Avatar Zeichentrickserie

[Michelle]

Ach ja, Avatar.
Hab ich früher extrem gerne geschaut, vorallem in den Sommerferien.
Heutzutage würde ich mir die Serie aber nicht mehr anschaun, liegt daran, dass die ganzen Folgen eh schon kenne, und solche Serien einfach nichts mehr für mich sind.
Lieblingscharaktäre hatte ich nicht, obwohl ich Katara gut fand; AH und Momo.
Ja, Momo war toll.

[Bierathlet]

Es geht doch vielmehr ums Erlebnis und die Atmosphäre beim mehrfachen Anschauen, auch wenn man den Inhalt schon kennt, z.B. hab' ich Oban Star Racers schon x-mal gesehen, einfach weil es unglaublich gute Sci-Fi Fantasy ist.

Von Folge 8 der jetzigen Staffel war ich auch enttäuscht. @ Korra

[DwBrot]

Ein guter Freund von mir ist Korra-Fanboy, "beste Serie", "MUSS man sich anschauen" usw. Ich wusste zwar, dass es nen neuen Avatarableger gab, hab den aber immer als ziemlich gehypt wahrgenommen und nicht weiter verfolgt. Aus irgendeinem Grund hab ich dann vorgestern doch angefangen zu schauen...

Wow.

The Legend of Korra dürfte die erste Serie sein, dich ich so krass gesuchtet habe, nicht mal Attack on Titan kann da mithalten. Ich hab also an einem Tag die komplette erste Staffel geschaut. Und mit einem mal fiel mir wieder ein, warum ich Avatar so klasse fand: Der Stil, die Handlung, der Humor,...war alles wieder da. Wenn auch in neuem Setting. Ich bin zwar kein Steampunkfan, komme damit in Korra aber gut klar. Die Handlung gefällt mir, sie nicht so eindimensional wie in den meisten anderen Cartoons. Und auch wenn es inzwischen ausgelutscht klingt: Man kann aus der Story viel mehr ziehen als erzählt wird und es gibt einige interessante polit-philospophisch-psychologische Aspekte. Besonders gefallen hat mir, dass dieser ganze "Oh-nein-ich-bin-der-Avatar-so-viel-Verantwortung" Block ausgelassen wurde, der bei Aang ja immer mit schwang. Das dürfte wohl der im Vergleich eher kleinen Bedrohung und dem Hauptcharakter selbst zu danken sein.

Überhaupt Korra. Sie ist stur, vorlaut, ungeduldig, impulsiv, ziemlich von sich eingenommen und eigensinnig. Ich liebe sie oder zumindest ihren Charakter. Sie ist ein toller Charakter, vielleicht eben weil es ihr überhaupt nichts ausmacht, der Avatar zu sein. Für sie scheint es mehr eine Chance als Verantwortung zu sein.

Der Cast scheint etwas verkleinert worden zu sein, es gibt weniger Haupt-, dafür mehr Nebencharaktere (die leider etwas zu kurz kommen). Trotzdem hat jeder eine ausgearbeitete Persönlichkeit und die Beziehungen untereinander kommen auch nicht zu kurz.

Und dann kam das Ende. Sie verliert ihre Kräfte, wie zu erwarten folgt der Avatarmodus, sie kann plötzlich Luftbändigen (ein bisschen gerusht), besiegt Amon, Frieden. Gut. Richtig gut sogar. Ein riesen Cliffhanger, sie kann nur Luftbändigen, so viele Möglichkeiten, sie könnte die restlichen Elemente neu lernen müssen, man kann so viel drauß machen...und dann lösen sie es in 2 Minuten so unfassbar billig auf. Das war einfach lächerlich.

Gestern mit Staffel 2 angefangen, mal schauen was daraus wird.

[Jandalf]

(27.11.2014)DwBrot schrieb:  Gestern mit Staffel 2 angefangen, mal schauen was daraus wird.

Staffel 2 ist einfach unglaublich episch. Viel Spaß damit

[DwBrot]

Heute mit Season 2 fertig geworden.

Diese Serie ist das beste, was ich in meinem Leben gesehen haben und je sehen werde.

Ich hab mit oben erwähnten Freund geschaut, jedenfalls bis Folge 8. Da war dann irgendwie ein Knick. Ich war mit der Geschichte und Erklärung aus der Aang-Geschichte ganz zufrieden. Der ganze First-Avatar-in-Time-Abschnitt hat da ein bisschen dran gerüttelt, er gefiel mir nicht, auch der Zeichenstil war nicht so meins. Dachte also schon, dass auch TLOK unter der Schwäche der ersten Fortsetzung leidet, wie so viele Serien und Filme davor auch. Oh man, lag ich falsch.

Ab Episode 9 ging es bergauf. So steil bergauf, dass hab ich noch erlebt. Ohne Pause durchgeschaut und ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass ich begeistert bin. Und das ist wohl noch untertrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Serie noch IRGENDWIE besser werden könnte. Beim besten Willen nicht.

Werde dann morgen mit Season 3 anfangen *Vorfreude*

[Jandalf]

(29.11.2014)DwBrot schrieb:  Ab Episode 9 ging es bergauf. So steil bergauf, dass hab ich noch erlebt. Ohne Pause durchgeschaut und ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass ich begeistert bin. Und das ist wohl noch untertrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Serie noch IRGENDWIE besser werden könnte. Beim besten Willen nicht.

Ohne dir die Vorfreude nehmen zu wollen, aber besser wird sie jetzt, meiner Ansicht nach, auch nicht mehr. Wie soll man das auch noch toppen?

[LittleMissDevil]

Verdammt.

Ich habe mir jetzt endlich auch die zweite Staffel der Legende von Korra angesehen und bereue es sehr. Die Staffel war wirklich nicht gut und hat einiges falsch gemacht. Am Anfang war ich noch sehr optimistisch. Die Idee eines Bürgerkrieges zwischen den Wasserstämmen gefiel mir gut, die Idee mit den Geistern fand ich schon von Anfang an schwierig.

Was sie auf keinen Fall hätten versuchen sollen, ist die Erklärung der Herkunft des Avatar. Manche Konzepte müssen ohne Hintergrundgeschichte funktionieren können, sie leben von ihrer Mystik. Der Avatar ebenso wie die Geisterwelt hätten dazu gehören sollen. Es wurde zu viel erklärt, zu viel entzaubert und viele Erklärungen gefielen mir nicht. In den früheren Staffeln hatte die Geisterwelt immer etwas magisches, unerklärliches und damit gefährliches. Es war nicht nötig sie zu definieren, damit sie funktioniert. Es hat hier eher geschadet als geholfen ständig Erklärungen von Tensin einzubauen.

Ein weiterer Punkt ist der Fanservice nur für den Fanservice. Es gibt keinen vertretbaren Grund Iroh als Charakter in der Geisterwelt zu parken. Die Bibliothek hat auch nichts zur Story beigetragen, was nötig gewesen wäre. Solche Probleme hatte schon die erste Staffel, aber hier wirkte das alles noch deutlich forcierter.

Das Wichtigste ist natürlich die Geschichte an sich, die mich auch nicht überzeugen konnte. Zu viele Plotholes, zu viel Deus ex Machina. Wieso konnte Jinora so starken Einfluss auf den Endkampf nehmen? Wie konnte Korra den Avatar-Modus erlangen, wenn ihre Verbindung zu Rav'a gebrochen war, die diesen Status offenbar erst möglich machte? Die ganzen letzten Folgen waren auf den epischen Kampf ausgerichtet ohne wirklich sinnvolle oder gute Erklärungen zu liefern.

Ein Problem ist wohl auch, dass sich die Macher noch übertreffen wollten. Dinge, die in der alten Serie noch selten waren, sind jetzt normal (ein Beispiel wäre Metallbändigen). Auch in den Kämpfen reicht klein nicht mehr, es müssen jetzt riesige astrale Wesen sein, die aufeinander einprügeln. Natürlich gab es schon große, epische Kämpfe in der vorherigen Serie, aber die Balance war besser. Der Kampf gegen den Feuerlord war episch ohne so ein Gedöns. Es ist immer besser die Charaktere mit dem arbeiten zu lassen, was sie haben als so etwas zu machen.

Mein letztes Problem liegt in den Charakteren. Der Antagonist weiß nicht zu überzeugen. Seine Ideologie ist platt und leicht dekonstruiert. Der Feuerlord war auch nicht der tiefste alle Charaktere, aber er war a) besser inszeniert/aufgebaut b) bedrohlicher und c) hatte durch Zuko und Azula einen Ausgleich. Er konnte der unnahbare Schurke sein, während Zuko und Azula als ambivalente Charaktere Tiefgang vermittelt haben. Das fehlt hier. Unalaq ist halt böse, weil böse. Seine Kinder wirken nur wie ein billiger Rip Off von Mai, sind allerdings deutlich schlechter ausgearbeitet. Allgemein wird sich noch deutlich weniger Zeit für die Charakterzeichnung genommen als bei der alten Serie oder sie wird schlechter gemacht. Dadurch, dass sich im Gegenzug zur alten Serie nur auf die Haupthandlung gestützt wird und wir kaum Szenen aus dem "normalen" Leben der Charaktere haben, bleiben sie eben flach.

Oh, und der Nebenplot mit Boulin als Filmstar ätzte sehr.

Schade. Wirklich schade. Ich hoffe Staffel 3 wird wieder besser, aber nach dieser Enttäuschung bin ich nicht sehr zuversichtlich...

[Hari龜]

Ich stimme zu die zweite Staffel (bis auf Wan und denn schön eigenen Zeichenstil) die schwächste von allen ist.

Irohs auftauchen fand ich nicht schlimm da sein Charakter sehr stark ist, dass ich in der Rolle als helfender Spiritueller jetzt keine fremde Person hätte vorstellen können ohne das sie unnötig oft hätte vorkommen müssen.

Persönlich finde ich das Staffel 3 von Korra die stärkste von Legend of Korra ist. Auch wenn ich glaub das dir ein paar Punkte dich stören könnten. Schau sie einfach an, weil verschwendete Zeit finde ich es nicht. Da gibts deutlich dümmere und schlechtere Cartoons/Animes.

[EpicZocker]

Der Nebenplot mit Bolin war mit das genialste das ich je gesehen habe!
Varrick ist neben Korra mein absoluter Liebling und das obwohl ich Charaktere die auf Comedy ausgelegt sind normalerweise überhaupt nicht mag.
Ich bin sehr gespannt welche Rolle er in der neuen Staffel noch einnehmen wird.

PS: Ich finde Staffel 3 nur ganz knapp besser als zwei...aber auch nur teilweise, die zweite hat mich besser unterhalten.

PPS: Iroh geht immer!!!!!!!

PPPS: Ich Fanboy'e grad so übel wegen Varrick...best Char ever!

[LittleMissDevil]

@Haribokid: Das ist natürlich ohnehin meckern auf hohem Niveau. Die Qualität der Zeichnungen als solche ist es schon wert sich die Serie anzusehen. Auch finde ich, dass die Serie insgesamt musikalisch noch etwas zugelegt hat, es gibt da einige Tracks, die mir sehr zusagen.

Irohs Auftauchen hätte mich insgesamt sicher weniger gestört, wenn mir die Serie insgesamt besser gefallen hätte

[DwBrot]

wat. Ich fand S2 extrem gut (bis eben auf diese First Avatar Story) und auch besser als S1 vor allem weil das Problem nicht so lächerlich gelöst wurde. Ich fand auch den Endkampf gut. Aber damit steh ich wohl ziemlich alleine da.

[LittleMissDevil]

Die Auflösung rund um Amon fand ich auch nicht ideal, allerdings sprach mich die Grundproblematik mehr an. Auch die erste Serie lebte sehr von Konflikten zwischen den Menschen und jetzt eine Bürgerbewegung der Nichtbändiger zu haben, fand ich extrem spannend.

Staffel 2 fing ja mit ähnlicher Thematik an, verlor sich dann aber in seiner esoterischen Plot. Und der Endkampf war für mich ein eher generischer Kampf, wie man ihn schon oft gesehen hat. Für mich zeichnen sich die Avatar Kämpfe nicht durch Megalomanie aus, sondern durch Kreativität mit dem zu arbeiten, was man hat. Immer neue Ideen ohne das Grundkonzept zu verändern.

[EpicZocker]

Mich haben ja die Geister ehr gestört....die sind zum kotzen niedlich...schon deswegen mag ich S2 nicht.
Ok, ich mag auch S3 nicht wirklich, eigentlich mag ich nur S1 und S4.

Aber Varrick versüsst jede Season

[DwBrot]

(30.11.2014)LittleMissDevil schrieb:  Die Auflösung rund um Amon fand ich auch nicht ideal, allerdings sprach mich die Grundproblematik mehr an. Auch die erste Serie lebte sehr von Konflikten zwischen den Menschen und jetzt eine Bürgerbewegung der Nichtbändiger zu haben, fand ich extrem spannend.

Die Amon Sache fand ich eigentlich ganz gut, er scheint ja irgendwelche krassen psychologischen Probleme zu haben. Das fand ich ziemlich gut. Ich meine eher, dass Korra ihre Kräfte verliert und dann in 2 Minuten wiederbekommt. Einfach so. Nur weil sie jetzt ganz unten ist. Das war viel zu billig.

[LittleMissDevil]

Die Amon Sache fand ich insgesamt ja auch gut, es wäre nur noch Luft nach oben gewesen. ^^

Die Wiedererlangung der Kräfte wurde zu kurz abgehandelt, ja, aber die Auflösung als solche war thematisch etabliert. Mich stört das nicht sonderlich. Aang erreichte den Avatar Modus auch das erste Mal, als er völlig am Boden war, das passte schon alles.

[LittleMissDevil]

So, die dritte Staffel ist durch, also gibts einen Doppelpost und OH MEIN GOTT, ich liebe die dritte Staffel.  

Spoiler (Öffnen)

Die Antagonisten sind großartig und zeigen mit ihrem Kampfstil genau das, was ich mir in meinen letzten Posts gewünscht habe. Episches Bändigen ohne Inkonsistenz! Auch das Motiv finde ich klasse, weil das grundsätzliche Ziel fast nachvollziehbar wirkt. Anarchisten in Avatar. Wir hatten hier schon immer politische Themen, aber in Legend of Korra rückt das nochmal in den Vordergrund, was ich nach wie vor fantastisch finde. Sahir hat eine unglaublich tolle Synchronstimme und die kurzen Szenen, die seine Beziehung zeigten, machten ihn sehr glaubwürdig und verliehen ihm Tiefgang.

Insgesamt eine unglaublich starke Staffel. Alle Charaktere bekommen mehr Tiefe und die Geschichte ist viel dichter erzählt als in Staffel 2. Die Prämisse mal außen vor, ich liebe, was sie mit Jinora gemacht haben.

Aber holy buck, das Finale ist nichts, was ich meinen Kindern zeigen würde. Man gings da zur Sache. Dass tatsächlich jemand nahezu on screen getötet wurde oder die Art, wie Korra gefoltert wurde, war durchaus krass anzusehen.

Einziger Wermutstropfen ist für mich wieder die Inkonsistenz, diesmal in Sahirs Flugfähigkeit, aber das ist in diesem Fall wirklich nur eine Kleinigkeit.

Ich bin wirklich geflasht wie sie nach der vermurksten zweiten Staffel so stark wieder anknüpfen konnten. Ich bin noch ganz hin und weg. Ich bin froh, dass die Ereignisse der zweiten Staffel weniger starken Einfluss auf die dritte Staffel hatten, als es zu vermuten gewesen wäre. Ich bin extrem gespannt, wie es weiter geht.  

Ein ganz allgemeiner Gedanke zu Legend of Korra im Gegensatz zur Urserie: Der Grund, warum es mir sehr schwer fiel mich an die neue Serie zu gewöhnen liegt auch arg am Erzählstil. Korra ist deutlich stringenter und progressiver. Es wird sehr strikt der Haupthandlung gefolgt, während es bei Aang immer noch einzelne Geschichten pro Episode gab, während der Kampf gegen die Feuernation eher den Rahmen stellte. So hatte man viel Zeit die Welt kennen zu lernen und Nebencharaktere lieb zu gewinnen. Das fehlte mir bei Korra sehr, aber Staffel 3 hat da noch ein bisschen was aufgeholt. Daumen hoch.

Was mir ebenfalls gut gefällt ist, dass die Autoren keine Angst vor Ähnlichkeiten zu bekannten Gesichtern haben. Sie versuchen weder krampfhaft ihre alten Charaktere zu kopieren, noch versuchen sie krampfhaft etwas völlig Anderes zu machen. So hat Boulin zwar durchaus ein wenig Ähnlichkeit mit Sokka, funktioniert aber auch eigenständig ohne eine Kopie zu sein.

Alles in allem: Avatar hat die Enttäuschung mehr als nur wieder wett gemacht  

[DwBrot]

S3E3 and I kinda see where this is going. Mal schauen ob noch was kommt. Aber ist es Absicht, dass die neuen Charaktere so unsympathisch sind?

[EpicZocker]

Ich finds toll wie er einfach durch Magie besser Luft bändigen kann als Tenzin der sein ganzes Leben trainiert hat.
Zaheer ist sowas von OP, einfach mal schweben können -.- Schlechtester Antagonist von allen finde ich.

Wie gesagt S3 ist in meinen Augen eigentlich ziemlich schwach was die Haupthandlung angeht...die Nebenhandlung ist allerdings ganz ok.

[LittleMissDevil]

@Graf: Zaheer ist durchaus sehr stark und gegen die Fliegerei bin ich auch, allerdings muss man auch sehen, dass er nur eine Staffel hatte, um aufgebaut zu werden. Während sie sich in Aangs Serie auf wenig Antagonisten stützte, die dann langsam Zeit hatten sich zu entwickeln, hatte Zaheer nur eine Staffel und damit wenig zeit sich zu entfalten. Er war halt da und musste stark sein cause reasons. Ich konnte ihm (und der Haupthandlung) trotzdem sehr viel abgewinnen (zumindest deutlich mehr als Noatak). Außerdem finde ich Zaheer, wenn ich ihn mit z.B. mit Azula vergleiche, noch ziemlich moderat

[Hari龜]

Zaheer ist ein sehr interessanter Charakter, so finde ich. Sein Ziel wirkt zuerst interessant, aber wird moralisch fragwürdig, was ein deutlichsten zeigt das er trotzdem schlecht ist.
Das mit denn Luftbändigen haben sie einfach nur gemacht damit sie mal in jeden Element ein Bösewicht zeigen können.
Das er besser Luftbändigen kann liegt wohl daran das er sich bestimmt schon immer dafür interessiert hat.
Im Gegensatz dazu Tenzin sich das falsche Bild eingearbeitet hatte, dass er es lernen muss.

Zudem hat er nicht schweben ohne Opfer gelernt. Erst nachdem alle was ihn an die Erde band verschwand (seine Freundin), konnte er los lassen und schweben.