RPG: The Avengers

[Shining]

Die Dämmerlinge waren dieses mal aber nicht organisiert....Sie wirkten unkontrolliert...Verwirrt.

Die Gruppe hatte ein leichtes Spiel mit ihnen, und konnte nun ihre Verdiente Ruhe genießen....

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[Nächster Tag]






Die Sonne schien hell am Horizont...Doch diesmal wahr es nicht Celestia die Am Werk war...Die Sonne hat sich selbstständig gemacht.....

Als sie am Nächsten Tag aufwachten musste Twilight feststellen das Canterlot nicht mehr Existierte...Den dort wo es war..War nichts!

Also machten sich die Gruppe auf den Weg in eine andere Stadt....Man könnte sagen recht Planlos verfolgte man die Spur der Zerstörung ins Land hinein, dort wo diese Wesen wohl herkamen...

Die Niemande waren geschichte, soviel stand fest...Sie wurde von ihrem Meister fallen gelassen und haben sich führerlos wohl alle selbst vernichtet.

Applejack und Applebloom blieben zurück, auch wenn Ponyville einer Geisterstadt glich, so war es nun dort Sicher....

Momentan befindet sich die Gruppe zusammen mit Twilight Sparkle auf den Weg, wohin weiß noch keiner...Doch es kann noch etwas dauern....

Isaac war die ganze zeit Still...Musste es erstmal alles verarbeiten, und man konnte sagen das er seinem Gewehr ein wenig nachtrauert...Aber naja...

Wenn er Kampffähig bleiben wollte, brauchte er Munition...Auch wenn er wusste wie er vielleicht einen Ersatz finden könnte...So bräuchte er Material.....

[Fluttershy87]

Während der Suche nach einer anderen Stadt begann Ark sich zu langweilen.
Um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben fragte er die anderen was sie getan hatten bevor sie an diesem seltsamen Ort ankamen.

[Hatschi]

"Höchstwarscheinlich einige Drogen genommen, sonst wäre ich sicher nicht hier..." Er kam einfach nicht mit dieser Welt zurecht, es ist hier trotz der Zerstörung immernoch zu friedlich. "Egal, also ich bin normalerweise Held der Nation, reich, erfolgreich und hab Massen an Frauen... alles in allem ein recht schönes Leben, außerdem habe ich gerade die Welt vor einer Alien-Invasion gerettet." Er stapfte weiter hinter der restlichen Gruppe her. "Wohin gehen wir eigendlich und lassen wir uns wirklich von einem kleinen lila Pony anführen???"

[Shining]

Isaac schritt aufrecht weiter....Auch wenn sich der Duke immernoch beschwert, so ignorierte er ihn gut....Bis jetzt...

"Wenn das ein Traum ist, dann hasse ich dich..." Mehr sagte er nicht....

Als dann Ark dann fragte was alle hier voher taten...Antwortete er nicht...So eine schreckliche Geschichte wollte er keinen antuhen....

[Ponys][Manehatten]

Shine versuchte die Türsicherung zu überbrücken, während die anderen Beiden ihr den Rücken frei hielten....Sie waren wohl die einzigen Überlebenden in dieser Stadt...Die anderen wurden...verschleppt....

Langsam Schien sich die Metalltür zu bewegen....Langsam aber sicher war sie offen.

"Los rein hier...Los!" Als alle durch waren schloss sie wieder die Tür....Sie waren vorerst sicher.

Der Raum war wohl ein altes Büro, den dort war ein Schreibtisch, eine Bilder an der Wand und durch das Fenster konnte man die Ganze Stadt beobachten...

"Ich glaube...wir sind fürs erste sicher."

[Hatschi]

[Kapric][Manehattan, Verlassenes Büro]

"Was ist da draußen nur los? Warum müssen wir hier drin sein? Das ist garnicht witzig!" Kapric saß in dem Raum mit den anderen Ponys zusammen. Er dachte über alles mögliche nach. "Was soll das nur? Wer sind diese Biester da draußen überhaupt? Und wohin haben sie meine Freunde gebracht?"

"Wo ist nur der Spaß hin? Und all die Freundlichkeit? Das da draußen ist ein verdammtes Schlachtfeld... sonst war hier alles bunt und schön, jetzt ist alles ruiniert." Er flatterte mit seinen Flügeln und sah sie traurig an. "Ich will wieder hier raus und Spaß haben!" Er setzte sich hin und schaute bedrückt und traurig die anderen Ponys bei ihm im Raum an, welche einen nicht weniger geschockten Anschein als er machten. "Was meint ihr, wie lange müssen wir uns hier verstecken... bis diese Monster weg sind?" "Oder eher bis sie uns finden? Vielleicht verhungern wir ja auch davor oder schlimmeres...

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[Duke][Unterwegs ins Nichts]

Duke sah zu Isaac rüber, nachdem er äußerte, dass er ihn hasste. "Du bist ja ganzschön Wortgewandt. Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück." Duke grinste und schaute die Restlichen an. "Hey Leute, warum alle so still? Wir sind in einem bunten Land, welches gerade zerstört wird und werden stetig von Monstern angegriffen... Lacht doch mal." Er wollte mit seiner versuchten Unterhaltung kein Ziel erreichen, er wollte nur mal sehen, wie selbstsicher die anderen auf sowas reagierten.

[Fluttershy87]

Ark hörte die Worte des Dukes und erwiederte " Ich habe schon einiges hinter mir, Ich musste die Bewohner meines Dorfes aus einer Eisstare befreien und dabei viele Dämonen töten.

Danach werde ich an die angebliche Oberwelt geschickt und lande hier, an einem Ort, in dem auch Dämonen angreifen.

Nun ja so komme ich wenigstens nicht aus der Kampfessübung"

Bei diesen Worten zückte er auch schon seinen Speer da er sich beobachtet fühlte.

[Chin Chill3r]

Henrietta war in letzter Zeit sehr still gewesen. Noch mehr als sonst. Sie musste immer an die eine Situation denken in der sie damals war ....

Henrietta und ihr Betreuer José waren in einem Lagerhaus um eine Mitglieder einer Mafia-Organisation auszuheben, die Menschenhandel betrieb. Henrietta stand auf dem Dach und war gerade dabei die Luke zum Lüftungsschacht zu öffnen, als plötzlich der Funkkontakt zu José abbrach, nachdem sie Schüsse gehört hatte. In diesem Moment war ihr Geist völlig leer und sie spürte nur noch dieses unbändige Verlangen ihren Betreuer zu Hilfe zu eilen. Sie wusste nicht ob es Liebe war, aber es fühlte sich sehr danach an. Die anderen Cyborg-Mädchen empfanden auch alle "Liebe" für ihre Betreuer und jeder wusste, dass dies durch die Konditionierung bedingt war. Aber so stark wie dieses Gefühl war konnte es unmöglich nicht Liebe sein.

Sie sprintete über das Dach in Richtung Hintereingang, wo José sich zuletzt positioniert hatte. Als sie auf dem Sims vor dem Eingang stand waren auf dem Boden nur ein paar Blutspritzer zu sehen, aber keine Spur von José. Sie sprang vom Dach und rammte noch in der Bewegung aus der Hocke nach dem Landen heraus die Tür auf. Plötzlich fand sie sich unmittelbar vor vier Gegnern wieder, die allesamt sofort ihre Hände in Richtung ihrer Waffen bewegten. Noch bevor der Erste seine Waffe berührt hatte war Henrietta bereits bei ihm und bohrte einen ihrer Dolche tief zwischen seine Rippen. Es dauerte nur einen Augenschlag lang und zwei der anderen Gegner rangten ob der durchtrennten Kehlen nach Luft. Der letzte Gegner hatte seine Waffe bereits gezogen und zielte auf Henrietta. Diese duckte sich geschickt und wich so dem Projektil aus, welches auf sie gerichtet war. Mit einem immensen Satz nach vorne rammte sie einen ihren Dolche mit ausgestrecktem Arm in die Brust des letzten Feindes.

Als dieser zu Boden sackte drang ein greller Schrei an ihr Ohr. Sie erkannte die Stimme sofort. Wie eine Horde Büffel stob sie in Richtung Keller aus welchem sie den Schrei vernommen hatte. Es dauerte nur ein paar Augenblicke und sie brach die Tür zum Kellerabteil auf. Direkt vor ihr sah sie José schwer verletzt, von Messern und Pistolen gegeisselt, auf dem Boden liegen. Die schnelle Öffnung der Türe hatte José dazu veranlasst nach oben zu blicken und sah Henrietta vom Boden aus mit schmerzerfülltem Blick an. Als sich ihre Blicke trafen brach für Henrietta eine Welt zusammen.

...
...
...

Eine knappe Stunde später waren die letzen Spuren der Kämpfe beseitigt und die gekidnappten Kinder und Frauen waren längst in klinischer und psychologischer Betreuung. Auch José war mittlerweile verarztet und auf der Suche nach Henrietta. Nach einer kurzen Suche sah er sie von einer Erhöhung aus auf dem Dach des Lagerhauses, genau an der Position, an der sie ihren Auftrag begonnen hatte. Ob der Dunkelheit der Nacht vermochte er nicht ihre Mimik zu erkennen, doch er wusste genau, welcher Blick in diesem Moment ihr Geischt zierte. Er wusste es seit dem Augenblick, als sich im Keller ihre Blicke trafen.

Henreitta saß auf dem Dach und blickte in die Sterne. Ihre Arme waren über ihren Knien verschränkt und es fiel ihr schwer ihren Kopf aufrecht zu halten. Nicht etwa, weil sie sich schwach fühlte, das war nach den kurzen Kämpfen unmöglich, mehr, weil ihr ihre Stimme mehr als deutlich zu verstehen gab, dass sie versagt hatte und sie dazu drang, ihren Kopf in ihre Arme zu legen und sich so vor ganzen Welt zu verstecken. Tief in ihren Schoß versunken machte sich Henrietta furchtbare Vorwürfe. Sie hatte versagt.

*gedacht*
Ich bin ein Cyborg. Nahezu mein ganzer Körper wurde durch künstliche Muskeln ersetzt. Ich verbringe die meiste Zeit auf den Übungsplätzen und trainiere wie eine Besessene. Selbst in meiner Freizeit bin ich sehr oft an diesen Orten. Ich bin eine der Besten und zig mal stärker als ein gewöhnlicher Mensch ...... und trotzdem ...... Ich konnte ihn nicht beschützen ....
*/gedacht*

"Henrietta!" Ihr Kopf zuckte. Sie blickte in die Richtung aus der sie die Stimme vernommen hatte und sah José, von Kopf bis Fuß in Bandagen eingehüllt. Sie konnte ihren eigenen Vorwürfen nicht mehr standhalten und brach in Tränen aus.

...
...
...

Als sie sich wieder fing kam sie vom Dach runter und ging mit José Richtung Auto. Sie schwieg und blickte bedrückt auf den Boden. Weißt du Henrietta ... eröffnete José, "Ich bin sehr stolz auf dich.

Aber Meister José, ich habe sie im Stich gelassen. Ich war nicht da, als sie mich am meisten brauchten!

Nein, es war meine Schuld. Ich habe nicht aufgepasst. Du kannst nichts dafür.

Doch, sehr wohl kann ich was dafür! stob sie vor. Ich wurde schließlich mit diesen übermenschlichen Kräften ausgestattet und meine einzige Aufgabe ist es, sie zu beschützen .... Sie wandte ihren Blick ab. Doch wozu tauge ich noch, wenn ich nicht mal dazu in der Lage bin?!

José bliebt stehen und Henreitta erschrak innerlich. Sie blickte ihn an, doch drehte ihren Kopf sofort wieder beiseite. Sie konnte sie ihm nicht mehr in die Augen sehen. Ihr Versagen nagte mehr an ihr, als sie es für möglich hielt.

José streckte seine Hand nach Henrietta aus und hob ihr Kinn, damit sie ihn anblickte.

Henrietta! Es war nicht deine Schuld. Du bist ein hervorragender Cyborg ....., nein, mehr noch: Eine hervorragende Kollegin!



Auch wenn sie dieser letzte Satz des Abends so halbwegs aus ihren Schuldgefühlen befreite, so spürt sie heute noch diesen tiefsitzenden Schmerz den sie empfand, als sie bemerkt hatte, dass sie das Einzige was sie in ihrem Leben hat nicht hatte beschützen können.

...
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Plötzlich bemerkte Henreitta, dass sie während ihrer Wanderung sehr lange in Gedanken versunken war. Sie blickte auf und war erleichtert, dass es niemandem aufgefallen war.

Nach einem kurzen innerlichen Seufzer blickte sie zu Altair. Es ist nicht das Selbe. dachte sie, doch spürte sie ein seltsames Verlangen ihn beschützen zu müssen.