Grosse Probleme beim installieren von Linux

[mrexodia]

Update: Habe eine Distribution ausgesucht, allerdings gibt es grosse Probleme mit der Installation und dem booten. Kann jede Hilfe gebrauche da ich gerade mit meinem Wissen am Ende bin und google mir keine brauchbare hilfe anbietet.

Hallo Leute, ich habe den Entschluss gefasst auf meinem PC Linux anstelle von Windows zu installieren.

Habe noch ziemlich wenig Erfahrung was Linux angeht und vorallem kenne ich mich nicht mit den Distributionen die es gibt aus. Habe mich schon etwas informiert, habe gehört das Mint, Ubuntu oder OpenSUSE gut sein sollen, doch was ist das beste für Anfänger? Vielleicht sogar eine ganz andere Distribution?

Wichtig ist mir das man es leicht handhaben kann und die Oberfläche auch gut und einfach anpassbar ist. Möchte mir auch WINE oder Crosswalk installieren für manche Spiele die nur auf Windows laufen. Außerdem entwickle ich zur Zeit ein Spiel mit Construct 2 weswegen ich wohl eine VM dafür einrichten muss, deswegen sollte das System ansich auch nicht so viel Leistung verbrauchen.

Ein paar Infos zu meinem Rechner:
Grafikkarte: AMD Radeon HD 6570 2GB
Prozessor: Intel Core 2 Quad Q8300 2,5GHz
RAM: 4GB
Motherboard: FUJITSU D2950-A1

Schonmal Danke für eure Hilfe :3

[mikro]

Moin,

Ich bin zwar selbst kein großer Fan davon, aber ich würde Einsteigern zu Ubuntu raten. Wenn man jetzt etwas zynisch an die Sache ran geht, könnte man sagen, dass Ubuntu das Windows unter den Linux Distributionen ist...
Dieser Ruf kommt wohl daher, dass bei Ubuntu viele Dinge so gemacht sind, dass sie sehr nahe am Windows 'Vorbild' ausgerichtet sind. Dies kann gut sein, heißt aber im Endeffekt auch etwas weniger Kontrolle.

Der Vorteil von Ubuntu ist, dass es ziemlich weit verbreitet ist und viele (kommerzielle) Software eher dafür verfügbar sein wird. Weiterhin basiert es auf Debian, welches auch weit verbreitet ist. Daher findet man für viele Probleme eine Lösung, weil einfach die Basis der Nutzer so groß ist.

VMs kann man immer installieren, dass ist eigentlich nie ein großes Problem. Wegen der Leistung solltest du dir eher weniger Gedanken machen. Während du nur innerhalb einer VM arbeitest ist der Linux Scheduler in der Regel intelligent genug, alle verfügbaren Ressourcen auch an die VM zu geben.

Ich hoffe mal, dein Thread tritt jetzt keinen Glaubenskrieg los - kann ja immer schnell passieren

Nur als Info nebenbei verwende ich persönlich Systeme auf Gentoo oder Debian Basis, bei denen ich viele obskure Sachen, die mir wichtig sind, einstelle. Ubuntu ist mir dabei zu sehr im Weg gewesen - aber im Prinzip ist ist es schon gutmütig.
Beruflich muss ich auch VMs mit Windows verwenden (VirtualBox) und die sind von der Performance her sehr gut (bei 3D Grafik kann es aber evtl. Probleme geben).

[mrexodia]

(29.06.2014)mikro schrieb:  Beruflich muss ich auch VMs mit Windows verwenden (VirtualBox) und die sind von der Performance her sehr gut (bei 3D Grafik kann es aber evtl. Probleme geben).

Ok, gut zu wissen. 3D Grafik brauche ich in der VM ja nicht. ^^
Die Oberfläche muss auch nicht so extrem nah an Windows sein, sollte aber trozdem einfach zu bedienen sein. Möchte das Aussehen aber auch selbst einstellen oder Designs von anderen Nutzen (So wie die Visual Styles bei Windows nur mehr anpassbar vielleicht).

Vielleicht ist es noch nützlich zu wissen wie ich Linux dann eig. nutzen möchte.

Brauche Grafikbearbeitungsprogramme, würde da Gimp nutzen falls Photoshop unter WINE oder der VM nicht richtig läuft. Ausserdem noch Skype und Line. Skype allerdings nur weil ich manche mit denen ich schreiben möchte nicht überreden konnte auf Line oder etwas anderes zu wechseln. Möchte dort auch meine Webcam nutzen (Logitech C525). Desweiteren möchte ich auch mit meinem Tablet zeichnen (Wacom Intuos). Denke allerdings das das meiste kein Problem darstellen sollte.

[Dashlinux]

moin und schön das du zu linux möchtest

Ubuntu naja die oberfäche ist sehr gewöhnungsbedürftig man kann ja Gnom oder cinamon nachträglich installieren

würde fast mint empfehlen oder gar das dashlinux *eigen werbung hust*

gimp ist schon drauf und mit deiner logitech sollte es auch keine Probleme geben logotech ist Linux freundlich

und dein wacom sollte es auch erkennen es gibt dafür sogar ein eigenes Programm was unter Einstellungen -> wacom-grafiktablett zu finden ist, ein bt Verbindung bzw. eine USB Verbindung konnte ich persönlich noch nicht testen da ich selbst keins besitze.

[mrexodia]

Ok, das mit der Cam und dem Tablet ist schonmal gut zu hören. Und so wie ich das bis jetzt so alles aus den Texten gelesen habe wird mir Ubuntu empfohlen. Gibt es denn noch anderes auf das ich achten sollte? Möchte auch nicht alle meine Dateien verlieren dich ich am Rechner habe.

[mikro]

Also das Wacom-Tablets und Logitech Cameras unter Linux gut funktionieren kann ich auch noch mal bestätigen. Verwende ein Wacom Bamboo mit GIMP und MyPaint was wunderbar geht. Meine Logitech Webcam c270 funktioniert auch einwandfrei unter Skype und sonstigen Video Tools.

Skype könnte in nächster Zeit evtl. ein Problem werden; nach der Übernahme durch Microsoft wird die Linux Version irgendwie nur noch sehr spärlich aktualisiert. Bei 64bit Systemen hat man da teilweise ein paar Probleme mit der Camera und muss viel rumbasteln. Hab momentan so Späßchen, dass Skype einfach abschmiert, wenn ich nen Anruf krieg...

Wegen deinen Daten:
Du solltest gut planen, was du machst und allgemein solltest du von allem was wirklich wichtig ist ein Backup machen, bevor du eine Umstellung machst.
Eventuell kommt für dich ja auch in Frage, ein Dual-Boot System zu machen, d.h. Windows Partition verkleinern und Linux auf einer neuen Partition erstellen.
Dann ist das natürlich kein echter Wechsel, aber kann für manche eine Umstellung leichter machen.
Der Ubuntu Installer hat für dieses Szenario auch sehr guten Support und richtet normalerweise auch ein entsprechendes Dual-Boot Menü ein, welches für ein paar Sekunden beim Booten zu sehen ist bevor es das Standardsystem lädt (frei wählbar).
Egal welchen Weg du gehst, das Linux System als solches kann natürlich deine Daten nicht einfach so übernehmen. Am Anfang stehst du erst einmal vor einem leeren System. Bei der Dual-Boot Variante kannst du auf deine Windows Partition zugreifen und kommst so an deine Daten. Bei Windows NTFS Partitionen gibt es ein paar Stolperfallen (Rechtevergabe, Schreibschutzprobleme, ...) aber in den letzten Jahren ist der Support echt gut geworden.
Will man nun komplett von Windows weg würde ich den Weg über ein Backup gehen und meine Daten dann in das neue System gleich an den richtigen Stellen wieder einkopieren. Dabei kann man dann vielleicht auch etwas alten Ballast loswerden

Und wirklich: Mach ein Backup vom Wichtigen!

[mrexodia]

Ok, danke, hab allerdings keine Externe Festplatte oder nen USB Stick. Allerdings habe ich in meinem PC zwei jeweils 1TB HDDs, reicht es wenn ich alle Daten auf die eine HDD tue so das da nur das Backup drauf ist und ich Linux auf der anderen HDD installiere? Kann ich meine Daten dann Problemlos wieder nutzen? Geht da z.b. um meinen MLP Ordner indem ich alle Folgen sowie sehr viele Bilder habe sowie die Favoriten meines Firefox und ca. 10GB an Osu songs (Osu soll laut inet auf Wine gut funktionieren).

Hab mich auch schonmal umgesehen mir Desktopumgebungen angesehen und gemerkt das mir von dem was ich gesehen und gelesen habe KDE am besten gefällt. Habe ausserdem noch elementary OS gefunden, lohnt sich das?

[Pulse Wave]

Ganz ehrlich: Bloß nicht Ubuntu!

Ich halte gar nichts davon, daß der allererste Eindruck von GNU/Linux eine höchst umstrittene, für den Desktop nur bedingt geeignete Umgebung wie Unity ist, die nur Ubuntu hat, weil alle anderen Distributionen sie vehement ablehnen.

Wenn's direkt auf Ubuntu basieren soll, dann schon eher Kubuntu (mit KDE), das sollte der Rechner wohl gewuppt kriegen. Oder Mint mit KDE, das soll sogar noch besser sein. Da würde ich aber die paar Tage oder Wochen warten, bis die KDE-Ausgabe von Mint 17 "Qiana" da ist, die hat dann auch Langzeitunterstützung und kriegt fünf Jahre lang Updates*.

Einziger Nachteil gegenüber Kubuntu ist nämlich: Mint unterstützt kein direktes Upgrade auf eine neue Version der Distribution per Paketmanagement, sondern empfiehlt zwecks Upgrade eine Neuinstallation wie bei Fedora. Man kann zwar mit dem Paketmanager upgraden, aber nur per Hand und ohne offizielle Unterstützung von Mint, und man muß wissen, was man da macht und wie, denn die Mint-Leute werden einem da nicht weiterhelfen.

*An dieser Stelle sollte ich auf eine "Eigenart" normaler Linux-Distributionen hinweisen: Innerhalb einer Version der Distribution selbst werden für gewöhnlich keine Anwendungen auf eine ganz neue Version hochgezogen. Webbrowser, Mailclients und andere sicherheitskritische Sachen, bei denen Updates wichtig sind, aber nicht auf alte Versionen zurückportiert werden können, kommen mittlerweile schon mit neuer Versionsnummer in die Paketquellen (z. B. Chromium 34 → 35 oder Firefox 29.0.1 → 30.0).

Aber du wirst z. B. nicht immer das neueste LibreOffice oder das neueste GIMP aus den Paketquellen kriegen. Mint 17 hat LibreOffice 4.2.3, Punkt – die aktuelle Version 4.2.5. Eine neuere Version kriegst du erst mit einer neuen Version von Mint selber, also Mint 18 um den Jahreswechsel rum, oder wenn du weiter mit Langzeitunterstützung fahren willst, Mint 23 in zwei Jahren.

Versuch aber nicht, das zu umgehen, indem du LibreOffice downloadest und per Hand installierst wie unter Windows! Wenn du bei einer Anwendung oder einem Game immer absolut up-to-date sein willst, sieh dich um nach einem entsprechenden PPA (du wirst dann früh genug erfahren, was das ist), das dir über den Paketmanager die neueste Version bereitstellt.

Es gibt auch Distributionen, die nicht so verfahren und nicht alle sechs Monate oder zwei Jahre die große Upgrade-Trommel rühren, sondern ihre Neuerungen – und vor allem die der Anwendungen – ständig kleckerweise ausgeben. Das nennt man Rolling Release. Da gibt's allerdings keine Distribution, die so gut geeignet für den Windows-Umsteiger ohne jegliche UNIX/Linux-Erfahrung ist wie *buntu oder Mint.

[mrexodia]

(29.06.2014)Pulse Wave schrieb:  Aber du wirst z. B. nicht immer das neueste LibreOffice oder das neueste GIMP aus den Paketquellen kriegen. Mint 17 hat LibreOffice 4.2.3, Punkt – die aktuelle Version 4.2.5. Eine neuere Version kriegst du erst mit einer neuen Version von Mint selber, also Mint 18 um den Jahreswechsel rum, oder wenn du weiter mit Langzeitunterstützung fahren willst, Mint 23 in zwei Jahren.

Ich hätte schon gerne immer die neusten Versionen meiner Software, wie muss man denn dann vorgehen? Oder hab ich das falsch verstanden und es zählt nur für die vorinstallierte Software?

[mikro]

Wenn zwei Festplatten vorhanden sind wäre das natürlich sehr Vorteilhaft, wenn man eine leer räumt und auf der anderen ein Linux System installiert.
Da ich nun nicht weis, wie tief dein Wissen um den Bootvorgang ist, nur noch eine kleine Bemerkung dazu: Von welcher Platte gebootet wird entscheidet zuerst einmal das BIOS. Nun bootet man aber - normalerweise - nicht direkt das eigentliche Betriebssystem, sondern erst einmal einen Bootloader, der sich am Anfang der Platte befindet. Aufgabe des Bootloaders ist es nun, den Systemkern zu laden, der auf einer bestimmten Partition und ggf. sogar auf einer anderen Festplatte liegt. Erst hier übernimmt das eigentliche Betriebssystem die restliche Arbeit. (Vereinfachte Darstellung - Ungenauigkeiten möge man mir verzeihen...)
Ich erzähle das deshalb, da man auch z.B. auf einer Platte sein Windows installiert lassen kann und auf einer anderen ein anderes System. Der Bootloader kann dann beim Starten ein System auswählen. Dies gibt dir vielleicht noch eine andere Option für dein Vorhaben.

Aber nun ein kleines Stück weg davon. Wenn du erst einmal wissen willst, ob deine Daten auf der 'Backup-Platte' so tun, wie du es dir vorstellst, könntest du ja auch zuerst einmal eine Live-DVD von *buntu oder Debian oder Sabayon [oder, oder, oder] testen. So ein Live System bringt ja gängige Programme und Medien-Player mit, so dass man erstmal in Ruhe testen kann. Ob es eine mit Wine gibt, ist mir gerade nicht bekannt - kann ich mir aber gut vorstellen.

Apropos Wine: Ich kann sehr empfehlen, statt einer Wine-Installation gleich PlayOnLinux zu benutzten. Ist ein sehr einfacher Wrapper um Wine und Co. herum, bei dem man das Spiel/Anwendung auswählt und man dann eine gut passende Konfiguration bekommt. Selbst an Wine rumfrickeln, bis irgendwas gut läuft, ist oft eine sehr undankbare Aufgabe...

Beim Thema 'Desktop' streiten sich ja die Geister... hier muss jeder selbst erfahren, was ein 'gutes' System ist. Ich persönlich mag z.B. die 'Desktop'-Metapher überhaupt nicht... warum soll ich mir Icons oder andere Dinge auf den Monitor ziehen können... kapier ich nicht. Mir ist klar, dass viele mit ihrer kleinen Hand die Maus umkrallen, um dann auf kleine Bildchen zu klicken, in der Hoffnung, dass dann eine Applikation startet - aber meine Sache ist das nicht.
Den Unity-Ansatz fand ich eigentlich nicht schlimm. War auch nicht schwerer zu benutzen als Windows 8 meiner Ansicht nach. Mein Favorit ist aber nun seit Jahren Fluxbox. Wenn man etwas will, dass Ressourcen schont und man auf Eye-Candy verzichten kann (oder möchte), ist das auch mal einen Blick wert (aber ehrlich gesagt, nicht für frische Umsteiger zu empfehlen ).

Von elementary OS habe ich selbst noch nichts gehört. Ich würde aber als Anfang erstmal was nehmen, was eine breite Nutzerbasis hat. Es gibt vermutlich schon mehr Linux Distributionen als es Nutzer gibt

[mrexodia]

(29.06.2014)mikro schrieb:  Apropos Wine: Ich kann sehr empfehlen, statt einer Wine-Installation gleich PlayOnLinux zu benutzten. Ist ein sehr einfacher Wrapper um Wine und Co. herum, bei dem man das Spiel/Anwendung auswählt und man dann eine gut passende Konfiguration bekommt. Selbst an Wine rumfrickeln, bis irgendwas gut läuft, ist oft eine sehr undankbare Aufgabe...

Okay, danke dafür.

Bin gerade dabei alle meine Daten auf die Platte zutun auf der Windows, damit die eine Platte frei für Linux ist. Falls dann alles funzt und ich Windows nicht mehr brauche kann ich die Daten ja an die richtige Stelle kopieren und dann richtig für Linux formatieren, oder?

Was die Distribution angeht stehe ich gerade zwischen Mint KDE (17 ist übrigens schon released) und Kubuntu, habe allerdings erfahren dass Mint ein Stückchen besser sein soll. Ausserdem habe ich gelesen das man beim Installieren mehrere Partitionen machen sollte. Wenn ich das richtig verstanden habe kann man somit dann auch einfacher die Distribution neuinstallieren ohne seine daten zu verlieren. Was im falle von Mint bei den Updates ja vorteilhaft wäre. Habe außderdem so einen leichten Tick das ich immer die neueste Version meiner Software installiert haben möchte weswegen ich da glaube ich jede stabile Version installieren werde.

[mrexodia]

Hab jetzt ein ziemlich dringendes Problem an meinem Pc, wollte mint installieren, ging allerdings auf der dvd nur mit compatibility mode, beim normalen modus kommen nur grafikfehler und oben links ein weisses rechteck in dem iwelche befehle auftauchen. Hab linux dann im compatibility mode installiert was auch funktioniert hat, nur kann ich es nach dem neustart nicht starten, wenn ich ganz normal mit grub starte schaltet sich mein bildschirm mit der meldung "no signal" einfach ab, wenn ich bei grub den befehl nomodeset hinzufüge bleibt der bildschirm an, allerdings blinkt dann nur ein kleiner strich oben rechts, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Edit: bekomme nach ner zeit warten sehr viele zeilen mit ata angezeigt, ausserdem ist das bild ständig links und rechts abgeschnitten. Hoffe das hilft euch beim helfen.

[Dashlinux]

du brauchst noch die Firmware für dein grafikkarte.

das kannst du brauchst noch die Firmware für dein grafikkarte. das kannst du so machen



oder per console aber versuchs doch erstmal so

[mrexodia]

(01.07.2014)Dashlinux schrieb:  du brauchst noch die Firmware für dein grafikkarte.

das kannst du brauchst noch die Firmware für dein grafikkarte. das kannst du so machen



oder per console aber versuchs doch erstmal so

Okay, über die Dvd oder? Bringt es da auch was den software updater zu benutzen oder eher weniger?

Edit: Gibt die Moeglichkeiten xserver-xorg-video-ati, was ausgewaelt ist, flgrx-updates und flgrx. Welche soll ich nehmen? Ausserdem ist bei der DVD auch nur eine etwas verzerrte Aufloesung eingestellt, keine 1080p in den Einstellungen.

[mrexodia]

Ok, hab es jetzt mal mit flgrx-update versucht, brachte aber nichts.

Ist immer noch so das wenn ich normal starte mein Monitor sich ausschaltet.

Wenn ich mit nomodeset starte kommt nur ein Blinkender Strich.


Wenn ich in die DVD Booten will geht das auch nur im compatibility mode, im normalen gibt es nur Grafikfehler aber aus irgendeinem Grund nach einer Zeit das Mintlogo und dann wieder das weisse Rechteck nur dann steht da was von No medium found containing a live file system oder so aehnlich.

Hoffe ihr koennt mir helfen, ist ziemlich dringend.

[Dashlinux]

also du könnstst ja auf den ts kommen dann kann da rüber qatschen


PS: xserver-xorg-video-ati

[mrexodia]

(01.07.2014)Dashlinux schrieb:  also du könnstst ja auf den ts kommen dann kann da rüber qatschen


PS: xserver-xorg-video-ati

Könnte ich, müsst ich aber übers handy machen weil ich keinen anderen pc habe, xserver ist übrigens von anfang an eingestellt.

[mrexodia]

Kann leider doch nicht in den TS kommen, TS funktioniert am Handy nicht :/

[Dashlinux]

schau doch mal unter http://community.linuxmint.com/tutorial/view/767

[mrexodia]

(01.07.2014)Dashlinux schrieb:  schau doch mal unter http://community.linuxmint.com/tutorial/view/767

Okay, werde ich probieren, aber wenn ich es nur ueber die DVD mache, bringt das dann ueberhaupt was?