Canterlot Castle

[Laylilay]

[Eclipse/Sein Gemach]

*schweigend blickte der Prinz aus dem Fenster. Er rang mit sich, was an seiner Miene nicht zu erkennen war. Schließlich, nach einer Weile seufzte er.*

Sie...sind Mörder.

*antwortete er abwesend. Vor seinem geistigen Auge lief ein Film ab. Von Ereignissen, die er so lange hatte vergessen wollen*

Vor 60 Jahren war ein Pony an diesem Hof...Heracim war sein Name. Er...er war ein Wikipony und...nett. Er erzählte mir, dass sein Volk meine Tante, meine Mutter und mich als Götter verehrte. Wir unterhielte uns einige Male und er...er hat mich einmal aufgeheitert, als es mir schlecht ging.

*seine Stimme war brüchig, der Huf mit welcher der den Becher hielt zitterte*

Ich..mochte ihn. Und ich war unsicher...ich war noch nicht lange wieder da, nach allem was passiert war. Ich wusste nicht, wo mein Platz ist. Ob ich richtig gehandelt hat..ob ich meiner Tante vertrauen konnte... Heracim erzählte von einem Bürgerkrieg in seinem Land. Ich dachte, vielleicht ist es meine Aufgabe dort zu helfen. Mein Cutimark verheißt Gleichgewicht, vielleicht sollte ich die wieder ins Gleichgewicht bringen.

*er brach ab. Es dauerte ein wenig, bis er weiter sprechen konnte*

Ich habe Celestia gefragt, doch war sie strickt dagegen..und ich war ein Narr. Ich verstand nicht, warum sie dieses Volk sich selbst überlassen wollte. Warum sie Unschuldige sterben lassen wollte...ich dachte, sie wollte vielleicht nur ihre Macht demonstrieren. Ich war verblendet, Hochmütig und dumm.. Sie drohte mir an mich zu verbannen. Was ich dachte, müsste ich auf mich nehmen. Ich fühlte mich diesem Volk verpflichtet.

*er schloss gequält die Augen. Sein Atem ging stoßweise und er zitterte leicht.*

Ich war bereit mein Volk und meine Familie für sie aufzugeben...ich dachte, wenn es funktioniert, dann könnte ich zurück kommen...ich..ich wusste nicht, was ich auf dieser Insel vorfinden würde...

*er bracht ab. Seine Stimme erstickte. Mit geschlossenen Augen und einem Ausdruck der Qual auf dem Gesicht saß er zusammengesunken an dem Tisch*

[Phantom Heart]

[Romina/Eclipse Turm]

Geduldig blieb sie weiterhin schweigsam auf ihren Sitz,fragend stellten sich ihre Ohren auf.

''Mörder?..''

Begann sie vorsichtig zu Fragen,doch schwieg sie direkt wieder als ihr Cousin weiter begann zu Erzählen.Die Ganze Zeit bleib sie schweigsam um ihn einfach zu Lauschen.

oO(Der Wundepunkt...das er mir dies erzählt..)Oo

Je weiter er seine Geschichte erzählte,desto mehr und mehr konnte sie seine Quall Erkennen.Als er abbrach und so zusammensank,verstand sie auch das vollste Ausmaß seines Erlebnisses.So erhob sie sich noch immer schweigsam um die Distanz zu Überbrücken.

oO(Ich hoffe,ich kann ihm ein kleiner Anker sein)Oo

Wortlos begann sie ihren Cousin in eine warme Umhufung zu Umschließen.Ihre Flügel legte sie so gut es geht um ihn herum und ihren beruhigenden Herzschlag konnte man Vernehmen.Leise in einen Tonfall der Beruhigend war und Zeigen sollte,dass er nicht alleine war begann sie zu Sprechen.Langsam streichelt sie mit ihren rechten Flügel über seinen Rücken.

''Eclipse,ich bin bei dir und die Familie auch.Das du es mir erzählst,hat für mich eine große Bedeutung.Denn es ist das Vertrauen was du mir schenkst.Diese Wikiponys sind Geschichte und werden mit der Zeit nur noch Legenden und Mythen werden wie so viele andere Völker und Nationen auch.

Verehrung und Verblendung Liegen nah beieinander und dieses Volk wurde durch seine Verehrung in seinen Handlungen verblendet.Sie folgten nicht dem Wind des Wandelns sondern Blieben in den Zeiten Gefangen.Sie haben nicht dein Opfer und dein Geschenk was du ihnen Geben wolltest,das du für sie da sein wolltest nicht erkannt und nicht wertgeschätzt.Du warst neu und unsicher,genauso wie ich vor 60 Jahren und auch zum Teil jetzt noch.Du wusstest nicht wo deine Familie und deine Heimat ist Eclipse,dein Weg,dein Pfad und dein Schicksal wahren noch nicht so offenbart wie heute.

Weißt du,deine damalige Bereitschaft alles zu Opfern was du hattest und was du selbst warst für ein Volk was bei vielen durch ihre Taten keine Wertschätzung erhielt.Das ist eine Tat die eines wahren Prinzen würdig ist Eclipse.Nicht wegen den Wikiponys oder einen anderen Volk.Allein diese Tat ist von Bedeutung für deinen weiteren Weg.

Ich kann nicht Sagen oder mir Ausmalen was du auf dieser Insel alles erlebt hast Eclipse,doch was ich aufjedenfall Sagen kann ist,dass ich einen Cousin habe der durch dieses Erlebniss seine wahre Heimat,sein wahres Volk und seine richtige Familie erkannt und mit Wertschätzung entgegenkommt.Dies hier ist deine Heimat,dies hier ist dein Volk und dies hier ist deine Familie Eclipse.

Und zu deinen Cutiemark,ich weiß jetzt nicht ob es dir schon selbst Aufgefallen ist doch du bist die Waage für die Familie und für dein Volk.Ab und zu,wenn ich dich gesehen habe hat alleine deine Präsenz Streit geschlichtet,Gefühle und Wallungen geglättet und gepflegt.So viele Ponys die ihm Streit auseinander gegangen sind haben allein durch deine Präsenz wieder das Gepräch mit Erfolg begonnen.

Ohne dich währe dieser Hof,dieses Schloß,dieses Land nicht das was es heute ist.In meinen Gesprächen mit den vielen Bewohnern des Schloßen wurde ich Zeuge von den Danksagungen gegenüber dir Eclipse.Das du alleine mit deiner Anwesenheit für Ruhe und Frieden sorgst.Doch viele Trauen sich nicht es dir persönlich zu Sagen,nicht weil sie Angst oder Furcht vor dir haben Eclipse sondern eher das sie nicht die richigen Worte Finden um ihre Dankbarkeit richtige Geltung Zukommen zu lassen.

Wir alle,sei es deine Mutter,meine Mutter,Saren,Der Ritter,Der Bauer,das kleine Fohlen oder die Kammerzofe.Ein jeder von uns lernt aus den Fehlern in seinen Leben und nur daraus wächst man Empor.Egal was kommt,egal was Geschehen wird,selbst wenn am nächsten Morgen die Welt Untergehen würde.So wird die Familie immer bei dir sein und dir Helfen wo sie Können''

[Laylilay]

[Eclipse/Turmgemach]

*ihre Worte nach ihrer Umhufung gingen an ihm vorbei. Er hörte, dass sie mit warmer Stimme sprach und aufmunternde Worte sagte, doch er hörte kaum, was genau sie sagte. Ein paar Mal setzte er an, weiter zu erzählen, doch er konnte es nicht. Schmach und Trauer waren zu groß, ebenso wie der Horror von dem, was er dort erlebt hatte. Die Bilder, wie Heracim ihm eröffnete, er habe seinen eigenen Vater zum sterben geschickt, die Stimmung in diesem Raum. Die Mordlust. Der Moment, als Heracim eingeknickt war und alles, was er vorher gesagt hatte verraten hatte...die Enttäuschung über seinen Freund. Schließlich ließ er sich erschöpft einfach weiter von Romina umhufen und schwieg eine lange, lange Zeit, in welcher er sich sammelte. Es fühlt sich nach einer kleinen Erleichterung an, zumindest diesen ersten Teil einmal vollständig erzählt zu haben. Schließlich richtete er sich auf und seufzte schwer*

Ich..danke dir, dass du mir dabei zugehört hast und nicht aufgegeben hast... Ich habe noch nie jemandem erzählt, was damals alles wirklich passiert ist, denn Schmach und Schande banden meine Zunge.

*er blickte aus dem Fenster. Sich jetzt zu ihr umzudrehen, würde er nicht ertragen*

Es tut mir leid, dass ich bisweilen gemein zu dir war... Du hast selbst gesagt, du hattest stehts alles. 1000 Jahre habe ich im Exil gelebt...mit angesehen wie meine Tante das Land übernahm, meine Mutter in Vergessenheit geriet...ich in Vergessenheit geriet. Irgend wann hatte sie eine neue Tochter, Twilight...eine neue Familie, um die sie sich kümmern konnte. Ich habe Twilight gehasst, auch wenn sie nichts dafür konnte. Gehasst für 1000 Jahre voller Flucht und Schmerz. Als du damals ankamst, war gerade Ruhe eingekommen...ich war gerade erst von dieser Insel zurück. Meine Mutter und Tante hatten sich gerade erst wieder vertragen, ich habe Twilight verzeihen können. Und dann kamst du...so selbstverständlich und unbedarft. Ich hatte gerade mit Mühe und Not Frieden in meine Familie gebracht. Missverständnisse von über 1000 Jahren ausgeräumt, eine Schwester gefunden, meiner Tante verziehen. Meine Mutter und meine Tante hatten sich ausgesprochen und plötzlich sollte ich noch jemand in eine Familie aufnehmen, in die Anfangs nur drei gepasst hatten. Deine Mutter hat mich mit groß gezogen, weißt du.. sie war mir wie eine zweite Mutter. Hat sich dazwischen gestellt, wenn meine Mutter zu viel gefordert hat. Ist mit mir fortgegangen um mal einen Tag ruhe zu haben. Und hat mir so viel beigebracht. Und dann kam dieser Tag, der meine ganze Welt zerstört hat. Und gerade, als sie wieder stand, kamst du. Es ist nicht deine Schuld, es war nie deine Schuld. Aber ich konnte das einfach nicht..

*er blickte zum Himmel*

Ich habe immer für alles gekämpft, kämpfen müssen. Von mir wurde immer Leistung erwartet, es war für mich vollkommen selbstverständlich, Leistung zu erbringen. Ich konnte es mir gar nicht anders vorstellen. Deine Art war so anders...ich hätte mich nie gewagt, Vermutungen über Dinge aufzustellen, von denen ich nichts verstanden habe. Hätte ich meinen Lehrmeistern falsche Vergleiche aufgesagt, hätte ich die doppelte Arbeit machen müssen um richtig zu verstehen. Ich wollte meine Familie nie enttäuschen. Du bist so anders... du stehst dazu Fehler zu machen und man verzeiht sie dir. Wenn ich ehrlich bin...glaube ich, dass ich wirklich einfach eifersüchtig auf dich wahr....Romina. Aber...egal was ich dir in der Zukunft sagen werde, du hast mich ein Stück weit inspiriert und du inspirierst Ponys um dich, dass ist deine Gabe. Und das wird dir niemand nehmen können.

[Phantom Heart]

[Romina/Eclipse Turm]

Die Erschöpfung welche ihren Cousin übermannte war doch ein großes Stück.Die kleine Erleichterung spürte sie aber auch und dies gab ihr doch Grund zur Hoffnung.Sie nahm ihre Hufe und Flügel von ihm als sie bemerkte das er sich Aufrichten wollte und sich von ihr wegdrehte.Selbst konnte sie Verstehen was ihn ihm zum Teil vorging.Ihren linken Flügel legte sie aber dennoch als kleinen Anker auf seinen Rücken ehe sie mit den sanften Streicheln fortfuhr.

''Manche Lasten sind einfach zu Schwer um von einen einzigen gestemmt zu werden.Den Schmach und die Schande kenne ich zum Teil schon und weiß wie Schwer es ist davon zu Berichten''

Nickend nahm sie seine Worte zur Kenntniss,er war nun erstmal wichtiger.

''Angenommen und ja es stimmt das ich vieles hatte.Das Leben im Exil muss so Schwer für dich gewesen sein.Mit anzusehen wie die eigene Mutter und man selbst Vergessen wird vom Volk....ich kann es nicht mit Worten Beschreiben noch kann ich deine Erlebnisse Beschreiben in diesen 1000 Jahren.Achja Twillight die damalige Schülerin meiner Mutter,für mich selbst war es auch ziemlich verwunderlich zu Erfahren das Twillight quasi meine Schwester war wenn man es Trocken nimmt.Meine Mutter ist ein Engel unter unseren gleichen.So liebevoll und sorgsam sie ist,so hat sie auch die gewisse Strenge wenn man Fehler macht..so wie ich~.Es ist in Ordnung Eclipse,ich hege keinen Groll deswegen nun da ich die Geschichte kenne.Weißt du in meinen so jungen Jahren wo ich aufgewachsen bin,wusste ich nie wo meine Mutter wahr oder das ich überhaupt noch eine hatte.Und als ich es dann erfuhr,so konnte ich nicht mehr an mich Halten und habe Segel gesetzt''

Den Blick in den Himmel folgte sie ein bisschen um die Klare Nacht zu Bewundern.

''Du hast für alles gekämpft und doch siehe was aus dir geworden ist.Ein ehrfürchtiger mit Tugend versehender Prinz,jener der mit seiner Weißheit und Gerechtigkeit nur immer das Beste für das Volk möchte.Ja,von mir wurde nie die selbe Leistung gefordert wie bei dir.Und ja ich bin anders~,ein jeder ist anders währe dem nicht so so währe das Leben doch wirklich Eintönig und extrem Langweilig~.Aber ja ich mache Fehler und ich stehe auch dazu sie wieder auszulöffeln.Achja die Eifersucht,ein so tiefgreifendes Gefühl.Von der Eifersucht kann ich ein Liedchen darüber Singen und es wird immer Situationen Geben wo man Eifersüchtig wird oder andere Gefühle auslebt.Meine Gabe andere Wesen zu Inspirieren,vielleicht ist dies ein Teil meiner Aufgabe und meines Schicksals in dieser Welt..wer weiß..wer weiß.

Weißt du,auch wenn ich es nie offen gesagt habe,so warst du mit deiner Art aber auch deiner Disziplin ein Vorbild für mich.Denn wie du deine Pflichten entgegenkommst zeigt mir,dass ich noch an mir selbst Arbeiten muss.Manchmal,glaube ich sogar das ein wenig mehr Härte in meiner Ausbildung mir doch besser kommen würde.Zwar erziele ich schon in meinen Augen sehr gute Erfolge und Fortschritte in den so vielen Bereichen,doch könnte ich noch mehr herraushohlen.Doch das es dir ein wenig besser jetzt ergeht ist erstmal am wichtigsten''

[Laylilay]

[Eclipse/Gemach->Thronsaal]

*er seufzte tief und zerfiel kurz in Nebel, um hinter Romina wieder aufzutauchen. Auch wenn er sich erschöpft fühlte, die Arbeit wartete nicht*

Ich muss jetzt in den Thronsaal gehen, Romina. Der Herold hatte heute früher frei und es wird einiges an Arbeit liegen geblieben sein. Ich danke dir, für das Gespräch.

*er wandte sich zur Tür*

Ein Engel~ Du willst doch immer Dinge zum nachdenken haben, oder? Dann denk doch mal darüber nach, warum hat ein Engel unter unseres Gleichen...ein Pony, dass alle anderen Ponys bedingungslos liebt und bedingungslose Liebe zu ihrer Familie erwartet...zugesehen wie die eigene Schwester über Monate kaputt ging und litt und dann als es zu spät war... diese verbannt für 1000 Jahre... nicht gefangen genommen um sie zu ändern, nicht für 10 oder 20 Jahre, nein...1000 Jahre. Eine Mutter, die ein Kind hatte. Wenn du darauf eine Antwort findest, lass es mich wissen. Diese Fragen beschäftigen mich seit über 1000 Jahren.

*sagte er und verließ sein Gemach um sich in den Thronsaal zu begeben. Dort ließ er sich auf seinem Thron wieder*

oO(Ein Engel... obwohl ich ihr vergeben habe und sie liebe....ein..Engel?)Oo

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

*mit einer roten Weihnachtsmütze auf geht er, mit Geschenken beladen lächelnd durch die Gänge des Schlossen*

oO(Ok... für wen brauch ich noch was?)

*geht weiter und lächelt dabei*

[Chase]

[Silver/Büro]

*Er war gerade wieder von einem Botengang zurück und biegt in den Gang zum Thronsaal ein. Er öffnet die Tür zum Büro und tritt ein. Drinnen schaut er sich kurz um. Die Bücherregale, die beiden Schreibtische und das große Gemälde seines Großvaters. Alles hing noch an seinem Platz. Daher öffnete er die Tür komplett und trabt freudig auf Lay zu. Er war ausgeschlafen und frohen Mutes*

Hallo Tante. Ich habe den Auftrag in die Küche gebracht. Sie werden morgen drauf achten.

[Laylilay]

[Lay/Büro]

*als ihr Neffe sie ansprach, blickte die alte Stute auf und rückte ihre Brille zurecht. War sie schon in jungen Jahren ohne Brille verloren gewesen, war sie inzwischen ohne nahezu blind. Es viel ihr immer schwerer, die Dokumente zu lesen und der Brief vor ihren Augen war klein gechrieben*

Ja? Das ist gut, danke mein Junge. Tust du mir den Gefallen und liest diesen Brief hier vor?

*bat sie ihn und reichte ihm das Blatt*

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

*hat alle Geschenke für seine Familie besorgt und wangt jetzt unter dem Gewicht durch die Gänge um sie abzuschicken*

[Chase]

[Silver/Büro]

*er stellte die Tasche auf seinem Schreibtisch ab und wendet sich dann zu Lay*

Ähm... Natürlich.

*Er nahm den Brief entgegen und entrollte ihn bevor er begann diesen Vorzulesen. Er hatte bereits ein paar mal als Vorleser herhalten müssen und ihm vielen diese Aufgabe nicht schwer. Auch wenn er sich am Anfang etwas merkwürdig gefühlt hatte. Es war ein Brief aus dem Westen. Sie berichteten von weiteren Unruhen. Ein Thema das Silver ziemlich aufs Gemüt schlug*

[Laylilay]

[Lay/Büro]

*die Stute hustete kurz, räusperte sich und nahm einen Schluck Wasser, ehe sie etwas notierte*

Danke Silver. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde.

*sie lächelte*

Dieser Beruf steht dir immer besser.

[Chase]

[Silver/Büro]

*er rollt das Pergament zusammen und legt es wieder auf ihren Tisch. Lächelnd blickt er seine Tante an*

Ich denke du hättest deutlich mehr zu tun.

*Schmunzelnd geht er zu seinem Schreibtisch und setzt sich*

Ich habe ja auch die Beste Ausbilderin die es gibt.

*Meint er nur und nimmt eine weiter Seite Papier*

Aber wie geht es dir? Wir haben immer so wenig Zeit um einfach zu reden.

[Mardon]

[Mardon/Gänge]

*geht langsam durch die Gänge als er seine Pakete abgegeben hat und sie zu seiner Familie schickt. Sich umsehend lächelt er weiter, immer noch die Weihnachtsmütze auf*

oO(Was mach ich jetzt?)

[Laylilay]

[Lay/Büro]

*die Stute nickte nachdeklich. Mit ein paar wenigen Hufgriffen hatte sie ihren Schreibtisch leer geräumt und zog eine spitzen Tischdecke aus der Schublade. Aus dem Schrank darunter kam eine Kanne Apfelsaft und ein kleiner Teller mit Keksen, inklusive zwei Bechern. Sie stellte alles hin und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück*

So, reden wir.

*bemerkte sie lächelnd und schenkte sich etwas ein*

Ach, bergauf, bergab, du kennst das. Und dir? Gibt es etwas Neues bei dir?

[Chase]

[Silver/Büro]

*Silver hob eine Augenbraue und schaut etwas verwirrt auf den plötzlich vor ihm erscheinenden Teetisch. lächelnd schüttelt er den Kopf und setzt sich. Dann blickt er sie an und nickt leicht*

Bei mir auch. Verschiedenstes... Aber bei mir geht es sonst gut. Ich habe vor kurzem nochmal mit Iccy gesprochen. Aber meine Schwester habe ich ne ganze Zeit nicht mehr gesehen...

*Meint er leicht nachdenklich und schaut sie dann wieder an*

Wie geht es Onkel?

[Chase]

[Strong Beak/Speisesaal]

*Ein weiterer ruhiger morgen im Schloss Canterlot. Er trug wieder die Krone und den braunen Mantel. Immerhin verdeckte dieser halbwegs den immer noch verbundenen Flügel. Er war jeden Tag im Krankenflügel gewesen doch meinten die Ärzte er solle den Verband erstmal noch etwas anbehalten. Etwas grummelnd darüber war er nach seinem letzten Besuch in den Speisesaal gegangen und hatte sich dort am Adelstisch niedergelassen mit der Anweisung jeden zu ihm durchzulassen der wollte. Vielleicht konnte ihn ein Gespräch mit einem der Schlossbewohner auf andere Gedanken bringen. Vielleicht gesellten sich sogar Romina, Eclipse oder eine der beiden Königinen zu ihm*

[Elfchen]

[Will/ -> Speisesaal]

*Es war immer noch ruhig.
Angenehm ruhig, wie Will es empfand. Sie war in ihrer gängigen Rüstung unterwegs, und so wie immer strahlte sie stärke und Zuversicht aus.
Und das obwohl sie erst seid wenigen Moment wach im Schloss war, doch Will war eine der besonderen Ponys die sofort wach sind wenn sie aufstehen, man sieht ihnen nichts an, weder Augenringe noch sonstige Anzeichen müdigkeit, auch wenn sie vielleicht entgegen der Optik sehr müde wäre.
Lächelnd geht sie durch die Tür des Speisesaals und sieht sich um.
Einig Ponys aßen schon, aber noch nicht viel.
Am interessantesten war aber der Greifenprinz, nicht lange überlegte sie und gesellte sich zu um, neben ihm machte sie zum Gruß eine Verbeugung*

Grüßt euch Prinz Strong Beak.
Darf ich mich zu euch gesellen an diesen schön ruhigen Morgen?

[Chase]

[Strong Beak/Speisesaal]

*Aufschauend bemerkt er zuerst eine glänzende Rüstung dann das Pony darin. Es war die Ritterin die er bereits einige Male auf den Gängen gesehen bisher aber nicht wirklich mit ihr gesprochen hatte. Einen kurzen Moment mustert er die Stute einfach nur und weißt dann auf einen Platz neben sich*

Seid gegrüßt, ehrenwerte Ritterin. Natürlich, setzt euch doch.

*Meint er mit einem zwar freundlichen aber dennoch abschätzenden Blick*

[Elfchen]

[Will/ Speisesaal]

Habt dank~

*Ihr Horn leuchtet auf während sie sich neben ihm auf den ihr zugewiesenen Stuhl setzt.
Kurz darauf kommt ein Becher und ein Teller mit etwas Essen sacht herbeigeschwebt ehe es sich vor ihr platziert.
Dann blickt sie zu ihm*

So allein hier? Wo ist der restliche Adel?

*Sie schenkt sich etwas zu trinken ein und beißt dann von ihrem Brot ab*

Darf ich aus reinem Interesse fragen was ihr macht?
Oder lebt ihr hier nur vor euch hin.
Mich interessiert es sehr wie es speziell mit euch weitergeht.
Ihr sagtet mir bereits das man euch hier Asyl gab, doch was nun?

[Chase]

[Strong Beak/Speisesaal]

*er wendet sich wieder seinem Essen zu während sie sich setzt, blickt jedoch nur leicht auf bei ihrer Frage*

Ich bin leider nicht im Bilde was die Prinzessinen oder Prinz Eclipse zu dieser Zeit tun. Daher weiß ich nicht wo der restliche Adel sich aufhält.

*Bei ihrer nächsten Frage jedoch war die Reaktion eindeutiger. Er legt sein Essen beiseite, lehnt sich seufzend zurück und blickt sie an*

Ich lebe keineswegs nur hier vor mich hin. In erster Linie fungiere ich als Informant. Ich kenne viele Details über das greifische Königshaus und ihre Armee welche ich mit Euqestria teile. Auch erhalte ich immer wieder Briefe von treuen aus dem Reich die mich über die momentane Lage aufklären. Wie es mit mir weitergeht? Ich werde versuchen mit allen Mitteln den Krieg zu beenden und dann meinen rechtmäßigen Posten einzunehmen.