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26.11.2024, 18:37



[RPG] Nightmare Night for ever
10.09.2014
Algernon Offline
Blank Flank
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Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Kosmos][Luckys Haus]

Kosmos bemerkte gerade, dass die finstere Präsentz sich durch das Fenster bewegte und verschwand, als etwas hinter ihm zu brüllen begann.

Nun brüllte auch die Krähe, es war ein Schrei aus Überraschung und Wut.
Instinktiv sprang Kosmos ein Stück in die Küche während er sich dabei zum Wohnzimmer drehte um die plötzliche Gefahr im Auge behalten zu können.

Er sah den Drachen, welcher sich auf eines der Ponys zu bewegte und erkannte, dass es Wishfull war.
Alles in diesem Körper verlangte weg zu fliegen, aus dem Gefahrenbereich zu türmen und den kleinen Drachen im Auge zu behalten, doch blieb Kosmos stehen.
Er greift deine Freunde an, Wishfull und Night, du musst ihnen helfen, sagte Kosmos innerlich, doch sein neuer Körper wollte einfach nicht reagieren.
Als der Drache nun nah an Night Star stand und sich von dessen Illusion nicht aufhalten lassen wollte, schrie Kosmos nun innerlich, Sie haben dir geholfen! nun sind sie in Gefahr, los tu etwas!, tu endlich etwas!

Von Kosmos Geschrei angetrieben flatterte sein Körper nun auf den kleinen Drachen krächzend zu, während er sich mit seinen Flügeln über dem Boden hielt und mit seinen krallenbewehrten Hufen nach der Bedrohung trat.
Dabei wollte er Flying Star nur verletzen, wenn es unbedingt nötig war, in erster Linie wollte er ihn von seinen Freunden verscheuchen.
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10.09.2014
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 870
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Wishfull Star, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia]
<Lucky, Night Star, Kosmos, Harvest*, Pastry*, Flying Star, Night Fear>

Lucky hatte kein Problem in ihr eigenes Haus zu gelangen. Auf dem Flur sah sie das im Durchgang zum Wohnzimmer, in dem die Party stattfinden sollte, ein Skelett stand, Aviritia am Boden lag und Invidia auf ihr saß.
Debilitare schaute Lucky direkt an als diese in den Flur eintrat.
„Ein Vampir?“
Fragte die Erdstute leise und lächelte Lucky zu.
„Jetzt hast du eine Ausrede dafür, wenn du Cloud an den Hals gehst“
Schmunzelte Debilitare.
Auch wenn sie scheinbar amüsiert war, wusste Lucky aus einem ihr nicht erklärbaren Grund, dass dieses Pony vor ihr kein leichter Gegner sein würde. Ihr Blut roch anders, nicht so lecker wie das Cloud oder Gold oder Wish oder Nicht Star, aber es würde ihren Durst stillen und Kraft geben.

Wishful hatte sich hinter Cloud und Poor gestellt. Wusste sie trotz ihrer Panik, dass in einem Zustand wie Poor Spirit grade war, niemand sie anfassen durfte außer Cloud Fan.
Das der Drache trotz der hervorragenden Illusion sich nicht ablenken ließ beunruhigte Wish ungemein.
„Hilfe“
Entfuhr es ihr kleinlaut als der Drache weiter auf sie zu kam.

Aviritia murrte ungehalten unter dem Hintern ihrer Schwester.
„Lass mich los. Und nimm deinen Arsch von meinem Körper, wer weiß wo du den schon überall hattest.“
„Sei einfach ruhig.“
Invidia behielt das Skelett im Auge, damit es keinen Unsinn anstellte.

Caligo schaute von dem Deckenpony mit zu vielen Zähnen zu dem Drachen und dem Geschehen nach was sich dort abspielte. Sie wollte schon nach dem Drachen mit ihrer Magie Greifen als ein zu groß geratene Krähe den Drachen anfiel.
Einen Herzschlag lang schaute sie nur auf das Geschehen ehe sie mit der Magie das Deckenpony erfasste und aus dem Fenster beförderte.

Eine normale Krähe würde nicht mal einem Jungdrachen was anhaben können, aber dies hier war keine normale Krähe. Sie war so groß wie ein Pony und die Krallen scharf genug um die Schuppen zu durchschlagen. Somit war Kosmos ein ernst zu nehmender Gegner für Flying Star.



<[Konditorei][Parfait]
<Bone, Feather>


Das Seepony erschrak und zappelte unruhig in der Badewanne hin und her, wollte fliehen doch konnte es nicht.
„Bitte tu mir nichts.“
Blubberte sie und versuchte denn noch Abstand zu bekommen.
Es dauerte einige Sekunden bis das Seepony sich beruhigte und wohl etwas klarer Denken konnte.
„Wo bin ich hier… warum bin ich in einem Haus an Land und nicht ein meiner Anemonenhöhle? Wer bist du? Ich habe hier niemanden gesehen“
Das Seepony versuchte sich der Wanne nach längs zu legen, es hatte zufolge dass wieder Wasser überschwappte.
„Hilf mir, ich will hier nicht gefangen sein.“
Flehte es den Geist an.


~~I~ch~~b~in~~d~ie~~Ve~r~än~der~ung~~I~ch~~b~in~~de~r~~Sch~a~tte~n~~de~r~~d~ie~~Na~cht~~du~rch~fla~tte~rt~~I~ch~b~in~~d~ie~~A~ngst~~d~ie~~d~ich~~ze~rfr~isst~~
Sprach dieses seltsame Wesen. Die Worte und die Stimme bohrten sich in die Köpfe der beiden untoten Fohlen wie heiße Nadeln. Es war als drang etwas in ihre Gedanken ein.
In einer Verzerrten Bewegung kam das Wesen nun auf die beiden zu.
Parfait verspürte keine Angst in der Hinsicht die sie spüren sollte, wenn ihr Leben in Gefahr ist, doch spürte sie ein Unwohlsein und das Stechen in ihrem Kopf machte es nicht besser.
„Lass uns gehen Feather, das ist mir zu blöde hier. Lass uns lieber einen Hengst suchen den wir verführen und dann die Kehle aufschlitzen um seine Seele in die Hölle zu schicken, weil er seine Ehestute betrogen hat mit uns.“
Schlug die Leichenbraut gelangweilt vor.
~~Ge~ht~~u~nd~~tu~t~~da~s~~f~ür~~da~s~~i~hr~~ge~scha~ff~en~~wu~rde~t~~
Sprach das Wesen wieder und kam weiter näher.
Feather spürte wie viel Macht in dieser Kreatur herrschte, diese dunkle Energie so präsent und schon fast elektrisierend.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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10.09.2014
Gobking Offline
Changeling
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Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone / Konditorei]

Bone schwebte unruhig auf der Stelle. Was auch passiert war, die Magie, die unzweifelhaft am Werk war, musste unglaublich mächtig sein. „Ich … Es tut mir leid, ich kann ihnen nicht helfen. Ich kann nichts anfassen.“, entschuldigte er sich, „Was geschehen ist … ich weiß es selbst nicht. Irgendeine Magie. Im ganzen Dorf geht es gerade drunter und drüber.“ Immerhin wirkte das Seepony, abgesehen von dir Panik, geistig gesund und schien vernünftig zu sein. In seinem derzeitigen Zustand aber wenig nützlich. Die Begrenzung auf das nasse Element war ein erheblicher Nachteil wie Bone jetzt erkannte. Zumindest wenn man auf dem Land war.

Bone zögerte bevor er raus ging. vielleicht konnte dieses wesen noch nützlich sein. Ihn mit Informationen versorgen. "Was ist das letzte woran ihr euch erinnert?" fragte er deshalb nach und schwebte etwas näher an das Seepony.

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11.09.2014
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky’s Haus]

Kurz schaute sich Lucky im Flur, wie auch im Wohnzimmer um soweit sie es Einblicken konnte. Der Tumult war riesig und alle schienen in heller Aufregung zu sein. Ponys in diesem Zustand waren natürlich noch viel leckerer da das Adrenalin dem Blut eine besondere Note verleite doch völlig unerkannt um sich ein Opfer auszusuchen blieb Lucky in diesem Moment nicht, denn Debilitare sprach sie direkt an und erweckte ihre Aufmerksamkeit. Mit langsamen Schritten ging Lucky weitere auf diese Stute zu und behielt sie direkt im Blickfeld.
„Ich würde meiner süßen besten Freundin doch niemals wehtun, aber sie hilft mir auch ganz bestimmt freiwillig sowas macht man untern Freundinnen nun mal.“
Lucky setzte ein Zuckersüßes unschuldiges lächeln auf als sie ihre Chance bei Debilitare witterte. Diese Stute schien zwar sehr stark zu sein doch der Hunger ließ Lucky auch dieses Risiko eingehen. In bester Manier wie sie es in ihren Vampirromanen gelesen hatte nahm sie ihre ganze Kraft zusammen um in einer extrem erhöhten Geschwindigkeit direkt vor Debilitare zu laufen. Da sie ihren Blick immer noch direkt auf Lucky gerichtet hatte versuchte sie auch dies auszunutzen und Debilitare unter ihre Kontrolle zu bekommen.
„Doch für den Anfang reicht mir auch dein Blut und du bist bestimmt bereit es mit mir zu teilen. Ich werde dir auch gaaaanz Dankbar dafür sein.“
Sagte Lucky mit verführerischen Worten während sie die Hypnose einsetzte. Zwar wünschte sie sich auch hier zu versagen doch sterben wollte sie auch nicht oder genauer gesagt ihre Existenz beenden denn Tot war sie ja schon.
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11.09.2014
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Lucky's Haus]


Sein Plan ging nicht auf. Der Drache schien kein Interesse an An dem Schatz zu haben, bedrohte ihn sogar. Doch Night Star wollte nicht weichen. Er konnte nicht weichen. Ein Gentelcolt aus Canterlot der was auf sich hielt würde nicht einfach davon laufen wen die Familie oder Unschuldige in Gefahr waren. Zwar war die Situation nicht unbedingt die Beste, doch alleine für Wish lohnte es sich zu kämpfen.
„Vergiss es. Ich beschütze Wish und ihre Freunde.“, erwiderte Night entschlossen.
Das der Schatz nicht wirkte blieb ihm nur eine andere Möglichkeit. Zwar konnte er niemanden mit Illusionen physisch verletzten, doch Schützen war nicht das Problem. So ließ er den Schatz verschwinden und begann einen neue Illusion zu weben. Eine welche sich vor ihm und um seinen Körper aufbaute. Es formte sich eine Rüstung sowie ein großes Schild.

Doch dann passierte etwas unerwartetes. Ein Krähe kam zu ihnen und griff den Drachen an. Und wenn diese Konstellation nicht schon verrückt war, so war die Krähe auch so groß wie ein Pony. Doch woher kam dieses Wesen? Aus dem Augenwinkel sah Night noch wie Caligo den Besucher an der Decke recht unsanft aus dem Fenster beförderte. Es war vielleicht nicht sehr schönend, doch vielleicht auch besser so. Mit Glück würde das Monster von der Wucht der Landung fürs erste KO gehen.

Noch während er sich fragte wer die Krähe war oder woher diese kam, wob Night weiterhin den Zauber. Vielleicht könnte er so dann der Krähe helfen, sofern sie auf ihrer Seite war, was Night nun schwer hoffte.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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12.09.2014
elitecat Offline
E-Book-Pony
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Registriert seit: 11. Nov 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingervill/Lucky's Haus][Flying Star]
Jedenfalls war er etwas beeindruck, wo Night Star den Schild her nahm. Soso du willst es wohl wissen. Dann Zeig mir mal was dein Schild so drauf hat Night Star. knurrte er ihn weiter an und dann griff ihn ein Riesiger Rabe an. Du willst es also auch wissen. knurrte er nur noch Wütender dabei schlug er mit seinen schweif in der Richtung des Rabens. Danach Wandte er sich wieder zu Night Star, um einmal Tief Luft zu holen und dann auf ihn Feuer zu speien. Aber von ihm kam dann auf einmal nichts er stoppte plötzlich die Aktion, für eine weile Stand er da still rum. oO(Lass meine Freunde in ruhe!!! Wofür du gerade Kämpfst ist für billiges Glitzer was man überall herbekommen kann. Falls du es nicht merkst, seit wann läuft ein Schatz weg? Und gib mir meinen Körper zurück!!!)Oo versuchte Flying im Gedanken den Drachen in ihm klar zu machen, dass es sich für ein Billiges Produkt nicht lohnt hinter herzu jagen. oO(Du wirst deinen Körper nicht zurück bekommen! Und wieso sollte ich ihn hier inruhe lassen ? Er fordert es doch gerade so Heraus.)Oo knurrte er im Gedanken Flying wütend an.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
[Bild: cda39a04dd.png]
Mögt ihr Fanfics ? und wollt diese auf einem E-Reader lesen. Dann kommt zu meiner Ebook Schmiede
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2014 von elitecat.)
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15.09.2014
Algernon Offline
Blank Flank
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Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Seine Aktion hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht, weder beruhigte sich der Drache, noch ließ er von den Beiden ab.
Den Schlag mit dem Schleif konnte er in sofern ausweichen, dass ihn nicht die ganze Wut traf, dennoch wurde er ein gutes Stück zurück gestoßen.
Was mache ich nun, ich komme doch nie im Leben gegen einen Drachen an, wurde Kosmos mit wachsender Angst bewusst, als er das Klirren von zerbrchendem Glas hörte und noch sah, wie irgendjemand durch ein Fenster geschleudert wurde.

Da erkannte er auf einmal eine Chance, Das Fenster! , ich muss nur seine Aufmerksamkeit auf mich lenken und dann nach draußen fliegen, dort kann ich ihn bestimmt abschütteln, immerhin ist mein Gefieder so schwarz wie die Nacht selbst.

Kosmos erkannte, dass auch Flying Star glücklicherweise für einen Augenblick inne gehalten hatte und so bewegte er sich erneut aus Diesen zu, doch dieses Mal würde er versuchen ihn zu rammen.
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15.09.2014
Appeltank Offline
Blank Flank
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lukys Haus / Night Fear]

nach einer weile kam Night wieder auf die Hufe. Ihre Mähne wallte dabei auf wie Rauch. Ihre Augen glühten wie Kohlen während der Boden langsam unter ihren Hufen begann zu dampfen.
„[color=#483D8B]Was...was ist hier nur Los? Bei allen Dämonen der Hölle wer hat mich Beschworen?[/color]“
Mit ihren glühenden Augen sah sie den Flur entlang. Der Schrei der aus der Nähe kam wägte ihr Interesse viel mehr erregte es ihr Bedürfnis nach Zerstörung und Chaos.
Ein Würdiger Gegner? Wir werden sehen.
Als ob sie in ihrem Leben bis her nichts anderes gemacht hatte hob sie ihren Linken Vorderhuf so das sofort ihre Sense erschien. Sie Packte sie und ging freudig in die Richtung in der sie den Kampf erwartete.
oO(was ist hier los...Wir werden die Welt ins Chaos stürzen das ist los Murharar.)
Im Wohnzimmer angekommen spürte sie sofort die leuchtenden Selen von zwei Ponys die Besonders Rein schienen Doch lag zwischen ihr und diesen Köstlichen Selen ein Drache zwar nur ein kleiner der sich Sogar von einer zu groß Geratenen Krähe. Sie Stand nur da in der Tür betrachtete sich das Schauspiel und konnte sich ein Höhnisches lachen nicht verkneifen.

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16.09.2014
Tomson96 Offline
Wonderbolt
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Harvest Elite] [Lucky's Haus]

Auch Harvest wurde von den Ereignissen etwas überrumpelt doch hielt er zumindest das an der Decke krabbelnde Pony noch für einen Nightmare Night Scherz. Was hatte er auch anderes erwartet? Es war eine Party und an diesem Feiertag lies es sich kaum einer entgehen jemand anderes zu schrecken. Da Harvest meist an seinem Stand arbeitete hatte er so etwas aber nie wirklich mitbekommen. Dieses Jahr war eine Ausnahme die er Avirita zu verdanken hatte. Kurz ging sein Blick zu eben dieser und er beobachtete sie wie sie mit Pastry tanzte. Zugegeben verspürte Harvest einen gewissen Neid doch den sollte er bei den Ereignissen bald vergessen. Ein merkwürdiger Nebel kroch über den Boden und auch diesen winkte Harvest einfach als netten Effekt ab doch da wusste er nicht was nun kommen würde. Etwas passierte mit den anderen Gästen doch bevor er sich davon ein richtiges Bild machen konnte fühlte auch er sich plötzlich komisch. Harvest konnte es zwar nicht mit eigenen Augen sehen doch für die restlichen Anwesenden sah es so aus als würde man den Alterungsprozess eines Hengstes in einem Zeitraffer betrachten. Zuerst ergrauten langsam seine Mähne und sein Schweif und auch seine Fellfarbe wurde etwas matter. Er bekam Falten und auch seine Körperhaltung änderte sich leicht. Von einem Moment auf den anderen stand dort kein junger Hengst mehr sondern ein alter Kauz. Doch das war nicht das einzige was sich geändert hatte. Er sah in seinen Gedanken plötzlich Bilder. Es waren Erinnerungen. Erinnerungen von Ereignissen die nie stattgefunden haben, ein Leben das er nie gelebt hat wodurch auch seine Persönlichkeit langsam verpuffte. Harvest war nun offiziell nicht mehr Harvest.

Der rüstige Hengst sah sich verdutzt um. Er schien etwas verwirrt über seinen Aufenthaltsort zu sein doch nahm bald etwas anderes seine Aufmerksamkeit ein. Das Brüllen eines Drachen. Der Hengst trabte in die Richtung des Geschehens wodurch man die nun ebenfalls echten Orden auf seinem Hemd klimpern hören konnte. Überrascht nahm der Hengst sein Monokel und begutachtete das Wesen.
"Ein Drache in diesem Teil Equestrias und noch dazu im Haus eines Ponys?"

Doch der Drache sollte nicht das einzige ungewöhnliche hier bleiben. Abgesehen von einem übergroßen Raben der so wie es schien eine Abneigung gegen den Drachen hatte machte sich dann auch noch ein Höllenwesen bemerkbar und wohnte der bunten Runde in diesem Chaos bei. Die beiden Letzteren musste er unbedingt untersuchen dachte sich der lebenserfahrene Hengst und schien die eigentliche Gefahr runterzuspielen. Doch bemerkte er die Ponys die recht geschickt versuchten den Drachen abzulenken. Er rief ihnen zu und hoffte so Antworten zu bekommen.
"Grundgütiger in all meinen Lebensjahren ist mir selten so ein Chaos untergekommen. Ich möchte sofort erfahren wer hier das Kommando hat!"
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17.09.2014
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Feather sah dem Wesen entgegen und trat mit der Rate zurück die es auf sie zutrat, auch mit einbeziehend dass es zum Teil verzerrt agierte. Feather was gierig, sie nahm die Magie wahr, ob sie sie saugen konnte?

Phede hat in den Geschichten immer Magie genutzt um sich zu nähren...auch von Bösewichtern... ob ich das nun auch kann? Aber...was wenn das Ding dann aggressiv wird? Vielleicht...wenn ich nur ein wenig nehme..

Den Schmerz nahm Feather wahr, aber es war mehr ein Feststellen als eine wirkliche Reaktion. Man hätte sie wohl in zwei Teile hacken können ohne dasss sie geschrien hätte. Der Schmerz war etwas fernes, etwas das man feststellte als würde man den Schrank öffnen und keinen Zucker mehr zuhause haben. Doch dafür litt der ganze Charakter des jungen Ponies. Sie merkte wie immer mehr ihrer Emotionen sie verließen. Eine Umarmung war für sie in Gedanken nur noch eine bedeutungslose Geste. Doch gegenüber Parfait sprach sie noch teilnahmslos.

"Du entfernst dich immer weiter von deinem Selbst...wie auch ich. Diese Begierden in dir sind neu und von grausamer Natur die du nie innehattest."

Noch immer zurück gehend besah sich Feather weiter das Wesen, den Schrecken der die Nacht durchflatterte.

"2....1... Risiko..."

Feather öffnete ganz sachte den Mund und begann die Luft einzusaugen. Instinktiv versuchte sie etwas der Magien in der Luft in sich aufzunehmen, besonders natürlich von den Ausstrahlungen des Wesens. Es war eine Fraktion, ein kleiner Bruchteil, ein Nebelfetzen den sie einsog. Sie testete ob sie es verarbeiten könnte oder ob es ihr schadete, bereit es sofort wieder abzustoßen oder mit Parfait die Flucht zu ergreifen.

Ich versuche es..nur ein klein wenig

Feather öffnete ihren Mund
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17.09.2014
Mactatus Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Wishfull Star, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia]
<Lucky, Night Star, Kosmos, Harvest, Pastry**, Flying Star, Night Fear>


Debilitare hielt bereitwillig ihren Hals Lucky hin.
„Du kannst gerne mein Blut trinken Lucky, aber ist dir das von Cloud Fan nicht lieber? Sie ist bestimmt viel schmackhafter als ich. Mein Blut würde dir sicher schwer im Magen liegen.“
Sprach sie ruhig weiter und legte ihre Mähne zur Seite das ihr Hals frei wurde.
Lucky roch wie wohl Debilitare Roch, es war fast als würde Lucky als Fohlen durch eine Zuckerwattefabrik laufen.
Dieses Erdpony schien nicht sonderlich auf die Hypnose anzuspringen und dich gab sie sich bereitwillig hin. Starkes Erdenblut.
Es war so verlockend diese Stute zu beißen das es eher den Anschein machte das Debilitare Lucky verführte als umgekehrt.


Wish wie auch Cloud und Poor drängten sich zu dritt hinter den Tisch, wobei Cloud sich schützend vor sie stellte.
„Jetzt... hört doch mal auf… langsam geht es aber zu weit jetzt… das macht keinen Spaß mehr.“
Fing die Wolkenschupserin zögerlich an.
„Es ist nicht nett Poor so zu ängstigen und Wish so nach zustellen Flying Star“
War es nun schon tadelnd in ihrer Stimme.

Aviritia war noch immer dazu verdonnert am Boden zu bleiben da Invidia ihren dicken Hintern einfach nicht von ihr runter nehmen wollte.
Kaum hatte Caligo das Deckenpony aus dem Fenster geworfen wollten schon die Zombieponies hineinklettern. In so einem Chaos konnte es doch nichts werden. Sollte sie es nicht lieber aufgeben?
Die Einhornstute konzentrierte sich und ihr Horn begann zu sprühen vor Magie. Ein kurzer Puls ging durch den Raum.
Es fühlte sich an als würde ein Bass durch den Raum fahren. Der schwarze Nebel wurde regelrecht aus dem Haus gedrückt.
„Kommt wieder zu euch.“
Rief Caligo zu den Verwandelten.
Auch wenn der Nebel nun fort war und der direkte Einfluss dadurch erlosch, waren die Instinkte von Night Fear noch immer da und sicher nur schwer zu überwinden.
Doch kaum hatte die Welle Pastry durchfahren war der Einfluss vom Nebel fort und sein Bewusstsein gewann die Oberhand.
Auch Lucky spürte wie die Instinkte nachließen und sie die Kontrolle zurückbekam. Der Durst war noch da aber die Gier war wesentlich geringer.
Und der Drache gewann sein Denken zurück und mit einem mal was das Verlangen nach Glitzerkram nicht mehr so ausgeprägt und auch die Aggression in ihm Schwandt stück für stück.

Die Zombieponies hämmerten nun gegen eine magische Barriere und kamen nicht mehr in das Haus hinein. Caligo stand einige Sekunden lang so da bis sie schließlich sich wieder entspannte.
„Gut gemacht Schwester“
Lobte Invidia ihre Schwester und räkelte ihren Hinten auf Aviritias Rücken die das nur mit einem bösen Knurren kommentierte.



<[Konditorei][Parfait]
<Bone, Feather>


Das Seepony starrte mit ihren großen Augen Bone. Er sah in ihrem Blick die Hoffnungslosigkeit wachsen.
„Ich… ich weiß es nicht. Ich lag auf dem Flur. Schleppte mich hier hinein, weil es hier nach Wasser roch und von dort unten kamen seltsame Geräusche.“
Sie griff sich mit ihren Hufen an den Kopf als habe sie Kopfschmerzen.
„Ich… ich weiß nicht wie ich hier her komme…“
Im Gegensatz zu Bone schien sich dieses Pony an sein Leben vor dem Kostüm nicht zu erinnern.
„Kannst du nicht jemanden sagen das ich hier bin der mich dann zurück bringt in mein Meer?“
Sprach sie nun wieder und dieses mal lag etwas Verführerisches in ihrer Stimme und in ihren Augen der Funken de r Hoffnung.

Bone hatte jedoch nicht lange Zeit sich in seinem nebulösen Gehirn etwas zu überlegen, wenn man davon sprechen konnte das Geister ein Gehirn haben. Sind Geister nicht nur die bloße Energie einer Erinnerung?
Er bemerkte wie sich etwas durch den Flur bewegte. Langsame gezielte Schritte waren es. Leicht und elegant.
Warum Bone das erkannte? Ganz einfach, viele Adlige bewegten sich so über Holzboden um ihre Eisen nicht zu beschädigen oder sich einen Splitter in den Huf zu klemmen.


Auch Parfait wich Stück für Stück zurück, nicht weil sie Angst hätte vor dieser Kreatur sondern weil es Feather tat und sie eh weg wollte.
So entschloss sich das Fohlen dem Monster einfach den Rücken zu kehren, soll es doch ruhig weiter flattern, und ging die Treppen wieder nach oben in den Flur des Hauses.
Feather spürte wie die magische Kraft der Kreatur in ihr überging als sie einen Fetzen des Schattens aufsog.
Es war bitter, von Hass zerfressene Magie. Aus solch einer Quelle kann nichts Gutes entstehen.
Wie ein Schlag ins Gesicht blitzen Bilder vor Feathers Augen auf. Der Geruch von verbrannten Fell, fauligem Fleisch und Exkrementen drang in ihre Nüstern. Das Verlustgefühl, dass Feather etwas verloren habe was ihr so wichtig war kam auf. Ihre Flügel. Sie hat ihre Flügel verloren. Der Schmerz trat ein, die Erinnerung daran welch ein Leid es war die Flügel mit einer Axt abgeschlagen zu bekommen. Zu realisieren das sie für ewig weg waren. Das sägende Geräusch von Stahl auf Horn drang in Feathers Ohren. Dieses Geräusch hatte sie zuvor noch nie gehört und doch wusste sie genau was zersägt wurde. Das wichtigste was es für ein Einhorn gab.
Das Horn.
Es schmeckte nach Blut, ranzigem alten Blut und Urin.
Das Bild von einer Stute die im Dreck lag, Blutend umringt von Ponies. Eines der Pony drehte sich wieder zu der am Boden liegenden Stute. Die Säge im Maul eines Hengstes. Die Axt in den Lippen einer Stute. Und alle schauten zufrieden, auf ihr Werk hinab.
~~Ge~ht~~u~nd~~bri~ngt~~Unh~eil~~me~ine~~Fo~hlen~~d~er~~Na~cht~~
Bittere Rachsucht rann langsam Feathers Kehle hinab, wie ein großer Schluck Rizinusöl.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
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Mein Versuch etwas zu verbessern.
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18.09.2014
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky’s Haus]

Natürlich war das Blut von Cloud viel schmackhafter, doch konnte Lucky in diesem Moment nicht wählerisch sein immerhin war der Hunger viel zu groß. Ihr Geruch hatte außerdem etwas sehr anziehendes an sich was Lucky’s vorhaben weiter bekräftigte. Als Debi dann auch noch ihren Hals so einladend ihr entgegenhielt öffnete sich Lucky’s Maul fast wie von selbst und sie setzte zum Biss an.
Gerade als sie das dünne Fell wie auch die Halsschlagader durchdringen wollte erwischte sie der Impuls von Caligo der ihren Verstand ein weiteres Mal vor die Instinkte drängte. Für einen Moment verharrte Lucky in dieser Position und schaute etwas Fragend was sie dort gerade tun wollte. Mit einem Satz entfernte sie sich für diesen Moment wieder von Debi wobei nicht mehr als ein feuchter Fleck ihres Speichels auf Debis Hals übrig blieb.
„Tut mir leid ich will das nicht tun……aber der Hunger in mir ist so verdammt groß. Was ist nur passiert wie kann das alles sein? Ich mag doch eigentlich Kuchen soooo gerne.“
Noch immer überrumpelt von der Situation bewegte sich Lucky vorsichtig zu dem Rest in das Wohnzimmer. Hier konnte sie das erste Mal richtig sehen was alles mit den anderen passiert war. Viele der Gäste hatten sich in Kreaturen verwandelt und bei fast allen konnte sie regelrecht das Blut fließen sehen selbst bei ihrer besten Freundin die sich noch immer hinter dem Tisch verschanzt hatte.
oO(Hoffentlich ist das alles nur ein böser Albtraum ich möchte kein Vampir sein und eines der Ponys verletzten. So werde ich doch niemals weitere Freunde hier finden können.)
Von ihrem sonst so Glücklichen Gesichtsausdruck war in diesem Moment nicht mehr viel übrig geblieben stattdessen regierte die Angst vor dem was noch passieren würde.
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20.09.2014
Gobking Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone / Konditorei]

Unruhig schwebte das Geisterpony weiter etwas auf und ab, etwas hin und her, wie ein Lacken im sanften Wind. Es war vermutlich natürlich, das ein Wasserpony ins Meer wollte, aber … schon wurden Bones Gedanken unterbrochen.

„Ich … ich werde versuchen jemanden zu finden.“, sagte er zögerlich zu den Seepony und drehte sich zur Tür. Die Geräusche waren so bekannt und vertraut das er erst einen Gedanken hatte. Seine Eltern. Sie mussten nach ihm suchen. Entweder sein Vater oder seine Mutter. Sie mussten es sein. Einer von den beiden. Sie würden wissen, was zu tun war.

Erleichterung machte sich in dem jungen Pony breit und hätte er noch weinen können, so wären vermutlich einige Tränen geflossen. „M-mama? P-papa?“, sagte leise, bevor er das Badezimmer verließ, um zu schauen, wer da ging. In der Hoffnung, dass es wirklich jemand von seinen Eltern war.

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22.09.2014
Appeltank Offline
Blank Flank
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lukys Haus / Night Fear]
Night war gerade dabei ihre Sense kampfbereit zu machen und dem Drachen in die Seite zu fallen. Da erklang eine Stimme gefolgt von einer Druckwelle die den Dunst und auch langsam ihre Instinkte langsam zurück Drängte. Völlig Verwirrt hielt sie mitten im Schwung inne.
Was was ist los wieso wollte ich diesen Drachen Angreifen?
die Zombiponys die versuchten in das Haus zu kommen Störten sie etwas erst nur ein klein wenig doch mit der Zeit nervten sie. Das ging so weit bis ihre Instinkte kurz wieder die Überhand hatten.
Wut entbrannt machte sie zwei Schritte auf die Zombies während sie diese anschrie.
Wie Könnt ihr Niederen verfaulenden Bastarde es Wagen ich eine Fürstin der Hölle mit euren Gestöhne zu belästigen!! Ihr...
Auf einmal blieb sie Star sehen, doch nach einer kleinen Weile schüttelte sie den Kopf um ihn klarer zu bekommen.
Ahh das ist jetzt echt Gruselig, wieso hab ich das nur gemacht. Leute was ist hier los verdammt und wo seit ihr?
Erst jetzt hatte sie wirklich Augen für den Rest und zu ihrem entsetzen stellte sie fest das einige ihrer Freunde anscheinend zu ihren Kostümen geworden sind wie auch immer so etwas gehen sollte. Mit Schrecken erkannte Night auch auf einmal das sie eben Fast Flying Star diese Dämonen Sense in die Seite gerammte hätte durch diese Erkenntnis geschockt sank ihr Blick in Richtung Boden und sie begann leise zu weinen. Ihre Tränen jedoch waren kleine Lava tropfen die laut zischten dort wo sie etwas berührten.
"Wie wie so was ist hier nur los ich will nicht das soetwas passiert"

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23.09.2014
elitecat Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky's Haus][Flying Star]
Flying stand immer noch da rum als plötzlich etwas passierte. Jedenfalls schaffte er die Kontrolle wieder zu erlangen. Es tut mir leid was gerade Vorgefallen ist Night Star. Es hat sozusagen jemand anders die Kontrolle über mich übernommen. entschuldigte er sich. Dabei wich er schnell Kosmos aus in dem er eine Satz nach hinten sprang. Schließlich sah er einen roten Dämon mit einer Sense die gerade weinte. oO(Moment mal ist das nicht Night Fear ? Die da gerade weint? Ja sie hat sich doch als ein Teufel verkleidet. Ich gehe mal am besten zu ihr. Schließlich ist sie ja meine Freundin.)Oo dachte er sich und lief zu ihr und stellte sich neben ihr hin. Er hörte sogar noch was sie zu sich flüstert. Ich bin jetzt bei dir Night Fear du kannst dich bei mir ruhig aus weinen. Die Lava tränen sollten mir nichts ausmachen als Drache. Ich verstehe selbst nicht was los ist und ich will es selber nicht das sowas passiert. Jedenfalls bin ich für dich da. sprach er zu ihr und legte dabei einen Flügel auf sie.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
[Bild: cda39a04dd.png]
Mögt ihr Fanfics ? und wollt diese auf einem E-Reader lesen. Dann kommt zu meiner Ebook Schmiede
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24.09.2014
Algernon Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos / Luckys Haus

Kosmos hatte seines Entschluss gefasst, doch gerade als er mitten im Angriff war, traf ihn eine Art Druckwelle.
Plötzlich war er wieder vollkommen da, so als hätte jemand sein Bewusstsein mit einem Mal in den Vordergrund gestoßen.
Das Problem an dieser Situation war nun das Fliegen, während es gerade eben noch wie von alleine gelungen war, so war Kosmos, welcher noch nie geflogen war, dazu auch nicht fähig.

Aus dem eben noch gezielten Flug, wurde eine Art flattern und unkontrolliertem trudeln.
Das der Drache ihm so noch rechtzeitig ausweichen konnte, machte die Sache nicht gerade besser und so flog er an ihnen vorbei, verlor das Gleichgewicht, landete auf dem Rücken und wurde erst von einer Wand des Zimmers gestoppt.

Nachdem es sich so anfühlte, als hätte Kosmos sich glücklicherweise nur leicht verletzt, versuchte er sich erfolglos aufzurichten.
Seine großen Schwingen lagen ausgebreitet da und verhinderten, dass er sich auf den Bauch drehen konnte.
Er versuchte sie einzuziehen, doch wusste er nicht wie, zwar spürte er die Flügel nach seinem Absturz sogar noch deutlicher, dennoch wusste er nicht welche Muskeln er diesen Körper bewegen lassen sollte um sie einzuziehen.

So blieb ihm wohl erstmal nichts anderes übrig, als auf dem Rücken liegen zu bleiben. .
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24.09.2014
Anonymer Brony Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Lucky's Haus]


Die Situation war einfach nicht gut. Das war kein Fest mehr, das war ein Alptraum. Doch Night würde nicht wichen. Der Drache Flying Star, nicht mit ihm Verwandt, schien zumindest auch nicht aufgeben zu wollen. Auch Cloud schien keinen Spaß mehr zu haben und tadelte sogar den Drachen.
Caligo schien dann aber wohl eingreifen zu wollen. Night sah noch wie sein einen Zauber wob, wie dabei schon Funken aus ihrem Horn stoben. Sie musst wohl wirklich gegen etwas starkes ankommen.

Ein Puls, ähnlich einer Basswelle, fegte plötzlich durch den Raum, vertreibe den Nebel und drückte ihn scheinbar aus dem Haus. Ebenso forderte die Stute alle auf wieder zu sich zu kommen.
Noch immer hielt Night seine Stellung vor den drei Stuten, war sich nicht sicher was er tun sollte. Auf der einen Seite musste er tun was er tun musste, Wish und ihre Freundinnen beschützen. Doch auf der anderen Seite begann er sich immer kleine und unbedeutender vorzukommen.

Doch der Zauber von Caligo schien Wirkung zu zeigen. Der Drache beruhigte sich, entschuldigte sich. Schnell verzog er sich dann auch, schien zu jemand anderen zu wollen. Night sah zu Cloud, Poor und Wish nun erleichtert.
„Geht es den Damen gut? Ist euch nichts passiert?“, erkundigte sich Night noch immer in seinen Illusion gehüllt.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2014 von Anonymer Brony.)
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25.09.2014
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Feather traf diese Empfindung hart, dunkle Gedanken füllten das junge Pony und es war ihnen umso leichter, war doch vorher fast nichts mehr vorhanden gewesen. Selbst ausgeglichene Ponies hätten bei diesem Eindruck wohl auch nichts anderes gehabt als einen krassen Stimmungsumschwung, aber dort wäre so gewesen als hätte man einen Schluck bittere Medizin in ein Glas Saft geschüttet.

In Feathers Fall gab es da mittlerweile nichts anderes mehr, kein Saft der die Emotion hätte verdünnen können.

"Wir gehen...dieser Ort ist wertlos für unsere Interessen."

Feather drehte sich um, nahm nichts weiter von der Energie auf, von der sie lediglich einen Fetzen geschnappt hatte.

Vielleicht sollten wir wirklich einen Hengst finden mit dem Parfait dann anstellt was ihr so offensichtlich sehr gefällt. Es wäre einfach zu übersehen ob es wie ein Rausch ist oder ein klarer Zustand, dementsprechend kann ich ableiten ob unsere mentale Veränderung ein aufgepresster Eindruck ist und nur unser originale Mentalität verdrängt wird oder ob wir komplett umgewandelt werden.

Feather erstarrte kurz. Sie spürte wie die Emotionen in ihr kursierten...rumorten, wie sie tobten und doch ihren Geist nicht verwirrten.

Sie beeinflussen mich dennoch. War es mit Phede auch so? Hatte sie jene Art der Wahrnehmung? Ich...bin zu ihr geworden...diese Märchengestalt muss also so gefühlt haben

Wieder hinaufsteigend ließen die Beiden hinter sich was ihnen im früheren Leben mehr als nur einen riesigen Schreck eingejagt hatte. Noch immer von Rachsucht und innerem Zorn getrieben, jedoch unfähig ihn nach außen hin zu zeigen bewegte sich das marionettengleiche Pony am Nilpferd vorbei wieder zum Eingang der Bäckerei.

Jede Bewegung schien mit der Zeit noch entstellter zu werden. Feather war momentan kaum mehr als Fohlen erkennbar, sondern nur als sich seltsam bewegende, ruckhaft agierende Marionette, ein animiertes Konstrukt, das in seinen widernatürlichen Bewegungen und mit den Nähten nicht zu unrecht den Eindruck erweckte als hätte jemand verschiedene Körperteile von ihr ersetzt..neu angenäht.

Die kränklich gelb glimmenden Augen und die metallene Flügelrüstung, die jeder dieser widernatürlichen Bewegungen noch eine entsprechende akustische Kulisse verlieh, halfen wohl nicht unbedingt dabei.

"Vielleicht sollte ich einen Rundflug machen.."

Feather drehte ihren Kopf unnatürlich weit um Parfait anzusehen.

"Es...wäre möglich dass ich einen Hengst für dich finde."

Ich sollte ihr keinen Hengst zeigen... es ist nicht richtig.

Doch es wäre nützlich

...
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26.09.2014
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Wishfull Star, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia, Caligo]
<Lucky, Night Star, Kosmos, Harvest*, Pastry***, Flying Star, Night Fear>


„Das ist kein Alptraum“
Sprach Debilitare leise zu Lucky.
„Es ist leider die Realität. Ein Mächtiger Zauber lässt Ponies in ihr Kostüm verwandeln. Caligo hat einen Teilschutz aufgebaut, der dir zumindest den Vertand zurückgab und du nicht mehr durch die Vorstellung des Vampirs gesteuert wirst.“
Erklärte die Erdstute weiterhin leise und ruhig als wäre das alles selbstverständlich und überhaupt nichts Neues.

Poor Spirit war sichtlich mit der Situation überfordert. Sie zitterte immer noch ängstlich und fast schon paralysiert hinter Cloud Fan.
Cloud selbst schaute mehr als nur Verwirrt dem Drachen nach als dieser sich plötzlich entschuldigte und als wäre nichts gewesen zu einem Dämon am anderen Ende des Raums ging.
„Was bei allen Gewitterwolken war das jetzt?“
Sie schaute fragend zu Night Star und nickte dann als sie realisierte das er sie was gefragt hatte.

Auch wenn Wish immer noch von der Angst erfasst war, war ihre Natur stärker als ihre Angst.
Nach dem der Drache weg war schaute Wish ihren Cousin an und nickte.
„Hilf mir bitte eben.“
Sagte sie und eilte zu Kosmos der am Boden lag. Der Drache schien durch die Dämonin abgelenkt zu sein. Das war gut.
Ein Dämon? Darum würde sich Wish später sorgen machen.
Schnell ging Wishfull zu Kosmos.
„Geht es dir gut?“
Fragte sie besorgt. Immerhin wollte der große Vogel ihr helfen, also musste sie ihm nun auch helfen.
Vorsichtig würde sie mit Hilfe von Night Star Kosmos auf die Beine helfen.

Caligo atmete schwer aus und schaute sich um.
„Beruhigt euch erst einmal wieder. Ich habe ein Schild um dieses Haus errichtet, was den Zauber fernhält.“
Sie schaute sich kurz die verwandelten an.
„Leider kann ich euren Zustand nicht rückgängig machen, ich bin nur eine Illusionistin, aber ich kann die Manipulierende Wirkung des Zaubers von euch fernhalten. Solange ihr nicht dem Nebel ausgesetzt seid, solange habt ihr euren Verstand.“
Debilitare schob Lucky in das Wohnzimmer.
„Es ist wichtig das ihr zusammen bleibt.“
Fügte sie hinzu.
„Es kostet meine Schwester viel Kraft diesen Zauber aufrecht zu halten, also tut ihr den Gefallen und verlasst erst einmal nicht mehr das Haus.“
„Ja verdammt. Kommt zur Ruhe.“
Gab Invidia ihren Senf dazu. Die ja noch immer einen gemütlichen Sitzplatz hatte.
„Dann sollten wir in Ruhe darüber reden was wir tun können. Wir sind nicht zufällig hier zu euch gekommen. Denn ich spürte das wir hier die Antwort auf diese Frage finden.“
Trat Caligo nun vor und legte einen Huf auf den Rücken des Drachens.
„Es ist mit Sicherheit keine leichte Lösung und ich weiß das ich viel von euch verlangen werde, aber wir machen das nicht um meine Schwesternschaft zu retten sondern euch und alle Ponies in diesem Dorf.“
Fuhr sie fort und ging nun langsam durch den Raum ohne bestimmtes Ziel.
„Was ihr hier erlebt ist ein mächtiger Alptraumzauber.“
„Der jeden in sein Kostüm verwandelt und ihn so handeln lässt.“
Erklärte nun Debilitare.
„Ich habe einen Gedanken aufgeschnappt“
Sprach sie leiser zu Caligo und richtete sich dann wieder an die Menge.
„Das Ganze Dorf ist bereits davon betroffen und unsere Schwestern sind auf der Jagt nach Ponies wie euch, die wir hier versammelt haben. Ihr seid es die all dem Vorhaben gefährlich werden können."
Erklärte Debilitare ernst.



<[Konditorei][Parfait]
<Bone, Feather>


Als Bone den Flur beschwebte, betrat konnte man in seinem Fall ja nicht sagen, sah er in der Tat seine Eltern wie sie die Treppen hinaufkamen und den Flur entlang gingen. Hinter ihnen wankte ein Zombie hinter her.
Seine Mutter so wie auch sein Vater schauten Bone streng an.
Keiner der beiden sprach auch nur einen Ton, doch ihre Blicke waren vielsagend und nur Bone war in der Lage diese zu deuten.
Warum könnten seine Eltern hier sein? Warum waren sie verschon von dem Zauber?


Parfait folgte Feather auf den Huf. Warum auch nicht. Parfait wollte hier raus, weil es hier nichts gab was sie interessierte.
Feather und Parfait bekamen noch mit wie das Zombiepony oben an der Treppe in das Obergeschoss im Gang verschwand ehe sie das Gebäude verließen.
Draußen war es nicht besser geworden. Es war immer diese fortgeschrittene Dunkelheit. Ohne die Festbeleuchtung wäre es stockdunkel gewesen, da nicht einmal mehr der Mond durch die schwarze Wolke kam die nun ganz Gingerville bedeckte wie eine warme Decke.
Am Boden, knapp bis den fohlen an die Brust reichend, quoll der schwarze Nebel über die Straße.
Hier und da rannten Ponies um ihr Leben, verfolgt von unheiligen Kreaturen der Finsternis und einem riesigen Gebiss.
„Siehst du einen Hengst?“
Fragte Parfait die sich umschaute und scheinbar nicht fündig wurde.
„Gibt‘s ja nur Monster oder fliehende Stuten. Wie in meinem Märchenbücher.“
Parfait lief einfach mal in Richtung Marktplatz.
Ein paar Ponies verköstigten sich an einer riesigen Banane die am Boden lag und um Hilfe rief. Die Schale am Rücken der Banane war zum Teil abgezogen worden und Teile des weißen Fleischs bereits verspeist.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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26.09.2014
Gobking Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger / Konditorei]

Am liebsten wäre Bone zu seinen Eltern gelaufen und hätte sie umarmt und in ihre Fell geweint. Für ihn waren seine Eltern mächtig wie Celestia und Luna zusammen. Gottähnliche Wesen in seiner Welt die für seine Sicherheit sorgten aber im Gegenzug auch seinen Gehorsam und Respekt verlangten und auch verdienten. Manchmal auch seine Angst. Die Erinnerung, an die dunkel Gruft in der er eingesperrt wurde, war noch immer stark in seiner Erinnerung. Ein Ritual der Familie damit die Fohlen die uralte Angst vor der Dunkelheit und dem Tod verlieren. Ein Ritual, das die Angst vor der Abwesenheit des Lichts in Bone nur verstärkt hatte. Sehr zum Missfallen und Enttäuschung seiner Eltern.

Bei dem Blick seiner beiden Eltern verharrte Bone. Er wusste, dass seine Eltern es nicht gutgeheißen hätten, wäre er wie eines dieser schwachen, gewöhnlichen Fohlen zu ihnen gerannt. Er war ein Einhorn, ein Adliger aus Canterlot, Sohn seiner Eltern und das machte aus ihm etwas Besseres als das gewöhnliche Hufvolk vom Land.

Der Zombie hinter seinen Eltern? Keine Gefahr. Vermutlich ein Sklave in ihren Diensten oder ein gezähmtes Exemplar. Seiner Beachtung keinen Moment wert.

Trotzdem hätte der junge, untote Colt seinen Tränen freien Lauf gelassen, hätte er noch Tränen gehabt. So blieb er standhaft vor seinen Eltern stehen und ertrug ihren strengen Blick. Zumindest solange, wie es ging, bis er schließlich einknickte und beschämt auf den Boden blickte.

Dieser Blick. Der Blick der Enttäuschung, des Missfallens und der versteckten Wut. Er war geflohen um einen Abend in Freiheit zu verbringen, ohne an seinen Eltern zu denken. Er hatte ihnen keine Nachricht hinterlassen. Nur ein offenes Fenster und ein zum Seil gebundenes Bettlaken. Erst jetzt wurde ihm die Konsequenz seines Handelns bewusst und er wusste, er durfte keine Gnade von seinen Eltern erwarten.

Er hatte sie nicht nur enttäuscht, sondern auch verraten.
Es war schlimmer als beim letzten Mal, wo er nicht in der Lage gewesen war, Magie anzuwenden. Etwas, das ihm noch immer nicht gelungen war und in seinem Jetzigen Zustand, vermutlich nie gelingen wird. Neue und alte Ängste entfalteten sich in Bone. Alte Ängste, dass sie ihm erneut seinen Albträumen der Dunkelheit aussetzen würden, neue Ängste, dass er nicht mehr ihr Sohn wäre. Bestenfalls wäre er etwas, was sie sich als Kuriosum halten würden, vielleicht etwas, womit sie experimentieren könnten. In beiden Fällen wäre aber nicht mehr ihr Sohn.

Der letzte Gedanke war besonders schlimm.

„Es-es tut mir leid, Mutter, Vater.“, sagte er mit zittriger Stimme, „Bitte verzeiht mir mein … meine Dummheit und mein Ungehorsam.“, brachte er heraus. Er wagte es nicht ihnen dabei ins Gesicht zu sehen, sehnte sich aber gleichzeitig nach der warmen Umarmung, nach der gerechten Strafe oder einfach danach das seine Eltern ihn anschreien würden. Etwas, was ihn zeigen würde, das er noch immer der Sohn seiner Eltern war. Vor allem die Stimme seiner Mutter war ihm wichtig. Die Matriarchin des Hauses Diggers. Sein Vater war ihm zwar auch wichtig, doch war er kein geborener Digger, kannte nicht alle Geheimnisse der Familie und war nicht so involviert in die Erziehung von Bone.

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