Canterlot Castle

[Chase]

[Steel/Schmiede]

Oder man schmiedet es durch einen Königstreuen Drachen wie euch.

*kommentiert er das ganze Beiläufig. Und schaut ihm zu wie der das Messer schärft. Dann nimmt er den von Lysannder angefangenen Stahlblock, mustert ihn genau und steckt ihn in eine der Essen*

Wir machen das was uns aufgetragen wird. Was da ist wird gemacht.

*spricht er etwas lauter da er nun neben der Esse steht und sie mit dem Blasebalg weiter anfeuert*

[Mardon]

[Lysander/Schmiede]

Wäre sonst auch komisch, wenn wir schmieden würden was wir wollen...

*besieht sich die Klinge und schärft sie weiter bis er zufrieden ist und die Schärfe prüft*

Sollte gehen, oder?

*sieht zum Schmiedemeister und reicht ihm die Klinge*

[Chase]

[Steel/Schmiede]

Wäre es...

*er nimmt den Stahl aus der Esse und geht zum Amboss. Dort hämmert er den Block zu einem drünen rechteck und biegt ihn über. Dann setzt er einige weitere genaue Schläge. Dann wendet er sich ab und schaut Lysander an. Er nimmt das Messer, prüft es genau und zieht es leicht über seine Haut. Einige Härrschen fallen hinab*

Hm... du machst das ganze nicht beruflich, oder? Es ist eine ganz annehmbare Arbeit. Nicht perfekt. Der Schliff soweit gut. Die Bearbeitung hat ein paar schwächen dadurch ist die Klinge etwas uneben. Aber es reicht als Arbeitsmesser.

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Eclipse' Traum]

Sie ließ seine Worte erst einmal unkommentiert. Zu schwer saßen die Erinnerungen an die Zeit kurz vor ihrer Verbannung. Sie verband damit schließlich immer noch einige Emotionen, kalt ließ sie das Ganze noch lange nicht. Es war umso schlimmer für sie in Trance, als Nightmare Moon, versucht zu haben ihren Sohn für ihre Zwecke zu manipulieren - Zumindest vermutete sie, dies versucht zu haben. Sie wusste es ja nicht einmal mehr.

"Sprechen wir nicht mehr darüber."

Entgegnete sie schlicht.

"Sicherlich, trotz deiner durchaus reinen Vorsätze hast du dich von Gefühlen, statt von der Vernunft leiten lassen. Aber wie ich bereits sagte, irren ist equin. Ich habe keinen Grund dir deswegen böse zu sein."

Sie nickte.

"Du scheinst entschlossen, bist dir deiner Probleme im Klaren. Ich glaube die Ursachen für deine Träume sind trivialer als ich anfangs glaubte. Dennoch sind es Probleme, die es zu lösen gilt."

Die Prinzessin tat einen Schritt nach vorne, blickte ebenfalls zu Saren und Romina herüber.

"Darum weiß ich wohl. Saren und Romina sind nicht das Problem. "

Sie starrte nun ihrer Schwester in die Augen, sie sah ausgelaugt aus. Und obwohl sie sich des illusionären Charakteres dieser Bilder bewusst war, fühlte es sich dennoch unangenehm an. Der Weilen hörte sie peinlichst genau ihrem Sohn zu, sogar Saren war involviert? Wie gerne sie in diesem Moment doch geseufzt hätte. Aber sie strahlte Robustheit und Sicherheit aus - Das hoffte sie zumindest - und wollte den Eindruck ihrem verzweifelten Sohn gegenüber nicht schmälern. Sie nickte schließlich und bedachte Eclipse mit todernstem Blick.

"Und darüber hast du mit ihr schon gesprochen? Falls nicht, solltest du Das. Ich glaube Celestia ist in dieser Hinsicht etwas sehr sensibel. Ich glaube sie versteht nicht ganz, dass dir die moralische Autonomie gebührt."

Sie blickte wieder zu dem Trugbild Celestias herüber und lauschte seinen Ausführungen-

oO(Andererseits ist sie eine emotionalere Persönlichkeit als ich es bin. Vielleicht verstehe ich sie nur nicht so gut, wie ich meine... Nein,... Nein, ihre Vorstellungen sind utopisch, illusionär, herrisch.)Oo

"Eclipse. Dich zu verschanzen wird überhaupt Nichts lösen - Im Gegenteil, daraus werden langfristig neue Probleme resultieren. Ich verstehe, dass du dich erpresst fühlst. Ich verstehe, dass Celestia traurig ist. Aber wenn ich Eines abgrundtief verabscheue, dann ist es, dass sie deine Meinung nicht zu respektieren - und es geht noch weiter - nicht zu tolerieren scheint. Der Wächter scheint Das ebenso wenig zu tun."

Nun begann er etwa zu weinen? Es war schmerzhaft für die Prinzessin ihn so sehen zu müssen, zumal er keine Schuld an der Situation trug. Mitunter schürte Das die Wut auf ihre Schwester und den Wächter.

"Ich habe dir bereits vor meiner Verbannung vom Altruismus erzählt. Sich bedingungslos aufzuopfern für Andere. Obgleich ich heutzutage eine andere Philosophie verfolge, ich diene Equestria untertänigst. Du tust Das ebenso. Aber du radikalisierst diesen Gedanken derart, dass du daran verzweifelst deine Tante, trotz ihrer Ignoranz, nicht glücklich machen zu können. Der Moment, in welchem du dich widerwillig ihren Forderungen beugst, ist der in dem sie deine Autonomie untermauert, gar bricht."

Sie bedachte die Figuren vor ihnen mit leicht verärgertem Blick. Romina verschwand augenblicklich.

"So gut deine Tante auch zu dir ist. Manchmal muss man Leute verletzen, für das größere Wohl. Über 1000 Jahre lang auf dem Mond eingesperrt zu sein, in totaler Isolation, war eine Qual, die ich niemandem wünsche, aber es geschah für das größere Gute. Was ich damit sagen will, ist: Celestia hat keine 5000 Jahre gelebt um aufgrund deiner Reaktion in schwerste Depressionen zu fallen. So schmerzhaft es für dich und sie auch sein mag, sie muss begreifen, dass sie zu weit geht."

[Mardon]

[Lysander/Schmiede]

Ich habe es zwar gelernt, aber nie beruflich gemacht.
Es war immer nur so ein Hobby nachdem ich die Lehre beendet hatte.
Ich muss mich erst wieder richtig einfinden um wieder meien Arbeit zu perfektionieren.

*lächelt leicht verlegen*

[Vales]

[Archer / Trainingsplatz]

*nach einem weiteren Arbeitsreichen Tag als Royal Guard im Schloss ging er kurz im Speisesaal etwas essen ehe er sich auf den Weg zum Trainingsplatz machte. Seit er hier war hatte er noch nicht richtig Zeit gefunden seine Schwerttechnik zu trainieren was er diesen Abend nachholen wollte*

oO (Ich bin gespannt wie gut sich dieses Wächterschwert im Kampf führen ... )

*betrat den Trainigsplatz wobei ihm sofort die große Echse in der Schmiede auffiel*

oO (Ein Drache in Canterlot? Hier scheint es wirklich alles zu geben.)

*stand da und musste den Drachen weiterhin ansehen. Noch nie zuvor hatte er ein solches Wesen gesehen und erst recht keines das ein Schwert nutzte*

[Laylilay]

[Eclipse/Bett]

*er nickte nur auf das, was seine Mutter sagte. Sie schien noch immer nicht bereit zu sein, über diese Zeit zu sprechen und das würde er respektieren. Eines Tages, so hoffte er jedenfalls, würden sie darüber sprechen können und diese Zeit vollständig aufarbeiten. Doch es hatte Zeit, es gab keinen Grund zur Eile. Er wusste, sie hatte Schuldgefühle dafür, ihn allein gelassen zu haben und es war zu früh, ihr diese nehmen zu können.

Er atmete durch und wischte die Tränen aus seinen Augen. Ihre Worte zu hören, tat ihm unheimlich gut. Immer wieder erinnerte sie ihn an seine eigentlichen Werte, ihre Lehren, seine Prinzipien. In der Chaotischen Welt zwischen Gefühlen, Gedanken, Pflichten und Philosophien verlor er bisweilen seinen Weg. Und um so besser tat es, wieder daran erinnert zu werden. Lange schon folgte er den Lehren seiner Mutter und über ein Jahrtausend hatten sie ihn sicher durch sein Leben manövriert. Ihr Schutz, ihre Beständigkeit, doch vor allem der Respekt, den er ihren Worten entnahm, gaben ihm Mut und Kraft zurück. Er blickte eine Weile das Spiegelbild an, ehe er mit dem Huf wischte und es zersprang. Es war dumm gewesen, sich davor zu fürchten. Er würde es als einen Teil von sich akzeptieren. Und auch Saren und Celestia würde er die Stirn bieten müssen. seine Mutter hatte Recht, es gab keinen anderen Weg, als offen mit ihnen zu reden. Sich ins passive drängen zu lassen, war der falsche Weg gewesen. Und die aktuelle Lage versicherte ihm, dass es immer einen Familienteil gab, zu dem er zurück kehrten konnte. Ihre Umgebung veränderte sich zu jener nebligen Ebene, welche bekannt war. Allerdings wirkte sie weit weniger magisch und weit. Der Nebel verlief ruhig und hier und da tollten Gestalten herum. Erinnerungen an den vergangenen Tag, spielend in einem ruhigen, gefestigen Geist. Er blickte sich um*

Mein Traum ist wieder ruhig. Ich fühle mich befreit und ich denke, ich weiß was zu tun ist. Ich werde bald aufwachen.

*er blickte sie an*

Ich Danke dir, Mutter. Dass du über mich gewacht hast und mich wieder auf den rechten Weg geführt hast.

[Chase]

[Steel/Schmiede]

*er nickt leicht*

Hm... okay... dafür ist es eine ganz stabile Leistung. Gut soweit.

*er nimmt das Messer, umwickelt es mit einem breiten Lederband und legt es auf einen Tisch auf dem bereits einige ähnliche Pakete liegen*

[Mardon]

[Lysander/Schmiede]

*Sieht den Hengst an*

Was gibt es sonst noch zu tun?

*lächelt leicht*

Ich helfe gerne wenn ich kann.

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Eclipse' Traum -> Ihr Gemach]

"Das dachte ich mir."

Ein seichtes Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Nicht nur er wirkte ruhiger, auch die Umgebung tat es, wesentlich. Sie mutete fast so an, wie gewöhnlich, ein gutes Zeichen. Sie trat einen Schritt näher an ihn heran, froh in der Lage gewesen zu sein können ihm zu helfen.

"Es bedurfte nur eines kleinen Impulses. Du brauchst mir nicht danken. Früher oder später hättest du es selbst erkannt. Ich weiß zwar, dass es jetzt vermutlich nicht mehr nötig ist, aber sei dir sicher, ich werde die kommenden Nächte ganz besonders aufmerksam über dich wachen. Hab noch einen angenehmen Abend."

Zufrieden lächelnd, wandte sie sich von ihrem Sohn ab, ging ein paar Schritte, und löste sich schlussendlich in einem blauen Glimmern auf, welches recht rasch erlosch.

Wenige Momente später öffnete die Prinzessin ihre schweren Augenlider. Sie brauchte einen kurzen Moment der Orientierung, ehe sie begriff, dass sie tatsächlich wieder in ihrem Gemach war - beziehungsweise ihr Geist. Ruhig hatte sie auf dem Bett gelegen, starrte nun, ohne ein Wort zu verlieren, die Decke ihres Zimmers an.

"Tz... Mal schauen Was daraus letztlich wird."

[Laylilay]

[Eclipse/Bett->Gemach]

*kurz nachdem seine Mutter aus seinem Traum verschwunden war atmete der geübte Geistesmagier durch und ließ sich in die Wirklichkeit ziehen. Er öffnete die Augen und stieg aus dem Bett. Das Treffen mit seiner Mutter hatte ihm neue Kraft und Mut gegeben und vor allem ihre Eindringlichen Worte darüber, dass er nicht immer zurück schrecken sollte, waren ihm noch klar in den Ohren. Er trat in den Wohnbereich seines Zimmers und ließ sich von seinem Diener kämmen und ankleiden. Sie hatte Recht, es wurde Zeit, dass er das klärte. Die Botschaft an Romina wollte er erst einmal bestehen lassen, bis er mit Saren und Celestia gesprochen hatte. Zwar konnte sie nichts dafür, aber sie war einfach eine zu große Gefahr und erst einmal mussten sie jetzt das hier klären.*

[Vales]

[Archer / Trainigsplatz | Schmiede]

*sein Interesse an diesem Drachen nahm langsam überhuf sodass er schließlich zu Lysander und Steel hinüber geht. Als höfliche geste senkt er kurz etwas seinen Kopf und sah den Schmiedemeister und den Drachen an.*

Verzeiht mir wenn ich störe.

*sah jetzt besonders Lysander an*

Aber die Chance einen Drachen zu treffen und mit ihm zu reden wollte ich nicht vergehen lassen.

[Mardon]

[Mardon/Eclipses Turm]

*langsam stieg der Hengst den Turm empor und sah sich oben um. Dann langsam zum Gemach seines Herren gehend klopfte er leise an*

Prinz Eclipse?
Ich bin es Mardon...
Ich bin hier um euch zu berichten...

[Lysander/Schmiede]

Hmmm?

*der Drache drehte sich halb zu Archer als dieser reinkam und sprach. Er war verwirrt das der Soldat einfach sein Training sein lies nur um mit ihm zu reden*

[Chase]

[Steel/Schmiede]

*er kratzt sich ein wenig am Kopf*

Also... wir haben 2 Stumpfe schwerter. Ein Auftrag über 20 Nägel und Einen Gusseisernen Kochtopf... der Rest ist soweit schon vergeben.

*Dann sieht er den Soldaten der gerade zu ihnen reinkam*

N'abend.

*er hört ihm kurz zu und schaut zu Lysander*

Nun, ich denke ihr werdet hier gebraucht.

*meint er nur lachend und geht zum Amboss wo er weiter den Damaststahl zu bearbeiten*

[Laylilay]

[Eclipse/Gemach]

*gerade hatte er den Sitz seiner Kleidung überprüft, als es an der Tür klopfte. Wieder wesentlich aufrechter und merklich voller Energie und besonders Ruhe, wandte sich der Prinz der Tür zu und rief in klarer Stimme*

Herein!

oO(Ah, Sir Blackwing, sehr gut)Oo

Sir Blackwing, ihr seid hier. Schön, berichtet. Ist etwas nicht in Ordnung? Ihr wirkt geknickt.

[Vales]

[Archer / Schmiede]

*musterte den Drachen kurz ehe er ihn direkt ansah*

Es ist das erste mal, dass ich einen Drachen treffe.
Wenn ich fragen darf, was ist eure Aufgabe hier am Hof?

[Mardon]

[Mardon/Eclipses Gemach]

*er trat ein udn verneigte sich tief vor den Prinzen*

Es ist nichts...
Nur das mir die Prinzessin ein wenig leid tut...
Sie hat es sehr getroffen als ich ihr eure Nachricht überbrachte, aber sie schien es zu verstehen...

*er machte eine kurze Pause*

Sie bat mich noch um etwas, eure Mutter ist zwar dagegen, aber es ist nichts was ich der Prinzessin abschlagen könnte...
Sie hat ein Geschenk zum Fest für euch gehabt, sie bat mich es euch zu geben, da sie es nun nicht mehr selbst kann...

*er nahm das kleine Geschenk hinter seinem Rücken hervor und reichte es dem Prinzen*

[Lysander/Schmiede]

Ich habe keine wirkliche.
Die Prinzessinnen haben mich mit keiner betraut, ich bin im Moment nur ein Gast.
Aber ich bin sicher ich bekomme auch eine.
Im Moment kann ich ja den Schmieden hier aushälfen...

*nimmt sich die stumpfen Schwerter und beginnt sie zu schärfen, während er weiter mit Archer gewillt ist zu reden*

[Laylilay]

[Eclipse/Gemach]

*schweigend nahm er das Geschenk entgegen und ließ es auf seine Kommode fliegen*

Ich danke euch. Ich weiß zwar nicht, warum meine Mutter dagegen war, doch sie wird ihre Gründe haben. Sei es, wie es sei, ich werde es zu einem passenderen Zeitpunkt öffnen. Im Moment würde dies nur überaschattet.

*er lächelte milde, als er Mardons Probleme vernahm*

Ihr habt ein großes Herz, Sir Blackwing. Doch macht euch keine Sorgen, sobald diese Probleme geklärt ist, werde ich den Kontakt zu meiner Cousine wieder aufnehmen. Momentan jedoch, ist dies zu gefährlich. Romina ist wie ein Wirbelsturm, der alles wegfegt, was man nicht extra gesichert hat. Und momentan gilt es erst einmal das Gründgerüst wieder zu sichern, ehe neue Probleme entstehen. Dass sie sie getroffen hat, kann ich mir vorstellen. Sie ist viel zu jung um die Tragweite der Ereignisse verstehen zu können. Nun, es ist, wie es ist. Dennoch danke ich euch für eure Dienste. Nehmt euch den Rest des Abends frei und ab morgen könnt ihr bei meiner Mutter schauen, ob sie Hilfe benötigt. Gibt es noch weitere Dinge zu berichten?

[Vales]

[Archer / Schmiede]

*hört den Drachen interessiert zu*

Ihr seit ein Gast der Prinzessin? Wie kommt ihr zu dieser Ehre, wenn mir die Frage gestattet ist.

*sah ihm zu wie er anfängt ein Schwert zu schleifen*

Ihr scheint geübt ihm Schmiedehufwerk zu sein. Könnt ihr auch Waffen herstellen?

[Mardon]

[Mardon/Eclipses Gemach]

Das Fest verlief ruhig und nichts wirklich schlimmes ist passiert.
Ein paar kleinere Feiertagsunfälle, mit Alkohol als einen der Faktoren, aber nichts schlimmes.
Das Fest hat alle sehr angenehm gemacht und viele sind zufrieden.

*verneigt sich kurz*

Weiter gibt es nicht wirklich etwas zu berichten, außer wie schon gesagt den Drachen der angekommen ist.
Vielleicht solltet ihr auch einmal mit ihm reden.
Eure Tante hat ihn ja schon bei sich einquartiert und so wie es aussieht wird er noch länger bleiben.
Es schadet sicher nicht einmal mit ihm zu reden.

[Lysander/Schmiede]

Nun, mein Vater hat von ihr mein Ei bekommen, daher kennt sie mich wahrscheinlich am längsten.
Außerdem sagte er mir das ich herkommen soll als er starb.
Deswegen bin ich hier...

*schleift die Schwerter und ist dabei so genau er kann*

Ich bin gelernter Schmied, aber ich muss meine Fähigkeiten erst wieder auffrischen.
Waffen habe ich noch nie probiert, aber es ist sicher möglich.