Tagchen Mädels bin dan auch mal mit von der Partie
Kaffeeschlürf* schon besser...
(12.02.2014)Frostfell schrieb: Was ich interessant finde, las mal einige Berichte von Eltern, die während ihrer Studienzeit Kinder bekommen haben und die fanden das gar nicht unangenehm. Wurden viel unterstützt, auch von Uni/Staat und hatten eher die Möglichkeit zuhause zu bleiben. Dazu kommt, dass ihr Nachwuchs bereits schulpflichtig und aus dem Gröbsten raus sein wird wenn sie selbst Karriere machen 
Sry das ich das jetzt so sage aber der erste Gedanke als ich diesen Beitrag las war:
Bist du sicher das das in Deutschland war.
Was Kinder angeht da bin ich weit von entfernt aber hierzulande werde Kinder meiner Ansicht wohl eher als Belastung empfunden. Mal platt gesagt Studierte Eltern sorgen erst einmal dafür das eine Gewisse Sicherheit da ist wie du schon sagtest Liha.
Was aber machen diejenigen die zwar Kinder wollen aber kaum eine Chance auf Sicherheit haben.
Früher war es gang- und gebe Lehre beenden, Job finden, Heiraten Kinder Kriegen, Haus abbezahlen.
Eine solche Planbarkeit des Lebens begründet auf die Sicherheit eines Arbeitsplatzes ist fast zu hundert Prozent weggefallen, und da wagt es Deutschland doch wahrhaftig sich zu beklagen das weniger Kinder in die Welt gesetzt werden.
Ich sondere hier schon wieder riesige Textblöcke ab so ein Thema regt mich halt auf. Es gibt immer mehr Dinge über die ich nicht genauer nachdenken möchte.
@Lihannanshee
Hatte ich schon erwähnt das mich eure Beziehung echt beeindruckt ich wünsche dir und cooglephish jedenfalls eine gemeinsame Zukunft, auch wenn das jetzt etwas blöd klingt.
Finde das musste mal gesagt werden.