Ja, das bin ich auch... jetzt nicht bei Gedichten, denn ich Gedichte nicht, aber beim komponieren... Ich muss die ganzen Akkorde, und Tonleitern und diesen ganz theoretischen Teil gar nicht wissen... Solange es sich für mich gut anhört, ist es gut...
@Vadi: Ich erinnere mich noch an das Star Trek RPG, wo ich Teil von war. Da habe ich auch eine schöne Liebesgeschichte mit eingebaut zusammen mit einem Mitschreiber.
@S7: Gute Nacht
@Raini: Bei Musik mache ich es auch viel per Gehör. Aber für Arrangements und Co hilft es schon, die Theorie dahinter zu kennen. Vor allem bei systematischerer Komposition. Wenn man mal was bauen möchte, was nicht immer wieder so klingt, wie das, was man vorher schon hatte oder man in einer Sackgasse steckt. Das ganze Wissen zu diesen Sachen ist dann hilfreich. Z.B. halt Kadenzen, erweiterte Kadenzen und dann noch die Erweiterung dieser erweiterten Kadenz um Töne aus fremden Tonleitern. Ganz witzig. Oder halt beim Arrangement so Sachen wie Unisono, Akkorderweiterung und Ausbau von Basslines.
Genau so war es früher bei mir auch Raini...als ich ungefähr mit 13 damit anfing Lieder und Musik zu komponieren hab ich mir die Melodien Im Kopf ausgedacht unr nur nachdem Gehör und dem Gefühl gearbeitet da hab ich mir auch erst mal noch keine gedanken im akkorde und so gemacht....eine neue Melodie hab so lange gesummt oder gesungen, bis ich sicher war dass ich sie nicht mehr vergesse.....dann kam der text....und dann kam später als ich älter war, zum teil auch die msuikalische umsetztung aber nur wenig haben ich davon bsiher aufgeschreiben
Die meisten leider sind immernoch in meinem Kopf bzw. habe ich ein register nagelgt in dem cih alle Lieder die ich je im kopf komponiert hab, aufgelsitet hab
Dürften so um die 70 inzwischen sein...zeit dass ich die mal ausarbeite, überarbeite, auf papier bringe und in irgendeiner form musikalsich umsetze...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2015 von Morgentau.)
@Vadi: Ich erinnere mich noch an das Star Trek RPG, wo ich Teil von war. Da habe ich auch eine schöne Liebesgeschichte mit eingebaut zusammen mit einem Mitschreiber.
Wie gesagt, solange es nicht Hauptteil des RPG wird, könnte man das da bestimmt irgendwie mit reinbauen ^^
Ich setze die Noten so, wie sie mir gefallen.
Wenn ich Abwechslung brauche, nehme ich andere Noten.
Die Länge der Noten bestimme ich, ohne den Namen der Note zu wissen.
System hat meine Musik nicht.
ich lass einfach alles so übereinander spielen, wie es mir gefällt, und wenn mir was nicht gefällt, wird es geändert...
Tut mir Leid, aber sehe nicht ganz, wo ich da den theoretischen Kram brauche...
Raini:
Solange es dir gefällt und es dir hilft ist es ja auch gut Raini^^
Auch bei mir waren die Lieder früher oft ausdruck der Gefühle zu diesem Augenblick bzw. haben mir auch etwas durch schwere zeiten geholfen
Die Theorie hat mir dann beim letzten schritt geholfen nmlich die Lieder zum teil auf papier zu bringen und musikalisch umzsetzen...damals hab ich mich mit der theorie aber etwas scher getan und so sind halt die meisten lieder noch im Kopf....und schwirren dort rum^^
@Morgi: Weil ich zu viel versuche zu machen und nichts richtig kann. Und es gefühlt auch nichts gibt, wo ich richtig drin aufgehe. Außer Ponies vielleicht. Aber ich meine jetzt vor allem an Tätigkeiten...
Ich meine, ich studiere zwar Informatik. Ich bin da auch gut drin, ohne Frage. Aber mein Herzblut steckt da nicht drin und in den letzten Jahren sowieso immer weniger. Von daher bin ich weit davon entfernt, richtig gut zu sein. Und genauso geht es mit vielen anderen Dingen auch... Musik, Zeichnen, Gedichte, Schreiben...