Revolution!

[Ren Silver]

[Im Waisenhaus]

Obwohl Blank so etwas schon lange hören wollte, fing er langsam an zu weinen.
Dennoch konnte man sehen das er sehr froh darüber war, was Daniel sagte.
"D...D-das......D...D-danke..." sagte er vor freude schluchzend.
Wie durch ein Wunder hörten die jüngsten Fohlen die gerade anderst wo am Schreien immer wie mehr damit auf, zu schreinen. Es wurde plötzlich viel ruhiger. Als wären ein böser Geist vertrieben worden.

[Cloud Striker]

Daniel bedeutete Blank, ihm zu folgen und verließ das Waisenhaus ohne ein weiteres Wort.
Draußen wandte er sich auf einem Umweg der Bücherei zu und führte Blank in einen der Tunnel.
Dort drehte er sich zu Blank um und sah ihm lange in die Augen.
"Irgendetwas an dir ist... ungewöhnlich."

[J-C]

[John] Ich bin ein Bonze, wenn auch kein Einhorn. Meine Wohnung in Manehatten liegt mitten im Financial District. Da bin ich nichts anderes gewohnt, zumal die Fabriken außerhalb liegen.

[Aqualudia]

Alles nur Idioten dort ... außer sie natürlich.

[J-C]

[John] Naja, zumindest die Zeitung gilt als Arbeiterfreundlich... *beide verlassen das Hotel*

[Aqualudia]

Hm ... ich frage mich wo ich arbeiten werde, wenn die Revolution erfolgreich wird.

[J-C]

[John] Kannst bei der Zeitung arbeiten. Die suchen immer Personal

[Aqualudia]

Und was soll ich dort genau machen?

[Ren Silver]

[Tunnel]

"Ähm...Was denn?..."
Fragte Blank wahrlich unwissend.

@Discord94:
Ich will deine erwartungen zwar nicht in Grund und Boden stampfen, aber Blank ist sehr unwissend, aber dass liegt aber auch daran das er so etwas wie Schul-Bildung nie hatte. Wundere dich nicht all zu sehr wenn er alle möglichen fragen stellt.
P.S: Ich kann jetzt schon mal sagen, er keine Ahnung hat, was Changelings oder Pegasis sind, wie man liest oder woher die Fohlen her kommen.

[J-C]

[John] Redakteur, Verwaltung... Da gibts immer was.

[Cloud Striker]

[Okay.]
"Ich weiß es nicht. Aber ich kann fühlen, dass du kein gewöhnliches Erdpony bist."
Er beugt sich ihm zu.
"Du bist mit deinem Leben bisher sicher unzufrieden. Vielleicht kenne ich jemanden, der dir helfen kann. Aber lass mich dir zuerst etwas zeigen."
Daniel löst seine Tarnung auf.
"Ich bin ein Changeling, ein Gestaltwandler, der sich von Gefühlen Anderer ernährt. Meine Art wurde von den Einhörnern ausgerottet, ich weiß nicht, ob es noch andere Überlebende gibt. Ich selbst habe nur überlebt, weil ich seit Jahren im Exil lebe. Ich will mich an den Einhörnern rächen für das, was sie getan haben", zischt er, wobei seine Augen giftgrün aufblitzen.
Dann nimmt er seine normale Einhorntarnung an und schaut Blank an.
"Es tut mir leid. Dieses Thema geht mir sehr Nahe. Für dich ist das sicher alles sehr verwirrend.
Wenn du irgendetwas wissen möchtest, frag mich einfach."
Er lächelt.
"Ich heiße übrigens Daniel."

[Ren Silver]

"Changeling?...Davon habe ich noch nie gehört...Was ist ein Exil? oder ein Thema?..."
fragte Blank, was zu teils saublöd rüber kam, wie von einen 5-jährigen Fohlen.

[Aqualudia]

Auch etwas, was mich interessiert?

[J-C]

[John] Was würde dich interessieren?

[Aqualudia]

Hm ... ich liebe die Kunst zum beispiel ...

[J-C]

[John] Ohh, dafür hat man in der Zeitung auch einen Bereich. Oftmals malt man die Bilder, anstatt sie zu fotografieren. Fotoapparate sind recht teuer und so hat nicht jede Rubrik seinen Fotoapparat

[Aqualudia]

*grinst*
Okay, vielleicht melde ich mich dort.

[J-C]

[Jaque] Vielleicht gibts dann eine Stelle in der Kunstrubrik

[Cloud Striker]

Daniel musste unwillkürlich lächeln.
"Nun, Changelinge sind in Equestria schon immer recht unbekannt gewesen. Viele glaubten nicht an sie. Nun bin ich einer der Letzten. Exil bedeutet, dass man sich an einem Ort versteckt, der nicht seine Heimat ist. Und Thema, nun..."
Er überlegt. oO(Wie erkläre ich das, ohne noch mehr schwierige Wörter zu benutzen?)
"Naja, wenn wir zum Beispiel über das Wetter reden, dann ist das Wetter grade unser Thema. Es ist einfach das, worüber grade geredet wird."

[Ren Silver]

[Unterwegs mit Daniel]

"Oh...okay..." antwortete Blank und folgte Daniel weiter.
Man konnte schon an den simplen fragen die er stellte schon erkennen, das er wirklich, ein noch unbeschriebenes Blatt war.