Canterlot Castle

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

*lacht leise*

Nun, wenn sie senil wären, dann wäre es wahrscheinlich auch nicht schlimm.
Schließlich vergisst man auch schlimme Dinge und meistens bleiben die guten Erinnerungen zurück.

*lächelt ihn an*

Nun, ich frage weil ich Wachdienst habe.
Da ich euch noch nicht kenne frage ich lieber.
Es heißt ja Vorsicht ist besser als Nachsicht.

[Chase]

[Charming/Gänge]

Ich will nichts vergessen! Weder gutes noch schlechtes.

*meint er entschlossen*

Verständlich. Doch müsst ihr euch um mich keine Sorgen machen. Mir ist auf diesem Weg nie irgendetwas passiert.

[Duststorm]

[Ambrosia/Eingangshalle]

Mag sein das ich aufpassen sollte...aber dennoch: Optimismus ist das was die Ponys jetzt noch am Leben hält. Wenn wir ihnen pessimistisch gegenübertreten fallen wir ihnen in den Rücken und das ganze verschlimmerte sich. Diese Ponys und Greifen sterben für ihr Land, ihre Kinder , ihre Familien, ihre Freunde...ihre Freiheit. Man sollte ihnen zeigen das man mit einem guten Blick in die Zukunft schaut, ihnen Hoffnung geben das morgen alles vorbei sein kann, selbst wenn es nicht so ist!

*sagte sie und räusperte sich ,ihn etwas ernster anschauend*

Ich bin lediglich eine Diplomatin, Prinz Strong Beak. Doch lasst mich euch eine Frage stellen.
Was ist euch lieber? Ein Kampf der scheinbar endlos ist bei dem Soldaten , welche sich der Gefahren bewusst sind, sterben.... oder lieber einen Feldzug durch eins der beiden Ländern woraufhin nicht nur die Soldaten sondern auch das Volk und damit Familien und Freunde leiden?
Solange der Krieg zwischen den Streitkräften herrscht ist noch nichts zu spät, wenn es aber zu weit geht sind solche Dinge unumkehrbar...

*etwas nickend bestätigte sie dann doch wenigstens eine Ansicht von ihm*

Selbstverständlich... Equestrias Gegenangriff wäre törricht und dumm. Das beste Ergebniss wäre eine rasche Auflösung der Fronten und ein demnach resultierender Friedensvertrag oder zumindest einen Waffenstillstand, sodass die politischen Gemüter sich regeln können.... aber solang das nicht erreicht ist muss man mit jedem Optimismus den man finden kann diese ponys an der Front unterstützen, dafür das sie tagtäglich dafür sorgen das wir leben und es nicht noch schlimmer wird! Das selbe gilt auch für die Greifen... für jeden!

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

*lächel leicht*

Nicht nur darum ging es mir.
Da ich euch nicht kenne und mir schon ein paar der wichtigen Namen angeguckt habe, sowie eine äußere Beschreibung wollte ich sehen ob ich euren Namen auch der Beschreibung zuordnen kann.
Schließlich muss ich ja auch Ponys die hier nicht Sachgemäß hingehören erkennen.

*verneigt sich leicht*

Ich bitte um Entschuldigung wegen meines Misstrauens, aber mein Vater sagte immer das ein Blackwing auch misstrauisch sein sollte, selbst denen die er liebt gegenüber.
Deswegen bin ich vorsichtig.

[Chase]

[Strong Beak/Eingangshalle]

Und die Greifen sterben wegen des Machthungers einer verrückten Königiin...

*er schüttelt leicht den Kopf*

Es ist bereits zum Feldzug gekommen. Manehatten und Fillydelphia sind halb zerstört und besetzt. Baltimare ein Schatten seiner Selbst und Hollow Shades. Einst eine große Handelsstadt heute ein Ort ständigen Kampfes. Ich frage euch. Was brauchen kämpfende Soldaten? Munition? Essen? Kleidung? Und woher kommt das? Wollt ihr lieber einen schnellen Krieg in dem Soldaten fallen und Zivilisten ihr leben verlieren. Oder wollt ihr eine endlose Schlacht die an der Front ein Soldatenleben nach dem anderen fordert und hinter der Front langsam die Zivilisten dahin siechen lässt?

*er schüttelt den Kopf*

Manchmal wünsche ich mir Tot zu sein. Wo führt das hin wenn man Ponys und Greifen an der Front unterstützt weiter zu Kämpfen? Es ist ein Teufelskreis. Irgendwann gibt es keine Soldaten mehr. Dann sind hunderttausend Soldaten gefallen nur damit kein "Zivilist" verletzt wird. Was ist euch lieber? Zehntausend Leichen mit einem Schwert in der Hand oder einige Hundert ohne?

[Charming/Gänge]

Ich glaube nicht das ich in irgendeiner Liste wichtiger Personen auftauche.

*Meint er lächelnd und nickt leicht*

Ein gewisses Misstrauen ist gut. Solange der gegenüber dieses nicht mitbekommt.

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

*lächelt leicht*

Außerdem ist es ja meine Pflicht als Wache zu fragen wo jemand hin will, wenn ich jemanden auf den Gängen sehe.
Sonst könnte ich auch gleich schlafen gehen.

*grinst leicht*

Vielleicht werden sie ja noch wichtig, man weiß ja nie.
Ich werde mir aber ihren Namen und ihr Aussehen merken, wenn sie wirklich immer hier Nachts herumgeistern.

[Duststorm]

[Ambrosia/Eingangshalle]

*die Stute wurde aufeinmal bemerkbar leise als der Greif sie so auskonterte. Nachdenklich wurde der Blick der Stute als er die zerstörten und besetzten Städte nannte, es errinerte sie an die Situation in Terremento, bloß das es hier wohl schlimmer war.
Erst den Blick , dann den Kopf senkend sah sie leise seufzend richtung Boden.*

Ich denke es gibt in beide genannten Richtungen Extrembeispiele hm? Das Extrembeispiel wäre auf der anderen Seite eben dass das Volk unterdrückt , versklavt oder getötet werden könnte , je nachdem wie sich die gegnerische Seite entscheidet....aber....im Gesamten scheint ein... wie ihr es sagtet... kurzer und glorreicher Kampf einer Seite wohl doch besser für die Allgemeinheit...

*wieder verstummend fuhr sie sich durch die Mähne und schüttelte den kopf, ihre Stimme war leiser und bedachter geworden*

Dennoch...das erste Ziel sollte eine politische Lösung sein und das schnell....und solange müssen wir eben die Truppen an der Front moralisch unterstützen... ob sie...es schaffen oder nicht...sie sollen wenigstens in Ehren sterben und das Gewissen haben das sie nicht umsonst gestorben sind... wenn hier alle den Kopf hängen lassen dann ....wer weiß.... wie würdet ihr euch fühlen wenn ihr um die Existenz eures Volk kämpft und bemerkt das dies schon längst aufgegeben habt... und dann seht ihr eure letzte Minute vor Augen und habt das Gewissen das das Volk von anfang an recht hatte, das ihr nichts erreicht habt und das ihr umsonst gestorben seid. Das sollten wir den Soldaten nicht antun. In Terremento versuchen wir den Soldaten so gut zu helfen wie es geht.. moralisch...aber auch aktiv physisch... wir wollen ihnen zeigen wie sehr sie das Volk ehrt und wie tief wir ihnen zu Dank verpflichtet sind , dafür das sie es verhindern das unser Staat zerfällt...

*meinte sie mit einem schwachen lächeln und sah wieder hoch zu dem Greifen*

[Chase]

[Strong Beak/Eingangshalle]

Krieg ist nie ein Vorteil. Doch manchmal ist er nötig und dann muss man abwägen was besser ist. Solche Dinge gehören mit zur Strategie eine Krieges. Große Strategen denken außerhalb von Schlachten und Marschplänen. Sie haben das gesamte Land und alle die darin Leben im Blick und planen dementsprechend vorraus.

*er mustert sie leicht*

Optimismus ist durchaus angebracht. Soldaten brauchen die Unterstützung. Ihre Arbeit ist schwer genug. Doch darf dieser Optimismus nicht in Dekadenz oder Vernachlässigung umschlagen. Man sollte immer im Hinterkopft behalten was los ist.

[Charming/Gänge]

Verständlich... sicher...

*Meint er etwas nachdenklich und schüttelt dann den Kopf*

Nein, nein... ich bin so wichtig und unwichtig wie jeder andere hier. Doch denke ich ich werde meinen Weg jetzt fortsetzen. Einen guten Abend.

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

Den wünsche ich ihnen auch Sir und eine erholsame Nacht.

*lächelt leicht und geht dann weiter seinen Rundgang*

[Chase]

[Charming/Gänge]

*Charming nickt leicht und tritt den Rückweg zum Turm an*

[Mardon]

[Mardon/Gänge--Zimmer 31]

*Geht nach seiner Nachtschicht wieder zu seinem Zimmer und legt sich ein wenig müde schlafen, er müsste erstmal noch in den Rhytmus reinkommen. Aber er würde sich sicher schnell daran gewöhnen*

[Duststorm]

[Ambrosia/Eingangshalle]

Das könnte mein Problem sein.. vielleicht sehe ich das alles zu sehr auf die Schlachten fokusiert. Ein weiterer Grund wieso ich lieber Diplomatin als Feldherrin geworden bin.

*gab sie mit einem kurzen schmunzeln zu ehe ihr Gesichtausdruck wieder ruhiger wurde und sie sich wieder etwas stolzer vor ihm hinstellte.*

Besiegeln wir es dabei und hoffen das sich die Situation für alle Beteiligten nicht sonderlich arg verschlimmert...

.oO(Da fällt mir gerade auf... sonderlich sicher ist unser Bündniss mit Equestria auch nicht. Sollte Equestria verlieren..was...ich stark bezweifle... so könnten wir eventuell aufgrund des Bündnisses ebenfalls ins Blickfeld der Greifen geraten....anderseits brauchen wir wirklich dringend Hilfe von Celestia.....urgh...das wird schon Ambrosia)

Uhm..habe ich euch eigentlich vorhin bei irgendetwas gestört oder unterbrochen?

*fragte sie vorsichtshalber*

[Chase]

[Strong Beak/Eingangshalle]

Vielleicht ist das besser so...

*Meint er ein wenig abwesend und blickt sie dann wieder an. Leicht auf sie herab schauend da er ein wenig größer war als die gewöhnlichen Ponys. Obwohl Celestia und Luna ihn immer noch an Größe überflügelten*

Wir werden sehen wie dieser Krieg endet. Hoffentlich mit einem weißen Papier. Nicht mit einem blutdurchtränkten Land.

*er schüttelt leicht den Kopf*

Nein, nein... Ich habe gerade erst mein Gemach verlassen und mich gefragt was ich nun tun soll. Da es momentan keine Arbeit für mich zu tun gibt.

[Duststorm]

[Ambrosia/Eingangshalle]

*Mit einem nicken sah sie auf seine Worte hin hoch zu ihm, auch wenn sie deswegen kurz erschauderte. Die Vorstellung war unheimlich, wenn einfach mal ein so großes Königreich ausradiert werden würde.*

Brr...
nicht? Nun hättet ihr vielleicht Lust und Laune mit meiner Wenigkeit etwas durch das Schloss zu spazieren? Ich wollte eigentlich noch etwas essen und später noch einigen Trainingskämpfen zuschauen um zu sehen wie die Ponys hier das kämpfen lernen.

*sagte sie und eine leichte Vorfreude und ein interessierter Blick gingen von ihr aus, als sie sich umsah.*

Desweiteren kenne ich mich hier immernoch nicht so gut aus.

[Chase]

[Strong Beak/Eingangshalle]

*er wusste ziemlich genau warum sie schauderte. Die Vorstellung war nicht schön. Dennoch nickte er leicht und ein Anflug eines lächelns trat auf sein Gesicht*

Ich denke da spricht nicht gegen, Botschafterin. Auch wenn ich die Kampfkunst der Ponys bereits zur genüge kenne. Aber ich denke ich weiß inzwischen wo viele Dinge liegen.

*Er blickt sich kurz um*

Nun denn, Botschafterin. Geht vor.

[Duststorm]

[Ambrosia/Eingangshalle]

Oh wunderbar, vielen dank, Prinz Strong Beak.
Uhm...dann...dann würde ich vorschlagen wir gehen erstmal in den Speisesaal, ich habe heute noch nichts gegessen..

*sagte sie etwas nachdenklich ehe sie wieder zu Strong Beak sah und ihn etwas nickend anlächelte. Es war freundlich von ihm das er jetzt mitkam, schließlich hätte er sicherlich auch andere Dinge machen können.*

Haben die Ponys hier in Equestria eigentlich auch eine...ich sag mal..einzigartige Kampftaktik? Eine mit einem gewissen Wiedererkennungswert?

*fragte sie interessiert, da er sich ja wohl ein wenig auskannte.*

Oder irgendwelche bestimmte Taktiken?

[Chase]

[Strong Beak/Eingangshalle]

Ich ebenso wenig...

*Bei diesem Thema fiel ihm wieder die Karte ein. Er war immer nur wenige Momente von etwas richtigem zu essen entfernt. Doch musste er sich zurückhalten. Niemand durfte verdacht schöpfen. Daher folgte er der Stute in Richtung Speisesaal*

Die Ponys generell haben einen eher defensiven Kampfstil. Sie stützen sich eher auf ihre Wendigkeit. Einen Wiedererkennungswert hat es auf jeden Fall. Obwohl heutzutage traditionelle Kampftaktiken auf dem Rückzug sind. Das Duell Pony gegen Pony sieht immer noch beeindruckend aus.

[Mardon]

[Mardon/Gänge---Speisesaal]

*gähnend schüttelte er seine Müdigkeit langsam von sich und machte sich dann auf den Weg zum Speisesaal um etwas zu essen. Lächelnd, wenn auch ein wenig verschlafen ging er durch die Gänge und freute sich schon auf ein gutes, für ihn, Frühstück*

[Chase]

[Silver/Speisesaal]

*Aufgemuntert, Wach und energetisch. So erlebte man den Jungen Herold in den Morgenstunden selten. Glück für alle das es Mittag war und er gerade seine Mittagspause antrat. Schnell wurde ein Tablett mit einer Gemüsesuppe, Brot und Wasser Bestückt und ein Platz im Speisesaal gesucht. Schließlich entschied man sich für den Platz neben Mardon. Daher trabte er nun langsam zu selbigem Tisch und blickt davor stehen*

Guten Tag, Mardon. Dürfte ich mich zu ihnen setzen?

[Mardon]

[Mardon/Speisesaal]

*er sah auf und lächelte den jungen Herold an*

Natürlich dürfen sie.
Einen Moment...

*ein wenig zur Seite rückend machte er ihm Platz*

So, hier bitte.