10.10.2014 |
zimb3l
Changeling
Beiträge: 893
Registriert seit: 05. Sep 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Bevor man das macht sollte man wirklich mal gründlich darüber nachdenken, welche Optionen man noch hat. Es gibt ein paar wenige (26) Menschen die von der Golden Gate Bridge gesprungen sind -und das überlebt haben- und die meisten, dass ihr erster Gedanke, nachdem sie gesprungen sind/losgelassen haben, war "Oh, Shit, was mache ich hier?" Die Golden Gate Bridge in San Francisco ist der weltweit populärste Ort für Selbstmorde.
2100 Menschen stürzten sich hier in den Tod. Nur 26 überlebten. Darunter der 24-jährige Student Kevin Hines.
FOCUS: Warum wollten Sie sich umbringen?
Hines: Ich habe eine bipolare Störung und Depressionen. Ich hatte Streit mit meinen Eltern und meine Freundin verließ mich. Es kam einfach alles zusammen. In den Nächten hörte ich Stimmen, die mir befahlen mich umzubringen. „Du bist eine Last für die, die Dir nahe stehen“, sagten die Stimmen.
FOCUS: Und Sie gehorchten den Stimmen?
Hines: Ja, ich bin zum Supermarkt gegangen, habe mir einige Süßigkeiten besorgt, bin dann mit dem Bus zur Golden Gate Bridge gefahren. Dort bin ich in die Mitte der Brücke gegangen, um nicht bei der Landung auf ein Pfeilerfundament aufzuschlagen. Völlig verrückt natürlich, wenn man sich töten will.
FOCUS: Warum ausgerechnet die Brücke?
Hines: Ich dachte, der Tod dort sei weniger schmerzhaft als eine Überdosis Pillen oder ein Schuss mit der Pistole.
FOCUS: Mussten Sie sich überwinden, zu springen?
Hines: Ich stand lange da und weinte. Ich dachte mir, wenn jetzt jemand kommt, der zeigt, dass er sich Sorgen um mich macht, dann springe ich nicht. Es kam auch jemand, eine hübsche junge Frau mit Sonnenbrille und deutschem Akzent. Sie fragte mich, ob ich ein Foto von ihr machen könnte. Mir liefen die Tränen runter, aber ich machte das Foto. Sie sagte nur „Thank you“ und ging. Dann nahm ich drei Schritte Anlauf und sprang über die Brüstung ins Leere. Das Geländer ist nur etwa brusthoch.
FOCUS: Was ging Ihnen während des Sprunges durch den Kopf?
Hines: In der Sekunde, in der sich meine Füße von der Brücke lösten, merkte ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich dachte mir „Oh, Shit, was mache ich hier?“ Ich wollte nicht sterben. Der Flug dauert etwa vier Sekunden für die 67 Meter. Ich drehte mich in der Luft, so dass ich mit den Beinen voraus fiel. Bis zum Aufschlag schien es ewig zu dauern. Der Schmerz war wahnsinnig. Ich tauchte ein, sank tiefer und tiefer in die Dunkelheit, bis alles schwarz war. Dann bewegte ich mich nach oben zum Licht.
FOCUS: Sie konnten schwimmen?
Hines: Ich trieb auf dem Wasser. Der Aufschlag hatte zahlreiche Rückenwirbel gebrochen. Dann merkte ich, dass ein Tier mich von unten anstupste. „Dreck,“ dachte ich, „jetzt überlebst Du den Sprung und wirst von einem Hai gefressen.“ Es war ein Seelöwe, der mit mir zu spielen versuchte und mich so über Wasser hielt. Er hat mein Leben gerettet. Es gibt Fotos, die Touristen von der Brücke aufgenommen haben, die den Seelöwen zeigen, wie er mich am Untergehen hindert. Ein Wunder! Nach ein paar Minuten zog mich die Küstenwache aus dem Wasser.
FOCUS: Nur 26 von etwa 2100 Lebensmüden haben den Sprung überlebt. Wie hat Sie der Selbstmordversuch verändert?
Hines: Ich bin ein muskulöser Typ, habe für ein Football-Team gespielt. Ich denke meine Muskeln haben mir geholfen, den Aufschlag zu überleben. Ich verbrachte Monate im Krankenhaus, habe heute noch einige Stahlplatten im Rücken. Mein Rücken wird nie wieder so sein wie früher. Ich setze mich jetzt dafür ein, dass auf der Brücke ein Suizid-Schutzzaun gebaut wird, der es unmöglich machen soll, dass Lebensmüde einfach springen. Der soll aber bis zu 25 Millionen Dollar kosten, doch das ist besser, als alle zwei Wochen ein Suizidopfer zu beklagen. Ich weiß, wenn ich hätte klettern müssen, wäre ich nicht gesprungen. Es war schlichtweg zu einfach.
Klar verstehe ich, dass die Lage in der man sich da befindet oftmals Ausweglos erscheint und ihr werdet sagen, dass ich das nicht verstehe aber es gibt noch so viele Dinge für die es sich zu leben lohnt. Klingt nach einem schlechten Standardspruch aber es stimmt nun einmal. Nehmt euch euer Auto/kauft euch Flug-/Bahntickets und geht einfach mal irgendwo am Meer campen oder so in der Art aber lasst euch das ganze nochmal durch den Kopf gehen.
Wie heißt's so schön?
Hinfallen - aufstehen - Krone richten - weiter gehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2014 von zimb3l.)
|
|
|
12.10.2014 |
Darquise
Great and Powerful
Beiträge: 460
Registriert seit: 04. Jul 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
(10.10.2014)Crash Override schrieb: (10.10.2014)Darquise schrieb: Hmm, Suizid soll Willensstärke zeigen? Noch eher das Gegenteil? Ich meine, wenn man unter seinem aktuellen Leben zerbricht, zeigt das, dass dein Wille doch eigentlich schwach ist. Man kann es so gut wie immer ändern, dann soll man lieber das probieren. Wenn dein Leben dir überhaupt nicht gefällt, ändere es! Und wenn du dazu nicht die Willenskraft hast und sich selbst umbringen willst, zeugt das echt nicht von Willensstärke.
Hast wohl noch nie versucht, dich deines Lebens selbst zu berauben? Dafür braucht man auch einen Starken willen, sonst schafft man das nicht. mir ist das selbst Mehrfach vorgekommen - Ich bin sozusagen "gebrandmarkt", und das seit 24 Jahren (Lt. aussagen von Psychologen, und die sollten das ja Wissen).
Suizid begehen heisst nicht gleich, dass man keinen Willen mehr hat. Der Wille hat nur eine andere Ausrichtung bekommen. Das Größere Problem dabei iat aber das "hilfe bekommen" - nicht immer reicht ein anruf bei der Telefonseelsorge, die man vollsülzen kann. die Nächste stufe wäre ein Psychiater - Dumm nur, dass die meisten Praxen bereits überfüllt sind, dass man nur mit extrem viel Glück oder kontakten da noch hinein kommt. Dem Staat ist das egal - vorneherum wird evtl. darüber getrauert, hintenherum denken die "Wieder einer weniger, dem man was zahlen müsste". Dabei wären einigen wirklich eher geholfen, wenn sie eine Person haben, mit der sie sprechen Können - denn der persönliche Kontakt hilft da viel. Zwar kann das Telefon viel emotionen über die Sprache übertragen, aber weiß man nicht, ob der gegenüber nicht grade gelangweilt an den Fingern Kaut oder ob er zuhört und versucht, auf den gegenüber einzugehen. Meist ist es der sichtkontakt, das sehen des Gesichtes eines anderen "Vertrauten" (was anderes sind Psychiater / Psychologen normal nicht), dazu die Gestik und die sprachliche Emotion - manchmal hilft das.
Was vielleicht eine Möglichkeit wäre ist eine Tagesklinik, wenn man (wie es bei mir der Fall war) bei Psychologen abgewimmelt wird. Aber auch dazu muss man erstmal den Willen aufbringen... Was also heisst dass man zu allem willensstark sein sollte - weiterleben sowie dem Suizid. der unterschied dabei ist nur der, das das eine Positiv und das andere Negativ ist - immer aus der Sicht des "Leidenden", nie aus der Sicht anderer.
Nein, du hast recht, ich das noch nie versucht, so schlecht geht's mir zum Glück nicht. Aber ich meine, heißt Suizid nicht, dass der gebrauchte Wille sich selbst zu töten kleiner ist als um weiterzuleben? Sonst macht man das ja nicht.
Ich kann mir auch echt gut vorstellen, dass viele einfach nicht den Willen haben ihre Angehörigen darauf anzusprechen, (ich denke) dass zwischen ihnen und Ihrer Familie auch nicht das beste Verhältnis herrscht wenn man sich selbst töten will. Ich kann es mir nicht so richtig vorstellen, es muss auf jeden Fall recht verzwickt sein
|
|
|
12.10.2014 |
Crash Override
Faust
Beiträge: 14.546
Registriert seit: 10. Feb 2013
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Es muss nicht unbedingt ein Problem innerhalb der Familie sein, es können auch Probleme mit außenstehenden sein (wie es bei mir mehrfach der Fall war). Manchmal ist es auch eine art "Scham" gegenüber denen, die man liebt oder mag - und dass man sie nicht noch mit hinein zieht, deswegen sagt man ihnen gegenüber nichts.
Wenn man sich Bewusst wird, was man macht oder gemacht hat (je nachdem, was man Tat und ob man überlebte, wenn man was getan hat), erst dann wird man sich darüber im klaren, dass man denen, die man Liebte oder mochte einen noch größeren Schaden zufügt als wenn man mit ihnen gesprochen hat. Aber auch erst dann wird der Verstand "klar", wenn er wegen Depressionen vernebelt ist.
Ja, der gebrauchte Wille sich das Leben zu nehmen ist kleiner - aber man muss diesen erst haben. Die "Reportage", die LightningDark gespoilert hat, hat das gezeigt: ist es einfach, so wählt man diesen Weg. Wird dieser Weg aber durch Maßnahmen schwieriger gemacht, so sucht man sich entweder einen anderen Weg oder versucht sich mit der Situation anzufreunden.
Traditional Avatar by Darksittich
|
|
|
16.10.2014 |
nippelodeonxd
Parasprite
Beiträge: 38
Registriert seit: 03. Mai 2013
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Jeder kann sich die Kugel geben wie er will , ist doch wayne. Keiner kann das für einen anderen Entscheiden.
|
|
|
16.10.2014 |
Parasprite
Ponyville Pony
Beiträge: 188
Registriert seit: 28. Sep 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
zitat aus X/1999:
Warum darf man keine Menschen töten?
Weil es immer Jemanden gibt der um sie Trauert.
Warum sollte man sich selber nicht töten?
Weil du vielleicht verwandschaft hast,die um dich trauert,weil du gute freunde hast du um dich trauern werden. Aber wenn du ganz allein bist,und es nicht aushalten kannst alleine zu sein,und auch noch gehasst,gemobbt wirst,ect dann isn grund da.
So will keiner leben.
|
|
|
17.10.2014 |
princess
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 30
Registriert seit: 06. Aug 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Ich denke Suizd ist eigentlich ein guter, letzter Ausweg. Wenn man für sich entschieden hat, nicht mehr leben zu wollen, dann sollte dies auch respektiert werden. Man trifft diese Entscheiung für sich. Es gibt wirklich Umstände, die das leben nicht mehr lebenswert machen. Wenn es soweit gekommen st und man alles versucht hat um sein Leben zu bessern und es nichts gebracht hat, dann sollte man sich umbringen dürfen, ohne, dass man als verrückt oder whatever abgestempelt wird. Es kann sein, dass ich nicht ganz rational darüber denken kann, da ich manchmal selbst das Leben in Frage stelle, aber so ist meine Meinung dazu.
I can't believe
That when I breathe
That there's something good inside of me
Just one good thing inside of me
So close to me
That memory
Of that one good thing inside of me
|
|
|
18.10.2014 |
Darquise
Great and Powerful
Beiträge: 460
Registriert seit: 04. Jul 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Wie gesagt, in dem Moment, in dem du springst, denkst du "Shit, so schlimm ist es eigentlich nicht." (Oft jedenfalls) die Frage ist einfach, ob du die Kraft und den Willen hast, es besser zu machen wenn es dir nicht passt.
|
|
|
19.10.2014 |
Amaterasu
Parasprite
Beiträge: 67
Registriert seit: 19. Feb 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Wahrscheinlich bin ich eine der wenigen mit dieser Meinung.
Aber ich denke, wenn jemand alles Menschenmögliche versucht hat, sein Leben in den Griff zu kriegen und über Jahre hinweg einfach nicht glücklich wird und nur am leiden ist, dann soll dieser Mensch auch die Freiheit haben dürfen, sich das Leben zu nehmen.
Und man braucht mir jetzt nicht mit sowas wie "Selbstmord ist aber feige und außerdem total egoistisch" ankommen. Nein, Selbstmord ist absolut nicht feige und egoistisch, sondern ein einziger Akt der Verzweiflung und Hilflosigkeit.
Natürlich würde ich mit der Person erst reden, ob sie es denn nicht nochmal versuchen will etc. Aber im großem und ganzem haben suizidale Menschen mein vollstes Verständnis.
Hingegen find ich es egoistisch von Angehörigen, die betroffene Person regelrecht in ne Klinik zu prügeln, um sie von ihr Vorhaben abzuhalten. Warum jemanden zwingen, sich nicht umzubringen? Weil Angehörige mit einem Verlust zu kämpfen haben? Weil die suizidale Person einen in Stich lässt?
Pls, die einzige Person, die wirklich in Stich gelassen wurde und tagtäglich mit allmöglichen Scheiß zu kämpfen hat, ist der Betroffene.
Also ja, es ist eine Lösung. Zwar nicht die beste, aber für viele Leider die einzige Lösung.
|
|
|
19.10.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
Beiträge: 3.784
Registriert seit: 17. Jul 2013
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
(19.10.2014)Amaterasu schrieb: Wahrscheinlich bin ich eine der wenigen mit dieser Meinung.
Aber ich denke, wenn jemand alles Menschenmögliche versucht hat, sein Leben in den Griff zu kriegen und über Jahre hinweg einfach nicht glücklich wird und nur am leiden ist, dann soll dieser Mensch auch die Freiheit haben dürfen, sich das Leben zu nehmen.
Und man braucht mir jetzt nicht mit sowas wie "Selbstmord ist aber feige und außerdem total egoistisch" ankommen. Nein, Selbstmord ist absolut nicht feige und egoistisch, sondern ein einziger Akt der Verzweiflung und Hilflosigkeit.
Natürlich würde ich mit der Person erst reden, ob sie es denn nicht nochmal versuchen will etc. Aber im großem und ganzem haben suizidale Menschen mein vollstes Verständnis.
Hingegen find ich es egoistisch von Angehörigen, die betroffene Person regelrecht in ne Klinik zu prügeln, um sie von ihr Vorhaben abzuhalten. Warum jemanden zwingen, sich nicht umzubringen? Weil Angehörige mit einem Verlust zu kämpfen haben? Weil die suizidale Person einen in Stich lässt?
Pls, die einzige Person, die wirklich in Stich gelassen wurde und tagtäglich mit allmöglichen Scheiß zu kämpfen hat, ist der Betroffene.
Also ja, es ist eine Lösung. Zwar nicht die beste, aber für viele Leider die einzige Lösung.
Meine Meinung.
Ausserdem wurde hier ja schon oft der Selbsterhaltungstrieb angesprochen, den es zu überwinden gilt.
Also Feigheit ist anders.
|
|
|
19.10.2014 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Selbstmord ist eh eine Bejahung des Lebens, mit dessen Umständen man aber nicht einverstanden ist. Leben ja, aber doch nicht so.
Will man das Leben selbst verneinen, muss man nach strengsten Regeln enthaltsam leben. Bis zum Schluß.
|
|
|
25.10.2014 |
BigBat
Silly Filly
Beiträge: 72
Registriert seit: 03. Okt 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Ich denke eher das es eine schwierige Entscheidung ist und es man es sich überlegen sollte, sollte es zu viele in der Umgebung geben die einen nur übel antuen und man schon diese Gedanken hat es hilft zwar mit Bezugspersonen und Freunden darüber zu reden aber dennoch ist es traurig das man jemanden dazu bringt das er darüber nachdenkt sterben zu wollen und klar gibt es pro und Kontras zu dem Thema es ist der Person zu überlassen ob Suizid eine Lösung ist oder nicht.
|
|
|
25.10.2014 |
Morasain
Draconequus
Beiträge: 5.190
Registriert seit: 04. Apr 2012
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
(29.08.2014)Xerxes schrieb: Um mal meinen Sempf hinzuzufügen; Aufgrund meiner fehlenden Angst vor dem Tot halte ich Suizid sehr wohl für eine Lösung. Was soll ich hier, wenn mir das Leben nur Ärger bringt? Mit Vertrauenspersonen über meine Probleme reden? Ich bitte euch. Und wen man tot ist, merkt man ja bekanntlich sowieso nichts mehr, und ob man nun früher oder später in diesem Zustand endet ist eigendlich egal.
Du hast Angst vor dem Tod. Jeder hat Angst vor dem Tod. Das ist ein Urinstinkt. Selbsterhaltungstrieb. Und dein Leben bringt dir nicht nur Ärger. Woher willst du überhaupt wissen, dass man nach dem Tod nichts merkt? Das kannst du nicht wissen, wie auch, du kannst es höchstens glauben.
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
Peace is a lie, there is only passion./ Through passion, I gain strength./ Through strength, I gain power./ Through power, I gain victory./ Through victory, my chains are broken./ The Force shall free me.
Sith-Creed
Hat die Gunst eines Moderatoren.
|
|
|
25.10.2014 |
SilverSpoon
Silly Filly
Beiträge: 91
Registriert seit: 15. Okt 2014
|
RE: Suizid - (K)eine Lösung?
Ich möchte einen meiner Professoren zitieren:
"Die Erde ist sowieso viel zu voll, so viele Ressourcen haben wir gar nicht! Ich will jetzt niemanden zu Suizid anstiften, aber denken sie mal drüber nach. Suizid ist hier eine Lösung."
Ich mag den Mann für seinen tiefschwarzen Humor.
|
|
|
|