Microsoft

[Leon]

(30.07.2014)Adama schrieb:  Mir ist doch als Anwender total egal was das OS im Hintergrund macht, und wer will denn bitte freiwillg die Konsole nutzen?

Linuxer sind oft so millitant... Akzeptiert doch einfach das nicht jeder so denkt wie ihr.

Ich z.B. nutze hauptsächlich Windows (7 und XP), Linux nur gelegentlich.
Natürlich stimmt es, dass es für den "normalen" Users egal ist, was im Hintergrund läuft, man muss sich aber schon entscheiden, ob man sich über das System selbst oder die Oberfläche und Bedienbarkeit unterhält. Bei Linux lässt sich diese mehr oder weniger austauschen, bzw. stark anpassen. Bei Windows mit starken Einschränkungen.
Ich finde das System selbst ganz akzeptabel, wenn auch an einigen Stellen verbesserungswürdig. In meinem Post oben ging es z.B. explizit um die Windows-8-Oberfläche.
Und mit der Konsole muss man bei Linux eventuell mal arbeiten, aber als "normaler" User ist das eher selten. Für viele Dinge gibt es auch eine Möglichkeit, das über eine GUI zu machen, aber eine Allgemeine "Angst" vor der Konsole ist völlig unnötig.
Umgekehrt kommt es bei Windows-Usern auch mal vor, dass man etwas per Kommandozeile oder Registry-Editor anpassen muss, das ist auch nicht viel anders.

[Adama]

Das windows 8 startmenü ist besser als das von windows7, jedenfalls für mich.

Ich kann damit besser arbeiten, der desktop ist genauso wie fruher, das startmenu ubersichtlicher und die suche besser.

[Pvt.Noob]

(30.07.2014)Leon schrieb:  Blöd ist nur, dass diese eben der Standard ist und der normale Desktop gleichzeitig eingeschränkt wurde. Immerhin wurden ein paar Dinge beim 8.1-Update wieder repariert, aber z.B. das Programm/App-Menü ist weiterhin nicht gerade gut.

Du sprichst da aber wirklich von 8.0. Das fand ich auch nicht toll, ganz und gar nicht. Aber mit dem 8.1 Update wurde mMn alles wieder gerade gebogen. Man kann den Desktop als Standard auswählen und das Metro Startmenü gefällt mir sehr gut. Ich liebe es (genauso wie auf meinem Windows Phone 8.1) die Kacheln anzuordnen und mir eine schöne Ordnung aufzubauen. Diese ist dann nämlich viel schneller und praktischer als das Startmenü von Win7.

Naja und was die Win8 Apps angeht, die nutze ich auch nicht wirklich. Nur die Bing Wetter und News App ab und zu, aber mittlerweile auch nur noch auf dem Phone. Ich freue mich aber darauf, wenn es die Apps in Fenstern gibt und die Bilder zu einem etwaigen neuen Startmenü sehen auch nicht schlecht aus. Ich hoffe nur, dass sie die Metro Oberfläche dafür nicht ganz raushauen wieder.

[Leon]

Das stimmt. Bei 8.1 kann man einiges ohne Extratools so umstellen, dass es einen ähnliches Gefühl wie Windows 7 hat.
Ob einem das Startmenü gefällt ist, vermutlich Geschmackssache. Ich finde es weiterhin grässlich, u.a. da es als Vollbild läuft und es fehlen Optionen für eine bessere Übersichtlichkeit, um z.B. Unterordner oder -menüs erstellen zu können, da es, wenn man viele Programme installiert hat, recht schnell ziemlich voll wird.

[Pvt.Noob]

Du hast doch einmal die Ansicht über alles deine Programme und dann den Start. Den Start kannst du dir Unterteilen wie du willst, in verschiedene Kategorien. Und die Kacheln kannst du unterschiedlich groß machen. Ich sehe da jetzt nicht die Unübersichtlichkeit.

[Leon]

Jein. Man kann im Menü zwar Gruppen erstellen, diese jedoch nicht irgendwie zusammenklappen, damit es nicht so voll ist, ebenso bei den Startbildschirm-Kacheln, die man zwar verkleinern und gruppieren, aber nicht richtig z.B. in Ordnern "aufräumen" kann (außer in herkömmliche Ordner, die dann aber wieder in der Desktopoberfläche geöffnet werden). So ein Unterordner-Feature fände ich ziemlich hilfreich.

[Buntes Kleinpferd]

(30.07.2014)Adama schrieb:  War so klar das ein microsoft thread so endet.

Mir ist doch als Anwender total egal was das OS im Hintergrund macht, und wer will denn bitte freiwillg die Konsole nutzen?

Linuxer sind oft so millitant... Akzeptiert doch einfach das nicht jeder so denkt wie ihr.

Das ist hier ja schon schlimmer als im heise forum...

Wer ist denn militant? Niemand versucht dich zu Linux zu zwingen, oder? Wenn du zufrieden mit Windows bist, benutze es doch einfach und gut - dann gibt es ja keinen Anlass, drüber zu diskutieren.

Pulse Wave hat allerdings nicht Unrecht - Dieser starre Ansatz von Microsoft ist nicht sinnvoll und meiner Meinung nach veraltet. Man kann ja von der Windows 8 Oberfläche halten was man will, aber egal ob man sie nun großartig oder zum kotzen findet: Warum lässt man dem User nicht die Wahl, eine andere GUI zu verwenden, sei's nun Windows 3.1 oder 95 oder was ganz Anderes von einem Fremdentwickler?

Was viele Nutzer, aber auch Entwickler/Anbieter an GNU/Linux oder GNU/irgendwas (ist ja nun egal ob der Kernel nun Linux, FreeBSD oder Solaris heißt) schätzen ist nicht (nur) dass man alles über die Konsole und ein paar Textdateien machen kann, wie du es darstellst, sondern dass man Wahlfreiheit hat. Ob man einen Desktop benutzt, und welchen/welche Komponenten davon und wie diese aussehen kann sich der Benutzer oder der Distributor aussuchen. Ubuntu oder Mint lassen sich für den wenig interessierten Endanwender heutzutage komplett und auch recht komfortabel über die GUI bedienen, aber der "Bastler" hat die Möglichkeit, sehr einfach etwas völlig anderes draus zu bauen.

Vergleichen kann man es vielleicht mit einem Hotelzimmer und einer Eigentumswohnung: Das Hotelzimmer buchst du mit Möbeln, TV Anschluss und Frühstück, aber das ist dann eben auch was du bekommst, und kein Stück mehr oder weniger. Die Eigentumswohnung hingegen kannst du als Lagerraum verwenden, oder als Bandkeller oder eben als Wohnung, du kannst die Wände grün-rot-kariert tapezieren und dir rosa Vorhänge an die Fenster machen - das ist alles Arbeit, aber am Ende ist es - etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt genau das was man braucht oder will.

Es ist ja nicht so, als wären alle Desktops/Programme/GUIs aus GNU-Land nun unschlagbar und das Nonplusultra für jeden Benutzer, ganz im Gegenteil: Wie auch bei Windows gibt es bei jeder größeren Änderung oder Neuerung oft auch massiven Widerstand in der Community. Viele Leute halten zum Beispiel gar nichts von Unity, aber auch Gnome 3 und KDE 4 (die "großen" Desktopumgebungen) haben ihre Hater, und das sicher nicht grundlos. Aber die Leute, die einen neuen Desktop nicht mögen, können relativ problemlos auch auf einem topaktuellen System noch KDE 3 oder Gnome 2 benutzen, weil sie es schon seit 10 Jahren kennen und lieben. Bei Windows heißt es dagegen "friss oder stirb" - entweder man freundet sich mit den Neuerungen an, oder man bleibt bei Windows XP mit einem früher oder später hoffnungslos veralteten System ohne irgendwelchen Support.

Und das hört ja auch beim Desktop nicht auf, im Grunde genommen trifft das auf alle Komponenten des Betriebssystems zu, sei es nun der Internetexplodierer oder der Microsoft Anwendungserfahrungsdienst oder der Sekundäre Anmeldungsdienst, von dem ich bis heute nicht so recht weiß, wozu man den eigentlich braucht.

[Adama]

https://www.youtube.com/watch?v=nZD3Y1jmEh4

[Buntes Kleinpferd]

Still, nobody's buying the Surface.

[Adama]

würd ich nicht so sagen

[Leon]

(01.08.2014)Adama schrieb:  https://www.youtube.com/watch?v=nZD3Y1jmEh4

Ernsthaft?
Zu behaupten, dass Windows besser ist, weil Windows-Programme darauf laufen ist auch etwas idiotisch. Wenn sich jemand ein Dieselauto kauft, wundert er sich doch auch nicht, dass er kein Benzin tanken kann.
Immerhin: Besser als ein Apple iPad ist es vielleicht schon. Ich finde hardwaremäßig das Surface Pro 3 ganz nett, man kann sogar recht leicht Ubuntu drauf installieren (huehue), nur bei den Treibern ist noch nicht alles optimal.

[Adama]

Es ist ein gewaltiger vorteil das x86 programme laufen das ist wohl eher damit gemeint

[Conqi]

(04.08.2014)Leon schrieb:  Ernsthaft?
Zu behaupten, dass Windows besser ist, weil Windows-Programme darauf laufen ist auch etwas idiotisch.

Wieso? Es gibt nun einmal deutlich mehr Programme für Windows als es für iOS und Android zusammen gibt. Und vor allem deutlich mehr nützliche Programme, die keine Taschenlampen- oder Furzgeräusche-Apps sind.

[Leon]

(04.08.2014)Conqi schrieb:  Wieso? Es gibt nun einmal deutlich mehr Programme für Windows als es für iOS und Android zusammen gibt. Und vor allem deutlich mehr nützliche Programme, die keine Taschenlampen- oder Furzgeräusche-Apps sind.

Ja. Aber das liegt nicht an Microsoft, sondern an den Softwareentwicklern.
Btw: Ja es gibt gefühlt 5 Milliarden Programme, die nur den Kamerablitz als Taschenlampe verwenden, andererseits gibt es, wenn man genau hinsieht auch sehr viele nützliche Dinge.
Ein Grund, warum es viele Windows- aber auch Linux-Programme nicht für Android gibt, ist neben der anderen Prozessorarchitektur und -Leistung häufig einfach, dass das Programm, bzw. dessen Oberfläche einfach nicht für Touchscreens ausgelegt ist und Android fast nur auf Geräten ohne Tastatur/Maus/Touchpad verwendet wird.
Die Kausalität ist doch eher, dass es mehr Programme gibt, weil das System weiter verbreitet ist, und nicht, dass das System besser oder beliebter ist, nur weil es viele Programme gibt. Bzw. teilweise muss man einfach Windows nehmen (oder emulieren), weil es der aktuell einzige, aber deshalb nicht unbedingt beste Weg ist.
Außerdem gibt spätestens seitdem Apple-Computer immer beliebter geworden sind, auch immer mehr Firmen, die auch Programme für nicht-Windows Systeme schreiben.

[Buntes Kleinpferd]

Das liegt schon auch an der Plattform. Was hindert Apple denn daran, ein vollwertiges Intel i7 Tablet zu bauen auf dem OSX, von mir aus mit einer an Tablets angepassten GUI läuft? Es würde wahrscheinlich 2500€ oder so kosten, aber das hat Apple und Apple-Kunden ja noch nie gestört.

Ich verstehe das bei den Tablets sowieso nicht. Bei den 250€ Netbooks vor ein Paar Jahren ging das doch auch: Ganz normale x86 Hardware in einem kleinen Gehäuse, sparsam dank Intel Atom und ein vollwertiges Desktopbetriebssystem drauf. Wie das Surface 3 beweist ist es ja technisch durchaus möglich, einen kleinen, sparsamen Intel PC in ein Tablet zu packen.

"Apps" sind ja schön und gut, aber selbst drölf Milliarden Apps ersetzen mir nicht die Auswahl an Desktop-Programmen, die ich vielleicht gern hätte. Das bedeutet ja auch nicht, dass die Benutzerfreundlichkeit der Tablets damit beeinträchtigt wäre - wenn man zufrieden ist, auf seinen Apps herumzuwischen, kann man das ja dennoch tun, aber die Möglichkeit einfach mal ein Desktop Office zu starten tut doch niemandem weh.

Genauso geht mir übrigens auch dieser ganze Safe-Boot-Quatsch auf den Geist - und da ist Microsoft natürlich im Großen und Ganzen keine Ausnahme. Warum spricht man dem User selbst auf vergleichsweise teuren Geräten die Fähigkeit ab, selbst zu entscheiden, welche Software er auf seiner Hardware laufen lassen möchte? Manch einer mag das wirklich nicht können, aber so einfach wie es heutzutage ist, zum Beispiel Windows 8 oder Ubuntu 14 zu installieren, dürfte es den meisten Nutzern nicht schwerfallen, ein "kaputtgespieltes" Betriebssystem einfach neu zu installieren. Auf einem Netbook ist das maximal Sache einer Stunde. Und so groß ist der Sicherheitsvorteil von Safe Boot für den Ottonormalverbraucher ja nun wirklich nicht.

Vor ein Paar Jahren gab es Diskussionen und Gerichtsverhandlungen, ob es legitim ist, dass jeder Rechner nur vorinstalliert mit Windows verkauft werden kann, inzwischen kommen die Geräte nicht nur vorinstalliert, sondern man kann es nichtmal ändern oder nur mit Handstand, und niemanden scheints zu stören.

[Leon]

@Buntes Kleinpferd:

Das mit dem vorinstallierten System ist mehr oder weniger verständlich, da viele "Standard-User" ein Plug-and-Play-Produkt haben wolen, das möglichst ohne irgendwelches Einrichten und Installieren funktioniert, jedoch fände ich es gut, generell eine Option zu haben, ein Gerät auch ohne System zu kaufen.
Vor allem im Laptop-Bereich ist es öfters so, dass man diese - wenn überhaupt - nur als Sonderwunsch ohne Betriebssystem oder Linux bekommt, wodurch man letztlich indirekt für eine Windows-Lizenz zahlt, die man gar nicht braucht, und die je nach Gerät auch nur schwierig übertragbar ist.

Zu den Tablets: Der größte Unterschied ist, dass Tablets eigentlich für die Bedienung per Touchscreen gedacht waren. Versucht man, Desktopanwendungen auf einem Tablet zu verwenden, funktioniert das technisch gesehen schon, aber meiner Meinung nach ist die Bedienbarkeit sehr schlecht, da zwei Welten aufeinanderprallen, weil derzeit fast kein Programm für Touch- und Mausbedienung gleichzeitig geeignet ist. Bei Windows 8 wurde das z.B. versucht, aber statt einem elegantem Zwischenweg gibt es eher ein basteliges Gefühl mit zwei Oberflächen. Die einzige Ausnahme sind Tablets, die man mit Stift bedienen kann, wobei es diese schon in Form von Convertibles schon seit längerer Zeit gibt, diese aber mehr oder weniger Nischenprodukte sind.

[Pulse Wave]

(04.08.2014)Buntes Kleinpferd schrieb:  "Apps" sind ja schön und gut, aber selbst drölf Milliarden Apps ersetzen mir nicht die Auswahl an Desktop-Programmen, die ich vielleicht gern hätte. Das bedeutet ja auch nicht, dass die Benutzerfreundlichkeit der Tablets damit beeinträchtigt wäre - wenn man zufrieden ist, auf seinen Apps herumzuwischen, kann man das ja dennoch tun, aber die Möglichkeit einfach mal ein Desktop Office zu starten tut doch niemandem weh.

Das ist vor allem dann traurig, wenn du drölfzig Zilliarden weitestgehend nutzlose Apps für Wunder wie abgedrehte Spezialzwecke hast – und gewisse elementare Dinge nicht oder nur gegen Geld vorhanden sind.

Für das Nokia N900 gibt's beispielsweise eine Software-Auswahl, die fast schon an einen Desktoprechner erinnert. Gut, das ist auch ein winziger Linux-PC für die Tasche mit Telefonfunktion, aber trotzdem. Beim Quasinachfolger N9 mußte ich mir regelrecht einen abbrechen und darauf warten, daß UserRepos endlich gestartet war, um einen benutzbaren Texteditor zu haben (einen grafischen, nano gab's zum Glück schon), weil ich es vom N900 gewohnt war, Leafpad zu haben.

[DrDerrek]

(05.08.2014)Leon schrieb:  Vor allem im Laptop-Bereich ist es öfters so, dass man diese - wenn überhaupt - nur als Sonderwunsch ohne Betriebssystem oder Linux bekommt, wodurch man letztlich indirekt für eine Windows-Lizenz zahlt, die man gar nicht braucht, und die je nach Gerät auch nur schwierig übertragbar ist.

Diese Unsitte geht mir auch gehörig auf den Geist! Bei Windows 8 ist die Lizenz jetzt sogar schon im BIOS bzw vergleichbar UEFI gespeichert. Ich habe jaherlang für Fujitsu Supportfälle abgewickelt und musste jedes mal ein fettes Formular zur Lizenzübertragung ausfüllen und in das neue Board erst mal die Lizenz einspielen bevor man es gebrauchen konnte.
Als User stehst du natürlich dann da, wenn du dir einen anderen REchner kaufst, aber die Lizenz mitnehmen willst - das ist fast unmöglich!

[Dashlinux]

tja das ist halt win was soll man dazu sagen mir passt das auch nicht das die soa im bios hinterlegt ist

PS bei notebookbilliger kriegt man system noch ganz gut ohne OS das wäre für leute die sich lieber win7 noch draufspielen möchten da kein kacheln.

[Conqi]

Aaalso. Die Microsoft Keynote heute... zunächst mal sah die Keynote für mich oftmals so aus. Entweder bufferte es oder spackte rum. Nicht gerade schön.

Zu den präsentierten Dingen:
-Windows 10 gratis: Wurde ja schon erwartet, ist sicher auch ne gute Idee, mir dank Dreamspark eh recht egal. Werde demnächst wohl mal mein Surface und meinem Tower auf Windows 10 umstellen. Weiß aber noch nicht, welchen zuerst.

-Windows 10 für Smartphones: Schon im Februar für Insider? DAS war die für mich wichtigste Meldung der ganzen Keynote. My body Lumia is ready.

-Xbox Streaming- und Aufzeichnekram: Mir ziemlich egal, hab keine One und Videos aufnehmen interessiert mich auch nicht sonderlich. Zumal sich dank Games for Windows bei mir ein ungutes Gefühl einstellt, wenn ich das sehe.

-Surface Hub: Joa, großer Touchscreen mit Kamera und Stift. Fand ich jetzt weniger beeindruckend als sie das dargestellt haben und interessiert einen als Normalverdiener eh nicht wirklich. Und auch in Firmen sehe ich nicht furchtbar viele Abnehmer.

-Holobrille: Das sah verdammt cool aus muss ich zugeben. Aber bevor ich das Ding nicht selber auf dem Kopf habe oder zumindest Tests da sind, zweifle ich erstmal an, dass das auch nur halb so perfekt wie in den Videos läuft. Aber das sieht schon ziemlich cool aus. Richtig awesome wäre ja, wenn sie das irgendwie mit einer VR-Brille kombinieren würden, die interessiert mich nämlich auch. Also eine Möglichkeit komplett dicht zu machen, bei Bedarf aber in den AR-Modus zu wechseln.

Alles in allem eine recht mäßige Präsentation heute. Ziemlich viel auf Details rumgeritten und (für mich) wenig interessanten Kram präsentiert. Aber W10 für's Handy lässt zumindest Vorfreude aufkommen.