22.11.2014 |
Shining
Great and Powerful
Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alle
Auch Ryan wurde die Sicht genommen und gefesselt. Er wurde nach unten abgeführt, wo die Geräusche des Pelican's deutlicher wurden. Sandy welche das gleiche Schicksal wie alle anderen ereilt hatte (Und sie komischerweise ihre Magie nicht nutzen konnte) hörte nur Düsengeräusche eines scheinbaren Flugzeuges.
"Los, schafft sie alle zum Pelican! Für sie haben wir keinen Nutzen mehr. Aber die anderen, die beiden da bleiben hier. Die Kommandoverwaltung hat etwas besonderes mit ihnen vor.
Hey, wartet mal wo ist das Schwert?"
"Sir, das Zielobjekt ist nicht oben! Die Ketten wurden getrennt!"
"Was?! Verdammt ihr Idioten! Los bringt sie weg, danach durchsucht ihr das ganze Gebäude!"
Etwas Mechanisches Bewegte sich. Ryan hörte wie die Luke des Pelican's sich schloss, und sie langsam in Bewegung gebracht wurden...
Stunden Später
Alle bewusstlosen hatten wieder das Bewusstsein erlangt. Auch wenn sich Alston von allen etwas Schwach fühlte, war er wieder da.
"So! Hier ist Endstation für euch." Die Luke öffnete sich wieder, nur Sandy wurden die Fesseln gelöst und der Sack vom Kopf genommen. Unter sich sah sie nur Dunkelheit, aber da bekam sie auch schon einen tritt von hinten und fiel knapp eineinhalb Meter zum Boden, ehe sie auf etwas harten steinige aufkam.
Die anderen wurden mit der gleichen Methode hinausgeworfen. Am Ende wurde Sandy ein Messer zugeworfen. "Hier, damit eure Chancen steigen. Hahahaha! Viel Spaß im Ödland England's!"
Dann fuhr der Pelican davon, dann waren sie alleine. Mitten in einer Wüste scheinbar, doch es war das Land außerhalb New London's, welches immer noch die Grässliche Große Blanke Narbe des Krieges davon getragen hatte. Hier draußen gab es nicht's außer die Ödnis, doch der Mond oben am Himmel spendete genug Licht um einigermaßen Dinge zu erkennen.
|
|
|
22.11.2014 |
J-C
Wonderbolt
Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Also: Queen=tot
Wir: auch bald
Das ist sozusagen die Zusammenfassung von dem ganzen.
So sind wir alle vereint in der Wüste. Und wir haben sogar ein Messer. Und wohow, ich hab mein schweizer Taschenmesser auch nicht vergessen, oder?
Ich öffne die Tasche meines Anzugs in der es sein sollte, kramte immerheltischer darin, finde es jedoch nixht... wobei? Andere Tasche? Dort gesucht, ahh da ist das Ding (Es sei demn die Amis haben mich um dieses nützliche Gerät erleichtert, weiß es ja nich)
Und wieso soll es jetzt was bringen? Naja, hat 'ne Lupe, eine Zange, eine Schere, Dosenöffner, Haken, Zahnstocher, Pinzette und Bohrer.
Sollte man jemals an Essen hier rankommen, was ich arg bezweifle, wäre man passend ausgerüstet. Auch wenn man so oder so ein Messer bekam...
ich schaue mich also etwas um und dann zu den anderen.
"Ich glaube es ist jetzt an der Zeit, sich vorzustellen. Mein Name ist Jan-Christian, DEN-Leutnant, auch wenn die Ränge hier herzlich wenig bringen."
Sage ich, denn langsam sollte man sich damit zurecht finden, dass man hier als Gruppe arbeitet, da wäre es eine gute Idee, sich vom Namen her zu kennen denke ich mir.
Ich setze mch einmal auf, was durch die unsanfte Landung etwas schmerzt, Zum Glück habe ich mir keinen Bruch zugezogen. Erst jetzt natürlich das festgestellt und wir sind ja in einer wirklich wunderschönen Landschaftgelandet, der Garten Eden hier...
ok, keine Zeit für Sarkasmus, wir sollten schleunigst einen Plan finden, zu überleben...
|
|
|
22.11.2014 |
Lesepony
Ponyville Pony
Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das war so ziemlich der erste Auftrag, den Alex nicht erfolgreich ausführen konnte. Die Person, die er beschützen sollte wurde erstochen und er, zusammen mit den Anderen, irgendwo im Nirgendwo abgeworfen. Scheinbar muss dass, das Ödland außerhalb Englands sein.
Den Sturz hatte er ganz gut überstanden, da er auf seiner Arm-Prothese gelandet ist, die glücklicherweise nur ein paar Schrammen abbekam. Sein Bein schmerzte etwas, aber es war so schwach, dass er es vernachlässigen konnte.
Was wohl aus den anderen Feuervögeln wurde? Irgendwie rechnete Alex damit, dass sie nicht überlebt haben...
"Super, jetzt sind wir irgendwo im Ödland von England, kaum ausgerüstet und ich bin mir nicht sicher, ob es hier etwas Essbares oder Trinkbares gibt... Nebenbei, Alexander Fuchshirn, Anführer der Feuervögel der DEN, die es vermutlich nicht mehr gibt."
|
|
|
22.11.2014 |
flutterguy
Falschreiber
Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Nachdem sandy ein sack über de Kopf gezogen wurde, war das alles zu viel für Sandy und sie versuchte sich zu verwandeln wundernd das es nicht funktionierte geriet sie langsam in Panik und dann wurde sie bewusstlos.
Als der sack gefühlte stunden dann endlich abgenommen worden war sah sie unter sich nur dunkelheit und dachte nur leise *das muss je tief runter geh....* sie war nicht mal fertig da wurde sie schon runter getreten, mit einem lauten Schrei fiel sie überraschenderweise nicht so weit runter wie erwartet doch die Landung war deswegen nicht weniger schön.
da war sie nun im Ödland, um sie herum war nichts außer ein Messer und alle anderen die gefesselt bei ihr liegen. Sandy schaute sich um und bekam leicht Panik, sie drehte sich ein paar mal um sich herum und sagte "wo sind wir ? was machen wir hier ? warum sind wir hier !?" als sie dann das Messer sah nahm sie es in die Hand und sah zu den anderen 4 Leute die bei ihr noch gefesselt waren, sie weiß sie sollte sie befreien doch die Erfahrung mit Alston machte es ihr nicht einfach.
Überrascht sah sie das auch die Ponys nicht da waren, sie drehte sich kurz von den anderen weg und testete ihre Magie leise sagte sie zu sich selbst "wenigstens eine Sache das wieder funktioniert" dann drehte sie sich wieder zu den anderen und dachte eine Minute lang nach mit dem Messer in der hand, entschied sich dann letzten Endes doch noch alle zu befreien, den ohne sie würde sie nie wieder Zivilisation sehen das war ihr klar.
Nachdem sie alle befreit hatte antwortete sie auch dem typen der sich als Jan-Christian vorstellte "mein name ist Sandy und bin eine einfache Tierärztin, warum ich hier mit euch allen bin verstehe ich irgendwie nicht..."
|
|
|
22.11.2014 |
DwBrot
Draconequus
Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Seltsamerweise ging es Ryan besser, als er aufwachte. Offenbar hatte sein Körper die unfreiwillige Pause genutzt, um sich zu regenerieren. Und auch sein Kopf war wieder klarer. Gerade, als er sich über die diese positive Wendung freuen wollte wurde er unsanft aus dem Pelican geworfen.
Er schaute sich um. Er befand sich in der Wildnis, der toten Zone. Im fahlen Mondlicht konnte seine Begleiter erkennen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Nein, sie hatten ihn nicht nach Hause gebracht. Sie hatten ihn an einen besseren Ort gebracht.
Er wandte sich den anderen zu. "Staff Sergeant Ryan Spears, 1st Reconnaissance Battalion VNA Marine Corps."
|
|
|
22.11.2014 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / irgendwo im Nirgendwo
Der Feldjäger landete schmerzhaft auf. Sein Kopf wird eine grosse Beule davon tragen. Er konnte wohl glücklich sein das er keine Platzwunde hatte.
Schmerzlich stöhnend lag er noch da und versuchte den Tag zu verarbeiten. Die Fesseln wurden gelöst, sein Kopf dröhnte. Er war völlig erledigt.
Mühsam richtete er sich auf....
Die Erkenntnis trat leider ein. Alston sah sich um in der Ödnis. 4 Personen die ihm kaum gleichgültiger hätten sein können.
Er seufzte.
"Alston, Alston Yale. Ich gehöre, nein. Ich war bei der Militärpolizei."
Alston richtete sich auf und bewegte sich um mögliche Verletzungen festzustellen. Dann sah er sich seinen rechten Arm genauer an. Er zog den Ärmel hoch und drückte auf eine Stelle. Ein Magazin zeigte sich, er überprüfte es kurz und lud die Cyberwaffe wieder.
"Kennt sich einer der Anwesenden im Ödland aus? Sonst würde ich vorschlagen wir suchen uns einen halbwegs sicheren Ort und warten den Tag ab."
Alston verschwendete keinen Gedanken an die Queen oder Taube. Er hatte heute fast alles verloren. Seine Familie war in London. Er musste irgendwie seinen Bruder erreichen wenn es nicht schon zu spät war.
"Ihr habt wohl kein Handy dabei und wenn mit empfang?"
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
|
|
|
22.11.2014 |
DwBrot
Draconequus
Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan sah sich seine unfreiwilligen Mitstreiter der reihe nach an.
Zunächst die beiden DEN-Typen. Er traute beiden zu, dass sie ihm bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in der Rücken fallen würden, bei Deutschen musste man schließlich mit allem rechnen. Er sollte ein Auge auf die beiden haben.
Der Leutnant schien noch recht unerfahren zu sein, ganz im Gegensatz zu seinem Freund. Anführer der Feuervögel also. Von der Einheit hatte er schon gehört, von ihrem Chef aber noch nicht. Was Überlebensfähigkeiten anging war auf ihn wohl Verlass.
Dann der Brite, den er immer Tower getroffen hatte. Solange er nicht wieder seine arrogante Art raushängen ließ würde er mit ihm wohl am besten klar kommen. Und vielleicht würde ihn die Zeit in der Wildnis ohne sein Ponyanhängsel etwas von selbigem entwöhnen.
Und schließlich die Zivilistin. Mit dem Messer in der Hand wirkte sie hier von allen am deplatziertesten. Sie war ein Ballast für die Gruppe und würde sie unter Garantie ausbremsen.
"Nun, wir sollten so schnell wie möglich in die nächste Stadt. Und wenn niemand weiß, in welche Richtung wir dafür müssen, würde ich vorschlagen, dass wir hier erst mal ein Lager aufschlagen und warten bis es hell wird. Es hat keinen Sinn im Dunkeln durch die Gegend zu irren."
|
|
|
23.11.2014 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Irgendwo im Nirgendwo
Der Feldjäger lächelte gerade garnicht. Es ging ihm dafür nicht gut genug.
Dieser Ami dort machte es nicht leichter das er die Fähigkeiten eines Papageis beweisen konnte.
Mit einem Kopfschütteln suchte er seine Sachen ab. Es war tatsächlich alles da. Nur seine Pistole fehlte die er aber selbst jemanden gab.
So kramte er sein Mobilcomputer raus. Es hatte Energie, das Netz war noch da. Endlich schlich sich der Anflug eines Grinsens auf seinem Gesicht ab.
"Oh schön, ich denke wir kommen doch von hier weg."
Nach einigen Versuchen aber das er seinen Standort auf der Karte ausmachen wollte hörte er aber auch wieder auf. Die Karte wollte es einfach nicht zeigen.
"Zu früh gefreut. Aber ich habe Empfang."
Er wählte den Kontakt seines Bruder raus.
Wie durch ein Wunder, die er hörte wie er durch kam und es sicher das Klingeln zu hören war.
Ungeduldig wartete er ab.
-"Alston! Wo bist du? Was ist los?"-
Dem Feldjäger gefiel es nicht das sein Bruder schon so angespannt war.
"Irgendwo im Ödland. Ich mach es kurz. Details kann ich nicht sagen. Ich will nicht das jemand mithört und euch noch was passiert.
Schnappe dir deine Familie und verschwinde aus London. Irgendwohin in die DEN. Die sind zwar nicht beste Wahl, doch leider die einzige Option. Ich komm nach.
Es ist irgendwie alles schief gelaufen Bruder. Passt auf euch auf!"
-"Aber Alston was-"-
Alston beendete den Anruf. Er trennte sein Handy auch gleich von Netz.
"Ich hoffe sie kommen noch raus. Mit etwas Glück sind sie nicht wichtig und man hörte das hier nicht ab ohne das ich ein falsches Wort sagte." Oder es war schon zu spät und sein Bruder wollte ihm das sagen. Er konnte nur hoffen das es was bringen würde.
"Vielleicht kann ich ja eine gute Nachricht in zwei Tagen bekommen. Dann rufe ich ihn wieder an.
Sandy, haben Sie vielleicht etwas Material dabei mit dem Sie jemanden verarzten können? Auch als Tierärztin wäre es nützlich nur für den Fall.
Tja... ein Lagerfeuer bekommen wir nicht hin ohne Holz. Gebäude kann ich auch nirgendwo sehen oder sonst etwas. Wir können wohl genauso gut hier warten. Setzten wir uns und blicken dabei in unterschiedliche Richtungen. Nicht das uns noch Tiere angreifen."
Sollte es nicht anders sein oder weitere Möglichkeiten geben würde Alston sich setzten und versuchen wachsam zu sein.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
|
|
|
23.11.2014 |
DwBrot
Draconequus
Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan war auf einen Einsatz in zivilisiert-urbaner Umgebung vorbereite worden, dementsprechend schlecht war seine Ausrüstung für eine Nacht in der Wüste. Alles in allem hatte man ihm seinen Dietrich, ein Armee-Taschenmesser, den Kompass sowie seine Erste-Hilfe Taschen gelassen. Und Alstons Pistole. Einen Moment überlegte er, sie dem Briten zurückzugeben, vielleicht könnte er ihn mit dieser Geste auf seine Seite ziehen. Er schaute zu dem Briten...der telefonierte. Einfach so. Sie saßen im Ödland fest und er telefonierte. Und dann offenbar noch nicht einmal mit jemandem, der ihnen helfen könnte.
Allerdings brachte Ryan die Tatsache, dass man ihnen derart viel da gelassen hatte, ins Grübeln. Entweder man wollte, dass sie überlebten (was ziemlich unwahrscheinlich war) oder der Befehlshaber war ziemlich diabolisch. Oder naiv, je nachdem. Hier draußen gab es jede Menge Möglichkeiten, zu sterben, man konnte verhungern, verdursten, und wilden Tieren gefressen werden... Es sollte sogar Verbrecherbanden geben, die durch die Wildnis streiften.
Ryan ging zu Yale. "Hier.", sagte er und hielt ihm die Pistole hin, "Den Typen im Mantel hab ich übrigens erschossen."
|
|
|
23.11.2014 |
flutterguy
Falschreiber
Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
sandy hörte das sie von Alston angesprochen wurde, sie sah ihn an und schaute zu sich selbst, das sie dieses mal angezogen war könnte man als glück ansehen. Sie dachte kurz nach, sie war zuhause und musste von einer Sekunde zur anderen in den auto und dann weg, danach musste sie aus dem auto raus, nein sie hatte absolut garnichts. "Nein tut mir leid ich habe absolut Garnichts dabei, hätte ich gewusst das ich hier landen würde hätte ich was mit genommen aber nein..." der Satz sollte etwas ironisch sein aber nicht verspottend.
|
|
|
24.11.2014 |
Shining
Great and Powerful
Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alle
Selbst in dieser düsteren Umgebung konnte man Umrisse wahrnehmen, oder Geräusche. Und das was man hören konnte klang nicht gut. Ein reibendes Schmatzen wenn man sagen könnte, etwas Neben der Gruppe senkte sich die Erde Schlappartig ab, nun kam dieses Geräusch von überall um sie herum.
Würmer waren zu erkennen. Jedoch keine Normalen Würmer, sondern welche die Zwanzig mal größer waren als Normale Würmer. Und dort waren unzählbare Mengen von ihnen, solche welche nicht einmal Sandy kannte.
Und sie kamen näher, die Würmer formten eine Art Säule, welche kurz davor schien anzugreifen.
Und nicht nur eine. Dort waren noch zwei andere. Alles geschah so blitzschnell, immer mehr schienen aus dem Boden zu kommen.
Was nun?
|
|
|
24.11.2014 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Im Tal der Würmer
Der Feldjäger bekam mehr und mehr Zweifel. Die Ärztin hatte nichts dabei. Doch er bekam schon mehr als er erwarten konnte.
Er suchte sich gerade eine passende Stelle zum setzen. Doch eigentlich sah der Boden überall gleich aus.
Dann kam Ryan zu ihm und reichte ihm die Waffe zurück.
"Danke, ich hatte die Waffe schon fast vergessen. Nun den Spinner hat es erwischt ja? Würde die Queen noch leben wäre sie wohl zufrieden mit ihrer Tat. Gut gemacht."
Alston steckte die Waffe weg. Viel mehr machte er nicht mehr.
Was dann geschah entwickelte sich zu einem Albtraum. Eine Säule von Würmern? Nein 3!
Hier war der Feldjäger völlig aufgeschmissen. Er wusste nicht was man dort hätte machen können. Eine Pistole würde wohl kaum gegen etwas helfen das aus mehren Wesen zu bestehen schien.
Noch im schlechten Zustand musste er nun fliehen?
"Lauft! Sucht Gebäude oder Erhöhungen!" Er rief noch den Satz ehe er die Beine in die Hand nahm. Konnte man entkommen? Wie groß war schon die Chance einen sicheren Ort zu erreichen? Er rannte einfach.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
|
|
|
24.11.2014 |
J-C
Wonderbolt
Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ähhh.... Was zum...?!
Das ist aber echt ein Alptraum... hoch3! Was soll das bloß werden, wenn's fertig ist?
Da kriege selbst ich als gestandener Mann es mit der Angst zu tun.
"Wir sollten hier schleunigst abhauen denke ich mal...!"
Meine ich und will auch schon flüchten...
|
|
|
24.11.2014 |
Lesepony
Ponyville Pony
Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jetzt kamen auch noch Riesenwürmer, sie sollten wohl keine Ruhe bekommen.
An Alston, gewandt sagte Alex:
"Hier gibt es weder Erhöhungen, noch Gebäude. Ich habe schon nach ihnen gesucht, aber nichts gefunden. Dennoch schließe ich mich ihrer Meinung an, dass wir hier schleunigst abhauen sollten!"
Die Frage wäre nur, wohin? So rannte Alex Alston hinterher, schließlich mussten sie auch zusammenbleiben und hoffte, dass die anderen so schlau waren, ohne Aufforderung mitzurennen.
|
|
|
24.11.2014 |
DwBrot
Draconequus
Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das lief doch schon mal ganz gut. Allerdings hatte Ryan wenig Zeit, sich zu freuen, da er sich im nächsten Moment mit einer Horde Würmer konfrontiert sah. Und als wäre es nicht schon schlimm genug, dass die Dinger unnatürlich groß waren, sie schienen sich auch noch zu Säulen zusammen zuschließen. Er hatte zwar schon einiges gesehen, aber das war auch ihm völlig fremd.
Er schloss sich der Gruppe überstürzt fliehender Menschen an. "Gefechtsabstände! 5 Meter!", rief er den anderen zu warf Sandy einen unsicheren Blick zu. Hoffentlich konnte sie mithalten.
|
|
|
24.11.2014 |
flutterguy
Falschreiber
Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011
|
RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
*das ist ja toll* dachte sich Sandy, erst ist sie zuhause dann kommt eine entführung, nach der befreihung kam etwas das sie als verrat ansehen würde was aber situations entsprechend erklärbar war und danach noch eine entführung und dann das ? würmer ? das könnte witzig werden....
Sandy nahm die beine in die hand und rannte den anderen hinterher.
|
|
|
|