09.05.2014 |
Laylilay
Enchantress
Beiträge: 686
Registriert seit: 15. Nov 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Name Green Leaf
Rasse Einhorn
Alter: 28
Geschlecht weiblich
Fraktion Bürgerin
Beruf: Empfangsdame eines Edelhotels
Ausrüstung/Besitz: Einige goldene Hufreifen, geerbt von der Großmutter mütterlicherseits. Satteltasche und eine kleine Glaskugel, die mittels Magie zum leuchten gebracht werden kann. Ähnlich einer Taschenlampe
Charakter/Auftrehten/Ausstrahlung: Green entstammt einer reichen, regierungstreuen Familie. Entsprechend tritt sie auf. Sie findet, die Stadt ist das Beste der Welt. Sie achtet auf Stiel und Luxus, Marken und Prunk. Ihr Auftreten ist sicher, ihre Ausstrahlung bestimmt. Green musste sich noch nie mit Zweifeln oder Fragen herumschlagen, es sei denn des allfrühlinglichem „oh gott hab ich über den Winter zugenommen“ und das merkt man ihr an. Was die Denkt ist grundsätzlich richtig und die Welt ist im Grundsatz schwarz und weiß. Was wo ist, bestimmt und weiß sie. Durch ihre familiären Kontakte hat sie mehr Ähnlichkeit mit jenen vornehmen Damen in den mittfünfzigern, als mit einer 28 Jährigen Stute.
Aussehen und Stil:
Aussehen: (ich werde noch ein Bild nachreichen, aber die vom Creator sind Müll)
Mähne/Schweif: Blau, lang, frisiert
Fell: Orange
Cutimark: Stoffbahn
Besonderes: Brille, Horn
Stiel:
Green ist ein oberflächlicher Snop. Stehts in der neusten Mode gekleidet. Sie legt Wert auf Markenprodukte und Prestige. Bits spielen, frei nach dem „man gönnt sich ja sonst nichts“ Motto keine Rolle. Zumeist trägt sie aufwendig geschnittene Kleidung mit kleinen Highlights wie weite Kragen, Trompeten Ärmeln oder was gerade „In“ ist. Ohne Hut geht sie nahezu nie aus dem Haus, außer, sie muss sich in ihre „Arbeitskluft“ zwängen. Einzig beim Schmuck belässt sie es, in „Andenken an die Familie“ zumeist bei ihren goldenen Reifen.
Modifikation:
-Eine Brille, mit der sie mit einem Glas stehts ins Netz gehen kann um zu quasseln, Emails zu checken und natürlich die neusten Trends zu sehen
-Ein Implantat im Kopf, das die Energieströme reguliert und damit ein schnelleres Denken und Aufassen ermöglicht (und die Magie verstärkt, was sie ebenso wenig weiß, wie das ihr Prototyp ihre Mathematischen Fähigkeiten reduziert)
Story
Green Leaf wurde als jüngste Tochter eines 5 köpfigen Haushaltes geboren. Der Vater Anwalt die Mutter studierte Pädagogin. Mit der Geburt der Kinder in Urlaub gegangen, als Green 6 Jahre alt war, wieder mit der Arbeit begonnen. Von da an wurden die Kinder tagsüber von zwei Nannys versorgt. Wohl behütet und seit ihrem 6. Lebensjahr nahezu ohne ein „nein“ aufgewachsen verbrachte sie eine schöne Kindheit. Die Fohlen in der Schule verehrten sie, ihre Eltern kauften ihre Liebe und ihre Geschwister passten auf das Nesthäckchen auf. Die Familie war der Regierung stehts treu und trichterte auch den Kindern ein, dass sie Wohlstand und Luxus nur der Regierung zu verdanken haben. Nach einem guten Schulabschluss und keinen größeren Problemen als dem ersten Liebeskummer und ab und an des liebevollen Hufes ihres Vaters setzt sie die Ausbildung fort und Studiert. Auf Druck der Familie führt sie das Studium zu Ende und beginnt danach eine Ausbildung zur Hotelfachstute, welche sie Abschließt und dank ein paar Telefonate ihres Vaters findet sie schnell eine Arbeit in einem der edelsten Hotels der Stadt. Dazu eine schicke Wohnung und einige „gute Freunde“ und perfekt ist das Leben. Eine Regierung, die jedes Pony liebt und für alle das Beste will, Soldaten, stark, schön und kräftig, die ihr Leben geben würden um die Bürger zu beschützen und ein Leben mit festem Job und schönem Heim. Wie könnte man schon glücklicher sein?
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09.05.2014 |
Dusk Nightshroud
Silly Filly
Beiträge: 67
Registriert seit: 08. Apr 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
-Name: Sygg 'Cutthroat' Blackfeather
-Rasse: Pegasus
-Alter: 17
-Geschlecht: Hengst
-Fraktion: Zivilist
-Beruf: keine Anstellung, verdient sich sein täglich Brot durch Stehlen und Betrügen
-Ausrüstung, sein Besitz: > Kapuzenschal, in welchen ein kleine, Photoreaktive Zellen eingewebt wurde. Unsichtbar machen sie ihn bei weitem nicht, aber unauffällig genug um in der Ponymenge der Stadt unterzutauchen.
> Ein kleines, altes Messer zur Selbstverteidigung bei Ausweglosen Situationen.
> Ein paar kleinere Werkzeuge, Dietrich; Kneifzange; Schraubenzieher; alles was man braucht wenn man irgendwo einsteigen will, oder andersherum.
-Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: > Ist sehr eigenfokusiert und kümmert sich kein bisschen um andere, ist aber nicht jemand der für sein tägliches Überleben töten will.
> Hat einen kalten, etwas einschüchternden Blick.
> Berechnend und distanziert
> Ausgezeichneter Redner
> Bewegt sich in Anwesenheit anderer Ponies immer vorsichtig, flüssig und ein wenig erhaben.
> Hat eine Tendenz dazu sich ein wenig zu überschätzen.
> In gewissem Maße gierig, weiß aber meistens wann man es nicht übertreiben sollte.
> Ausgeprägter Hass gegen Augmentationen und deren Anwender.
> Kann sich leicht von seinem Hass beeinflussen lassen, versucht aber aus diesem Motiv heraus nicht zu töten.
-Aussehen und Stil: > Schwarzes Fell und graue Mähne/Schweif.
Eisblaue Augen und ein ernster Gesichtsausdruck.
> Bedacht darauf sich nie einen Fehler zu erlauben und nach Möglichkeit nie eine Blöße zu zeigen.
> Bleibt immer auf physischem Abstand zu seinen Gesprächspartnern, ausser das Ziel ist mit Sicherheit keine Bedrohung, oder es ist hilfreich für den Erfolg seines Vorhabens.
-Modifizierungen falls vorhanden: Keinerlei Modifizierung.
- Das Fohlen zweier Pegasi im Armenviertel der Metro waren die Lebensverhältnisse für Sygg nie mehr als durchschnittlich. Schon in den Slums aufgewachsen lernte er schnell wie man dort überlebte und schaute sich von einigen Ponies dort den ein oder anderen Trick ab.
Es nicht einsehend sein ganzes Leben am Rande der Existenz zu verbringen suchte er schnell jegliche Möglichkeit an viel Geld heranzukommen, um sich ein besseres Leben zu ermöglichen.
Als er dann eines Tages Wind von einem Coup auf ein Augmentationslabor bekam schloss er sich der Gruppe an, in der Hoffnung sichsomit die Fahrkarte aus dem Armenleben zu erarbeiten.
Die Bande agierte schnell, gezielt und leise, wodurch sie innerhalb kürzester Zeit mit einigen Prototypen fliehen konnten.
Die neugewonne Ausrüstung betrachtend war nun die Intresse groß.
Sie wollten natürlich alle das Geld haben, aber sie wollten genauso gern wissen wie es ist mit solchen Modifikationen zu leben.
Schließlich verkauften alle anderen ihren Teil der Beute, lediglich Sygg entschied sich, nachdem er den Rest ebenfalls auf dem Schwarzmarkt loswurde, einen der weniger legalen Doktoren der Stadt aufzusuchen und sich den Prototyp einsetzen zu lassen.
Die Operation lief an sich so gut es unter solchen Umständen gehen konnte, doch gab es bei der Aktivierung einen Zwischenfall.
Da das Gerät ein Prototyp war, war nicht bekannt wieweit es optimisiert wurde, wodurch es letztendlich zu einer Abstoß-Reaktion des Körpers kam.
Unter qualvollen Schmerzen zu dem Doktor zurück kriechend erkannte dieser seine Chance und war bereit die Augmentation zu entfernen, falls der Preis gezahlt wurde und er das Gerät behalten durfte.
Keinerlei andere Optionen habend willigte Sygg ein und überlebte die Oparation.
An der Seite seines Kopfes mit einer unschönen Narbe und im Gedächtnis mit der Gier der Ponies gebrandmarkt benutzte er das letzte Geld, nun bei weitem nichtmehr genug um sich ein besseres Leben zu ermöglichen, besorgte er sich ein paar Werkzeuge und seinen modifizierten Schal.
Nun lebt er tagein, tagaus in den Gassen der Stadt, ein Geist in der Dunkelheit zwischen den Wolkenkratzern, darauf aus alle Ponies ihrer Bits zu erleichtern, welchen es besser ging als ihm.
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09.05.2014 |
Elfchen
Changeling
Beiträge: 790
Registriert seit: 05. Jun 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Klaro, passt alles!
Lass dich nur nicht erwischen
Und ´ne Anmerkung: Dein "Tarnmantel" wenn ich ihn mal so nennen darf geht auch in Ordnung.
Wird dann aber nur in Ponymenrgen effektiv sein, und das nur auf optischer Ebene
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10.05.2014 |
Moveboy
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 40
Registriert seit: 24. Mai 2012
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Name: Nikita Ivanova
Rasse: Pegasus
Alter: 23
Geschlecht: Stute
Fraktion: Soldatin
Fähigkeiten: Sie hat eine gut ausgeprägte Kondition, was das verfolgen ihrer Ziele vereinfacht. Was zudem zwar zur Ausbildung gehört, Nikita jedoch über Jahre stark verbessert hat, sind ihre Nahkampf Fähigkeiten, sodass sie auch gerne kleinere Objekte in der Nähe nutzt um ihr Ziel auszuschalten.
Ausrüstung:
Ihre Primär-Waffe eine Dragonov SVD-K
Kaliber: 7,62 x 54mm; 411,48
Magazin: 10 Patronen; 30 Schuss/min
Ladeprinzip: Gasdrucklader
Feuerart: Einzelfeuer [Halbautomatik]
Dieses Scharfschützen Gewehr war ihre erste Anschaffung zum beitritt bei ihrer früheren Militärausbildung
Ihre Sekundär-Waffe eine Macarov TRP
Kaliber: 9,2 x 18mm; 165,6
Magazin: 8 Patronen
Ladeprinzip: Rückstoßlader
Ein ältere, aber dennoch komplett funktionelle Pistole von ihrem Bruder. Die Verzierungen auf dieser Waffe waren zudem ein symbolisches Geschenk und macht es für sie zum Unikat.
Sowie:
- kleines Munitions Kit, Schalldämpfer
- Ausweiß
- Eine Packung Zigaretten, Feuerzeug
- Leichte Panzerung
- Nachtsichtgerät am Helm
- Holopad und Kommunikations Gerät (sprich: Funk oder whatever)
Ausstrahlung/Eigenschaften: Im ersten Eindruck wirkt sie auf andere grimmig, beim zweiten aber meist immer noch. Man merkt recht schnell, dass sie den Einzelkampf bevorzugt, dennoch ist sie eine kooperative Stute. Wird ihr ein Befehl gegeben, führt sie diesen aus. Nikita ist keine willenlose, brutale Soldatin, jedoch hält sie sich an die Regeln und drückt somit ihre Loyalität gegenüber der Regierung aus.
Es ist nicht gerade leicht ein aktives Gespräch mit ihr zu führen, wenn es sie nicht interessiert. Meist raucht sie eine, wenn sie nicht gerade mit irgendwas anderem beschäftigt ist. Nikita hält sich im großen und ganzen recht diskret.
Schwachpunkte/Abneigungen: Wenn sie unter zu starkem Druck steht, lassen ihren trainierten Sinne nach oder sie übernimmt sich etwas, was ab und an zu kleinen Wutausbrüchen führt. Des öfteren vergisst sie manchmal auf ihren Ton zu achten neigt dazu frech zu werden.
Sie hat eine recht große Abneigung dagegen wenn unbekannte Ponies sie berühren, weshalb sie den Aufenthalt in zu großen Poniemengen meist vermeidet.
Aussehen und Stil:
An sich ist sie eine selbstbewusste Stute, dennoch nutzt sie ihr grimmiges Auftreten um sich unnötigen Kontakt vom Hals zu halten. Desweiteren neigt sie dazu öfters Aussagen in ihrer Muttersprache zu äußern, vor allem wenn sie gereizt ist.
Ihre Stadt Kleidung gehört zum Durchschnitt. Jeans, ein passendes Oberteil und eine bequeme Jacke, somit verschwindet sie förmlich in der Menge. Das einzige was sie außerhalb ihres Dienstes mit sich trägt sind ihre Zigaretten und ihre Marke
Eine wundervoll sowjetische Story:
Ich wurde in einem recht ruhigen Metro geboren. Kaum Vorfälle, beinahe ein Ort für das perfekte Familienleben. Meine Eltern, Natascha Ivanova und Valjer Smilov, hatten schon zwei Fohlen. Zwillinge, 6 Jährige Besserwisser, nannte ich sie immer. Schon im jungen Alter bemerkten meine Eltern, trotz der strengen Erziehung dich ich hatte, dass man mich nicht so leicht klein kriegt. Sonderlich groß bin ich nicht, dennoch erreichte ich mehr als mir zu getraut wurde! Sogar meine Brüder hatten Respekt und zugleich Angst vor mir, ihrer kleinen Schwester.
Jedenfalls war es in der Schule nicht wirklich anders: die Lehrer waren wie man sie kennt, nervig, hochnäsig, beschissene Vollidioten! Die Mitschüler waren nicht besser, doch habe ich jene zurecht gewiesen, welche meinten mir die Stirn bieten zu müssen! Ich war nicht besonders gut in der Schule, doch brauchte ich weder diesen Mathematik Mist, noch irgendwelche Kunst oder Musik Kenntnisse.
Freunde habe ich mir nicht zu viele gemacht, aber ich habe mein Leben gelebt, ich war selbst eine Rebellin, dass was ich wollte. Was ich früher angestellt habe bereue ich nicht, ich wollte einfach nur nicht eingeengt werden. Ich begann zu rauchen, haute öfters von zu Hause ab, ich klaute sogar mal, wurde jedoch nur einmal erwischt.
Doch merkte ich, welche Konsequenzen es hatte, verantwortungslos durch die Welt zu stampfen. Spätestens ab dem Zeitpunkt, als meine Eltern genug hatten und mich mit meinem Bruder Nikolai in eine der strengsten Militärschule schickten, welche es dort gab. Es war eine harte, anstrengende Zeit, doch kapierte ich schnell das System dieser Schule, mein Bruder jedoch nicht. Jeden Abend widersetzte er sich den Gesetzen und durfte mit einer blutenden Schnute in die Kaserne zurück kehren.
Es war der Beginn meines neuen Lebens, meines richtigen Lebens. Ich hatte eine Arbeit, ich hatte Geld, ich hatte eine militärische Ausbildung. Mein Vater gefiel dies jedoch kein bisschen, diese Entwicklung meinerseits war in seinem Zukunftsplan nicht vorgesehen. Ein Grund warum ich den Nachnamen meiner Mutter angenommen habe, weil nur noch sie und Nikolai mich unterstützt haben.
Beim Militär habe ich sehr viel gelernt und fand besonders Gefallen an Umgang mit Präzisions Gewehren. Dieses Gefallen baute sich zu einem Talent aus und so wurde ich immer besser. Ich wurde für Einsätze gebraucht, war in meinem Jahrgang die Beste. Ich verachte die Schulsysteme nach wie vor, doch war es mehr als das. Es war ein belebendes Gefühl, welches sich manchmal sogar besser als eine Zigarette unter dem Nachthimmel angefühlt hatte.
Mein Bruder unterstützte meine Leidenschaft, er half mir so gut es ging.
Seid meinem Abschluss habe ich ihn bis heute nie wieder gesehen, doch wird er sich kaum geändert haben, da er wahrscheinlich immer noch so stur wie früher ist. Er gab mir seine Pistole mit zum Abschied und ich benutze sie heute noch.
Ich verreiste, viele Sachen hatte ich nicht. Ich suchte nach einem Ort, wo es sich für mich lohnen würde, wo ich nicht dauerhaft für meinen Vater ein "Безответственный сука" bin. Ich kam nicht sehr viel rum, doch das was ich gesehen hatte reichte mir schon. Es war nicht schön, keineswegs. Die Welt ist grausam, einfach nur krank. Sie formte mich letztlich zu dem was ich heute bin.
Doch fand ich schließlich ein Ort wo alles seine Regeln hatte, diese auch eingehalten wurden.
Es war Etherion! So eine strukturierte, organisierte Stadt. Schon beinahe zu schön um wahr zu sein. Schließlich begann ich dort mein Leben weiter zu führen, als das dort stationierte Militär aufmerksam auf mein Lebenslauf wurde.
Nach einem kurzem Gespräch war es endlich beschlossen. Eine Bedrohung muss bekämpft werden, Bürger müssen geschützt werden und ich war vollkommen bereit dafür, auch wenn ich meine Abneigung gegenüber anderen Ponies etwas zurückschrauben musste.
Heute bin ich eine ausgebildete Recon von Etherion, das ist meine Geschichte.
(Hoffe so ist alles ok ^^)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2014 von Moveboy.)
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10.05.2014 |
Phantom Heart
Enchantress
Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
-Name: Leona Sunschimmer
-Rasse: Erdpony
-Alter: 25
-Geschlecht: Stute
-Fraktion: Bürgerin
-Als Bürger euer Beruf: Metrobekannte Sängerin.
-Ausrüstung: Ihr Pad fürs Surfen,Ihre Satteltasche,Kopfhöhrer,Ausweiß,Und Schokoriegel.
-Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:
Mit einen Freundlichen und Warmherzigen Charackter ausgestattet,weiß sie wie man jemanden eine Freude machen kann.Ihre Ausstrahlung ist Elegant aber auch mit einen Verspielten Hauch,sie ist sehr eigenkreativ und etwas Eingebildet durch ihren Erfolg.Denn sie auch abundzu anderen unter die Nase reibt.
-Aussehen und Stil:
-Modifizierungen falls vorhanden: Keine.
Wünsche und Ängste: Ihr größter Wunsch ist es irgendwann mal eine Familie zu Gründen,mit ihren Traumgefährten und zusammen mit ihren kleinen Fohlen ein ruhiges und entspanntes Leben zu Führen,aber auch mal den größte Musikerpreis zu Erhalten den die Regierung ausschreibt.
Ihre größte Angst ist es zu Versagen,was sich immer wieder vor ihren Auftritten auswirkt.Obwohl sie schon so viele hinter sich hatte.Aber auch alles zu Verlieren was sie sich aufgebaut hat..und Spinnen.
-Eine wundervolle Story~ :
Eine edle Limousine fuhr durch die Straßen von Etherion,immer weiter und weiter.Manche Ponys staunten nicht schlecht doch war es für viele einfach nur ein weiteres Fahrzeug was nicht ihn ihr Gehalt Passen würde.
Eine Junge Stute entspannt sitzend,hin und wieder an ihrer Apfelschorle trinkend ging durch ihren Terminkalender.
mhhhhhh...wenn ich den Termin da hin verlege...und das..nach da..und die Hufpediküre dorthin..so müsste ich doch noch etwas Freizeit für mich heraushohlen können
Ein Hengst im Schwarzen Anzug,sein Comlink im Ohr beugte sich leicht zu ihr hinüber.
Hengst: Verzeiht Miss Leona,doch sie haben noch einen Reporter Termin.
*Von ihren Pad aufschauend,mit einen warmen Lächeln seine Worte vernehmend ehe sie selbst zu Sprechen begann*
Achja,stimmt ja vielen dank.Mhhh wo wollte sie sich den nochmal Treffen..mom ist das sie nicht?
*Sie hebt ihren Huf um aus den verdunkelten Fenster zu Zeigen,wo eine Junge Stute mit der typischen Ausrüstung einer Reporterin samt Kamerahengsten stand.Ihr Leibwächte nickte daraufhin und mit einen Wink ihres Hufes bedeutet sie dem Fahrer am Straßenrand genau vor den beiden zu halten.Die Limousine kamm vor den überraschten Paar zum Stillstand*
*Eine Türe öffnet sich und mit einen Herzlichen Lachen,zeigt sie mit ihren Huf auf die beiden*
Na kommt schon rein ihr beiden~ ja genau ihr beiden~!
*Die beiden schauten sich um,unwissend ob die Stute im Wagen sie meint oder nicht,doch als der Leibwächter mit seinen Huf reinwinkt Bemerken die beiden das sie wahrlich gemeint sind und wer das ist.Schnell Reingeflitzt schloß sich wieder die Tür und die Fahr ging weiter*
Guten Tag die Dame und der Herr,ich hätte nicht gedacht das der Treffpunkt in meinen Wagen ist~ Wie heißt ihr beide den?
*Fragte die Stute in einen warmen Tonfall,sichtlich neugierig welche Fragen doch diesesmal an sie gestellt werden,die Junge Stute hob etwas nervös den Huf um auf ihren Kamerahengsten zu Zeigen*
Hallo..ähm..nun..das ist Thomas mein Partner bei der Berichtserstattung für die Eterion Times und ich bin Starlight.Ich..ich kann es gar nicht Glauben das wir dafür von der Redaktion ausgesucht worden sind.Freut mich wahrlich sie Kennenzulernen Miss Leona Sunschimmer.
*Einen Schokoriegel aus ihrer Satteltasche krammend,ehe sie auch schon genüsslich reinbeißt und bei den Worten von Starlight nickte,sie hielten gerade an einer der Ampeln.Eine Gruppe Soldaten ungefähr 5 an der Zahl Überquerten gerade die Straße,der Hengst blickte sich um ehe er staunend nickte über die Einrichtung der Limousine*
oO(Mhhh Etherion,das Glanzstück der Regierung und so sicher..wie sehr habe ich diese Stadt doch vermisst~ Und die Soldaten die wahrlich für unsere Sicherheit Kämpfen..ich denke ich sollte mal ein Lied mit den anderen dafür als Ehrung und Anerkennung Schreiben..mhhh)Oo
*Dachte sie sich während ihr Blick auf die Soldaten ruhte,bevor sie sich wieder zu den beiden Gästen wandte*
Nun,ich denke ihren Kollegen hat es die Sprache Verschlagen~ Ist immer wieder zum Kichern wenn die Mitponys zum ersten male in meinen Wagen Sitzen~ aber ich denke nicht das ihr hier seid um mit mir Kaffe und Kuchen zu Halten mhhh?
*Die Limousine setzte sich wieder in Bewegung,zuschauend wie Starlight den Thomas kräftig anstupst so das dieser wieder aus seinen kleinen Tagtraum erwacht,ehe man schon das typische Check Check und Ready sah und schon hielt man ihr ein kleinen Mikrofon vor die Schnutte*
Starlight: Miss Leona,das stimmt wir sind hier nicht zum Kaffe und Kuchen.Sondern um mehr über die Sängerin zu Erfahren die schon so bekannt ist.Wie kamm es dazu? Und wie war ihre Vergangenheit?
*Sichtlich überrascht von diesen Fragen bleibt sie kurz Still,ihr Leibwächter wollte schon Loslegen..doch hebt sie ihren Huf um ihn so zum Abflammen zu Bewegen*
Es ist schon gut,nun das sind aber wahrlich tiefgründige Fragen zu meiner Person.Machen wir doch einen Deal,ich erzähle es ihnen aber..es wird nur ein kleines Stück veröffentlich und zwar das was ich auf den Schreiben hier habe..
*Der Stute das Schreiben nun gebend,lehnt sie sich leicht zurück*
Denn ich konnte mir schon Ahnen das sowas kommt,dies könnt ihr gerne Veröffentlichen den das ist quasi das was doch so jeder Sänger und co von sich gibt..was er mag und was nicht..Hobbys..und und und..und wenn sie den Deal Annehmen wird ihren Sachen abgeschaltet komplet.
*Die beiden Sahen sich das Schreiben an,nach einiger Zeit nickend über den Deal wandern schon die Hufe über die Technik um sie komplet auszuschalten..Band und Tonmaterial Wechseln den Besitzer*
Starlight: Das ist ja schonmal was brauchbares vom Schreiben her und wird den Chefs in der Redaktion erstmal Genügen~ Nun wir Warten auf ihre Geschichte.
*Mit einen Breiten Grinsen,gleitet ihr Huf über ein kleines Touchfeld.Ein kleines unscheinbares Fach öffnet sich,ein schwarzes Album mit einen Silbernen Knopf kommt zum Vorschein.Dies nun nehmend,öffnet sie dies*
Dann wollen wir mal~,das ist mein kleines Album für alle Erinnerungen von mir wenn ich Freizeit habe ab und zu mal gerne versinke mit meinen Gedanken wenn ich durch die Seiten blätter.
*Ein warmes Lächeln umspielt den Lippen der Stute,während sie langsam wieder in die Erinnerungen der vergangenen Zeit durchkämmt*
Achja...nun wo war ich? Achja..
*Mit ihren Huf zeigt sie auf ein altes Bild,während sie danach beginnt zu Reden*
Auf dieser Schule bin ich als junges Fohlen draufgewessen,wie hieß sie nochmal...achja..das Nelly Pütz Internat.Nun ich hatte es nicht leicht auf der Schule,da ich nicht so wie die vielen Reichen Fohlen war..sondern ich war ein ganz normales Fohlen aus einen ganz normalen Haushalt..nur eben das ich sehr viel im Kopf hatte und noch immer habe.Nur zur damaligen Zeit hatte ich noch eine Brille und eine Zahnspange~
*Daraufhin muss sie Kichern,ehe sie fortfährt*
Aufjedenfall wurde ich nun gehänselt deswegen,was mich früher auch immer sehr mitgenommen hat.Deswegen habe ich mich immer oft zurückgezogen um mich selbst mit meinen Gesang zu Trösten......
*Daraufhin als auch diese Erinnerungen hochkammen,wurde sie leicht bedrückt und niedergeschlagen,nun weiter Umblätternd*
Nun so ging es einige Zeit lang,aber ich war auch nicht die einzigste die es so erging..sondern auch noch ein paar andere.Als ich mal wieder auf den Hügel wo ich oft saßs und wieder meine Lieder sang,wo kamm zufällig mein Musiklehrer vorbei und höhrte meine Stimme.Daraufhin setzte er sich einfach nebenmich um mich zu Umhufen,nach einen so langen Gespräch ermutigte er mich einen Musicklub zu Gründen zusammen mit ihm.
*Die Limousine,bog sanft nach links ab.Der so große und unachgiebige Leibwächter sitzt nun wie ein kleines Fohlen das eine Geschichte erzählt bekommt auf seinen Sitz,was ihr ein amüsiertes Schmunzeln entlockt.Starlight und Thomas haben inzwischen ihre Ohren aufgestellt um nichts zu Verpassen von der kleinen Erzählung*
Zu meiner Überraschung waren die anderen Mitglieder meines Clubs nur Hengste...4 an der Zahl~
*Mit ihren Huf nun auf ein sehr altes Bild zeigend,wo 5 ältere Fohlen neben einen etwas älteren Hengsten standen in der Schuluniform*
Tja,das war nachdem alles geregelt war unser erstes Foto als Gruppe~ Von nun an war dies meine und der anderen Zuflucht von den Tagen.Wir sangen einfach nur nach Lust und Laune und Kreuz und Quer,mein alter Musiklehrer war wahrlich am Zweifeln tihihhihi~
*Ihr Schweif gleitet langsam hin und her,sich wieder einen Schokoriegel gönnend kaut sie genüsslich um jene noch so kleinsten Geschmack nicht zu Verpassen*
oO(Achja,die guten alten Zeiten....wenn ich mich so daran zurückerinnere~)Oo
*Sich zurücklehnend,gleitet sie auch schon in ihren Tagtraum..zu jenen Tag an dem sie und sich die anderen Bewiesen haben*
*Vorfreudig aber auch tierisch nervös hüpft die Gruppe herum,ihn ihreren Weißen Uniformen aus den kleinen Bus tapsend,Inzwischen älter als vor der Gründung währe dies ihr erster großer Auftrit.Ihre Augen Bleiben auf dem Gebäude Haften*
Uhhhh das ist ja so groooßßß und sooo uhhh pony oohhh pony~!!!
*Mein Lehrer kann sich ein Lachen nicht Verkneifen,als er seine kleine Bande so nervös und aufgeregt erlebt*
Lehrer Heinrich: Nun,das stimmt aufjedenfall das das Gebäude so groß ist~ Aber auch so Anmutig und so einladend für die die die Chance Nutzen.Kommt wir sollten mal langsam los oder?
*Aufgeregt nickt die kleine Gruppe,ehe sie auch schon hinter ihren Lehrer durch einen Seitengang das Gebäube Betretten.*
oO(Das ist so Aufregend~! Wir Singen gleich vor der ganzen Schule vor den ganzen Lehrer und mitponys!?...Wa..was wir wir Singen..wo ihnen..ich..ohh pony..ich..ähm..ich..)Oo
*Ich werde immer nervöser und nervöser,mein Puls steigert sich und mein Herz pocht so schnell das ich denke das es jederzeit aus meiner Brust Springen könnte.Weiter durch die Gänge,bemerke ich auch das es auch den anderen so ergeht..diese Angespanntheit...sowie dieses Schweigen..Sprechen Bände..*
oO(Hoffentlich wird dies kein Reinfall...ohhh pony..ohhh pony...ohhh pony..augen zu und durch...)Oo
*Nach einiger Zeit,sind wir auch schon auf der Bühne stehend..Erblicken den so großen Raum..oder eher die Sporthalle wo wir Singen werden.Die Vorhänge Gleiten langsam zu,während schon die Sitzbänke auf ihren Positionen sind.Mein Lehrer dreht sich zu uns um,leise bemerke ich wie sich der Saal füllt*
Lehrer Heinrich: Meine Schüler,vor 5 Jahren haben wir zusammen den Club gegründet.Wir sind durch höhen und tiefen gegangen,ihr habt mich so oft zum Zweifeln gebracht und meine Geduld wahrlich auf die Probe gestellt.Doch wenn ich euch nun so sehe und all dies...dann hat es sich alles so gelohnt meine Lieben.Ihr wurdet alle solange unterschätzt..doch nun ist die Zeit gekommen dies zu Ändern! Zeigt der Welt da draußen das ihr es Wert seid! Wert seid genauso viel Respekt und Anerkennung zu Erhalten wie jeder auch~
*Nach und nach drückt er jeden von uns in einer Umhufung,wir alle Denken über die Zeit nach und auch wenn unsere Nervösität wahrlich in die Höhe schoß..so überragte dies unseren Lehrer so Stolz auf uns zu Sehen dies bei weiten*
Na dann wollen wir doch mal oder?
*Meine Augen Gleiten zum einen zum anderen,bei Blickkontakt Nicken sie mir zu.Uns in einen Kreis stellend,heben wir unsere Hufe um sie gleichzeitig anstoßen zu lassen,ehe wir schon mit einen Grinsen auf die Bühne Tapsen und dort nun aufstellend nahm auch schon einer von ihnen..vor lauter Aufregung seinen Namen Vergessen schon sein Chello zu Huf*
oO(Ok..ganz ruhig..gleich geht nur..nur der...der...der...der..der Vorhang auf!!!..ohh pony..ohh pony..ohh poonnnnyyyyy!)Oo
*Äußerlich die Ruhe selbst,doch innendrin kurz vorm Explodieren vor Aufregung und Nervösität gleitet auch schon der Vorhang auf.Meine Augen Ruhen auf der wahrlichen Menge,eine der hengste stupst mich kurz an um mir mit einen Lächeln Mut zu Geben.Ich atme noch einmal Tief durch und schon setzt das Chello ein,nach und nach erheben wir unsere Stimmen.Nach und nach wird der Raum von unseren Stimmen erfüllt*
Lehrer Heinrich: ja ja ja ja ja ja weiter soooo! WUHU!
*Durch die Hufbewegung von Starlight aus ihren Tagtraum gerissen,blinzelt sie kurz verwirrt*
Wie..wo..was..ohhh..ups..Nun wo war ich..achja nun nach den Jahren her..ungefähr 5 oder so hatte meine Gruppe und ich unseren ersten Auftritt.Er verlief großartig und lustigerweise bekammen wir nach den Auftritt all unsere Cutiemarks.Von da an wahren wir unzertrennlich,achja...wir Sangen..überall wo wir gerade Lust hatten und nach und nach wurden wir Anerkannt von den anderen auf der Schule bis wir nicht mehr wegzudenken wahren da wir jeden traurigen Pony ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert haben indem wir einfach was Vorgesungen haben~
Aufjedenfall nach den Abschluß und co,haben wir beschloßen eine Band die heute unter den Namen Rise of the Phönix bekannt ist zu Gründen.Durch den Einsatz meines damaligen Musiklehrers schafften es meine Gruppe und ich uns bei einen berühmte Plattenlabel vorzustellen und nach einigen Verhandlungen aber auch nach den Typischen Vorsingen wahren wir auch schon unter Vertrag.Natürlich erstmal klein angefangen aber so nach und nach über die Jahre brachten wir es zu was und nun nach der zweiten Welttournee sind wir nun wahrlich Weltbekannt und all dies~
*Die Limousine fuhr langsam weiter,Starlight und Thomas staunten nicht schlecht über diese Geschichte*
Starlight:Also das hat mal wirklich was...und pony mist aber auch...diese Deal ist wahrhaft tükisch..aber nun ich muss ja auch mein Wort Halten..auch wenn es eine der größten Storys gewesen währe..
Thomas:Aber sowas von! Ahhhh und da fliegt unsere Beförderung und das bessere Gehalt..
*Sie muss herzlichst darüber Lachen bei den Worten der beiden.Sich eine Lachträne wegwischend*
Hahaha..uff pony aber auch...haha~ Kopf hoch,ihr habt in den Deal eingewilligt.Also müsst ihr euch Dranhalten~ Aber schaut selbst mit den Typischen Schreiben von mir mit den was ich mag und was nicht habt ihr doch schonmal was gutes zum Verhandeln.Aber das sind ja einfach nur ganz normale Informationen keine Tiefgründigen.Aber so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr mit Reportern~
*Die Limousine biegt ins Edelviertel von Etherion ein,zwei Soldaten Überprüfen die Ausweise,ehe schon die Türe der Limousine sich öffnet*
Nun,ich denke hier heißt es nun Abschied Nehmen.
*Starlight und Thomas erhoben sich um aus der Limousine zu Steigen*
Starlight: Vielen Vielen Dank fürs Interview Miss Leona~
*Mit einen Lächeln nickt sie den beiden zu,ehe auch schon die Türe sich wieder schließt und die Limousine ihren Weg fortsetzt zu den Edelsten der Edelstens Hotels und Apartments*
Die anderen Bandmitglieder:
Sie sind immer oder des öfteren in der Nähe von Leona.Durch Dick und Dünn gehend.Eine nähere Beschreibung erfolgt im Verlauf des Rpgs :3
Hoffe dies ist so in Ordnung
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2014 von Phantom Heart.)
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10.05.2014 |
Dream Quill
Great and Powerful
Beiträge: 373
Registriert seit: 26. Jun 2012
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
- Name
Dream
- Rasse
Einhorn
- Alter
25
- Geschlecht
Stute
- Fraktion
Experiment
- Ausrüstung, Besitz
Keiner, außer dem was sie am Körper trägt.
- Charakter und Auftreten
Dream ist eine eher verschüchterte Stute. Sie traut eigentlich niemandem und versucht immer im Hintergrund zu bleiben. Was nicht zuletzt ihrem auffällig großen Horn zu verschulden ist.
Sie ist eher verschlossen und weicht vor Fremden zurück, kann aber von einem auf den anderen Moment völlig ausrasten und zu einer Bestie werden.
Sie hat Angst vor dieser Seite in sich, auch wenn sie ihr schon einige Male das Leben gerettet hat.
Sie kommt mit kleineren Diebstählen über die Runde, welche in der riesigen Stadt nicht weiter auffallen.
- Aussehen und Stil
- Beim Experiment
Der Sinn des Experimentes an Dream war eine Möglichkeit zu finden die natürliche Magie eines Ponies zu verstärken und zu kondensieren um sie tödlicher zu machen. Das Problem dabei ist, dass dabei ein ziemlich auffälliger Nebeneffekt ensteht. Wenn sie ihre Magie anwendet manifestiert sich ihre Aura um ihr Horn vollkommen anders als bei normalen Einhörnern, sondern in einer soliden, goldenen Struktur (im Aussehen vorhanden). Weiter treten die großen Bahnen ihres Magiekreises unter ihrem Fell hervor (ebenfalls im Aussehen) welche sich als rote Linien manifestieren.
- Modifizierungen falls vorhanden
Magie-Verstärker.
- Story
Die Lichter blitzten auf...
Wieder und wieder...
An... und aus... und an... und aus...
Wieso machten sie das? Wer war überhaupt "sie"? Warum war sie selbst denn überhaupt hier?
Wo war hier? Wer war sie selbst?
Sie war sich sicher, dass sie dies einmal wusste... ja... vor langer Zeit. In einer Zeit, an die sie sich nicht erinnern konnte... so lange war das schon her...
Ein kalter Schrei entronn ihrer trockenen Kehle, als ein Elektroschock sie durchfuhr weil ihre Gedanken abdrifteten. Mit einem mal schnellten ihre Augen und ihre Sinne wieder zu dem Licht.
Das Licht war gut... Es tat ihren Augen weh und ihr wurde immer schwindelig, aber daran hatte sie sich vor langer Zeit gewöhnt. Es bewahrte sie vor Schmerzen... es musste also gut sein... richtig?
An und aus...
Ihr Körper wurde immer leichter
An... und... aus....
Ihre Augen schlossen sich
An....
Es war kalt...
So kalt...
Was war passiert?
Langsam, viel zu langsam, kehrten ihre Sinne zu ihr zurück. Ihr Körper fühlte sich so kalt an...
Sie versuchte sich zu bewegen, doch ihr Körper wollte nicht. Er verweigerte ihren Befehl und ihre Gedanken wollten sich einfach nicht fokussieren.
Als sie das realisierte zuckte sie stark zusammen, in Erwartung eines elektrischen Schlages...
Doch er kam nie.
Ihr Gehör meldete sich als erstes und sogleich wünschte sie sich es hätte dies nicht getan. Denn ein schrillen, schmerzhaftes Kreischen füllte sie. Es durchdrang sie, ihre Knochen vibrierten im Einklang damit so durchdringend war es.
Sie wollte schreien, wollte flehen, dass, wer auch immer das Geräusch macht, damit aufhört, doch ihre Stimme versagte ihr den Dienst. Sie konnte sich nicht einmal die Ohren zu halten. Sie lag einfach da, sich vor Schmerz und Pein windend, eine zuckende Masse Elend.
Gleich...
Gleich würden sie sie als Fehlschlag deklarieren und entsorgen.
Sie wusste es einfach. Es konnte nicht mehr lange dauern...
Oder war sie schon entsorgt worden? War sie deswegen so kalt?
Sie lag noch eine lange Zeit so da, sodass es ihr wie eine ganze Lebensspanne schien. Doch nach und nach versiegte das Kreischen und ihre Augen öffneten sich, wenn auch mit Protest.
Es dauerte eine weitere Ewigkeit bis ihr klar wurde, dass sie nicht im Labor war, sondern in einem großen Rohr. Ein Abwasserkanal, vielleicht?
Als sich ihre Nase zurück meldete musste sie sich fast übergeben.
Ein unglaublich ekelerregender, metallischer Geruch lag in der Luft. Was war das? Warum schrie ihr Verstand sie an so schnell und so weit wie möglich davon weg zu kommen?
Mit größter Anstrengung hob sie sich einen huf vor ihre Augen und was sie sah hätte sie sich übergeben lassen, wenn sie etwas im Magen gehabt hätte.
Ihr sonst so reinweißes Fell war mit großen Blutspritzern bedeckt, sodass man nicht mehr wirklich viel vom weiß sehen konnte. An ein paar Stellen trocknete es sogar schon.
Geschockt starrte sie ihren Huf an, aber etwas in ihrem Hinterkopf nagte an ihr. Sie musste wissen warum sie so aussah. Sie war sich ganz sicher.
In diesem Moment kamen die Bilder. Und sie zerrissen ihr die Seele.
Tränen rannen ihr die Wangen herunter als sie mit ansehen musste wie eine Bestie in ihrem Körper Tod und Zerstörung brachte.
So... viel.... Tod...
Und dann übergab sie sich doch als ihr nunmehr die bloße Galle hochschoss und ihr auf ihrem Weg die Speiseröhre verbrannte.
Okay so, oder muss ich noch was ändern?
Special Somepony of Roxas117
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11.05.2014 |
Roxas117
Ponyville Pony
Beiträge: 193
Registriert seit: 07. Mai 2012
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Name: Blazing Light
Rasse: Einhorn
Alter: 30 Jahre
Geschlecht: Hengst
Fraktion: Zivilist
Beruf: Magielehrer an einer der Grundschulen in den nicht so schönen Vierteln der Stadt, besser gesagt der Downtown
Ausrüstung und Besitz: Das, was er am Körper trägt und in seiner Wohnung aufbewahrt
Charakter und Auftreten: Blaze ist ein freundliches Pony, welches anderen gegenüber meist zuvorkommend und höflich entgegentritt. Er ist hilfsbereit und selbstbewusst, sowie darauf bedacht die zu decken und zu schützen, die in seiner Sicht Ungerechtigkeit erfahren, wenn er kann. Probleme versucht er zuerst meist diplomatisch zu lösen. Gewalt ist das letzte Mittel.
Ebenso ist er ein intelligenter Hengst, der Verbindungen knüpfen kann, sowie das grosse Bild betrachtet, da dieses mehr Aufschluss gibt als einzelne kleine. Er steht von seiner Meinung her der Regierung kritisch gegenüber, da er so manche Dinge, die sie macht hinterfragt und sein eigenes Bild aus dem macht, was er hat.
Auch wenn er der Regierung gegenüber kritisch steht, hat er immer nach den Regeln gespielt, damit ihm nichts passiert, es aber auch nie ander kennengelernt hatte und behandelt Beamte nach aussen hin mit Respekt und Anstand, da es sich nicht ziemt, andere anzufluchen oder seine Kritik kundzutun. Er weiss von den Experimenten Bescheid, aber wusste nie so ganz, was er davon halten sollte. Solle er der Fassung der Regierung glauben schenken, dass sie alle abgrundtief böse sind? Oder versuchen, die Ponies, die dahinterstecken zu sehen?
Als Schwächen könnte man seine leichte Reizbarkeit, welche immer von der Situation abhängt, und seinen Willen, andere zu schützen auslegen, da er dabei alles gibt, damit sie wegkommen, anstatt dass sie draufgehen. Manchmal erscheint er jedoch arrogant und besserwisserisch, auch wenn er nur sein Wissen gerne teilt und Missverständnissen vorbeugt.
Aussehen und Stil:
Das CM ist nicht dasselbe. Das Schwert und das Buch sind nicht da, nur das Auraherz im Hintergrund.
Story: Blazing Light wurde geboren als normaler Einhornhengst in einem Krankenhaus. Im Mittelstand und fürsorglich von seinen Eltern grossgezogen wuchs er in den normalen Millieus der Stadt auf. In der Schule war er schon immer gut, weil er immer im Unterricht aufpasste, jedoch schaffte er es auch, sich einen kleinen Freundeskreis aufzubauen. Jedoch hatte er immer ein Problem mit Ponies, die ihn aufgrund seiner Intelligenz hänselten...jedoch hatte er imemr seine Freunde auf der Seite, sowie das Magietraining durch seinen Vater, welcher ihn lehrte, sich selbst zu verteidigen. Von diesem erhielt er aber auch Bücher sowie andere Infoquellen zum Erlernen der Magie. Begeistert von dieser Energie, welche ihm offen zur Verfügung stand, lernte er eifrig über die Jahre hinweg und testete heimlich aus, was er erreichen konnte.
Eines Tages jedoch, als er mit seinen Eltern im Park unterwegs war, gelang es ihm eine Militäraktion zu beobachten, in welcher sie ein Experiment jagten und es schliesslich nach einer nervenaufreibenden Hetzjagd erschossen. Geschockt fragte er seine Eltern, was es damit auf sich habe, jedoch zwangen sie ihn zur Ruhe. Daheim erklärten sie ihm, dass dies eine Operation gewesen sei, um ein Experiment zu schnappen. Böse Wesen, welche aus den Labors der Regierung stammen und jeden hintergingen oder töteten, den sie trafen. Blaze glaubte dies jedoch nie ganz. Böse Wesen aus einem Labor? Die können doch wohl kaum alle böse sein...er dachte von ihnen als Ponies, nicht als Abarten.
Als er mit der Schule fertig war, bewarb er sich auf eine Stelle als Magielehrer. Die Lehre war nicht all zu schwer für ihn, da er viel gelernt hatte im umgang der Magie. Das einzige, was er wirklich noch etwas vertiefen musste, war der Umgang mit Fohlen und Halbstarken. Dies jedoch erlernte er relativ schnell, indem er seine Schüler mit Respekt behandelte und die strafte, die etwas verbrachen. Helfen tat ihm immer sein Instinkt und seine Kenntnis über Zeichen, an denen man sehen kann, was manche wirklich denken. Dies ist zwar nicht immer zuverlässig...aber verbunden mit seinem natürlichem Misstrauen hat es meist funktioniert. Zwar nie zu hundert Prozent, aber recht zuverlässig.
Momentan lebt er in einer Wohnung in der Downtown Etherions. Sie mag spartanisch eingerichtet sein, aber es reicht ihm locker zum leben. Arbeiten tut er in einer nahegelegenen Grundschule, wo er den Fohlen Magie beibrachte. Aber er hat auch einen Kurs, welcher immer am Samstag stattfindet und Kampf- sowie Schildmagie zur Selbstverteidigung lehrt. Er leitet diesen selbst.
Hiermit melde ich mich auch hier an. Ich hoffe, es ist okay so, wie es ist. Ansonsten bin ich bereit für Edits.
Mein Avatar ist von Colora Paint und meine Signatur ist von Radiant Eclipse, danke vielmals.
(Very) Late Update: Special Somepony of Dream Quill, formerly known as Peppermint Breeze
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2014 von Roxas117.)
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11.05.2014 |
BloodBlade66
Ponyville Pony
Beiträge: 186
Registriert seit: 12. Jun 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Abgelehnt: -Name: Eternety´s Embrace
-Rasse: Einhorn
-Alter: 67
-Geschlecht: Männlich
-Fraktion: Experiment
-Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Er ist sehr hasserfüllt gegenüber allen nicht Experimenten, vor allem Soldaten und der Regierung bzw. für die, die für sie arbeiten. Er hat durch die ganzen Erlebnisse im Gefängnis diesen Ganzen Hass entwickelt. Er würde kein Experiment im Stich lassen oder ihm/ihr schaden. Dies Ignoriert er aber, sollte einer von ihnen Versuchen seine Pläne oder seine Gegner zu verteidigen. Solange sich Experimente nicht gegen ihn wenden, hilft er ihnen bzw. lässt er sie in Ruhe.
-Aussehen und CM:
-Stiel: Er läuft sehr selbstsicher und schaut eigentlich immer gerade aus bzw. etwas darüber. Er sieht nicht arrogant aus, sondern nur selbstsicher. Er fällt an sich nur leicht auf, weil er ein weniger größer ist aber in einer Gruppe ist er nicht großartig anders als alle anderen in der Gruppe
-Beim Experiment: Er ist durch Modifizierungen, die Mehrere Organe wie Herz, Lunge und Leber ersetzten Unsterblich (im Sinne von, kann durch altern nicht sterben). Sein Körper ist durch die Zahlreichen Modifikationen so, wie ein ein 36 Jähriger. Diese mussten leider aus einem weichen Material gemacht werden, weil sein Körper andere Materialen angreifte und sie nach ein paar Monaten gewechselt werden müssten. Um gegen die Weichheit der Teile zu wirken, haben sie ihm eine Rüstung/Schutzanzug an die Haut angeschweißt. Dies beeinträchtigt seine Lauf und Fluggeschwindigkeit sowie seine Wendigkeit, doch soll sie nur einem Zweck dienen, die Organe zu schützen. Kleine Kaliber fängt die Rüstung ab. Damit es nicht so sehr auffällt, wurde Ponyfell auf die Rüstung so gelegt, dass es nicht auffällt, wenn man nicht genau drauf achtet.
-Modifizierungen falls vorhanden: Stabile Rüstung. Zwei Geräte an der Rüstung, die "holografische" Flügel bilden können, diese halte je nach Gebrauch 5-10 Minuten und brauchen dann entweder 1 Tag Aufladezeit, was durch Biomasse erzeugt wird oder 3 Stunden Aufladezeit an einer Starkstrom-quelle. Die Flügel
-Schwächen: Er ist langsam und ist auch Körperlich schneller erschöpft durch die Rüstung. Er kann sich nur schwer zurückhalten, wenn er sieht, dass ein anderes Experiment angegriffen, verletzt, verstümmelt, etc. wird. Sobald er Wütend wird und es noch Gründe gibt wütend zu sein, bleibt er es auch, außer es handelt sich um ein Experiment.
Stärken: Kann Telepathische Kräfte mit seinen Horn benutzen.Damit kann er Gegner irritieren oder sie Dinge sehen/hören lassen, die nicht da ist. Auch schwere Gegenstände hochheben ist somit für ihn möglich. Große Geschosse, wie aus Panzern, kann er, wenn er sie früh genug sieht, stoppen und wo anders ablenken. Er kann mit Kältezaubern die Umgebung runterkühlen und generell alles kälter machen. Aus der Luftfeuchtigkeit kann er beispielsweise ein paar Eiszapfen machen.
-Eine wundervolle Story:
Seine Gedanken: .o( Tag 20079... Ich sitze nun seit über 50 Jahren in diesem Gefängnis.... oder sollte ich sagen in meinem zu Hause?... Dieser Würfel( Außen/ Innen ohne offene Stelle) soll mich und meine Macht zurückhalten, unterdrücken... mich Erniedrigen, weil ich von ihnen Gefangen gehalten werde... Angst ist das einzige Wort was mich beschreiben konnte, als sie erfuhren was sie aus mir Gemacht haben. So Selbstsicher und so hoch gelobt wie diese "Wissenschaftler" waren, so gleich waren sie auch Närrisch und abergläubisch, als sie dachten sie könnten mich gefügig machen... Oh ihre Gesichter waren ein wundervoller Anblick, als ich ich mich aus den Fesseln befreite, weil sie dachte ich sei Bereit. Diesen Anblick will ich bei jedem dieser... bläh jämmerlichen Rohlinge sehen. Das Gefühl, als sie gegen die Glastür schlugen und um Hilfe schrien. Wie ein wundervolles Orchester, dass keine Note falsch spielt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich ihre beiden Köpfe eingefroren habe und dann mit Wucht gegen die Türe knallen lies, so dass sie Kaputt ging. Ein schönes Geräusch, wenn etwas aber vor allem wenn jemanden zu Bruch geht... Ab da an konnte sie auch nicht mehr viel machen. Die Temperatur schön runtergeschraubt, so dass die Munitionen in den Waffen sich ausdehnten und somit nutzlos wurden, weil sie nicht mehr durch den Lauf konnten. Die Elektronik versagte auch nach wenigen Sekunden... hätte ich damals meine Kräfte gewusst und hätten sie nicht diesen verdammten Heizgenerator angeschaltet, dann währe ich nicht in dieser Lage. Vielleicht denken sie, dass die Isolation stark genug ist um die Elektronik von diesem Würfel zu schützen, jedoch wird die stärkste isolation ihnen nichts bringen. Sie wird schwächer und entweder tauschen sie sie aus oder sie lassen sie drinn und hoffen, dass es ausreicht... doch mit jeder Minute verstehe und beherrsche ich meine Fähigkeiten mehr und mehr... nicht mehr lange.... Bald... schon sehr Bald...)
vergilbtes Protokoll von über 51 Jahren: Das Testsubjekt E99 hat gestern schon Anzeichen von seinen neuen Kräften. nach zwei Wochen, kommt endlich eine Reaktion. Es wurde schon davon ausgegangen, dass es nicht funktionieren würde. Die Kräfte sind für ihn noch zu neu, als das wir anfangen könnten ihn damit kämpfen zu lassen. Es besteht weiterhin die Gefahr, dass er durch die Telepathischen Kräfte, die ihm vor 3 Monaten eingeteilt wurden, Mental instabil werden könnte. Er zeigt schon leichte ansetzte von Paranoia aber diese sind nicht weiter verheerend. Es wurden ein paar Test gemacht um herauszufinden, was E99 nun alles mit seinen Kräften machen kann. Es fing an mit Wasser zu Eis zu gefrieren. Es folgte weitere Test wie die Umgebung Kälter machen, die Luftfeuchtigkeit nutzen um daraus mit seinen Beiden Kräften etwas Formen und werfen zu können aber auch test an lebendigen Tiere, die E99 einfrieren sollte. Die Tiere überlebten das auftauen im nachhinein nicht, waren aber solange sie im Eis waren noch Lebendig, jedoch nicht bei Bewusstsein. WIr gehen davon aus, dass er die Tiere nicht schnell genug einfriert und so ihr Körper langsam unterkühlt stat schock gefrostet zu werden. Das Fell auf der Rüstung könnte man noch etwas realistischer machen, jedoch ist währe das nur unnötiges Geld, was aus dem Fenster geworfen wird.
vergilbtes Protokoll von über 50 Jahren: Testsubjekt E99 wird umbenannt in "Prisoner Zero". Prisoner Zero wurde in eine speziellen Zelle eingesperrt. Es wurde ein altes Kohlekraftwerk, 400 km entfernt von Etherion, umgebaut, damit es eine Sichere Aufbewahrungsort für Prisoner Zero wird. Dies musste Eingeleitet werde, weil Prisoner Zero beim letzten Experiment, was ihn gefügig machen sollte, Zwei Wissenschaftler und mehrere Wachen (7) getötet hat. Er hat auch erhebliche Schäden, durch einsatz von der Verringerung der Umgebungstemperatur, an der näheren Elektronik verursacht. Durch das Manuelle anschalten der Wärmegeneratoren, konnten wir ihn etwas schwächen und die Temperatur stark genug verringern, dass Waffen wieder einsatzbereit sind. Betäubungsschüsse machten den Rest. Wir werden ihn für eine Weile dort drinnen lassen, so dass er irgendwann durch die Einsamkeit gebrochen und somit gefügig ist. Durch seine Modifikationen spielt Zeit keine Rolle.
Umgebaute Kohlekraftwerk von außen (nur das Gebäude in der Mitte)
von innen
(ihn werde ich nicht so oft spielen bzw. auftauchen lassen, da er sich mehr für größere Pläne eignet bzw. nur bei besonderen Ereignissen)
"You´re dead if you only aim for kids. Adults are only kids grown up, anyway"
Walt Disney
"You reap what you sow, Artyom. Force answers force, war breeds war, and death only brings death. To break this vicious circle one must do more than just act without any thought or doubt."
Khan (Metro 2033)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2014 von BloodBlade66.)
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11.05.2014 |
Chase
Changeling
Beiträge: 889
Registriert seit: 22. Apr 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
DreamQuill: Die Anmeldung ist in Ordnung Kannst einsteigen. Viel Spaß
Richy und Bloodblade: Die Anmeldungen sind noch in bearbeitungen und noch nicht bestätigt.
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11.05.2014 |
Spedy56
Ponyville Pony
Beiträge: 199
Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
*edit*
Ein großes Danke (hoch 2) an Corny für den Ava
Hinter die geeeelbe Linie.
Das Motto für alle anderen Menschen ohne ÖBB 40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2014 von Spedy56.)
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11.05.2014 |
Roxas117
Ponyville Pony
Beiträge: 193
Registriert seit: 07. Mai 2012
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Ich habe jetzt nochmal editiert. Wenn man es checken würde, wäre fein. Wenn immer noch etwas nicht okay ist, dann passe ich mich dem an.
Mein Avatar ist von Colora Paint und meine Signatur ist von Radiant Eclipse, danke vielmals.
(Very) Late Update: Special Somepony of Dream Quill, formerly known as Peppermint Breeze
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11.05.2014 |
Roxas117
Ponyville Pony
Beiträge: 193
Registriert seit: 07. Mai 2012
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Na endlich...war ein ganzes Stück Arbeit. Ob es das auch wert war, wird sich zeigen...
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(Very) Late Update: Special Somepony of Dream Quill, formerly known as Peppermint Breeze
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13.05.2014 |
Misa
Enchantress
Beiträge: 616
Registriert seit: 23. Jan 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Name : Naki
Alter: 11 Jahre
CM : /
Geschlecht : weibl.
Rasse : Pegasi
Fraktion : Zivilist
Ausrüstung : Satteltasche mit dem ein oder anderen Plüschtier drin
Aussehen:
Charakter : schweigsam, schüchtern, zu Personen zu denen sie vertrauen hat : verspielt und ein kleiner wirbelwind
Story : Ihre Eltern haben ein Experiment aufgenommen.Viele Monate ging dies gut bis die Regierung dahinter kam und alles dran setzte diese Familie auszulöschen
Eines Nachts gescha es den Soldaten und töteten Naki's Eltern.
Als dies passierte schlief sie seelenruhig in ihrem Zimmer wurde aber von dem lauten krach wach. Als sie nachschauen wollte was da vor sich ging musste sie alles mit ansehen ihre Mutter sah mit letzter Kraft noch zu ihrer Tochter und gab Naki noch letzte Worte auf den Weg "Bring dich in Sicherheit". Voller Panik, angst und trauer verschwand sie wieder in ihr Zimmer. Die Soldaten schienen sie nicht wirklich wahr genommen zu haben denn sie verließen, ohne nach ihr zu suchen das Haus wieder.
Voller Angst bohrten sich die Worte der Mutter in ihrem Kopf, so schnappte sie sich einige Sachen, verließ das Haus und wandert verloren durch die Straßen der Metro.
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18.05.2014 |
BloodBlade66
Ponyville Pony
Beiträge: 186
Registriert seit: 12. Jun 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
-Name: Prying Eyes
-Rasse: Einhorn
-Alter: 37
-Geschlecht: weiblich
-Fraktion: Zivilist
-Als Bürger: Privat Detektiv
-Ausrüstung: Lupe, Hut und Mantel (wie auf dem Bild), eine Tasche mit einem kleinen Schminkkoffer, einen Lippenstift der mit zwei drehungen in eine ein Schuss Waffe gemacht wird, Stift, Block, ein kleiner Mikrofon im Hut und eine Kamera in ihrem Auge (mit Nachtsicht), Zigaretten, Feuerzeug und ein Flachmann
-Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Sie ist eine eigentlich ganz nette Person, wirkt aber eher wie starke und unabhängige frau. Sie wirkt sehr selbstsicher und kann ihre Zielstrebigkeit erkennen. Sie kümmert andere eher wenig, bei ein paar Sachen aber tickt sie vollkommen aus (wie Tiere quälen, Kinder zum Weinen zu bringen, Kinder traurig/einsam zu sehen oder Stuten als schwächer zu bezeichnen). Sie benutz gerne ihren Charm und Körper um an Informationen oder Orte zu gelangen in den sie eigentlich ansonsten nicht rankämme. Unterstütz wird dieser Effekt von ihrer Magie, mit der sie viel schöner erscheinen kann. Für sie ist Arbeit arbeit. Ob sie nun ein vermisstes Mädchen sucht, einen Schwindler wiederfinden soll, herausfinden soll ob der Hengst/die Stute ihn/sie betrügt oder ein Experiment suchen soll ist für sie nicht wirklich relevant. Ihre Einstellung gegenüber Experimenten ist wie bei jedem anderen gleich. Durch die Einflüsse der Regierung hat sie natürlich ihre Vorurteile und traut ihnen nicht. Obwohl sie die Lage von Experimenten versteht, interessiert es sie meist nicht, was mit ihnen geschieht.
-Aussehen und Stil:
-Modifizierungen falls vorhanden: Eine Kamera im Auge, einen Mechanischen Huf (links vorne), ein Mikrochip mit internem HeadUpDisplay (Sprich ein Holopad in ihrem Gehirn)
-Eine wundervolle Story: Sie lebte in den ärmeren Region. Beide Elternteile hatten einen halbtags-Job. Morgens war ihr Vater bei der Arbeit und ihre Mutter im Bett und Abends war ihre Mutter bei der Arbeit und ihr Vater war im Bett. Nur zum Frühstück und zum Abendessen sah sie einen von beiden wirklich. Ansonsten sah sie nur ab und zu für eine weile ihre Mutter trank oder wie ihr Vater rauchte. Beide hatten keine Schule und daher haben beide auch nur einen schlecht bezahlten Job. Obwohl beide Hart arbeiten, hatten sie trotzdem noch Probleme um über die Runden zu kommen. Sie war daher eher alleine. Nur am Sonntag wo beide Frei hatten, sah sie beide erstmal schlafen bis in den Mittag um dann mit ihr zu Essen. Sie unterhielten sich eigentlich gerne, damit sie die Arbeit und den Lebensstress entkommen aber je schlimmer die Gegend wurde und je höher die Schulden wuchsen, desto weniger redeten sie und gingen ihren Tätigkeiten hinterher. Irgendwann fing es mit Streitigkeiten an. Darum ging sie gerne weg von zu Hause und schäfte mal bei jemanden bekannten aus der Schule, wobei sie ihnen immer sagte, dass sie Probleme mit Ungeziefer oder dergleichen hatten und nicht weil ihre Eltern stritten, diesen hatten nie Einwände, weil sie auch nicht wollten, dass ihre Tochter sowas ansieht und hört, mal schäfte sie in Obdachlosenheimen aber auch des öfteren einfach irgendwo, wo es sich für sie Anbot, weil keiner den sie kannte sie für den Tag aufnehmen konnte. Sie hatte damit nicht so große Probleme gehabt, dass die Unterschlupf-suche wie ein Detektivspiel gespielt hat. Sie mochte es sehr zu puzzeln und zu denken, denn mehr konnte sie in ihrer Lage nicht machen. Für Spielzeug reichte das Geld nicht und an sich war sie die Einzige die weit von den anderen war. Die anderen Kinder hatten kein Problem damit, dass sie arm war, was sie anfangs etwas verwunderte. Bei einem Freund sah sie mal im Fernsehen zwei Kindern die Detektive werden wollen und ein Detektivbüro für die die in ihrem Alter waren aufmachten. Sie wollte selber auch dann Detektivin werden aber wollte dafür Geld verlangen, damit sie sich irgendwann ein eigenes Büro leisten kann. Sie fing an aus allerlei Sachen eine Luppe und einen Hut zu Basteln. Sie verlangte nicht viel, da sie ja auch nur mit gleichaltrigen zu tun hatte und diese nicht viel Geld für einen Verschwundenen Ball oder dergleichen bezahlen wollten. Als sie Genug Geld hatte, kaufte sie sich Richtiges Equipment und begann weiter zu machen. Bei manchen Aufgaben kam sie nicht weiter aber einige löste sie. Manchmal schneller meist aber anfangs langsamer. Eines Abends, als ihre Eltern stritten, ging sie wieder raus. Sie konnte und wollte nicht mehr zu den anderen gehen. Sie wollte jetzt Erwachsener sein. Mit 12 war sie ihrer Meinung nach alt genug um auf sich auf zu passen, die Jahre davor ging es auch gut. Nur diese Nacht war es anders. Sie wachte in der Nacht auf und war plötzlich in einem Auto. Als sie aufstand und sich erstmal umschaute, dass sie noch nie in einem so neu aussehenden und wohl auch teuren Auto saß, warf sie einen Blick auf den Fahrersitz. Da saß eine Typ, den sie durch das kaum vorhandene Mondlicht nicht erkennen konnte und fuhr. Ihr war nach kurzem denken klar was los war und sie versuchte leise zu einen der Beiden Türen zu gelangen um bei der nächsten Ampel auszusteigen. Ihr Herz hörte für zwei Schläge auf zu schlagen, als jenes Pony zu ihr schaute, weil sich hinten etwas bewegte. Sofort packte er sie am schweif und zog sie zu sich, dabei ab und zu auf die Straße schauend. Prying schrie los und versuchte sich zu wehren und wegzurennen bzw. zur Türe zu rennen aber viel konnte sie gegen den Starken Huf des Ponys vorne nicht machen. Dieser fuhr den Wagen rechts ran, als sie bemerkte wie dieser gerade wegschaute biss sie ihm in den Huf. Der Hengst, wie sie aus der Stimme hörte, schrie auf und zog kurz seinen Huf zurück. Doch sofort fuhr sein Huf nach ihr wieder aus, diese kurzen 3 Sekunden, nutze sie und rannte zur Türe. Ihr Adrenalin schoss durch ihren Körper und sie kam bei der Türe an. Der Hengst konnte von dort aus nicht an sie rankommen und versuchte sich fluchend und grummelt abzuschnallen, was ihm durch die Hektik nicht gelang und ihn noch mehr fluchen und grummeln lies. Prying dachte nicht nach und drückte den Hebel runter um die Türe zu öffnen, doch stockte sie, als sie ein klick hörte. Diese Klicken kannte sie. Es war dieses Typische Klick Geräusche, dass kommt, wenn man die Türen vom Auto abschließt. Das kam von den kleinen Anhebungen an der Türe. Wenn sie lang sind, ist die Türe offen, wenn sie kurz sind, sind sie zu. Sie schaute auf und konnte kaum etwas erkennen. Alles war schwarz. Ihr Gehirn hatte schon verstanden, warum das etwas schlechtes war. Denn normalerweise sind diese Anhebungen so groß, dass man sie sehen kann, wenn man aus dem Auto rein oder rausschaut. Doch hier sah sie nur die Schwärze von der Türe und das Fenster mit der schwärze draußen. Obwohl sie wusste, was Sache war drückte sie den Hebel runter. Dieser aber lies sich aber nicht komplett runter drücken sondern wurde ab etwa 3/4 des Weges fest. Sie lies es wieder hoch kommen und drückte es erneut runter. Wieder das gleiche. Sie machte es immer wieder, jedes mal schneller. In Ihrem Hals bildete sich ein Kloß und sie begann zu weinen an. Sie rannte zur anderen Seite und versuchte es dort auch, ohne jedes Ergebnis. Der Hengst derweil kramte in dem Hufschufach und holte eine Flasche mit einem Lappen raus. Er Packte sie am schweif,hob sie hoch und sie schrie auf. Sie strampelte und trat wild um sich, jedoch alles ohne Erfolg. Bis dato hatte sie nie wirklich ihr Horn benutz, was für ein 12 jähriges Einhorn schon recht ungewöhnlich war. Der Hengst Packte sie am Nacken, hob sie hoch und drückte ihr den Lappen auf die Schnute. Nach einmal einatmen hörten ihre Bewegungen auf und nach einem zweiten mal wurde sie bewusstlos. Er warf sie nach hinten auf die Sitze und fuhr dann weiter. Das nächste woran sie sich erinnerte war, dass sie getragen wurde, zwei stimmen hörte, auf einem Rücken lag und durch Gänge getragen wurde, die sehr vermodert und leicht beschimmelt waren und auf ein quietschendes altes Bett gelegt wurde. Sie sah dann die Umrissen von einem Pony, dass sich über sie beugte und dann wurde sie wieder Ohnmächtig. (Den Rest könnt ihr euch denken) Sie wachte in einem Zimmer am nächsten morgen auf und lag neben jemanden in einem Bett. Sie war mit dem Rücken zu ihm und er zu ihr. Sie hatte Bauschmerzen, weinte ohne einen Ton von sich zu geben, ihr war kalt und sie zitterte am ganzen Leib, was aber nicht durch die Kälte ausgelöst wurde. Sie dachte nicht nach und versuchte sich raus zu schleichen. Sie ging durch die Türe und hielt sich am unteren-Bauch fest. Aus irgendeinem Grund war sie total Panisch, bleich, ihr Kopf hämmerte, sie hatten einen Kloß im Hals und Adrenalin schoss durch sie. Sie lief weiter und drehte sich um zum Zimmer wo sie gerade war, in dem Moment knallte sie gegen jemanden. Es war eine ältere Dame, so um die ü40. Sie schaute erschrocken und besorgt zu ihr und fragte was los sei. Prying wollte etwas sagen, doch konnte nicht sprechen und brachte daher nur ein ächzten und stöhnen von sich. Die Dame schaute zur Türe, die halb offen stand und nahm sie auf die Hufen in eine Umarmung. Sie sagte, dass es ihr gleich besser geht. Sie brachte sie wieder zurück zum Zimmer aus dem sie gerade Floh. Als Prying das sah, windete sie sich in ihrerer Umarmung und versuchte sich zu befreien. Die Stute aber lies nicht locker und dachte, sie würde sich nur vor schmerz winden. Sie klopfte an die Türe und ein grummeln war zu hören. Nach etwa 10 Sekunden, schaute jemand müde aus der Türe und grummelte, jedoch stoppte er mitten beim Fluchen, als er die Dame und die kleine Praying in ihren Armen bemerkte. Praying sah kurz zum Hengst und ihre Augen wurden schlagartig klein. Sie klammerte sich fest an die ältere Dame an. Die beiden redeten und die Stute übergab sie ihm wieder. Sie dachte, dass Prying Krank war und sich selber etwas holen wollte und ihren Vater nicht wecken wollte. Sie konnte noch immer nichts sagen, außer sich an der Stute zu klammern. Der Hengst und die Stute lachten kurz und sie übergab mit Mühe sie an den Hengst zurück. Der Hengst wollte ihr Geld geben, wovon er viel hatte, denn sie konnte einige Scheine sehen, doch die Stute sagte, sie macht das gerne und würde es wieder tun. Der Hengst nahm mit einem Kräftigen Huf und hielt ihren Mund. Er drückte sie zur Seite ins Zimmer, bedankte sich bei der Dame und schloss dann die Türe. Als er aus dem Fenster sah, wie die Dame das Gebäude mit ihrem Rucksack verließ, ging er zu Praying. Diese war nur noch eine winzig kleines zusammen gekauertes Fellknäuel. Er schaute sie wütend an. Es war ein weißes Pegasus mit zwei Goldenen Ringen an dem linken Ohr. Er nahm sie diesmal an der Mähne und begann ihr danach den Hintern zu versohlen, damit sie nicht nochmal auf so einen dummen Gedanken kommt. Das alles wurde begleitet von Beleidigungen, Fluchen und Drohungen. Als er Fertig war und Prying´s hintern rot war begann das von Gestern Abend nochmal. Diesmal jedoch ohne sie zu betäuben. Er ging an den Tag noch zwei mal raus aus dem Zimmer um Essen zu holen und dann wieder weiter zu machen. Dies ging noch am nächsten Tag so weiter bis sie dann am Abend aufwachte. Sie war wieder im Auto. Verstört, verängstigt und unter schmerzen klammerte sie sich an den dreckigen Lacken, der auf der Rückbank war. Der Wagen hielt an und es gab ein Klick Geräusch. Sie schaute zur Türe, blieb aber zitternd liegen. Egal was da war, sie wollte nicht dorthin. Der Hengst schaute nach etwa 5 Sekunden nach hinten und brüllte aggressiv und absichtlich leise nach ihr. "Na los! Geh doch endlich! ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" Sie schaute verängstigt zu ihm und rannte zur Türe. Sie drückte den Hebel runter und dieser ging durch. Die Türe ging etwas automatisch auf. Sie sah geschockt zur Türe und nach draußen, dann zum Hengst, der sie nur böse anschaute und dann wieder zur Türe. Es war Nacht und eine kühle brise wehte über sie. Sie sprang raus und die Türe ging hinter ihr wieder automatisch zu. Sie drehte sich um und sah nur wie der Wagen gas gab und weg fuhr. Sie war dort, wo sie das letzte mal geschlafen hatte. Sie ging zu sich nach Hause, noch immer Verstört, verängstigt und unter schmerzen. Sie öffnete die Türe. Alles wie zuvor auch. Nur ein paar Flaschen mehr und ein paar Zigaretten mehr im Aschenbecher. Sie ging in das Schlafzimmer ihrer Eltern und sah rein. Ihr Vater schlief. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sie konnte aber nicht schlafen. Irgendwann lies der Schmerz etwas nach und die Erschöpfung holte ein. Ihren Eltern war durch die Arbeitszeiten nicht aufgefallen, dass sie weg war. Sie blieb die nächsten paar Tage zu Hause, weil sie Bauchschmerzen hatte. Eines Tages klopfte es an der Türe. Sie schaute vorsichtig aus dem Fenster und sah nur eine kleine Schachtel vor der Türe. Sie ging raus und nahm es. Kein Name, keine Adresse. Nichts. sie ging rein und machte es auf. Es war eine Holzschachtel und ihre Augen wurden wieder winzig, als sie den Inhalt sah. Es war ihr Hut, Stift, Block und ihre Luppe, die sie am Abend trug, wo sie im Wagen aufwachte. Sie schloss die Schachtel rannte in ihr Zimmer und vergrub es in ihrem Schrank unter den 3-4 alten dreckigen Klamotten. Sie redete mit niemanden darüber und versuchte es zu überdecken in dem sie wie immer auftrat. Sie sparte sich wieder neues Geld zusammen um sich nochmal etwas besseres Equipment zu kaufen. Nach etwa 3 Jahren, als sie bei einem Freund übernachtete, weil ihre Eltern stritten, kamen zwei Polizisten am Morgen und erklärten ihr, dass Ihr Haus gestern brannte und ihre Eltern Tod seien. Es haben nur drei dinge überstanden. Ein Flachmann von ihrer Mutter, ein Feuerzeug von ihrem Vater und die Holzschachtel die etwas angebrannt war. Nach diesem Vorfall, wurde sie in ein Heim geschickt außerhalb dieses Viertels geschickt. Sie überwand nach ein paar Jahren, mithilfe von einem Psychologen. Jedoch erzählte sie nichts von dem Vorfall mit dem weißen Hengst und konnte es gut genug Tarnen, damit der Psychologe nur näher auf den Brandt Eingang. Als sie 18 war, hatte sie eine kleine Wohnung zu einem Büro und eine Wohnung gemacht. Sie machte ein Privat Detektivbüro auf und verdiente so Geld. Sie bekam nicht viele Aufträge, kam aber mit den Wenigen über die Runde. Mal hatte sie etwas mehr Geld mal weniger. Sie begann seit dem Vorfall zu Rauchen und zu trinken. Sie hatte schon ein paar mal den Auftrag bekommen gehabt, wo sie Experimente finden sollte. Sie hat ihren linken Huf bei einer Verfolgungsjagd verloren. Sie selber verfolgte nicht und wurde auch nicht verfolgt, sondern Soldaten Verfolgten ein Experiment. Da sie gerade dabei war zu Ermitteln, musste sie für den Huf nicht bezahlen. Lediglich die Haut und das Fell, dass darüber getan wurde, damit man es nicht sieht musste sie bezahlen.
"You´re dead if you only aim for kids. Adults are only kids grown up, anyway"
Walt Disney
"You reap what you sow, Artyom. Force answers force, war breeds war, and death only brings death. To break this vicious circle one must do more than just act without any thought or doubt."
Khan (Metro 2033)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2014 von BloodBlade66.)
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18.05.2014 |
AppleJack1337
Silly Filly
Beiträge: 54
Registriert seit: 05. Mär 2013
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RE: Metro Nr 17 - wiederbelebt// Anmeldung
Jooo... Moin erst mal Blood,
grundsätzlich gibt es ja nichts an dem Char auszusetzen, doch ... ist Elfchen erst wieder am Montag da und nunja, ich bin mir nicht sicher ob das mit dem Experimenten Dinges von wegen eine "Neutrale Einstellung" ganz hin haut.
Experimente sind Böse, Ende ~ Alle Zivilisten sehen sie als Böse, sie werden Böse geheißen usw. Jeder kennt sie als böse Maschinen die dich umbringen wollen. Warum dieser Char jetzt das anders sieht, keine Ahnung. Das musst du dann am Montag mit Elfchen abklären.
Die Story habe ich jetzt nicht gelesen, das ist mir zu viel Text und das Elfchen machen kann, der ließt gerne viel außerdem ist es ganz schön spät
Aber sonst, Good luck und hoffentlich nimmt Elfchen denn Char Montag an ich kann das jetzt nicht direkt entscheiden sry
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