Auf Facebook gefunden:
In colorado hat es wie es legal wurde im ersten Jahr über 570 Millionen Dollar Steuergelder reingespült, es wurden Arbeitsplätze geschaffen etc. Die Genozid und Suizidraten sind stark gesunken seit der Legalisierung, es ist medizinisch geregelt, man bekommt es nur über die Dispensories, von denen es mittlerweile schon mehr gibt als Starbucks Shops, es hilft den Leuten die es medizinisch benötigen, es lindert schmerzen wo die Chemie Keule den Körper zerstört, es ist gut bei Asthma weil es die Lungen öffnet, und und und...
Es geht durch alle Gesellschaftsschichten vom Manager bis zum Arbeiter, das Bild vom "Kiffer" der auf der Couch in Fötaler Haltung kauert und sich wundert warum ein Einhorn durchs Zimmer geht, ist veraltet.
Jeder sollte selbst wissen wann seine Grenzen sind, Autofahren und kiffen ist genauso ein "NoGo" wie besoffen zu fahren.
Das Verbot kam eigentlich nur zustande da man früher den "Nylonfaden" populär machen wollte und die Pflanze mit ihren Eigenheiten im weg stand.
Entlastung der Polizei, man könnte sich endlich mit richtigen Verbrechen beschäftigen, anstatt ewig viel Papierkram über "Eigenbedarf" zu schreiben, das drosselt die Polizeiarbeit, und mittlerweile werden mehr Dienststellen geschlossen in Ortschaften wo man sie brauchen würde.
Denkt mal drüber nach wie viele Vorteile das Land und der darin lebende Mensch davon hat
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Es ging um diesen Bericht
http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1034077 auf den die Leute in den Kommentaren abgegangen sind und natürlich auch viele Cannabisfeinde ihren Senf abgegeben haben.