactatus Offline
Changeling
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RE: RPG - Dark Alley
Binari hatte ihren Kopf zu Octavia gerichtet und lächelte sie ebenso an.
"niemand ist nutzlos und du mit größter Sicherheit erst recht nicht"
.oO(sie ist eine starke Stute... ich bin froh...)

Ihre Gedanken wurden unterbrochen als sie meinte das auf der linken Seite jemand wäre und es auch noch Vinyl sei.
Binari hatte nur einen sehr kurzen Moment ein komisches Gefühl im Bauch, eine Mischung aus Verlustangst, Hoffnung und Freude. Ein Kribbeln durchzog ihre Haut, so stark das ihre Muskeln einen Moment lang anfingen zu zucken.
Binari setzte einen leisen Ping ab, die Schallwellen flossen wie Wellen auf Vinyl zu. Sie prallten auf Hindernisse, Bäume, Gras, ein vorbeifliegender Schmetterling und schlussendlich auf Vinyl und langsam bildete sich vor Binaris geistigem Auge das Bild an. Als sie Vinyl sah und auch erkannte lächelte Binari seltsamerweise.
Mit sicheren aber nicht allzu schnellen Schritten ging Binari auf Vinyl zu, immer wieder musste sie sich auf den Boden konzentrieren um nicht wegzurutschen.
"Vinyl... wir sind hier, halt aus wir kommen und holen dich da raus"
Rief Binari zuversichtlich und es dauerte auch nicht lange bis Binari bei Vinyl war.
Binari neigte den Kopf um ihn kurz an Vinyl zu schmiegen.
"ich bin froh das du noch lebst, hast du dich verletzt?"
Noch bevor Vinyl antworten konnte begann Binari auch schon unter sichtlicher Anstrengung mit ihren Hufen Vinyl aus dem Boden zu graben. Trotz sie sichtlich erschöpft war und Schmerzen hatte grub sie eifrig und mit einem Einsatz das ihre Eisen ab und an Funken schlugen wenn sie einen Stein traf. Es schmerzte Binari sichtlich, ihre Muskeln brannten nicht mehr wie Feuer, es war schonmehr eine Nova die durch ihre Muskulatur spazieren ging und ein Bad in ihrem Leiden nahm.
"wir haben dich gleich hier raus keine Sorge"
.oO(niemals werde ich jemanden zurücklassen... niemand hat das verdient was mir wiederfahren ist mein Leben lang)

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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18.05.2012
Gobking Offline
Changeling
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RE: RPG - Dark Alley
[Vinyl Scratch / Ruinen von Ponyville]

Ihr fehlte jegliches Zeitgefühl nur das Brennen ihres Körpers und der Wille Octavia zu sehen, ließen Sie weiter graben.
Dann spürte sie es, kein Widerstand weiterer Erde oder Trümmern, ein Windhauch frischer Luft umspielte ihren Huf und warme Sonnenstrahlen wärmten ihr Fell.
Dann brach sie mit ihrem Oberkörper durch die Erde und sog gierig die frische Luft ein, genoss für einen Moment die Wärme der Sonne.

Dann hörte sie die Stimme. Es war die Stimme von dieser Stute, die ihr Octavia gestohlen hatte. Gedanken der Eifersucht und des Hasses betrübten die Gedanken Vinyls, und ehe sie sich versah, war die Stute bei ihr und schmiegte ihren Kopf an Vinyls.
Durch diese freundliche Geste geriet ihr Hass in den Hintergrund und Scham und Demut erfüllte Sie.

Schlagartig wurde Vinyl klar, weshalb sich Octavia in Binari verliebt hatte. Trotz ihrer Blindheit half sie anderen, obwohl sie schon sichtlich erschöpft war, stand Sie hier und half ihr heraus.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Dann erblickte Vinyl Octavia und obwohl sie Müde und abgekämpft war, hatte sie nichts von ihrer Eleganz und Schönheit verloren.
Tränen rannen über die Wangen der weißen Einhornstute.

Mit letzter Kraft und Tränen getrübten Blick zog sie sich aus dem Loch heraus. Ihr linkes Hinterbein konnte sie nicht belasten und so humpelte und zog sie sich zu Octavia hinüber.

Ihr Herz machte Freudensprünge und sie spürte reine Erleichterung, als sie Octavias vorsichtig mit ihrem Huf berührte. Mit einem Sanften Lächeln brach sie zusammen und gnädige Dunkelheit senkte sich über Sie.

[Bone Digger/ ???]

Bone Digger war seit einige Minuten wieder erwacht. Weder wusste er wo noch wie spät es war. Und es kümmerte ihn nicht. Er lag in einem Bett mit Kuraya und hielt sie noch immer in seinen Hufen. Verschmitzt beobachte er wie Sie schlief, wie ihrer Augenlider wie kleine Schmetterlinge flatterten.

Hier in dieser Hütte kümmerte ihn das Geschehen in Ponyville nicht. Die Saigato war kurzzeitig vergessen und er genoss die Wärme und Ruhe mit Kuraya.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2012 von Gobking.)
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18.05.2012
Bnau Offline
Enchantress
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RE: RPG - Dark Alley
Irgendwo über Ponyville
Rogue hatte schon wieder alles von oben im Blick, sie sah dass die Ponies dieses Dorfes trotz alleem was passiert war nicht gebrochen waren und sich auch in Zeiten unaussprächlichen Leids immer noch gegenseitig halfen und alles für einander taten was ihn ihrer macht stand.
Dies muss früher ein wunderschöner Ort gewesen sein Rogue verlor bei diesem Satz eine Träne.
Doch da sah sie etwas was nicht sein konnte. Der Greif welcher von der Schule erschlagen wurde, er ebet! Er stand neben dem blauen Pegasus welches half die Fohlen aus der Schule zu retten ....welche nun auch sicherlich alle tot sind. So hart wie Rogue auch geworden war in ihrem Leben auf der Straße so ließ sie sogar do etwas schreckliches nicht kalt.
Rogue ließ sich langsam hinab gleiten ein paar Meter von dem blauen Pegasus und dem Greif infernt. Greif! Du lebst ja noch , wie....wie hast du das überlebt? Oh Celestia es ist so gut nach all dem ein Gesicht zu sehen welches man kennt. Rogue drückte ein paar Tränen raus.


Verschüttet nahe der Bibliothek
Spoiler (Öffnen)
Ein HUf streckte sich plötzlich aus dem Sand und der Erde hervor, die Kette mit dem goldenen Emblem welches die Sonne darstelle leuchtete als währe es die Sonne selbst und sollte die Rückkehr eines Kämpfers für Celestia ankündigen.
Sein Körper war durch die Sandwellen geschunden,sein Geist durch all das Leid verletzt doch würde er solange es Celestias Wille sei in ihrem Namen die Welt mit Licht fluten. Er ist einer der letzten seines Ordens welcher nun solange schon bestand hatte und würde dessen Werte bis sich seine Augen dass letzte mal vor Celestias Glanz schließen würden verteidigen.
Sein Kopf und sein Oberkörper erhoben sich aus dem grauen Sand und gaben den Blick auf sein mit Wunden übersähtes Fell preise.
Er hatte immer noch nicht begriffen was passiert war doch galt es jetzt zu handeln und nicht zu denken.

[Bild: signature.png]
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