Canterlot Castle

[Laylilay]

[Lay/Büro]

ist Prinzessin Twilight schon so weit?

*fragt sie, wartet seine Antwort ab und setzt sich an ihren schreibtisch*

[Chase]

[Chase/Büro]
*er seufzt*
Ich weiß es nicht. Ich glaube nicht das sie bereit ist die Volle Verantwortung zu übernehmen... Aber sie wird es wohl lernen müssen.

[N7 Rainbow Dash]

[Clyde/Einganshalle (Trupp Sammelpunkt)] [Changeling Form, Rüstung an]

*Salutiert*

"Unteroffizierinn Darling. Soldat Clyde meldet sich bereit zum Dienst, Mam."

*Man sieht ihm an, das er wenig geschlafen hat*

[Shylight]

[Eingangshalle]

*Er salutiert*

Soldat Shylight meldet sich zum Dienst, Unteroffizierin Darling!

[Shining Flame]

[nightfall,krankenbett]
*wird wach uns hatte wieder den Albtraum*
Hm Clyde?

[Moveboy]

[Noc/Zimmer ---> Stadt ---> Speisesaal]

*Immmernoch sichtlich unsicher, trabte Noc nach dem Abschied auf sein Zimmer. Befürchtungen machten sich in seinem Kopf breit. Was wenn Lay es Chase erzählen würde? Eine so missverständliche Lage, könnte durchaus zu Problemen führen, die Noc unbedingt vermeiden wollte. Snow schien es nicht zu bemerken, doch ob das gut oder schlecht war wusste er nicht.
Er konnte nur darauf beten, dass nichts derartiges geschehen würde, sodass er endlich Schlaf fand.
Ein neuer Tag brach an, wobei die Sonne die Wände, Ziegel und Dächer des Schlosses erleuchtete. Das Licht suchte sich Eintritt durch Fenster, umspielte in perfekter Kombination mit den Dekorationen die Gänge. Ein wahres Meisterwerk, wofür der Architekt gepriesen werden sollte.
Für Noc ein Erlebnis, von dem er demnächst auch teilhaben darf, doch zuvor musste der Körper den Geist des Hengstes wecken.
Trotz später Schlafenszeit, wachte der Hengst noch relativ früh am Morgen auf, sich dabei streckend und herzhaft gähnend.
Noc hatte ein realtiv tiefen Schlaf was man an der zerzausten Mähne leicht ablesen konnte. Mit einem zufrieden Lächeln, erhob er sich von seinem Bett und verschwand auch rasch wieder im Badezimmer. Die Mähne gewaschen und halbwegs getrocknet, schüttelte er sich kurz durch, machte sich schließlich noch frisch und war bereit einen neuen Tag anzutreten.
Noc trappte gemütlich aus dem Bad und musterte etwas das Zimmer. Durch ein mittig liegendes Fenster wurde der beleuchtete Bereich erhellt und zugleich erwärmt.
Er trat in das Licht der Sonne, worauf ihm ein wohliger Schauer durch den Körper zog und etwas sein Nackenfell sträubte. Die Wärme genießend, konnte er nicht widerstehen und und ließ sich auf den warmen Teppich fallen. Er welzte sich auf dem Teppich rum, dabei einfach nur grinsend. Erinnerungen an seine Kindheit waren es, die ihn dazu leiteten.
Nach einem Moment der kindlichen Spielereien, erhob er sich wieder. Sein Rückenfell war vollkommen zerzaust, doch kümmerte er sich nicht darum, da man unter seinem Mantel dies nicht sehen würde. Sein heutiger Plan bestand darin, etwas Zeit in der Stadt zu verbringen. Lange ist es her, das er diese Gelegnehit nutzte.
Er warf sich seinen Mantel und die Tasche über, lief heraus auf die Flure und machte sich auf den Weg zum Ausgang. In den Gängen beobachtete der Hengst amüsiert Boten die eilich galopierten, Wachen die durchs Schloss patroullierten und andere Ponies, welche vor sich hin philosophierten. Er fühlte sich daheim, endlich einen Platz gefunden zu haben, was ihm nur noch mehr gute Laune bescherte.
Schließlich kam er in der Eingangshalle an und schritt durch jene Tore. Das Licht der Sonne traf auch nun sein Gesicht und blendete ihn leicht, doch genoss er umso mehr den Anblick des wundervoll gläzneden Schnees. Er sah sogar die Hufspuren des gestrigen Abends, welches ihm ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Seine Gedanken verfielen wieder in tiefgründigere Ebenen, als er wieder an Snow dachten musste.
Doch derweil war vorerst die Stadt sein Ziel, auf das er geradewegs zu lief*

(Achtung! Den folgendenn Teil hätte ich mir zwar sparen können, doch wollte ich meine Schreib Fähigkeiten etwas üben, wer will kann diesen dennoch gerne lesen ^^)

Spoiler (Öffnen)

*Gefrorene Pflanzen, funkelnder Schnee und eine weiß bedeckte Natura. Das war was ihm ins Auge fiel, auf seinem Marsch zur Stadt.
Doch konnte er es sich nicht erklären, seine Gedanken schweiften öfters wieder davon, als er an Snow denken musste, an Azelia, an seine Vergangenheit. Er dachte, solche Gedankengänge hatte er hinter sich doch konnte er sie nicht verdrängen.
Er lief seines nachdenklichen Weges, bis ihm am Ende seines Verstands die weisen Worte des Prinzen in den Kopf hingen. "Wandel, ist Leben. Stillstand ist tot. Alles muss sich ändern, erwachsen, gedeihen. Hört etwas auf sich zu wandeln, so ist es gestorben. Nur im Tod, gibt es Stillstand". Solch weise Worte, welche ihm wieder Freude machten.
Noch so einiges spielte sich im Kopf des Hengstes an, so vertieft, dass ihn erst zwei kleine Fohlen aus der Trance holte. Sie standen neben ihm, schauten zu ihm auf. "Seid ihr Noc Visum, edler Herr?", fragte das kleine Pegasus Fohlen. Die sacht grüne Mähne und das beschfarbene Fell, stand in einer Kombination da, welche das Fohlen, neben ihrer Freundin, recht ruhig wirkte. Dennoch sah er in den Augen der beiden eine gewisse Aufregung. Mit einem sanften Lächeln und einem Nicken, bestätigte er seine Indentität.
Kichernd, blickten die Mädchen sich kurz an und wendeten sich wieder Hengsten zu.
"Man hörte ihr seid Leibwächter Lunas, ist dem so?", fragte das andere kleine Fohlen, ebenfalls mit kleinen Flügeln, einer pinken Mähne und türkisenem Fell, welches sehr stark ins Auge fiel*

Nun, durchaus war ich Leibwächter eurer Hoheiten Luna, doch nach einigen Gegebenheiten, bin ich nun ein der persönlichen Garde ihres Sohnes, Hoheit Prinz Eclipse.

*Die Fohlen sprangen vor Freude auf und quiekten kurz auf. Mit hochgezogener Augebraue und einem Lächeln, das gewisse Unwissenheit hervor brachte. Mit großen Augen schauten sie zu ihm auf. "Wie ist er so??" "Ist er groß??" "Sucht er zurzeit eine Gattin??" "Was mag er am liebsten?? Blumen?? Essen?? Andere Geschenke??" "Bitte stellt ihn uns vor!!"
Von einer Welle an Fragen überrumpelt, stellte er die Ohren auf, worauf er kurz lachen musste. Solch lebendige Fohlen sind doch wahrlich amüsant, dachte er sich*

Nun, eure Hoheit Prinz Eclipse, würde sich mindestens genau so an eurer Zuneigung erfreuen wie ich es gerade tue, doch weiß ich zurzeit nichts genaures über seinen privaten Stand. Lediglich kann ich von ihm sagen, dass er ein güttiger Prinz ist und es eine wahre Ehre ist ihm dienen zu dürfen.
Wenn ihr aber an eurer Entschlossenheit fest halted, wird euch bestimmt auch einmal die Ehre zu Teil kommen, ihn kennen zu lernen, da bin ich mir sicher!

*sprach er mit hoffnungsvollem Ton, als sie frölich zusammen aufhüpften und davon flatterten. Herzerwärmt, machte er sich weiter auf dem Weg durch die Stadt. Es war ein voller Betrieb auf dem Marktplatz Canterlots. Geschäfte waren mit Einwohnern gefüllt, es wurde gehandelt, gelacht, gestritten. Ein typischer Alltag, dachte er sich, doch zog er aus einer seiner Taschen eine kleiner Liste, welche Dinge er erledigen wollte.
Sein erstes Ziel: Die Kneipe seines Vaters. Es war noch ein früher Vormittag, somit auch eine dementsprechendes leeres Geschäft. Diese betretend, begüßte er den Wirten, welcher gerade die Tische säuberte. Der Laden war in einem dezenten dunklen Holzton gehalten, wie man sie kennt. Jetzt wirkte es noch gepflegt und ein Laden, welches dem Adel würdig war, doch bei Anbruch der Nacht, wusste er, werden zahlreiche Trinkspiele, Wetten und weitere Dinge hier an dem noch reinen Ort ausgeübt werden.
Der Wirt blickte zu Noc, kicherte mit einer eher grummigen Stimme und wischte Kopfschüttelnd aber grinsend weiter. "Habt ihr euer Saufgelage doch noch gut bestanden, werter Noc?", fragte er in einem leicht spöttischen Ton. Noc lächelte nur, doch legte er leicht beschämt die Ohren an*

Einen schönen guten Morgen, Wirt.
Und...nunja "gut" überstanden ist was anderes, als das ich es erlebte. Eine Prügelei und Aufenthalt im Schloss Kerker, dürften als Antwort wohl reichen.
Aber ich bin hier um die letzten Anteil meines Vaters abzuholen. Nüchtern und mit leeren Taschen!

*fügte er grinsend hinzu. "Ihr ähnelt eurem Vater vom Aussehen, doch wirkt ihr wie ein edler Ritter auf Feldzug. Ich will euch nicht im Wege stehen, also folgt mir. Tretet bitte die Hufe sauber, ich habe vorhin gewischt und will mir nicht noch mehr Arbeit aufzwängen müssen!", sagte er mich rauchiger Stimme, als er hinter der Theke den Schlüssel zum Weinkeller holte.Noc nickte kichernd, klopfte den Schnee von den Hufen und lief schließlich zur Türe des Kellers. Der Wirt führte ihn nach unten, deutete auf einige Hausweine und Selbstgebrannte.
Nach einer kleinen Handelsdiskussion und den Erinnerungen an alte Geschichten seine Vaters, nahm Noc 3 der Selbstgebrannten und einen Hauswein. Den Rest verkaufte er dem Wirt.Wieder nach oben zu den Theken laufend, holte der Wirt noch ein kleines Säckchen mit Bits gefüllt und überreichte es Noc. Es Entsprach dem Wert des verkauften Alkohols.
Mit einem dankbaren Lächeln, wünschte er ihm noch einen schönen Tag und einen erflogreichen Abend, als er wieder heraus trappte. Ponies mit vollen Taschen, Paare die auf manchen Bänken saßen, Kinder die spielend durch den Schnee rannten.
Es war ein toller Anblick die Stadt in einem solche Frieden zu sehen, doch umgab erneut ein blauer Schleier die Liste und führte diese vor seine Augen. Kneipe: erledigt nun waren es dran zur Blumenhändlerin zu gehen. Er wollte eine ganz spezielle Blume im königlichen Garten pflanzen, natürlich würde er sich noch die Erlaubnis holen, ansonsten würde er diese in seinem Zimmer in einem verzierten Topf wachsen lassen.
Es war eine Cheroke Rose. Es hieß sie ist aus den Tränen der Liebe an anderen entstanden. Im Geschäft angelangt, begrüßte er die Blumendame herzlichst. Eine kleine Weile überlegte er wie viele Sätzlinge er kaufen sollte. "Ich sehe euer Blick fällt auf die Cheroke Rose...Habt ihr eine wichtige Liebe verloren?".
Erneut aus dem Gedanken gerissen, seufzte er leicht und nickte kurz*

Nun...ich hörte diese Rose gilt nicht nur den verstorbenen, oder?

*fragte er, worauf die Blumendame ebenfalls nickte. "Sie kann und wird auch öfters den Liebenden gewidmet, selbst wenn sie noch unter uns weilen", erklärte sie Noc. Als sie weiter seine leicht trübes und nachdenkliches Gesicht mustert, legte sie ihm ein Setzling auf die Threse. Er schaute zu ihr auf, holte den Beutel mit Bits heraus und reichte ihr diesen*

Ich nehme bitte noch 9 weitere Setzlinge, könnten sie mir diese einpacken? Ungern möchte ich diese in meiner Tasche suchen, wenn sie verteilt darin herum schwirren.

*lächelte er. Die Stute, schaute zum Beutel und sprach "Aber das ist doch zu viel, werter Herr".
Er nickte einmal und schob ihr nochmal den Beutel zu, mit einem Blick der eine Dankbarkeit vermittelte. Leicht verwirrt aber umso dankbarer, holte die ältere Dame eine kleinere Rolle Pergament heraus. Sie Schnitt einen Teil ab, begann daraus eine kleiner Schale zu formen und legte die 10 Setzlinge hinein. Schließlich reichte sie ihm das verpackte, welches direkt in seine Tasche levitiert wurde. "Ich danke euch, edler Herr!"*

Ich habe zu danken...einen wunderschönen Tag wünsche ich euch!

*Nun war schon einiges an Zeit vergangen. Die Sonne stieg weiter in den Himmel, der Schnee glänzte so schön wie sonst auch, doch war dieser in der Stadt eher schon am tauen. Das viele Trappen und die Menge an Ponies, beschleunigte diesen Vorgang und noch, sah man an manchen Häuserblocks Pärchen, Familien und Freunde, die noch Schneehengste bauten.
Ein letzter Blick auf seine Liste gab ihm Auskunft auf sein nächstes Ziel. Sein Zuhause.
Es lag am Rande der Stadt, also benötigte er eine kleine Weile, bis er ankam. Doch schließlich erreichte er sein Familienhaus. Anklopfend, blickte er durch den Vorgarten. Auch hier verschneite Pflanzen, Blumen, aber auch das verschneite Grab seine Vaters, welches mit mehreren Steinen dargestellt wurde.
Eine verwandte Cousine öffnete die Tür, begrüßte Noc mit einer Umhufung und führte in ins Elternhaus. Auch hier, Geschwister seiner Mutter, welche mit ihren Kindern da waren.
Mit einer Sorgenvollen Begrüßung, umhufte ihn seine Mutter. Die Geste erwiedernd, erklärte er zu aller erst, seine Abwesenheit. Stunden vergingen des Glücklich seins, des Trauerns und schließlich machte er allen verständlich klar, dass er seine zukunft in die Hufe nehmen will. Tränen der Freude wurden vergossen, als sie nur schwer von ihrem einzigen Sohn ablassen konnte. Dennoch verstand sie ihn. Die Ehre, der Stolz, die Sorgen und die Liebe welche in Noc wohnten, spiegelten wichtige Eigenschaften seine Vaters in ihm wieder.
Mit letzten Worten verabschiedete sich Noc wieder von seiner Familie. Er hinterließ zwei Setzlinge, auf der Hoffnung das diese zu wunderschönen Rosen anwachsen werden...Zu Ehren seiner Eltern, welche aus ihm das gemacht haben, was er heute ist.
Schließlich verließ er sein Elternhaus, winkte ihnen noch zurück und trappte nun wieder seines Weges durch den kalten Schnee. Es fiel ihm schwer doch musste es sein, für ein reines und friedvolles Gewissen.
Eine kühle Brise wehte ihm entgegen, doch fühlte es sich mehr als nur kalt an. Es fühlte sich an, als ob jegliche Sorgen, jegliche Befürchtungen und jegliche Ängste, einfach davon geweht wurden. Im gekuschelten Mantel, einem freudigen Lächeln und dem Wissen, dass alles gut gehen wird, machte er sich nun auf dem Weg ins Schloss um dort nun den zweiten Tag seines Dienstes antreten zu dürfen, doch vorerst etwas zu speißen.
Einen unzurechnungsfähigen Soldat kann niemand gebrauchen*

*Sein Blick wanderte noch zurück zur Stadt, welches ihm heute so einiges beschert hat. Mit einem wohligen und erleichtertem Seufzen, betrat er das königliche Gelände. Schließlich erreichte er auch das Eingangstor durch welches er auch schritt.
Das Schloss schien nun wesentlich lebendiger zu sein, was ihn seltsamer Weise trotz der kleinen Wanderung ebenfalls ansteckte. Mit nun neuer Energie, galoppierte er schnell zu seinem Zimmer, legte jenen Mantel und Tasche mit den Besorgungen ab und machte sich direkt auf den Weg in den Speisesaal.
Gut gelaunt, begrüßte er freudig jeden, holte sich seine tägliche Suppe und und täglich Brot ab und setzte sich an einen Tisch um diese genüsslich zu verspeisen*

[NightBreeze]

[Twilight/Thronsaal -> Kleiner Speisesaal]

*nachdem sie sich seit gestern abend durch nichteinmal die Hälfte aller Berichte gekämpft hatte und das ein bis andere Mal einfach überfordert war, trabt sie nun müde und mit leichten Kopfschmerzen in Ritung Kleiner Saal, welchen sie so dann auch betritt und sich an einen Tisch setzt*

.o°(Beim Wandel...ich muss diese Bürokratie lernen...)

*nach kurzem überlegen, bestellt sie sich bei einem Bediensteten, welcher zu ihr geeilt war, nachdem sie sich gesetzt hatte, eine Schale süßen Brei und ein Glas Milch*

.o°(Ich muss einfach meine Energie wieder auffüllen...Kopfarbeit bin ich zwar gewohnt, dies ändert jedoch nichts daran, dass sie anstrengend ist...)

*als das von ihr bbesttellte gebracht wird, bedankt sie sich frundlich und mit einem Lächeln, ehe sie beginnt zu essen*

[Shining Flame]

[nightfall,Gänge]
*Verlässt das bett und geht durch die Gänge*
Hm wo ist sie.

[Shylight]

[Trupp -> Zimmer 134 -> Zimmer 131]

*Nachdem Spring den Dienst beendet hatte, ging er zurück auf sein Zimmer, um die Rüstung abzulegen. Dann ging er zu Pinks Zimmer, wo er anklopfte*

[PinkFight]

[Zimmer 131]

*Aus dem Zimmer hört man nur ein lautes sehr tiefes Schnarchen*

[NightBreeze]

[Meleena/Gärten -> Speisesaal]

*nach einer Langen Zeit in den Tiefen der Schlossgärten, kehrt sie wieder in das Schloss zurück. Sie hat die ganze Zeit Pflanzen gehegt und trabt, nachdem sie sich den Schnee abgeklopft hat, mit einem Lächeln durch die Gänge in Richtung Speisesaal. Dort angekommen, holt sie sich einen Salat und sieht sich um, als ihr Blick auf ein ihr bekanntes Pony fällt und sie sich ihm nähert*

Noc? Noc Visum?

*fragt sie mit einem Lächeln und warmer Stimme*

Wo wart Ihr denn so lange Zeit und dürfte ich n´mich zu Euch setzen?

*sie steht nun neben ihm und schaut ihn aus ihren grünen Augen an*

[Shylight]

[Zimmer 131]

*Er schmunzelte kurz, ehe er dann doch vorsichtig die Tür öffnete und hinein ging. Als er dann Pink sah, setzte er sich lächelnd neben sie und strich über ihre Mähne*

[PinkFight]

[Zimmer 131]

*Sie liegt friedlich an ihrem Kissen knabbernd in ihrem Bett und schlief. In Ihren Träumen knabbert sie an einem großen Stein aus Nougat.*

[Shylight]

[Zimmer 131]

Hm...

*Er sah sie etwas verwundert an, als er dann doch vorsichtig und langsam das Kissen von Pink wegnahm*

o0( Wieso knabbert sie am Kissen...? Was träumt sie nur...? )0o

[PinkFight]

[Zimmer 131]

*Als ihr in ihrem Traum ihr Nougatstein aus mysteriösen Umständen verschwand war sie erstaunt und guckt sich perplex um. Dann breitet sie wieder ihre Flügel aus und fliegt weiter. Als sie ein großen Obelisken aus Kaugummi erblickt, stürzt sie darauf zu, hält sich an ihm fest und fängt an darauf herumzukauen. Nichtsahnend das sie gerade an Shylight herumkaut*

[Laylilay]

[Eclipse/Gemach]

*als der Prinz erwacht, ist das Erste, was er warnimmt das leise Rauschen und Rascheln der im Winterwind wehenden Vorhänge. Er öffnet die Augen und hebt den Kopf. Neben sich erblickt er noch immer jene Kuhle, welche Twilights Körper hinterlassen hatte. Und obwohl sie fort war, musste er lächelnd feststellen, dass er ihre Wärme noch immer spüren konnte. Tief in seinem Herzen, jene Gefühl, welches ihn beflügelte und ihm tiefe, innere Entspannung ermöglichte. Er erhob sich und trat ans Fenster, ließ sich eine Weile den kalten, winterlichen Nachtwind um die Ohren wehen und sah nachdenklich hinaus*

oO(wo Mutter wohl ist? Ich hoffe es geht ihr gut, was immer sie tut.)Oo

*schweigend steht er eine Weile am Fenster, in Gedanken an seine Mutter versunken. Er gönnt sich eine Weile, in welcher Bilder aus glücklichen Tagen vor seinen Augen aufleuchten und er sich nur auf das Gefühl der Wärme und Liebe in seinem Herzen konzentriert. Erfüllt mit guten Wünschen und der Hoffnung, sie möge in irgend einer Weise seine Gedanken bemerken, blickt er hinaus in diese weiße Weite zu jenem Horizont, hinter welchem seine Mutter irgend wo sein mochte.*

oO(mögen dir meine Gedanken Hoffnung, Trost und Kraft in der Not spenden, Mutter. Vergiss nie, ich liebe dich)Oo

*mit einem letzten Blick wendet er sich ab und richtet sich Mähne und Schweif. Erneut jenen Umhang umlegend verlässt er stolz und aufrecht sein Gemach und seinen Turm um sich in die Gänge zu begeben. Das Gewusel erscheint ihm weniger anstregend, während er noch immer getragen von jener tiefen Harmonie, in welcher sich Twilight und er gestern befunden hatten, in vollkommener Ruhe die Treppe zur Eingangshalle hinuntersteigt, in welcher er stehen bleibt*

[Moveboy]

[Noc/Speisesaal]

*Er löffelte genüsslich sein Mal weiter, als ihm eine nur zu vertraute Stimme in den Ohren ertönt. Sein Kopf umdrehend, erblickte das weiß schwarze Zebra, Meleena. Ein breites Lächeln entstand in seinem Gesicht und nickte ihr eifrig zu*

Werte Meleena, natürlich dürft ihr euch setzen, ich bitte euch!

*sagte er und deutete auf den Platz neben sich. Unbewusst wedelte er leicht aufgeregt mit dem Schweif, als er sich ihr zuwendet*

Nun...es gab eine familiäre Krise bei mir zu Hause....ich musste meinen Dienst quittieren...aber als ich zurück kam, führte eines zum anderen und nun gehöre ich zur persönlichen Garde von Prinz Eclipse.
Wie ist es denn euch ergangen? Seid ihr immer noch die herausragende Gärtnerin des Schlosses?

*lächelte er ihr entgegen, dabei einen Schluck seiner Suppe nehmend*

[Shylight]

[Zimmer 131]

Wa!?

*Er erschrickt auf einmal kurz, als Pink anfing seinen Huf anzuknabbern und sieht ihr kurz dabei zu. Dann kommt er wieder zu Sinnen und versucht Pink von seinen Huf zu nehmen*

o0( Gnh! Was träumt sie!? Jautsch! Jetzt hat sie ihre Zähne benutzt! )0o

[PinkFight]

[Zimmer 131]

*Als der Obelisk plötzlich anfängt sie weg zu drücken wacht sie langsam aus ihrem Traum auf und bemerkt das Shylight sie von seinem Huf wegdrückt*

Mhm.. was.. Was machst du?! Warte.. Was habe ich gemacht?!

*Sie schaut sich verwirrt um, ihr Kopf wird wieder knallrot*

[Shylight]

[Zimmer 131]

*Als er Pinks Reaktion bemerkt, fängt er an zu lachen und sieht sie lächelnd an*

o0( D'aww, ist sie knuffig! )0o

Na, Pink? Was hast du denn schönes geträumt?