Nabend ihr lieben
Oh je dieses Thema ja ich ärgere mich grade gab dazu einen sehr guten Beitrag im Fernsehen den ich jedoch nicht mehr finde. Ich will jedoch versuchen die Aussage des ganzen wiedeerzugeben in der Hoffnung damit helfen zu können.
@Dream Quill
Mit der Aussage das die Zahl der Erkrankung nicht zugenommen, sondern die Zahl derer die sich trauen eine Diagnose zuzulassen ist richtig.
Aber jetzt kommt der Hacken an der Sache fühl dich bitte dadurch nicht angegriffen es ist einfach eine andere Sichtweise der Entwicklung.
Die Zahl der Diagnosen nimmt auch aus dem Grund zu weil Medikamente häufig die erste Wahl sind Auffälligkeiten einzudämmen.
Die Gründe im Umfeld einer Person geraten dabei immer mehr in den Hintergrund. Für Wesentlich besorgniserregender halte ich, das die Pharmaindustrie Ärzte zunehmend vereinnahmt solche Medikamente zu verschreiben Stichwort Lobbyismus. Nur wenige holen die Meinung eines zweiten Arztes ein in vertrauen auf die Richtigkeit der Diagnose.
Ein wichtiger Punkt der Nicht unter den Tisch fallen darf sind die Nebenwirkungen na klar es ist sicherheitshalber alles aufgeführt was passieren kann. aber vertut euch nicht vieles kann und wird.
Beispiel Selbstmordgedanken sind oft in der Beilage aufgeführt. Es kann leicht erst schlechter werden bevor es besser wird häufig wird dan gesagt die Person muss auf die Medikamente eingestellt werden, und das ist nicht falsch bei jemandem der die Medikamente aber eigentlich nicht nötig hat verheerend.
Ich halte weiter nach dem Beitrag Ausschau und lass ihn dann allen zukommen die daran ein Interesse anmelden.
End of Statement