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23.11.2024, 11:08



Elektroautos - Wo bleiben sie?
#61
21.07.2013
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(21.07.2013)Andromachus schrieb:  Das ist Unsinn. Es ist fast keine Nachfrage da, also wäre es sinnlos für die Konzerne entsprechende Produkte zu liefern. Zudem: niemand wird sich von einem Konzern beraten lassen, der genau seine Produkte verkaufen will. Oder gehst du zum Autohändler um dir ausrechnen zu lassen ob das ÖV Ticket oder das Carsharing billiger ist?

Da würde mich eine Probe aufs Exempel interessieren. Das dachte letztenendes GM ja auch und dann hat man ihnen fast die Türe eingerannt. mMn ist die Nachfrage nicht so gering wie du es hier dar stellst. Nur brauchen die Kunden eben auch eine Chance sowas zu erwerben. Selbst bei einer hohen Nachfrage ist ein Autohersteller nicht verpflichtet Elektroautos zu bauen. Wenn sich die Hersteller absprechen so dass niemand eines baut dann gibt es auch kein Problem damit.

However, ich bin mal gespannt wie sich der Renault Zoe hier schlägt. Viel teurer als ein Golf ist er ja auch nicht also könnte man schon sagen dass Elektroautos bald leistbar werden.

(21.07.2013)Andromachus schrieb:  Warum sollte man in der Stadt kein Auto brauchen? Diese Aussage ergibt sehr wenig Sinn. Aber ja, "brauchen" tut man keins, man kann auch mit dem Taxi fahren zur Not. Das Auto ist aber oft die billigste Alternative.

Also in Wien bräuchte ich zumindest keines, wenn ich permanent dort Wohne. Jahreskarte für die Öffis so bei 230 Eur, eigenes Auto über 1000 Eur. Da braucht man ja nicht lange zu überlegen was da die billigste Alternative ist.

(21.07.2013)Andromachus schrieb:  Ein funktionierendes Fahrzeuge weiterzuverkaufen um ein anderes, neues zu kaufen ist übrigens wirtschaftlich meist gar nicht sinnvoll, und Grund für die Überschuldung vieler "Autofreaks".

Sinnvoll ist es nicht aber trotzdem tun es viele. Ich kenne auch einige die das so handhaben und sich alle paar Jahre ein neues Auto kaufen ohne verschuldet zu sein. Nur müssen die dahingehend eben finanziell ihre Prioritäten ausrichten.

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#62
21.07.2013
Raeffi Offline
Ponyville Pony
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
es gab auch schon früher versuche autos anders zu betreiben Cheerilee awesomeLINK (guter ansatz aber leider hatte damals keiner interesse an effizienten autosTwilight: No, Really?) Diese Technologie stößt auch kaum Treibhausgase aus Pinkie approved

Ich hab keine Ahnung was ich hier schreiben soll  Facehoof
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2013 von Raeffi.)
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#63
21.07.2013
Stennar Offline
Great and Powerful
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ich vertraue darauf, dass die Konzerne merken, wann das Öl ausgeht und rechtzeitig eine Alternative suchen, mit der sie uns die Kohle aus den Taschen ziehen. Schimpft mich einen Pessimisten, aber ich denke die werden schon dafür sorgen, dass wir schön brav weiter von ihnen abhängig sind.

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#64
21.07.2013
404compliant Offline
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(21.07.2013)Andromachus schrieb:  Warum sollte man in der Stadt kein Auto brauchen? Diese Aussage ergibt sehr wenig Sinn. Aber ja, "brauchen" tut man keins, man kann auch mit dem Taxi fahren zur Not. Das Auto ist aber oft die billigste Alternative.

Ummm, *hand heb*
Ich bin voll berufstätig, hab selbstverständlich einen Führerschein, bin auch oft für die Firma unterwegs, nur – ein eigenes Auto, nö. Und ich bin nicht der einzige im Kollegenkreis, der 'ohne' zur Arbeit kommt. Auto brauch ich so selten, es wäre immer noch billiger, eins bei einer Mietwagenfirma zu holen, oder Taxi zu fahren, als eins zu besitzen, dass die ganze Zeit rum steht und Steuern frisst.

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#65
22.07.2013
Andromachus Offline
Changeling
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(21.07.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Da würde mich eine Probe aufs Exempel interessieren. Das dachte letztenendes GM ja auch und dann hat man ihnen fast die Türe eingerannt. mMn ist die Nachfrage nicht so gering wie du es hier dar stellst. Nur brauchen die Kunden eben auch eine Chance sowas zu erwerben.

Den City El gibts beispielsweise schon sehr lange, und so viele sieht man davon nicht. Elektro-Roller (hatte selber einen) sind bezahlbar und gibts auch schon einige Jahre von verschiedenen Herstellern, trotzdem setzen hier viele auf Benzin.

Zitat: Selbst bei einer hohen Nachfrage ist ein Autohersteller nicht verpflichtet Elektroautos zu bauen. Wenn sich die Hersteller absprechen so dass niemand eines baut dann gibt es auch kein Problem damit.

Wird halt bloß niemand machen, weil ein Konzern ja Geld verdienen möchte, sobald der Markt da ist. Selbst wenn sich Europäer und Amerikaner absprechen können, mit Korea und China ist das fast aussichtslos.

Zitat:Also in Wien bräuchte ich zumindest keines, wenn ich permanent dort Wohne. Jahreskarte für die Öffis so bei 230 Eur, eigenes Auto über 1000 Eur. Da braucht man ja nicht lange zu überlegen was da die billigste Alternative ist.

Und wie kommst du zu all den anderen Zielen, die außerhalb der Stadt liegen?
Wien ist hier sogar fast die ausnahme, da recht zentralistisch plus mit funktionierendem ÖV. Aber sonst wohnt man zwar in einer Stadt, aber der alltägliche Lebensraum ist ja nicht darauf beschränkt.
Insofern ist es fast egal wo man wohnt.

Zitat:Sinnvoll ist es nicht aber trotzdem tun es viele. Ich kenne auch einige die das so handhaben und sich alle paar Jahre ein neues Auto kaufen ohne verschuldet zu sein. Nur müssen die dahingehend eben finanziell ihre Prioritäten ausrichten.

Das Geld fehlt dann anderswo..Urlaub, Hobbies etc. Wer ein Auto hat, das auch den einen oder anderen Umzug "überlebt", muß sich um das Problem nicht kümmern.

BTW, für Elektro-Enthusiasten: In der heutigen Top Gear Folge, wurde der SLS Electric vorgestellt, was'n Gerät. Da bekomme ich auch Lust ;-)


(21.07.2013)404compliant schrieb:  Auto brauch ich so selten, es wäre immer noch billiger, eins bei einer Mietwagenfirma zu holen, oder Taxi zu fahren, als eins zu besitzen, dass die ganze Zeit rum steht und Steuern frisst.

Wenns so paßt, daß du kein eigenes Auto brauchst, ist das doch gut. Aber das würde auch auf dem Land gehen, wenn es z.B. eine gute ÖV Anbindung gibt (wohne z.B. in einer Kleinstadt, trotzdem gehen hier alle 15-30min Züge/S-Bahnen überall hin und Busse und ne Tramlinie gibts auch (dementsprechend fahr ich auch öfters ÖV). Umgekehrt gibts eben auch viele Lebenssituationen, in denen man eben in einer Stadt wohnt, keinen ausreichenden öV hat, und die meisten ziele ohnehin nur per Auto sinnvoll erreichbar sind.
Will sagen: Ob man in der Stadt wohnt oder nicht beeinflusst eher weniger ob man tatsächlich ein eigenes Auto braucht.

Für Wenigfahrer wirkt sich dann übrigens der hohe Anschaffungspreis eines eigenen E-Autos enorm auf den Kilometerpreis aus, umgekehrt ist der Benzinverbrauch in geringem Maße umweltrelevant.

Das Leben ist kein Ponyville

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2013 von Andromachus.)
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#66
22.07.2013
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(22.07.2013)Andromachus schrieb:  Wird halt bloß niemand machen, weil ein Konzern ja Geld verdienen möchte, sobald der Markt da ist. Selbst wenn sich Europäer und Amerikaner absprechen können, mit Korea und China ist das fast aussichtslos.

Ich setze mal auf asiatische Hersteller die mal die Nase vorne haben werden, das war schon immer so. Sowohl bei Hybrid als auch Elektro weil die eben damit arbeiten.

(22.07.2013)Andromachus schrieb:  Und wie kommst du zu all den anderen Zielen, die außerhalb der Stadt liegen?
Wien ist hier sogar fast die ausnahme, da recht zentralistisch plus mit funktionierendem ÖV. Aber sonst wohnt man zwar in einer Stadt, aber der alltägliche Lebensraum ist ja nicht darauf beschränkt.
Insofern ist es fast egal wo man wohnt.

Ach, darin sehe ich kein Problem. Car-Sharing? Ich rede jetzt nicht von Car2Go mit den Smarts aber Privatpersonen organisieren auch schon vermehrt übers Internet Fahrgemeinschaften, bzw. privates Car-Sharing. Warum sollten sich 10 Leute ein Auto kaufen mit dem sie drei, vier mal im Jahr die Stadt verlassen wenn anderswo auch genug Autos ungenutzt herum stehen. Ich kenne sehr viele Leute wo sich der alltägliche Lebensraum auf die Stadt beschränkt. In einer Kleinstadt mag das anders aussehen aber sicher nicht in einer Millionenstadt. Das Konzept vom (privaten) Car-Sharing könnte aber genau so gut in einer Kleinstadt funktionieren.

(22.07.2013)Andromachus schrieb:  Das Geld fehlt dann anderswo..Urlaub, Hobbies etc. Wer ein Auto hat, das auch den einen oder anderen Umzug "überlebt", muß sich um das Problem nicht kümmern.

Willst du den Leuten etwa vorschreiben wie sie ihr Geld ausgeben sollen? Es hat eben jeder andere Ansprüche. Viele Leute gehen gerne regelmäßig ins Wirtshaus, ins Kino, ins Casino oder hauen ihr Geld sonstwie auf den Kopf während sich andere um das selbe Geld ein Heimkino oder eine Modelleisenbahn in den Keller stellen. Andere fahren eben viel mit dem Auto. Beispiel wäre ein Arbeitskollege von mir am Wochenende gern mal über 1000 km fährt und sein ganzes Geld ins Auto verpulvert und eben anderwertig spart.

Es ist soweit aber ziemlich logisch dass das Geld dann anderwertig fehlt. Aber das ist den meisten ja eh klar. Rolleyes

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#67
22.07.2013
Andromachus Offline
Changeling
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(22.07.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ach, darin sehe ich kein Problem. Car-Sharing? Ich rede jetzt nicht von Car2Go mit den Smarts aber Privatpersonen organisieren auch schon vermehrt übers Internet Fahrgemeinschaften, bzw. privates Car-Sharing.

Zum einen hat kaum jemand Lust so einen Organisationsaufwand zu treiben, zum anderen braucht genau dann jeder ein Auto, wenn der andere es auch braucht. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, daß solche Pools nicht funktionieren..weder in der Familie, wo ein Auto für zwei Fahrer zuwenig war (dabei war mein Dad Pensionär), noch im Kollegenkreis, wo wir oft mit mehreren Autos zum gleichen Kunden fahren, weil jeder anschließend oder davor eine andere Agenda hat.
Hinzu kommt, daß man mit Mitfahrern nicht flexibel ist, man kann nicht einfach seinen Flugplan ändern, weil man irgendwo länger bleiben/früher gehen möchte oder noch ein Zwischenziel einfügen möchte.

(22.07.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Willst du den Leuten etwa vorschreiben wie sie ihr Geld ausgeben sollen? Es hat eben jeder andere Ansprüche.

Wenn du dich zurückerinnerst, du hattest gefordert daß die Leute in Kauf nehmen sollen ihr Auto frühzeitig verkaufen zu müssen weil sie in eine Wohnung ohne Steckdose ziehen.
Und wie du jetzt selber siehst, nicht jeder wird dafür unnöttig Geld ausgeben, weil jeder andere Hobbies hat.

Edit: BMW i3 und E-UP (VW) kommen demnächst in den Handel, durchaus im bezahlbaren Rahmen. Es kommt also durchaus ein wenig Bewegung in die Branche. Bleibt abzuwarten ob das Kundeninteresse anzieht.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/B...21372.html

Das Leben ist kein Ponyville

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2013 von Andromachus.)
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#68
02.08.2013
Craidly Offline
Enchantress
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ja ganz tolle Idee.
Wer soll die Überteuerten und zu nichts zu gebrauchende Schrottmühlen bauen? 1. Wo kommt der Strom her? Fahren auf einmal alle Elektroautos muss mehr Strom produziert werden, wie soll das geschehen? Die AKWs (die genug Energie erzeugen könnten) werden nach und nach abgeschlatet, und die doofen Windkraftanlagen schaffen das nie. 2. Wer soll Autos bauen die sich kein Mensch leisten kann? Renault vermietet die Batterien, warum? Weil die teurer sind als das ganze Auto. 3. Wie weit kommt man? Die Frage ist sehr Wichtig, keiner braucht ein Auto der viel in der Gegend rumfährt. Elektroautos schaffen nur 100-200km, jemand der Täglich um die 100km fährt braucht einen Diesel und kein Elektroauto. Elektroautos sind nur was für Menschen die in der Stadt wohnen, dort nicht rauswollen und zuviel Schotter haben.
Eine gute alternative sind immer noch Hybridautos.

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#69
02.08.2013
Blue Sparkle Offline
Ex-Bannhammeradmin


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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Da hast du aber schön die Dogmen der AKW Betreiber nachgeplappert. Bravo.
Bevor du sollte Pauschalisierungen raushaust, vergewissere dich erst einmal ob sie überhaupt nur Ansatzweise der Wahrheit entsprechen. Das Windkraftpotential ist mehr als Ausreichend für den Betrieb der angepeilten 1 Million Elektroautos.
Dafür reichen sogar unsere aktuellen Nettostromexporte aus.

Abgesehen davon sind die aktuellen Modelle mangels besserer Batterien sowieso für Leute in der Stadt gedacht die wirklich nur am Tag max. 100 km fahren und daher problemlos über nacht laden können.


Wichtig ist, dass weiter geforscht wird damit die Technologien erschwinglich werden.

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#70
21.09.2013
SPitFiRe391 Abwesend
Great and Powerful
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Registriert seit: 23. Okt 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Sagenhaft,diese Elektroautos, doch halte ich so gut wie kaum was auf dies Dinger! Wobei die Hybriden, von den ich auch nicht viel halte, momentan das beste System haben, z.B. der neue BMW i8 der jetzt ind ide Produktion geht, kommt den Porsche Carrera S gleich, der Verbrauch ist beim BMW 2.6 Liter auf 100km Innerorts und bei denn Porsche 10.3 Liter, in diesem Fall sollten sie mehr auf diese Hybridentechnik eingehen als auf ein reinem Elektroauto! Am Ende ist es immer eine Frage des geldes!

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrb...20914.html

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#71
21.09.2013
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ich frage mich ob man an Elektroautos so ne Art Oberleitung dran machen kann? Auf den Autobahnen. Das wäre ein relativ einfaches Konzept große Entfernungen ztu überbrücken und für die Kurzstrecken abseits von Autobahnen reicht dann eh der Akkustrom. AJ hmm

So könnten die E-Autos theoretisch auf der Autobahn in einen High-Power-Modus gehen wo sie mehr strom ziehen, bzw. schneller fahren können. Es müsste eben das Netz ausreichend dimensioniert werden.
Bzw. man kann die auch eine dynamische Leistungsentnahme einbauen die davon abhängig ist wieviele andere Elektroautos gerade im selben Streckenabschnitt fahren und diesen Belasten. Mehr Autos = Weniger Stromentnahme. Das halte ich deshalb für sinnvoll weil in den Meisten Fällen der Verkehr ohnehin ins Stocken gerät wenn viele Fahrzeuge unterwegs sind.
Natürlich braucht man dazu eine intelligente Steuerung die mit dem Versorgungsnetz und den anderen Fahrzeugen kommuniziert, aber das sollte im 21. Jahrhundert das geringste Problem sein.

Bzgl. der Stromversorgung, würde ich noch am ehesten zu Geothermie tendieren, welche angeblich an 80% aller Ortschaften weltweit eingesetzt werden kann, sofern man tief genug bohrt und ja.... Die Technologie um weit genug zu bohren die gibt es, ich habe jetzt allerdings schon Jahrelang nichts mehr davon gehört. Ich nehme mal stark an dass das Patent für den Bohrer durch Öl- oder Atomlobby aus dem Verkehr gezogen wurde. Octavia angry

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#72
22.09.2013
Raeffi Offline
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Es gibt auch schon Pläne für "unterirdische Oberleitungen" auf der Autobahn die mit Induktion Lastwagen beim Spritsparen helfen sollen. (wurde sogar schon praktisch getestet)

Ich hab keine Ahnung was ich hier schreiben soll  Facehoof
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#73
22.09.2013
404compliant Offline
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(21.09.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Bzgl. der Stromversorgung, würde ich noch am ehesten zu Geothermie tendieren, welche angeblich an 80% aller Ortschaften weltweit eingesetzt werden kann, sofern man tief genug bohrt

Geothermie ist ein wenig in Verruf geraten, seit es in einigen Orten zu leichteren Erdbeben und Erdbewegungen in Folge von Geothermie-Bohrungen gekommen ist.
Das Supergau-Szenario ist Stauffen im Breisgau, wo aus versehen durch eine Geothermie-Bohrung eine Gips- und eine Wasserschicht verbunden wurde. Der quellende Gips hat die Ortschaft lokal um bis zu 45cm angehoben, und dabei 268 Gebäude teilweise irreparabel beschädigt. Mit der Bohrung sollte nur das Rathaus beheizt werden.

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#74
19.10.2013
Pulse Wave Offline
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
(19.07.2013)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Für längere Fahrten zeigt der Opel Ampera eigentlich die derzeit perfekte Lösung.
Weil Chevy Volt und Opel Ampera fast dasselbe machen wie der Fisker Karma – nur daß man immer noch eine (notfalls manuell umgehbare) mechanische Verbindung zwischen Verbrenner und Antriebsrädern hat. Aber sowas Halbgares wie ein Prius, der mit seinen kleinen NiMH-Akkus 2 km elektrisch fahren kann und den E-Motor nur als Anfahrbooster hat, um beim Losfahren, wenn der Verbrenner am meisten Sprit zieht, den Verbrauch zu reduzieren, sind die beide nicht.

(02.08.2013)Craidly schrieb:  1. Wo kommt der Strom her? Fahren auf einmal alle Elektroautos muss mehr Strom produziert werden, wie soll das geschehen? Die AKWs (die genug Energie erzeugen könnten) werden nach und nach abgeschlatet, und die doofen Windkraftanlagen schaffen das nie.
Ich wage mal zu behaupten, die meisten privaten E-Autos stehen nachts an der Dose, wenn die Windparkbetreiber gar nicht wissen, wohin mit ihrem Strom. Der Saft ist also da.

(02.08.2013)Craidly schrieb:  Elektroautos schaffen nur 100-200km
Hast du mein Posting am Ende der 2. Seite gelesen? Tesla Model S – 400 km und mehr mit einer Ladung.

Was mir zu denken gibt: Elon Musk präsentiert quasi aus der hohlen Hand, nachdem er vorher nur eine Lotus Elise umgestromt hat und sonst keine Erfahrung im Kfz-Bau hat, eine Oberklasselimousine mit reinem E-Antrieb, die einen BMW M5 an der Ampel versägt und trotzdem aus umgestrickten Zellen für Laptopakkus über 400 km mit einer Ladung fahren kann. Jetzt hat er schon vier weitere Modelle angekündigt (Model X, Model E, kleineres SUV, Roadster). Warum können die großen Autohersteller mit ihren hochdotierten und -bezahlten Entwicklungsabteilungen das nicht? Besonders diejenigen, die selbst Tesla-Technik beziehen? Warum kriegt bei denen keiner ein Elektroauto gebacken, das mehr als 160 km schafft? Geschweige denn eins, das so schnell schwarze Zahlen schreibt?

Vielleicht ist es, weil die nicht den Plot in der Hose haben, eine eigene Plattform für ein E-Auto von der gehobenen Mittelklasse aufwärts zu konstruieren, und statt dessen Verbrenner umstricken müssen. Vielleicht, weil sie sich das (angeblich) nicht leisten können, eine komplette Plattform für nur 1 Modell zu konstruieren. Vielleicht, weil sie alle auf den Gehaltslisten der Ölmultis stehen. Vielleicht, weil sie betriebsblind sind und nicht vom Verbrenner umdenken können.

Ich glaube aber, die werden das ziemlich schnell auf einmal ganz toll können, wenn Tesla sein Model E auf den deutschen Markt losläßt, den kleinen Bruder des Model S, der erheblich viel weniger kosten wird. Vor allem, wenn das Elektroauto nicht mehr ein ökologisches, abgasfreies Sparmobil für Benzinpreisgefrustete ist, sondern nach mehr und mehr Praxiserfahrung und Mundpropaganda die Erkenntnis sich ausbreitet, daß Elektroautos sich leise und entspannt fahren – der E-Antrieb hat schon im Stillstand ein irrwitziges Drehmoment, und geschaltet wird auch nicht mehr, weder manuell noch automatisch, so daß Elektroautos aus dem Stand so locker-flockig losbeschleunigen wie ein ICE oder eine moderne Straßenbahn. Da wird's bald etliche geben, die sagen: "Ist mir doch egal, daß das kein Sparfuchsauto ist – elektrisch fahren ist der neue Drivestyle, und Anlaßorgeln, Kaltstartnageln, Motorvibrationen und Schaltrucke beim Beschleunigen sind ja mal total 20. Jahrhundert."

Und wer über alternde Akkus jammert, sollte sich mal angucken, was ein Verbrenner so nach und nach an Ersatzteilen braucht. Bei einem Elektroauto muß jedenfalls nicht nach 10.000 km ein neuer Zahnriemen oder eine neue Steuerkette rein. Herrje, ein Elektroauto braucht weder Motor- noch Getriebeöl.

Einigen Herstellern würden Elektroautos echt ziemlich genial zu Gesicht stehen. VW könnte eins in der unteren Mittelklasse unterhalb des Tesla Model E positionieren und ihm gewisse Anleihen vom Typ 3 oder Typ 4 verpassen. Stufenhecklimousine, Touring-Limousine (das, was BMW heute "GT" nennt, hatten die in Wolfsburg schon vor mehr als einem halben Jahrhundert), Variant, jeweils mit Kofferraum vorne und hinten wie bei Tesla und bei den großen luftgekühlten VWs. Kühlergrill gibt's keinen, die Luftkühler hatten damals keinen (Motor saß eh hinten), der Passat B3 debütierte ohne Grill und verkaufte sich trotzdem, und wofür braucht ein Elektroauto einen Kühlergrill? Auf dieselbe Plattform setzt Audi ein sportlicheres Modell, das an den NSU Prinz gemahnt und auch als TTS quattro erhältlich ist mit einem zusätzlich aktivierbaren zweiten Motor zwecks Allradantrieb. Und auch Škoda kann zurückkehren zu Autos ohne Grill und mit Kofferraum vorne.

Ich könnte mir auch noch andere Veränderungen am Auto durch den Elektroantrieb vorstellen. Du brauchst nicht nur keinen Kardantunnel mehr, egal, welche Achse angetrieben ist, du brauchst auch keinen Schalthebel mehr, der irgendwo zwischen den Vordersitzen herumsteht. Das könnte man weiterdenken, die Mittelkonsole als Ganze einsparen (die kamen eh erst kleckerweise in den 60er, 70er, 80er Jahren auf), die Feststellbremse statt als Handbremse wie bei Mercedes ausführen (Pedal mit Zugknopf zum Lösen) und bei größeren Vehikeln mit genügend Breite, etwa Familienvans, auch vorne eine durchgehende Sitzbank mit drei Plätzen wie bei klassischen Amis einbauen. Kofferraum vorne und hinten ist klar; einen Range Extender kann man auch unterm Kofferraumboden verstecken wie VW damals bei den größeren Modellen die Boxermotoren. Nebeneffekt für junge Zweit- oder Drittbesitzer: Endlich kann man den Subwoofer vorne verbauen.

Kleinstwagen für die Stadt, wo es auf Reichweite nicht ankommt, könnte man mehr auf Kei-Car-Art aufziehen (kurz, schmal, hoch und mit maximaler Ausnutzung der Fahrzeuglänge), jetzt, wo man sich keinen Kopp mehr machen muß, wohin mit dem Verbrennungsmotor. Ohne die heute üblichen aberwitzigen Fahrleistungen (wofür braucht man in der Stadt dreistellige PS-Zahlen) könnten die mit einem Wagenboden voller Batterien auch gewisse Überlandfahrten leisten.

Übrigens geht aktuell das Gerücht um, daß der BMW i3 jetzt schon bis Ende 2014 ausverkauft ist. Bei dem hat BMW ja einiges clever gelöst, etwa gegen Aufpreis einen Range Extender (dessen Daten sich lesen, als hätte BMW einen alten Gummikuh-Boxer neu aufgelegt). Das ist auch eine Art, ein Hybridauto zu konstruieren: Man nehme ein praktisch fertiges Elektroauto und baue zusätzlich einen Verbrenner mit angeflanschtem Generator und einen kleinen Treibstofftank ein.

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#75
02.03.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Bin gerade über folgendes gestolpert:
Die neue Version von Sonnenkollektoren, erfunden von einem Digimon namens Rawlemon. FS grins





So auf den ersten Blick: Genial! Erhöhte Effizienz bei reduziertem Siliziumbedarf. Geniales Design. Das sieht mal wirklich nach der Zeit aus wo wir eigentlich leben, nach 21 Jahrhundert. Passt zu den futuristischen Smart-TVs die beim Saturn stehen aber nicht mehr zu den Drecksschleuderautos die nach wie vor gebaut werden. Bin auf die kommende Entwicklung gespannt oder ob dieses Teil nur eine Randerscheinung bleibt.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#76
02.03.2014
Herrmannsegerman Offline
staatlich geprüftes Gurkenpony Bronies Bayern e.V. Vizechef
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Registriert seit: 08. Feb 2014

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Mir als Elektrofuzzi macht vor allem eines Sorgen; Der Antrieb und dessen Defekte.
Ich würde kein Elektroauto kaufen, solange ich nicht jederzeit Geld für ein neues hätte.

Lass mal nen Wassereinbruch etc. in den Antrieb geben. Nen ordentlichen Kurzschluss. Da kanns ganz schnell mal nötig sein Frequenzumricher, Kabel und Motor zu tauschen. Des würden ja exorbitante Kosten sein.

Achtung jetzt wird fachlich!
Und wie sollen die Leistungshalbleiter eigentlich sie ganzen Schaltzyklen aushalten?
20000-40000 Schaltvorgänge hast ja ganz schnell zusammen, mehr halten IGBTs nicht aus. Gut mit Thyristoren hälts vllt. 100 000 Schaltspiele aus, aber wenn du jeden Tag schon 30 mal Anfährst, haste bei realistischer Nutzung an 200 Tagen schon 6000 pro jahr. Das heißt spätestens 12-13 Jahre und dann is Feierabend
(Ich hoffe ich erzähl jetzt keinen Schmons)

Und welcher Hersteller würde zugeben: "Hier hasten, kostet 40000, und in einem Jahrzent zersprazelst übrigens den Antrieb" ?

Ich sehe die Zukunft eher in Wasserstoffverbrennung. Mittlerweile ist es jedenfalls möglich jeden Benziner mit einem kleinen Aufwand auf Wasserstoff umzurüsten.

[Bild: ladawcol5.jpg]
Frag das Gurkenpony - ganz unverbindlich! --- Herrmann is best Herrmann! - Der Fanclub!
Epic Avatar ist Epic! Ich danke Colora Paint! --- My very, very Special Somepony!
Ich bin heimlich schwul
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2014 von Herrmannsegerman.)
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#77
02.03.2014
Crash Override Abwesend
Faust
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Registriert seit: 10. Feb 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
E-auto's schön und gut - aber solange da kein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis gibt (da man die Akku's ja auch nochmal seperat "mieten" muss) kannste das vergessen. Da bleib ich auch bei Energie aus Wasserstoff - evtl in nem Reaktor in nem Auto selbst fabriziert.

[Bild: ministryofwartimetech8brjf.png]
Traditional Avatar by Darksittich
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#78
02.03.2014
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Konventionell wurde einmal im Monat der Motordeckel aufgemacht, und mit nem heißen Dampfstrahler mal sauber gemacht. Mit einem Elektroantrieb kann man es vergessen.

Überhaupt: Der Motor muss vernietet sein. Erstens steigen sowieso 98% aller Autofahrer/innen einfach ins Auto ein, ohne nach dem Öl oder Kühlwasser zu schauen, also kann man das gleich alles dicht machen. Weiterhin ist die Techologie noch kompliziert, vor allem für genau diese 98%, die allesamt Laien sind, ist es garnicht notwendig, einen Blick zu ermöglichen - die interessieren sich einfach nicht dafür. Hauptsache der Wagen läuft. Hauptsache losfahren.

Man muss sich nicht wundern, dass nach 100 000km der Wagen schon reif für die Schrottpresse ist.

Die Batterie ist sowieso hinüber, weil kaum einer mal den Motordeckel aufmacht, und eventuell austretende Säure fachgerecht entfernen zu lassen, und das kann bei einem alten Elektroauto schonmal den Totalschaden bedeuten, wenn die Batterie kaputt ist, und eine neue eingesetzt werden muss.

"Wartungsfreiheit" hin oder her, der Fahrer sollte immer noch selbst sein Auto pflegen. Bei Elektroautos, die bereits vom Aufbau her für den Großteil der Ottonormalverbraucher extrem kompliziert erscheinen, ist es ja schon eine Zumutung. Und ja, damit spreche ich auch viele Leute an, die "D" einfach drinlassen, und erst am nächsten Morgen damit fahren. Weil das sind genau jene, die sich einen Scheißdreck ums Auto kümmern.

Das Elektro-Auto der Zukunft wird weiterhin als Mülleimer, Aschenbecher, Einkaufsutensil und Parkplatzwächter benutzt. Und diese werden durch den faulen Menschen noch schneller kaputt gehen.

...
[Bild: bug.gif]
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#79
02.03.2014
ZerguhlX Offline
Wonderbolt
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Unternehmen müssen sich am Markt Orientieren, sprich an dem Kunden und an dem was der will.
Die Meisten wollen eben kein Elektro auto, da diese teurer sind, weniger reichweite haben, weniger flexibel sind (siehe ladezeit), der Akku der alle paar Jahre ausgetauscht werden muss auch ne ganze stange kostet. Dazu kommt das Strompreise steigen und damit ein Elektroauto warscheinlich bald genau so viel Stromkosten/kilometer verursacht wie ein Benziner Benzinkosten/kilometer.
Das alles sind schon ziemlich happige nachteile.

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#80
02.03.2014
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RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ausserdem ist man schon am erforschen von "Syn-Fuel", also systetisch hergestelltem Sprit. Es gibt auch schon Anlagen dafür; nur bekommen die aufgrund der Mineralöl-Lobby keine Zulassung.

Ergo - der Markt wird sich langsam eher Richtung "Hybrid" entwickeln als dass jemand ein Reines E-Auto kauft, um das nur für die Stadt zu nutzen. Denn so hat man Reichweite (Verbrenner) und auch Abgasemissionsfreiheit (E-Antrieb). Diese Fahrzeuge kosten nichtmal so viel wie Reine E-Autos, weil man da kleiner Akkus einbauen kann / muss und größere Strecken fahren kann. So denke ich jedenfalls.

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