23.02.2015 |
BronyBeat
Ponyville Pony
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Registriert seit: 06. Okt 2013
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Black Jack war verwundert Älter als ich ? mhh wie sollte ich ihr das bloß glauben ?!
"Ok das hätte ich jetzt nicht erwartet, tut mir leid dich so drauf angesprochen zu haben.
Ich schätze mal das haben dich schon mehrere Gestallten gefragt ? "
Sie versuchte ab zu lenken " Ok ist unterm Tisch gekert. Ich glaub ich werde mir mal was zu Essen
besorgen, ich kann mich schon garnicht mehr dran erinnern wann ich das letzte mal gegessen habe. "
Sie verabschiedete sich von Sahra und ging strickt in Richtung Essen bevor ihr Magen sie noch selbst
verdauen würde.
Sie schaute nach mhhh Fleisch, sehr Delikat.
Sie war etwas enttäuscht, dennoch hatte sie vor es zu essen
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23.02.2015 |
Shining
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
AC 220
"Ja, das haben mich schon sehr viele gefragt. Bereut haben es auch fast alle."
Sarah schien sich wieder langsam zu beruhigen. Sie schaute zu Sandy als diese kam. Jetzt wo sie ein Mensch war gab Sarah es auf zu ihr hoch zu blicken. Sie blickte kurz Black Jack hinterher wie sie nach hinten ging und setzte sich danach wieder zurück auf ihren Sessel. Von dort aus war es bequemer für sie nach oben zu Blicken als sie sich hinlegte.
"Ich bin viel Älter als ich aussehe ja? Mehr braucht man nicht wissen. Ich kann euch allen immer noch ziemliche Schwierigkeiten bereiten wenn ihr mich reizt. Selbst mit nur einem Auge!" Sie zeigte dabei mit ihrem Huf auf ihr noch heiles, Untotes Auge. "Naja. Wo waren wir?"
Sie schnappte noch die Worte von Alex auf als er mit Serina sprach. Daraufhin mischte sich Sarah dann auch in das Gespräch ein.
"Solange wie wir da sind werde ich für euch bürgen, um lästige Konfrontationen zu vermeiden. Ich kenne da ein paar Ponys. Weil ehrlich gesagt würden sie bis auf Lia keinen einzigen Menschen von euch reinlassen. Ihr seid alle Militärs, denen vertrauen sie nicht. Deshalb kann auch Ryan mit, wenn er sich benimmt. Das gilt für euch alle."
Sarah sah dabei Alex, Sandy, Lia und auch Ryan an. "Ach und ehe ich es vergesse. Ihr bekommt alle später noch Geld von mir. Ein wenig konnte ich stehlen, so das ihr später nicht vollkommen ohne da steht.
Und der Präsident... Politik ist eine Sache, aber ich denke mal wenn der Präsident wieder dort ist wird er seinen Posten übernehmen so wie vor her. Voraussetzung das wir alle nachdem dieser Krieg endet noch Leben." Das letzte hatte etwas düsteres an sich als sie es aussprach. Viel hoffnung schwang in diesen Worten nicht mit.
Lia hatte sich währendessen enger bei Ryan aufgehalten, sie waren sich nicht so nahe das Lia sich schon an ihn herran schmiegte, aber sie stand ihm ziemlich nahe und beobachtete vor alle dem die KI. Als sie vorsichtig und nur so das es Ryan sehen konnte den KI Chip aus ihrem Gerät was sie trug zog sah sie das er leer zu sein schien. Vollkommen ohne Energie war Serina ihnen entkommen.
"Oh gott." Flüsterte sie sehr leise. Selbst Ryan hatte probleme es genau zu verstehen, die anderen würden nur mitkriegen das Lia zu Ryan blickte. "Ich hoffe wir kommen bald hier raus. Ich kriege langsam Platzangst..."
Rarity schaute verwirrt als Alston es verhaute ein Wort richtig auszusprechen. Vorsichtig wollte sie eigentlich nachfragen, aber unterbrechen wollte sie ihn eben so nicht. Das er sie hinter dem Ohr kraulte ließ sie regelrecht entspannen.
Jan kennen lernen? Das klang für Rarity sehr gut. Auch wenn das Gespräch in ihre Richtung diesbezüglich etwas seltsam endete, schwieg sie ab dem Ende nur noch. Sie war sich unsicher wie sie sich Jan nun gegenüber verhalten sollte? Gute Frage.
"Alex? Ehm okay. Wir können ja warten bis er wieder hinten ist? Vorne scheinen alle ja Dinge zu besprechen." Sie nahm sich einen Schluck aus der Wasserflasche welche Ryan abgestellt hatte. Dafür musste er den Holotisch missbrauchen, welcher ungefähr kniehoch war.
Auch sah sie zu Black Jack wie sie hinten im Kühllager verschwand. An Alston und Jan gerichtet sprach sie kurz. "Entschuldigt mich einen Moment." Vorsichtig stand sie auf, schlich hinter Black Jack her und versteckte sich neben der Tür, dort wo Black Jack sie nicht sehen konnte.
Als Rarity sah was Black Jack vor hatte ging es sehr schnell. "Hey! Was machst du da?" Doch war es schon zu Spät, da die Mechanische Einhornstute schon den ersten Bissen getätigt hatte. Sie hatte es noch nicht herrunter geschluckt, es befand sich noch in ihrem Mund.
Es schmeckte ziemlich eigenartig und Roh. Black Jack kannte nichts vergleichbares, doch in ihrem Mund wirkte dieses Fleischstück lecker, gerade da sie ziemlich ausgehungert war, wie alle hier. Sie könnte es für den Moment problemlos herunter schlucken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2015 von Shining.)
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24.02.2015 |
BronyBeat
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Black Jack erschrak sich regelrecht und verschluckte dabei fast das Stück
Ohh mein Gott was ist denn mit ihr Falsch gelaufen!?
Sie schaute Rarity mit einem verstörten Blick an. Sie schob das Essen in eine Ecke
vom Mund.
Manieren hatte ich ja noch nie wirklich
So sprach sie mit halb vollem Mund und dank dem Essen mit gedämpfter Stimme
" Was ist denn mit dir los ? Ich hätte ersticken können !?
Was gibt es denn das du mich beim Essen störst ? "
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24.02.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston / Besprechungsraum
Alston sprach erst in Ruhe mit Jan um ihn kennen zu lernen.
Rarity war natürlich dabei direkt neben Alston.
Alston setzte sich auf den Stuhl neben Jan, Rarity setzte sich neben Alston. Eine noch geschlossene Flasche Wasser stellte der Feldjäger auf den Tisch. "Tja bis auf Fleisch von dem ich nicht sagen kann von was das stammt und Wasser war da nichts im Schrank. Durstig?"
Er schaut auf, als er angesprochen wird und schaut zu Alston. Fleisch? Hmm, also eigentlich könnte was zu essen mal was nettes sein...
aber Wasser doch erst recht.
Er nickt also lächelnd und schaut zur Flasche.
"Durstig wär' ich schon... gibt es auch Gläser..? Oder muss man wie immer aus der Flasche drinken...?"
Alston schüttelte den Kopf. "Nein Gläser fand ich keine. Tja da will man uns nichts gönnen. Schade das die hier nichts anderes so da hatten. Auch wenn ich nicht unbedingt Alkohol auf leeren Magen zu mir nehmen würde." Er blickte kurz zu Rarity. "Ach der Flug wird ja nicht ewig dauern, dann können wir etwas essen. Und eine Dusche wäre gerade ein Traum." Rarity hielt sich zurück und nickte lächelnd. Dann wandte sich Alston wieder Jan zu. "Wie kamen sie in diese ganze Szenerie?"
"Hmm, nagut."
Sagt er freundlich.
"Bin schonmal froh, dass ich mal entspannen kann..."
Sagt er und bei dem Wort "Duschen" stellt er sich vor, wieder zu Hause zu sein, ein schönes Abendessen zu haben, sich ausgiebig zu duschen...
doch da fragt Alston eben, wie seine Vorgeschichte war.
"Nun..."
Sagt er und atmet tief durch.
"Ist eine ziemlich lange Geschichte... sagen wir, ich war da einen Tag lang an mehr Orten, als in einem Traum... unter anderem habe ich erlebt, wie ein Agent, der sich als President verkleidete, erstochen wurde, wie Maximilian Voss der Meinung war, unser Hauptquartier der DEN sozusagen zu sprengen, wie wenig später wir uns bei der Queen einfanden... und da kamen wir ja mehr oder minder im Oberdeck zusammen und wurden wohl von der VNA entführt,..
Ganz ehrlich, ich glaube selber nicht, dass ich das damals alles wirklich erlebt habr..."
Sagt er etwas seufzend.
"Und auch wenn die Frage bisschen blöd klingt, darf ich also von der Flasche trinken..?"
Fragt er danach...
"Und wie kamen Sie in die Szenerie...?"
Legt er noch darauf als Frage ein...
Alston hörte ruhig zu. Sein Blick war gefasst, selbst diese sonderbare Geschichte die nur grob wiedergegeben wurde. Erschien ihm nach seinem Tag logisch. Er machte eine Handbewegung zur Flasche um zu zeigen das Jan sie haben könnte. Dann überlegte er kurz ehe der Feldjäger begann. "Meine Geschichte ist nicht weniger sonderbar. Dabei war es nur ein Auftrag wie jeder andere. Ich suchte einen Soldaten der nicht zum Dienst erschien. Ich hoffte das er nur vergessen hat seinen Urlaub richtig zu beantragen. Doch rechnete ich nicht damit das er selbstmord gegang nach einem Gespräch. Auch was dann alles geschah war... ungewöhnlich." Er blickte zur Rarity. "Im Krankhaus wo ich Greendale, äh der Soldat den ich jagte, ablieferte. Da fand ich Rarity. Sie schien etwas damit zu tun zu haben. Ich nahm sie mit als mögliche Zeugin. Es ging dann drunter und drüber. Da Rarity kein Zuhause hatte nahm ich sie vorerst bei mir auf damit ich ja wusste wo sie wäre. Doch freundeten wir uns sehr schnell an. Ich pass auf sie auf. Obwohl sie der Grund ist warum jetzt überhaupt befreit wurde. Wir passen auf uns gegenseitig auf." Er sah wieder Jan an. "Eigentlich sollte ich nur nach einem Mörder suchen. Dann wurde ich zur Queen bestellt. Die VNA tauchte auf und ich sah noch wie die Queen ein Messer in den Bauch gerammt bekam." Alston seufzte. "Oh und ich traf noch so ein Miststück von Pony unterwegs, dieses Vieh schien Rarity zu kennen. Sie hatte Zähne wie ein Wolf und scheint für Raritys schlechtes Gedächtnis verantwortlich zu sein. Ich hätte sie töten sollen als ich die Chance hatte. Hoffentlich kann ich dieses Fehler noch rückgänig machen."
Er hört ihm ebenso gefasst zu, also ist er nicht der einzige mit einer merkwüdigen Geschichte. Er nimmt schonmal die Flasche an sich und öffnet sie schonmal.
Als er endete, nickt er nur.
"Ich sehe, wir haben beide merkwürdiges erlebt... ich hab nebenbei nur von dem halbwegs realistischen geredet, was davor war, will ich noch gar nicht mal erwähnen... nungut.
Jetzt sehe ich auch, wieso ihr beiden gleich gekommen seid... scheint ja auch viel Glück im Spiel gewesen zu sein..."
Sagt er und überlegt, ob er noch was gescheites zu sagen hätte. Doch fiel ihm auf die Stelle nciht viel ein.
"Und Dieses "Miststück von Pony", wie Sie sagten ist nicht rein zufällig die Leiche, die grade rausgeworfen wurde aus dem Schiff...?"
Fragt er dann noch.
Alston schüttelte den Kopf. "Nein, dieses Miststück war eine Frau. Das Pony eben war ein Kerl. Ich beführchte das sie Rarity noch einmal suchen wird. Doch wird sie dann erst an mir vorbei müssen. Die DEN hat nicht zufällig eine Geheimwaffe um die VNA zu stoppen? Ach schon gut, ich kann es mir selbst denken." Rarity lehnte sich an Alston als er sagte das er sie beschützen würde. Als wäre es normal legte er nur eine Hand auf ihre Schulter. "Wenn wir landen hoffe ich mal das wir etwas ähnliches wie eine Antwort erhalten. Ich muss meine Familie suchen. Besser gesagt. die meines Bruder und meine Schwester. Sonst sollte es nach möglichkeit schnell gehen. Dieser Alex hat er seinen Arm so gehabt als er hier aufwachte? Sonst scheinen sie von den Dingen da drin aber ganz schön in die Mangel genommen worden sein."
Schade, sonst hätte man wohl ein Problem weniger denkt er sich.
Er seufzt bei der Frage.
"Leider nicht, deswegen scheint es so, als ob wir vor die Hunde gehen in New London..."
Sagt er und lächelt etwas, als er sieht wie Rarity sich an Alston lehnt und der Engländer ihr einen Arm um die Schulter legt. Selber würde er auch gerne dem Pony so nahe kommen können... nicht dass er irgendwie wohlgesinnt den Ponys gegenüber wäre...
"Und nein, er hat schon seit langem die künstlichen Arme. Anscheinend weil ihn paar Terroristen ausnockten..."
Sagt er darauf hin.
"Und schön, wie ihr euch beide verträgt. Sieht man ziemlich selten in letzter Zeit, dass man gut mit den Ponys auskommt..."
Alston nickte wieder als er das mit der Geheimwaffe die es nicht gab und mit Alex hörte. "Verstehe. Ich dachte nur ob er das von da hätte. Ich werde dann wohl bald von dem Posten des Feldjägers abgezogen. Man ins Heer wieder als regulärer Soldat wird komisch. Das Training dafür ist länger her. Als Feldjäger lernt man recht schnell allein zu arbeiten. Sofern es noch dazu kommen wird." Alston blickte runter zu Rarity die sich an ihn kuschelte. Er streichelte ihr etwas über die Schulter. "Wenn ich ehrlich bin, ich komme so nur mit Rarity aus. Die anderen. Ach ich weiß nicht. Äh..." Alston blickte Rarity genau in die Augen. Er wollte jetzt nicht sagen das er Ponys nicht einmal leiden konnte. Dann sah er wieder zu Jan. "Nun sagen wir Rarity ist etwas besonderes. Walter scheint doch auch gut mit dem mechanisch wirkenden Pony auszukommen. Und kommen die Leute der DEN nicht alle gut zurecht mit den Ponys? Jedenfalls hörte ich das so."
"Hmm, weiß noch nichtmal, was mir blüht..." Sagt der Leutnant augenrollend.
"Jedenfalls, kann ich schon nachvollziehen, was es für Sie bedeutet..."
Sagt er und hat fast schon das Bedürftnis, auch mal Rarity gestreichelt zu haben. Aber das lässt er sich natürlich nicht anmerken.
"Und ja, wir kommen schon recht gut mit den Ponys aus, da bin ich schon ziemlich froh. Was ich manchmal höre, was die VNA mit den Ponys anstellt... da würde ich mich fast übergeben müssen..."
Sagt er und muss sich dabei schütteln. Er trinkt dann schonmal etwas von seinem Wasser...
Alston räusperte sich als Jan mit den VNA das erwähnte. Alston blickte einmal auf Rarity die besorgte Jan ansah. "Was meinst du genau?" Der Feldjäger wollte das natürlich nicht hören. "Oh er meint das sie euch zum arbeiten zwingen und so. Das ist alles. Stimmt doch oder?" Alston blickte ihn eindringlich an.
Er nickt. Da hat er sich wohl gründlich verplappert und gibt ihm zu erkennen, dass das nicht nochmal passiert...
Beruhigend schaut er dann auch zu Rarity und dann zu Alston.
"Auch wenn die Frage doof ist... könnte ich auch mal diese... Rarity haben, irgendwie hat sie was beruhigendes und optimistisches an sich..."
Sagt er. Ja, gutes Ausformulieren ist so eine Sache...
Rarity blickte etwas verwirrt drein. "Ähm... warum fragst du mich nicht direkt? Ich bin doch hier." Alston hingegen blickte Jan ganz fragwürdig an. "Ob du sie haben kannst?"
Er seufzt. Jap, er muss mal das Ausdrücken lernen...
Er schaut zu Rarity.
"Naja, auch wenn es sich komisch anhört, würde ich... dich gerne etwas zum kuscheln haben..
sage ich und beiße mir auf die Lippen. Mir scheint das ganze ziemlich peinlich zu sein...
Alston zog eine Augenbraue hoch und schwieg noch. Rarity blickte etwas zögerlich drin. "Ehm... tut mir Leid, so lange kennen wir uns auch wieder nicht. Da muss ich ablehnen." Dem Feldjäger hätte das garnicht gefallen. Doch wollte er das nicht so sagen
"Gut also sie möchte nicht." Er lenkte lieber an. "Was hälst du von Ryan?"
"Schon gut..." Sagt er und nickt nur. Is auch blöde gewesen von ihm...
"Von Ryan? Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, hab ihn jetzt nicht großartig zu Gesicht bekommen..."
Sagt er schulterzuckend.
"Auch wenn ich von Beruf her schon misstraurisch sein muss."
Sagt er einlenkend.
"Ja sehe ich ähnlich, bisher haben sich die VNA meist als Verräter entpuppt. Ach hoffen wir das es anders sein wird und behalten ihn im Auge.
Hey Rarity, schauen wir doch mal nach Alex. Seine Mechanischen Teilen wirkten etwas kaputt. Gut dich mal kennengelernt zu haben Jan."
Im Anschluss konzentrierte Alston sich mehr auf Rarity.
"Klar können wir auch hier warten. Im Cockpit ist es eh schon zu voll, da hast du recht."
Der Feldjäger gab noch kurz eine Antwort zu Rarity als sie ein paar Meter weiter ging. "Natürlich Rarity."
Er machte es sich dann erst einmal bequem. Er wollte sehen ob nicht Alex gleich wieder rein kam.
Sonst hielt er sofern es von dem Sitz aus möglich war Rarity im Auge, er hatte Sorge das sie wieder umkippen könnte.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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25.02.2015 |
J-C
Wonderbolt
Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[Jan|Konferenzraum]
Er schaut Rarity noch kurz nach. Sympathisch sind ihm die beiden schon...
naja, jetzt wieder mal entspannen... denkt er sich und schließt die Augen, sich wieder zurücklehnend. Die Ruhe scheint ihm reichlich willkommen zu sein...
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26.02.2015 |
Lesepony
Ponyville Pony
Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
"Naja, es wäre nicht schade, wenn der VNA-Fritze gefangen genommen würde...", murmelte Alex. Immerhin bekamen sie auch bald Geld, denn Alex ist gerade aufgefallen, dass er bis auf seine Kleidung, seine Pistole und 5 Magazine mit je 10 Schuss nichts bei sich trug. Ein Wenig Geld konnte da nicht schaden, auch wenn es gestohlen war, aber immerhin kam dabei keine Person oder Pony zu Schaden.
Nachdem er nun seine Bedenken mitgeteilt hatte und ein Wenig ruhiger war, lief er wieder zurück zu den anderen und setze sich schweigend neben Jan. Dann begann er sich sein defekter Arm genauer anzusehen.
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26.02.2015 |
flutterguy
Falschreiber
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Registriert seit: 27. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo schaute überrascht zu sarah, er hatte nicht erwartet das sie so reagieren würde. Er stand auf und verwandelte sich in ein pony zurück in der hoffnung das er sie als pony besser entschuldigen könnte als ein mensch. Er ging zur ihr und sprsch leise "es tut mir leid, ich wusste nicht das diese frage dich so treffen würde, ich habe halt gefragt weil... wegen..." dann sprach er noch leiser um sicher zu sein das nur sie ihn hörte "ich war nur neugierig wegen der nacht... du weiß schon ich..." er stocke er spürte das er lieber nichts mehr sagen sollte "ich lasse dich einfach mal tut mir leid". Er wollte schon gehen doch wenn sie noch was sagen würde dann würde er ihr zuhören.
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28.02.2015 |
Shining
Great and Powerful
Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
AC 220
"Du kannst das nicht essen! Darling davon übergibst du dich noch!" Sprach Rarity in einem hörbar besorgten Ton. Auch wenn sie ziemlich verwirrt aus sah als sie sich dabei ertappte das sie Black Jack als Darling bezeichnete.
"Ehm... Eh ja.
Sag mal, du weißt doch das wir Ponys von Fleisch krank werden? Wenn du es ausbrechen musst fühlst du dich noch Schwächer als vorher!" Sie kam näher, besorgt. Sie machte keine Anstalten Black Jack auf einem anderen Weg als mit Worten davon abzuhalten.
Walter war nun vollkommen weg. Er schlief seelenruhig ohne einen Mucks von sich zu geben.
"Halt." Sarah blickte Tuxedo nicht direkt an, sondern starrte aus dem Cockpit. "Geh noch nicht. Setzt dich zu mir." Dabei deutete sie auf den Platz wo sie saß, er sollte sich zu ihr auf den Pilotensessel setzen. Das würde ein wenig eng werden.
An Ryan und Lia gesprochen sagte sie noch. "Würdet ihr uns für einige Minuten alleine lassen?"
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28.02.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston / Besprechungsraum
Mit einem Auge immer auf Rarity sah der die Szene da so halb. Er wollte aber nicht wie der Eigentümer eines Hundes reagieren und sie da wegholen. Doch achtete er darauf das nicht gleich etwas abfackelte.
Hoffentlich hörte sie auf Rarity, denn es stimmte ja auch. Diese Nahrung können die nicht zu sich nehmen.
Alston blickte zu Alex der wieder rein kam. Was war er eigentlich? Im Militär ja, aber was genau? Nun fragen konnte man ja mal.
Mit einem erschöpften Gesicht sah er zu Alex und versucht aber freundlich zu wirken. Es erforderte aber schon mehr Mühe als sonst. Die Gedanken des Feldjäger drehten sich mehr um eine Dusche, ein Essen und ein Bett...
"Ist beim Piloten alles in Ordnung Alex?
Nun ich schätze mal ja, he he. Sag wie kamst du in diese Lage? Derzeit befinden sich hier wohl zum Großteil Leute aus dem Militär. Gehören Jan und du zur selben Einheit?"
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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01.03.2015 |
BronyBeat
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Black Jack guckte Rarity mit glässernen Augen an
danach drehte sie um und machte einmal bähh ughh und ließ das halb zerkaute fleisch zu Boden fallen.
Sie guckte wieder zu Rarity.
" Woher weiß ich das du die Wahrheit sagst ? Seit der Miene läuft wohl einiges in meinem Kopf falsch,
und ich hab schon so lange nichts mehr gegessen. Was soll ich denn jetzt Essen ?
Black Jack merkte das sie Rarity viele Wörter an denn Kopf warf.
" Hallo, ich bin Black Jack. Falls es stimmen sollte, bedanke ich mich mal dafür das du meinem Magen das leben gerettet hast"
Sie lächelte sie an aber denn Hunger behielt sie weiterhin
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01.03.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston und Alex
Alston und Alex begannen ebenfalls ein Gespräch. Alston sah schon das Rarity gut zurecht kam. Also konzentrierte er sich auf den Soldaten. Er konnte sich eine gute Meinung bilden.
Alex antworte. "Beim Piloten ist alles in Ordnung. Jan und ich sind nicht in der selben Einheit, ich würde mich aber geehrt fühlen, wenn er nach diesem ganzem Abenteuer meiner Einheit beitreten würde.
Wie ich in diese ganze Sache gekommen bin? Ich bin dem Gerücht von Ponys mit "Superkräften", also Pegasi und Erdponys mit Kräften, die sie nicht haben sollten, nachgegangen. Dort bin ich auch auf Jan gestoßen.
Wir fanden den Toten Präsidenten, kurz darauf waren wir bei der Königin der FBH und am Ende wurden wir alle an die Würmer verfüttert."
Alston wusste nicht was er davon genau halten sollte. Der Präsident war also tot? Sein Grüblerischer Ausdruck wich schnell als Alex ein Wort sagte. Er schüttelte sich angeekelt. "Äh ja ich erinnere mich an das Ende. Bitte reden wir nicht mehr über W--." Er verschluckte das Wort. Der Feldjäger wollte lieber ablenken. "Nun sie suchten nach Ponys die andere Kräfte hatten? Etwa wie die da vorne mit den Mechanischen Teilen? Ach und nur aus Neugier. Was genau war ihre Funktion in der Armee gleich?"
Ihr Ausflug in die Mägen der Würmer hinterlies bei Alston scheinbar eine bleibende Folge. Aber Alex wollte jetzt auch nicht gerne über die Würmer sprechen.
"Nunja nicht ganz, also ich meine, da war das Verteidigungsministerium nicht deutlich genug. Aber..." Er war sich unsicher, ob er weitersprechen sollte. Schließlich handelte es sich hierbei um Geheimminformationen. Andererseits war die FBH nun ein Verbündeter der DEN.
"... in einem meiner Berichte ist von einem Pegasus die Rede, welches grünes Feuer beherrschen soll. Wenn die berichte stimmten, könnten diese "besonderen" Ponys eine sehr gute Waffe gegen die VNA darstellen. Wegen dem Pony mit den Maschinenteilen muss ich nochmal mit meinen Vorgesetzten sprechen."
Der Feldjäger nickte und dachte darüber nach. Es war schon mehr als eine Sache seltsam. "Gut ja das ist seltsam. Grünes Feuer? Irgendwie sonderbar, oder war das nur ein Pegasus das die ersten Versionen von Manatech in die Hufe bekam? Diese Dinge sind eh recht instabil. Doch von grünen Feuer hörte ich noch nichts." Er blickte afu die Maschinelen Teile die Alex hatte. Viel offensichtlicher als das was Alston verbaut bekam. "Was macht ihr Arm? Sieht aus als hätte er einiges einstecken müssen."
Seltsam war es auf jeden Fall. Vor nicht allzu langer hätte Alex gar nicht daran denken können, was noch alles passieren wird. Selbst bei seinem Auftrag war er sich anfangs sicher, dass es sich bei den Gerüchten nur um Gerüchte handelte. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher. Dann sprach ihn Alston auf seinen Arm an, den er leider immer noch nich bewegen konnte. Das Gespräch lenkte ihn wenigstens von seinen gebrochenen Rippen und den Schmerzen ab.
"Tja, ich und Jan sind von diesem Schiff gefallen, als wir versucht haben uns außen festzuhalten. Ich hatte Glück, dass ich auf meinen Arm gefallen bin, sonst hätte ich mir vermutlich etwas mehr gebrochen.
Aber wir reden die ganze Zeit über mich, was ist mit Ihnen? Wie sind sie Teil dieses... "Abenteuers" geworden?"
Alston musste überlegen, er hielt sich am Schiff fest und fiel? Jan auch? Die kämpften nicht sondern vielen ein Schiff herunter?? "Sie Zwei hielten sich am Schiff fest?"
"Nun gut, äh also zu mir?" Der Feldjäger dachte kurz nach wie weit er wieder ausholten sollte. "Kurz gesagt. Ein Auftrag der erst normal schien endete schon bald in etwas sehr ungewöhnliches. Der gesuchte Soldat beginn selbstmord. Rarity tauchte auf und schien irgendwie etwas zu wissen. Dann kümmerte ich mich um sie. Es tauchte noch so ein komisches Pony mit Fangzähnen auf. Leider habe ich das Miststück entkommen lassen. Nächstes Mal muss ich es erledigen. Tja dann ging es zur Queen. Den Rest kennen sie ja."
"Ja, wir hielten uns fest. Tuxedo, oder Sandy, oder wie er... sie... es, auch immer jetzt heißt, befand sich im Schiff, das ohne uns wegflog. Irgendwie mussten wir reinkommen, also hielten wir uns erstmal am Schiff fest, ehe es ohne uns wegflog, was hinterher zugegegbenermaßen ziemlich dumm war."
Alex hörte Alston bei seiner Geschichte aufmerksam zu.
"Ein Pony mit Fanzähnen? Interessant... ich würde es schätzen, wenn sie es nicht töten, sondern einfangen und an uns ausliefern würden. Es kann sich bei jedem Pony, das der Mehrheit irgendwie abweicht, um eines dieser "Besonderen" handeln."
Wieder hörte er etwas neues. Tuxedo? Sandy? Wie was wo? "Tuxedo oder Sandy? Wie meinen sie das? Sandy ist doch ein Mensch, Tuxedo ist ein Pony. Wo soll das bitte es möglich sein sich so zu verkleiden?"
Er schüttelte den Kopf. "Doch was das Pony angeht. Nein tut mir Leid. Ich werde nicht noch einmal den Fehler machen und es am Leben lassen. Das Miststück ist irgendwie für den Zustand verantwortlich unter dem Rarity derzeit steht. Oh nein. das werde ich ganz sicher nicht am Leben lassen."
"Tuxedo ist... war... ist Sandy. Er kann seine Gestalt veränden. Normalerweise würde ich ihn ja durch diese Fähigkeit als einer der "Besonderen" halten, aber er ist ein Einhorn, von demher scheint das normale Einhornmagie zu sein. Und sie werden sie nicht töten, das kann ich nicht zulassen! Ich konnte meinen Auftrag bisher nicht erfüllen, aber ich werde es und wenn ich dem Fangzahn-Pony über den Weg laufe, dann werde ich sie einfangen und den Wissenschaftlern übergeben. Wenn sie mir währenddessen in die Quere kommen, werde ich alle Maßnahmen ergreifen müssen, um den Auftrag auszuführen."
Alston blieb ruhig, es lag eine Einsatzbereitschaft vor wie er es selbst schätzte. Die Pflichterfüllung war da. Auch wenn das mit Tuxedo wirklich unerwartet kam, ob er wohl noch die Jacke hatte? Doch blieb er dabei sich Alex weiterhin zuzuwenden. "Ich denke ich sollte gleich noch mit Tuxedo sprechen. Doch was dieses Einhorn angeht. Ich kann völlig nachvollziehen wie sie dieser Aufgabe nachgehen. Das kann ich akzeptieren. Doch möchte ich weiterhin auf etwas hinweisen. Dieses besondere Pony ist für den geistigen Schaden an Rarity verantwortlich. Sie hat ihr Gedächtnis wegen dem Miststück verloren. Doch dazu wurde es sogar jeden Morgen wieder gelöscht. Für Rarity war es ein Leben im Elend wo sie jeden neuen Tag auf neue, in einer Welt voller Fremder erwachte. Das kann sie auch ihnen antuen. Sie ist eine Gefahr die ich nicht einzuschätzen vermöge. Eine Bedrohung der ich sicherlich schon persöhnliche Werte zuschreibe. Doch dazu hatte sie sich wie das Pony der Queen getarnt. Es ist eine Gefahr für das restliche Sicherheit das mein Land noch hat. Sie kann sich auch aus Fesseln befreien, das weiß ich weil ich sie schon selbst gefangen genommen hatte. Sollten sie dieser Aufgabe weiterhin so nachgehen wollen. Dann muss ich darauf hinweisen das ich alles ergreifen werde um für Sicherheit meines Landes... und unserer Verbündeter zu sorgen."
War dies ein Tipp, da Alston um Alex' Sicherheit besorgt war, oder eine Drohung? Doch der Auftrag war klar und Alex würde sich nicht von einem Militärpolizisten aufhalten lassen.
"Ist das eine Drohung? Wenn ich dem Pony über den Weg laufe, werde ich sie schnappen und ausliefern, um meinen Auftrag und meine patriotische Pflicht zu erfüllen. Verstehen sie mich nicht falsch, was Rarity passiert ist, ist traurig. Aber ich werde mich garantiert nicht von Ihnen aufhalten lassen."
Alston schüttelte den Kopf und blickte mit einem müden Lächeln. "Nein es könnte kaum weniger eine Drohung sein. Sie erfüllen ihre Pflicht. Das verstehe und akzeptiere ich. Doch die Gefahr ist einfach zu groß. Stellen Sie sich nur vor. Sie fangen das Pony und bringen es zu ihren Leuten. Das hat es schon geplant und geht einfach durch ihre Wände und setzt diese Magie ein. Was wäre dann ein Labor oder wo auch immer sie dieses Ding hin bringen ohne Erinnerungen? Oder noch Schlimmeres? Ich habe nur wie durch ein Wunder überlebt und erlitt nichts weil sie keine Zeit hatte. Die Pflicht geht vor. Doch ist meine Pflicht mein Land zu schützen, was ist ihre Plficht?"
"Meine Pflicht ist es mein Land zu schützen, doch noch viel wichtiger, meinem Land zu dienen. Ich bin mir sicher das Verteidigungsministerium hat ausreichende Sicherheitsmaßnahmen verordnet, wenn es um so gefährliche Geschöpfe wie diese "Besonderen" geht. Ich habe in meiner Regierung vertrauen, wie sieht es bei Ihnen aus?"
Alston zog eine Augenbraue hoch. Scheinbar bedachte Alex nicht viel bei der Sache. Oder? "Ach und Sie sind auch gegen das gewappnet? Nun ich will nicht hoffen das es zu dieser Auseinandersetztung kommen wird sollte wir mit unseren Aufgaben aufeinander treffen. Ich müsste schon einen Befehl von... nun wer auch immer noch aus dem Befehlsstab über ist erhalten. Erst dann würde ich dieses Unterfangen so unterstützen. Auch wenn ich mir leider sicher bin das ich dann Sie nur wegführen muss während Sie sich nicht einmal an ihren Namen erinnern können. Verbleiben wir doch einfach so. Ich Zweifel stark daran diese Miststück so schnell wieder zu sehen. Wir erhalten sicher bald neue Befehle. Mal sehen wie sich dann unsere Wege weiter verflechten oder eben nicht."
Alex entging es nicht, dass Alston seiner Frage ausgewichen ist.
"Sie haben recht, wir sollten darüber erst nachdenken, wenn es soweit ist. Wichtiger wäre erst einmal die Frage, was von unseren Ländern noch übrig ist. Dann, wie ich Kontakt zum Verteidigungsministerium herstellen kann, da ich den Vorschlag machen möchte, Ponys in die Bundeswehr aufzunehmen, um sie schlagräftiger zu machen, wenn diese nicht schon aus Verzweiflung eingezogen wurden."
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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01.03.2015 |
Shining
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
AC 220
Es war nun wirklich ziemlich eng auf dem Sitz, am ehesten könnte man es mit einem Vater vergleichen welcher sich eng an seine Tochter kuschelte.
"Du weißt ja... Das alles war nicht echt. Es war eine Simulation, in welche ich mich eingeschlichen hatte. Ich hätte nie gedacht das so etwas dabei passieren könnte. Für diesen einen Moment vergaß selbst ich das dies nicht real war."
"das war nicht echt ?" fragte er offenslichtlich verwirrt danach schien es ihm irgendwie peinlich zu sein "in dem fall..... ändert das ja irgendwie alles"
"Natürlich nicht, das hast du doch vielleicht gemerkt nachdem du aus einer Kapsel gefallen bist oder?" Sarah wirkte verunsichert, vielleicht fing Tuxedo das alles etwas anders auf. "Je nach dem... Was ändert es den für dich?"
"aus eine kapsel ? was für eine kapsel ?" dann dachte er kurz nach "naja ich dachte das es echt waralso... das ändert doch einiges"
"Was ändert es den genau?" Sie sah ihm tief in die Augen mit ihrem letzten heilen Auge
"naja ich dachte das wirklich was zwischen uns gewesen war und das wär halt leicht ein problem gewesen weil" er dachte kurz nach "naja eigendlich habe ich seit kurzem eine freundin und dann kam sowas das wär doch etwas... naja und irgendwie..." langsam wurde er rot "irgendwie hatte es mir doch gefallen
"Oh... Du meinst Enabella richtig?" Etwas nachdenklich blickte sie zur Seite. "Ja, du hast recht. Ich wollte es dir einfach nur sagen, nicht das es zu einem missverständnis kommt. Deshalb... Ich mag dich wirklich, aber wir haben beide verpflichtungen. Deshalb ist es vielleicht so... Gut?"
überrascht schaute er zu sie und sagte "woher kennst du Enabella ?" dann schaute er etwas zur seite und sagte "naja eigendlich wär das gut so aber ich finde es ehrlich gesagt schade weil es mir gefallen hat und ich mag dich auch"
"Enabella ist der Schützling von Alistra, meiner Herrin. Natürlich kennen wir uns. Dazu ist so noch darauf spezialisiert Erinnerungen zu lesen und zu Manipulieren. Sie würde es sicherlich eines Tages rausbekommen und dann hätte ich und du vielleicht auch ein Problem.
Und... Quatsch, das würde nicht lange gut gehen. Nicht wenn Witold noch lebt. Außerdem bin ich Untot, ich besitze nicht die Fähigkeit mich zu verwandeln."
"du besitzt nicht die fähigkeit dich zu verwandeln ?" tuxedo dachte kurz nach irgendwie füllte er sich noch komplet verarscht, er sah wie sie sich vor ihren augend verwandelte, zudem wenn Enabella darauf spezialisiert war die erinnerungen zu manipulieren könnte sie tuxedo in jeder hinsicht herein legen. "ich weiß das es nicht lange gut geht aber wenn ich daran denke wie die situation ist frage ich mich ob ich überhaupt noch irgendwas lange gut gehen wird ich weiß nicht mal ob ich Enabella noch wiedersehe"
"Ich weiß, es ist sicherlich alles verwirrend... Aber ich bin wohl nicht derjenige der dir in der hinsicht eine erklärung über sich selbst schuldig ist." Damit spielte sie auf Enabella an. "Du wirst sie wieder sehen, sie wird wahrscheinlich gerade bei der Dämmerung sein und uns erwarten. Es kann sich nurnoch um Stunden handeln bis wir dort sind."
"sie weiß schon das wir auf dem weg sind "
"Ich würde zumindest mein letztes Auge drauf verwetten."
leicht lachte er und sagte "dein letzes auge zu verwetten ist vielleicht nicht die beste idée" dann schaute er sie doch etwas traurig an "also.. bleiben wir nur freunde ?"
"Ja da hast du vielleicht recht." Nur ganz wenig lachte sie auch mit. Ihr war irgendwie nicht danach.
"Ja... Freunde... Das werden wir wohl erst einmal bleiben. Ich hatte noch keine ernsthafte Zeit nachzudenken. Tut mir leid.
"das... das hatte ich leider auch noch... also zeit nach zu denken" dann lächelte er sie etwas an "naja wie du sagtes erst ein mal vielleicht ändert sich das ja noch wobei das nicht wirklich besser ist"
"Niemand weiß was die Zeit bringt. Ich will erst einmal den Tag überstehen, welcher schon schrecklich genug angefangen hat. Heute Abend... Vielleicht sollten wir dann nochmal miteinander reden."
"ja das ist ein gute Idee reden wir dann heute abend weiter darüber ich hoffe auf jeden fall das wir das schlimmste hinter uns haben" da sie schon so nah waren wollte er sie umarmen
Sie würde sich nicht gegen eine Umarmung wärmen, eher noch erwiederte sie sie ein wenig. Sie war ziemlich kalt und völlig ohne wärme
die umarmung war zwr kalt aber das war Tuxedo langsam durch enabella schon gewohn und würde nur los lassen wenn sie das wollte
Sie würde nach einiger Zeit loslassen.
er würde sie langsam los lassen dann raus gehen sich kurz in etwas kleines vewandeln und wieder rein gehen um zu schauen ob er noch was herausfinden kann falls sie mit sich selbst oder dem computer redet
nach der umarmung lächelt er sie kurz an "du mags mich also ? wie sehr ?"
"Ehm... Wie einen Freund?"
dann lächelt er wieder kommt ihr wieder nähe so als würde er sie küssen wollen würde dann stockt er kurz und entscheidet sich dann doch für eine kürzere umarmung und dann macht er den rest den ich sagte
Sarah sah etwas verwirrt Tuxedo hinterher, nachdem Tuxedo wieder da war als (Hier einfügen) sah er Sarah wie sie ruhig auf ihrem Sitz lag, aus dem Cockpit starrte.
"Ma'am wie wäre es wenn ich die gesammelten Daten aus dem Schiff vom Lord der Admiräle nutze um das Triebwerk zu verbessern?" Fragte Serina ruhig und sachlich.
Sarah antwortete, sie wirkte erschöpft. "Ich weiß nicht, das könnte vielleicht böse enden."
tuxedo fragte sich wieso das böse enden könnte und blieb weiter da in der hoffnung doch noch was anderes zu hören das er eigendlich nicht hören sollte
wenn nichts interessantes mehr kommen würde würde er einfach wieder raus gehen und dann zurück verwandeln um zu den anderen zu gehen
"Ich könnte es so verbessern das wir direkt ankommen. Für den fall das es nicht klappt krachen wir einfach unkotrolliert in die Mauern der Stadt. Aber diese Chance wäre 20%."
Sarah schien dies abzuwägen, ob sie alle ihre Leben riskieren sollten
Tuxedo fasste es nicht was er da hörte und konnte nicht glaube das sie tatsachlich darüber nachdachte, doch musste er geduldig sein sie wär doch sicher nicht so blöd das wirklich an zu nehmen oder ? auf jeden fall machte tuxedo sich bereit sich in etwas anderes zu verwandeln und sie davon auf zu halten wenn es sein musste
Nach einigem überlegen antwortete Sarah. "Gut, warum nicht."
Sie bewegte sich kein bisschen, was würde nun kommen?
tuxedo wusste nicht was er machen sollt, sich normal verwandeln ? oder doch wieder in eine katze ? immerhin wusste er nicht ob sie es wusste das er die katze war. anderer seits hatte er sich vor ihr verwandeln also musste sie das wissen. er ging kurz raus verwandelte sich zurück und ging wieder zu ihr und entschloss sich unwissend zu tun "was warum nicht ?" sagte er und ging neben ihr
Verwundert sah Sarah zu Tuxedo. "Hm? Was gibt es?"
tuxedo sah sie fragend an "wovon hast du gerade geredet ?" fragte er in der hoffnung das sie ihm sagen würde
"Ich und Serina berieten gerade etwas, eine Möglichkeit wie wir in wenigen Momenten schon an unserem Ziel sein könnten. Vielleicht hälst du dich irgendwo fest, es könnte etwas holprig werden."
"etwas holprig ?" in seinem kopf mahlte er sich aus wie es aussehen würde wenn sie gegen eine wand fliegen würde "warum den umbedingt sofort ? das hat doch noch zeit oder nicht ? ich zumindest habe nichts dagegen ruhig da hin zu fliegen"
"Die meisten von uns sind hungrig, du etwa auch oder nicht? Ich glaube es wäre ein vorteil für alle wenn wir etwas früher ankommen würden als noch einige Stunden mit der Kiste hier durch die Luft zu tuckern." Ziemlich ernst sah sie zu Tuxedo, jetzt war sie wieder der Captain, die Untote.
"aber ist das ungefährlich ? das kann ich mir nähmlich nicht vorstellen was wenn wir in etwas rein düsen ?"
"Natürlich ist die geringe Chance das Serina die Daten nicht richtig auswertet und wir dabei an den falschen Koordinaten herauskommen, aber das wir dabei noch mit etwas kollidieren ist... Gering."
"gering aber dennoch existent" sagte er leicht besorgt " ich persönlich würde diese kleinen risiko nicht herausfordern"
"Ich nehme deine Sorge zur Kenntnis... Hmm, Serina. Was wäre wenn wir die Ausgangskoordinaten etwas weiter vor London setzen? Wie hoch wäre dort die Chance eines
Fehlsprungs?" Serina antwortete direkt "6% Ma'am
"also für mich sind 6 prozent schon zu viel
"Ein sehr geringes Risiko für die Tatsache das wir alle wieder nur festen Boden haben wollen und knapp verhungern... Also ihr... Verhungern. Ich finde einfach wir sollten es riskieren.
Serina, mach das Triebwerk bereit."
Ein schütteln kam vom hinteren Teil des Schiffes. Langsam fing das ganze Schiff an zu wackeln. Mit einem gröllenden Geräusch wurde das Schütteln sehr heftig, jeder der nicht auf den Beinen stand und sich festhalten konnte wurde umgerissen. Lia konnte noch etwas greifen und packte Ryan. Rarity fiel um und versuchte sich an Black Jack zu halten, beide gingen zu Boden.
Sarah blickte gespannt aus dem Cockpit. Es war so als wäre alles draußen in einem Blau weißem Nebel gefangen. Tuxedo konnte sich auch nicht wirklich festhalten, jedoch an dem Sitz von Sarah.
Nach wenigen Momenten hörte das rütteln auf. Der Nebel lichtete sich und vor ihnen erstreckte sich New London... Von außen her hatte es nicht den Status verloren, eine Lichtung in der Ödnis zu sein, doch diese Stadt war wirklich sehr zerüttet. Ihre Mauern waren jedoch nicht beschädigt. Diese hielten allem stand.
Jeder der nach vorne kam konnte dies sehen. Zurzeit war alles sehr ruhig. Die AC 220 setzte zum Landeanflug an.
Sie landeten auf einem provisorischen Landeplatz vor einer sehr großen Holztür. Nachdem sich alle draußen versammelt hatten führte Sarah die Gruppe hinein nach New London.
Es war nur eine Frage der Zeit bis die Menschheit sich wieder in ein Blutbad stürzen würde. Seit dem Ende des letzten Krieges war der Anfang des jetzigen vorprogrammiert. Viele Menschen ließen ihre Leben in New London als der Krieg ausbrach. Viele mehr mussten Sterben als sich zwei uralte Feinde auf der ganzen Welt mit dem Donnern des Krieges in die Schlacht stürzten.
New London glich nurnoch einer Ruine. Wolkenkratzer waren eingestürzt, die Straßen von Schutt bedeckt. Menschen und Ponys welche nicht mehr herraus kamen versuchten Schutz zu finden. Verlassene Maschinengewehr Stellungen, Panzerabwehrkanonen und Flak stellungen fanden sich an den meisten Kreuzungen. Und doch war alles hier Menschen leer. Bomben haben den Asphalt aufgerissen, dieser Stadt ein neues Gesicht verpasst. Doch die jenigen die daran beteiligt waren haben sich zurück gezogen. Sie bereiteten sich auf die nächste Schlacht vor...
Stolze Männer und Frauen, ihr Gewehr im Anschlag salutierten sie ihrem Vorgesetzten. Heute würden sie ihr Leben riskieren um ihr Land und ihre Ideologien zu vertreten. Ihre Sichtweisen. Frieden, Kontrolle oder Herrschaft. Sie alle wussten was auf dem Spiel stand. Amerikaner, Engländer, Deutsche. Sie alle wussten das derjenige der New London und die Britische Insel kontrolliert das Tor nach Europa unter seiner Macht hat.
Truppentransporter, Panzer, Schützenpanzer, Artillerie, Flugabwehr. All dies stand sauber aufgereiht bereit. Diese Höllenmaschinen warteten nur darauf den Boden zum Beben zu bringen.
Düsenjäger, Bomber, Hubschrauber, Schlachtflieger. Sie alle warteten auf ihre Crew um die Hölle in die Luft und zum Boden zu bringen.
Maschinen des Todes. Gebaut um Leben zu nehmen.
Den heute war es soweit! Heute würde New London unter vollkommener Kontrolle derjenigen stehen welche es schafften den Totfeind beim Versuch das selbe zu tun auszulöschen.
Europa unter der Führung Deutschlands versucht das Gleichgewicht zu wahren, auf das der Schatten Amerika's sich nicht über dem Globus breitet und ein neues Dunkles Zeitalter einleitet!
England, das versucht seinen damaligen Freund und heutigen Feind aus seiner Heimat zu vertreiben, um seiner Bevölkerung Schutz und Hoffnung zu bieten!
Und Amerika, eine Nation welche weiß das wenn die Menschheit nicht zusammen arbeitet, sie dem Untergang geweiht ist. Das die Menschheit nur unter der Führung ihres Präsidenten bestehen kann um die Erde in ein neues Goldenes Zeitalter zu führen!
Doch zu welchem Preis? Niemand kann einen Krieg rechtfertigen, niemand kann das Sterben unschuldiger Menschen je wieder gut machen. Ein Soldat hält zitternd ein Bild in der Hand. Dort ist seine Familie abgebildet... Seine Frau und seine Beiden Kinder. Werden sie je verstehen warum er das hier tat? Warum er vielleicht nie wieder nach Hause kommen wird? Warum er sterben musste für sein Land? Vielleicht nie, doch egal was er nun tun wird. Er wird es für sie tun. Aus Liebe...
Und wieder schlugen die Trommeln des Krieges. Panzer und Mörser brachten die Erde zum Beben. Mit dem Mut der Götter stürzten sich Soldaten in den Kampf. Jeder würde keinen Schritt für sein Land zurückweichen. Um jeden Zentimeter der Stadt wurde gekampft. An Land, in der Luft und zu See wurde um die Kontrolle des Hafens gekämpft. Tausende starben in den ersten Minuten,
Vor vor! Kein Rückzug!
Artilleriegeschosse zischten durch die Luft, fackelten ganze Straßen ab.
Angriff! Keine Gefangenen!
Riesige Korvettschlachtschiffe rammten sich gegeneinander, richteten die Kanonen auf sich und feuerten!
Heute schreiben wir Geschichte! Armeen rannten aufeinander zu, der Kampf um New London war in vollem Gange!
...
...
...
Auf einer großen Mauer welche einen Teil der Stadt von Rest getrennt hatte saßen Ponys. Einige mit goldenen Rüstungen der Royal Guard, andere mit dunkleren Rüstungen der Night Guard. Andere wieder rum mit Priester kutten oder heiligen Gewändern. Ponys ohne irgendwelche Bekleidung. Sie alle saßen dort und schauten zu wie sich die Menschen untereinander Töteten. Ein Volk welches sehr wenig Gewalt besaß bis es von den Menschen entdeckt wurde schaute nun fasziniert, angewidert und auch traurig zu wie sich Menschen untereinander so etwas antun können.
Um ein Schneeweißes Einhornpony mit einer Dunkelblauen Kutte auf welchem das Cutie Mark der Prinzessin Luna abgebildet ist, haben sich Mitglieder der Kirche der Nacht versammelt. Alissa Moon schaute Ruhig die Mauer hinunter. Ruhig sprach sie zu den Ponys welche um sie versammelt waren.
"Diese Gewalt... Wir können diesen Menschen nicht vertrauen, nicht wenn sie sich selber auf diese Weise abschlachten."
Etwas weiter weg befand sich ein Braunes Erdpony welches ebenso seine Anhänger um sich herum gescharrt hatte. Teria Leuchtbringer trug jedoch eine Goldene Rüstung welche einige Silberne Bestandteile besaß. Ein Ebenso reichlich verzierter Goldener Hammer lag neben ihr, als sie Furchtlos die Mauer hinunterblickte.
"Brüder und Schwestern." Sie drehte sich zu ihrer Gefolgschaft. "Wenn diese Menschen uns zu einem Kampf herausfordern werden wir sie lehren das wir nicht mehr ihre Sklaven sind! Das wir freie Ponys sind und diesen Menschen haushoch überlegen sind!"
Kräftige Zustimmungen folgten darauf.
In der Mitte dieser beiden Gruppen befand sich der Bund der Dämmerung. Derjenige welcher diesen Abschnitt der Stadt unter seinen Besitz genommen hatte. Silvia die Dämmerne sah amüsiert die Mauer hinunter. Diese Graue Pegasusstute erfreute sich scheinbar über diese Totbringenden Kämpfe. "Ist das nicht köstlich Comet? All diese Narren welche die Waffen auf diejenigen Richten welche garnicht ihre Feinde sind."
Der Dunkelgraue Hengst mit Hoffnungsvollen Blauen Augen sah Silvia nur genervt an. Sein Huf ruhte auf einem Becher in welchem sich eine Rote Essenz zu befinden schien.
"Mir ist es egal was für Dummheiten diese Menschen anrichten. Sie liefern mir meine Mutter und im gegensatz dafür bekommen sie das was sie fordern."
Lächelnd mit Dämonisch roten Augen schaute sie Comet an.
"Gewiss.
Bald wird sie hier sein."
Der Himmel war Dunkelrot. Schwarze Rauchwolken erstreckten sich. Man würde sagen es wäre später Abend, dabei war es gerade einmal Zwölf Uhr Morgens.
Die Gruppe war nun im Stadtteil Dämmerung. Eine Lange Allee, in der Mitte befand sich eine Reihe aus alten Bäumen, rechts ein Krankenhaus und links war ein Basar an welchem scheinbar sehr vieles verkauft wurde. Größtenteils waren dort Ponys zu sehen, doch waren es sehr wenige, vielleicht 6. Man sah einen einzigen Menschen dort in dem Basar, er schien etwas zu erstehen.
"So... Dort wären wir." Sarah wandte sich an die Gruppe, sie schien heilfroh hier zu sein. "Nun kann ich euch zu nichts mehr zwingen. Hier seid ihr wenn ihr wollt auf euch alleine gestellt." Sie gab Ryan, Tuxedo, Alex, Jan, Alston und Black Jack jeweils 20.000 Credits als Schein. Credits waren die Globale Währung auf der Erde und wurden von jedem akzeptiert. Lia und Walter bekamen von ihr jeweils 5.000 Credits als Schein.
"Dort vorne beim Rathaus gibt es eine Stadtkarte. Dort werdet ihr alles finden. Wenn ihr hungrig seid... Nunja, hier ist der Basar.
Ich gehe zum Rathaus, ansonsten Lebt wohl."
Obwohl man ihr eher einen Krankenhausbesuch empfehlen würde machte sich die Einhornstute auf zum Rathaus, welches vom Tor aus gut zu sehen war. Ein weißes Gebäude, welches aus den Dunklen Herraus stach. Säulen stützen das Dach, eine Kuppel war auf selbiger platziert.
Ansonsten war wirklich nicht sehr viel los.
Karte und sonstige wichtige Informationen hier zu finden.
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02.03.2015 |
DwBrot
Draconequus
Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Ryan schaute auf das Geld, dann dem Pony hinterher. Es erschien ihm surreal, dass da draußen Krieg herrschte und er hier Geld bekam, um damit einkaufen zu gehen. Er steckte das Geld weg, vielleicht würde es später noch einmal nützlich werden.
Dann wandte er sich an Lia: "Ich geh zum Rathaus, um zu sehen, wo es hier raus geht. Kommst du mit?" Sein Entschluss stand fest, er würde es riskieren und zu den eigenen Linien zurückkehren. Mehr als erschossen werden konnte er nicht und die VNA wären wohl um jeden Mann froh, den sie haben konnten.
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02.03.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston / Luftschiff
Noch zu Rarity blicken und eigentlich in den Sitz legen wollte Alston etwas die Augen schließen. Er hatte Hunger und Sorgen. Vielleicht konnte er etwas Kraft finden.
Doch sorgten weder der Hunger noch die Sorgen dafür das er keine Ruhe fand.
Es wurde turbulent. Rarity stürzte auch noch. Eigentlich kein großer Grund zur Sorge. Aber ihr Bein war gebrochen! "Rarity!"
Wirklich zu ihr konnte er nicht.
Am Ende des nun kurzen Fluges ging er schnell zu ihr. Ein Glück das ihr nichts weiter fehlte.
Alston / Sarah / Dämmerung
Als sie ankamen war dem Feldjäger überhaupt nicht mehr zum Lächeln zu mute. Fassungslos sah er auf diese Ruinen... für ihn war das doch noch Gestern seine Heimat. Zwar hatte er immer befürchtet das es so mal kommen könnte. Doch wirklich sich darauf vorbereitet hatte er sich nicht. Wer wollte das schon so? Ihm wurde es nur noch bewusster was er nun zu tun hatte.
Ausgestiegen war sein Dank an Sarah aber nicht die Größte.
"Wieso sind wir schon da? Hieß es nicht das es Stunden dauern sollte? Es war auch zu turbulent."
Sarah blickte zu Alston. "Serina hat ein Flugprotokoll benutzt einer... Sagen wir sehr alten Rasse. Wir haben aus einem gewöhnlichen Triebwerk einen FTL, also eine Fujikawa Translight Engine gemacht, der Motor ist erstmal hinüber, aber dafür sind wir nun hier. Seid doch froh? Nun könnt ihr etwas essen trinken und vielleicht später schlafen?"
Der Feldjäger war weiterhin nicht so glücklich darüber.
"Warne uns gefälligst vorher. Rarity hat schon ein gebrochenes Bein. Es hätte nicht so glimpflich enden können!"
"Hat sie nicht, ihr geht es doch prächtig! Ich weiß nicht was du hier mit bezwecken willst."
Alston nahm noch das Geld an und schüttelte den Kopf. Wirklich nach Essen war ihm gerade kaum zu Mute. Doch wusste er auch wenn er nichts zu sich nehmen würde wäre es früher oder Später sein Ende.
"Komm Rarity wir holen etwas zu Essen, doch werde ich nicht viel Zeit haben. Ich werde dich besser im Krankenhaus zurück lassen. Denn ich muss da raus. Meine Familie könnte in unserem alten Haus feststecken."
Er wollte los gehen. Sollte Rarity ihn nicht aufhalten würde er zum Basar gehen. Etwas schnelles das er unterwegs essen könnte müsste reichen. Der Anblick den er sah mit dem roten Himmel ließen ihn nervös werden.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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02.03.2015 |
J-C
Wonderbolt
Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Der DEN-Leutnant hält sich während der Turbulenzen am Tisch fest, rutscht aber trotzdem vom Platz weg und landet mit dem Allerwertesten auf dem Boden. Als es plötzlich ruhig wurde, murmelt er irgendwas, steht auf und reibt sich an der Aufprallstelle kurz.
Da ist es also... New London...
bzw. war es. Ist es schon so weit? Echt, da könnte einem als Soldaten glatt pazifistisch werden. Wie können wir bloß solche schönen Städte auslöschen? Irgendwie scheinen in den hohen Reihen auch nur Idioten zu sitzen. Tz...
Bald landet man. Puhh, wenigstens werden wir nicht aufgehalten.
Wir wurden rausgeführt und bekommen je einen 20.000 Bits-Schein... das ist aber nett.
"Danke, Sarah.."
Sagt er freundlich lächelnd, als sie dann schon weg war.
Nun war man auf sich alleine gestellt... hmm. Etwas zu essen wär' nicht schlecht, wobei man da auch sparen sollte... es ging also auch für ihn... zum Basar. Danach kann man ja den Weg zum Krankenhaus suchen ^^
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03.03.2015 |
Lesepony
Ponyville Pony
Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Während den Turbulenzen saß Alex glücklicherweise auf einen Stuhl und konnte sich am Tisch vor ihm festhalten. Auch wenn es viel schwerer war dies nur mit einer Hand zu tun, blieb er im Stuhl und fiel nicht wie Jan heraus.
Irgendwie müssen sie es geschafft haben eine große Strecke innerhalb kürzester Zeit zu überbrücken, denn vor ihnen war New London.
Die Stadt hatte schon bessere Tage gesehen. Der krieg forderte seinen Tribut und viele Straßen waren zerbombt. Drei Seiten kämpften um die Stadt und eine von ihnen war die DEN. Sein letztendliches Ziel nach diesem Abenteuer.
Nach der Landung hielt sich Alex im Hintergrund und nahm schweigend, aber höflich nickend, das Geld von Sarah an.
Hunger hatte er keinen, aber durch die vorherigen Turbulenzen konnte er seine Schmerzen nicht mehr verbergen. Mit gebrochenen Rippen durchgeschüttelt zu werden war eben nicht sehr angenehm.
Und so ging er humpelnd zum Krankenhaus.
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03.03.2015 |
Shining
Great and Powerful
Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Ryan, Alston und Jan
Etwas deprimiert blickte Lia auf die Gebäude als Ryan sie ansprach. Sie wirkte ziemlich erschöpft, Psychisch als auch Physisch. Sie kippte nur den Kopf als sie Ryan anblickte.
"Es scheint ja so als hätte ich nicht viel zur Auswahl was? Ich meine ich habe nie etwas gehabt. Naja das klingt einigermaßen nach einem Plan." Sie würde mit zum Rathaus kommen. Auch wenn diese Gegend ihr unbehagen bereitete.
"W-was? Du lässt mich zurück?" Sie war auf keinen fall von dieser Idee begeistert als sie Alston mit einigen Schwierigkeiten beim Laufen zum Basar folgte. "Auf keinen fall! Ich bleibe bei dir, um jeden Preis!" Sie blickte ziemlich ernst drein, sie hatte sich dies in den Kopf gesetzt keinen Schritt von Alston zu weichen.
Am Basar selber war schnell ein kleiner Stand gefunden an dem ein Brauner Hengst Äpfel aus Kisten verkaufte, welche mit Siegeln verschiedener Bauernhöfe der Umgebung verziert waren. Von all den Angeboten hier im Basar sahen die Äpfel am besten aus.
Misstrauisch beäugte der Erdponyhengst Alston. Dort wo sein Cutie Mark war befand sich ein großer Barcode, welcher das Cutie Mark vollkommen unkenntlich machte. Warum das so war wusste Alston nicht.
"Aha. Was willst du Mensch? Ein Apfel kostet für dich 20 Credits pro Apfel."
Jan konnte das was der Hengst sagte auch aufschnappen, die Äpfel waren das erste richtige Essen auf welches sie hier stießen.
Alex
Durch eine Automatische Schiebetür gelang Alex in das Innere des Krankenhauses. Es war ziemlich modern gestaltet und sehr Sauber gehalten. Links und Rechts direkt neben dem Eingang waren Fahrstühle, dahinter folgten lange Gänge welche jeweils nach Rechts und Links führten. In der mitte der Eingangshalle war eine Runde Rezeption vorzufinden, neben einigen Ponykrankenschwestern welche sich am Getränkeautomat unterhielten blickte eine Hellbraune Einhorndame mit Brauner Mähne und einer kleinen Brille etwas vorsichtig hinüber zu Alex.
"Ah. Willkommen." Nachdem sie ihn gemustert hatte wirkte sie etwas sicherer und freundlicher. Sie sprach ihn sogar auf Deutsch an. "Wie kann ich ihnen behilflich sein?"
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03.03.2015 |
J-C
Wonderbolt
Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
[Jan|Beim Basar]
Er hört die Fetzen und denkt sich.
Hmm... etwas viel... aber wenn's das einzig brauchbare ist...
Meint er und geht auf den Stand zu. Etwas vewundert stecht ihm der Barcode ins Auge.
Wieso hat das Pony einen Barcode?!
Denkt er sich und würde sich dann hinter Alston anstellen. Aber wieso hat ein Pony einen Barcode? Das beschäftigt ihn grade ziemlich...
das Gespräch zwischen Alston und Rarity nimmt er nicht wirklich auf... er weiß nur, dass Alston scheinbar hier weg wollte...
Wo man grade hier am sichersten ist... zum Glück habe ich nicht so eine Bindung zur Stadt....
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04.03.2015 |
flutterguy
Falschreiber
Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Tuxedo war noch nicht fertig und sollte seiter versuchen ihr das ab zu sagen doch da düssten sie schon los zwar konnte er sich nich im sitz festhalten aber es war alles andere als angenehm.
Dann wollte er ihr sagen das sie verrückt war und das sie wenigstens die anderen warnen konnten doch da sah er die stadt und dr schaute erst mal verblüfft rein. "Was ist hier passiert ?" Fragte er als er die stadt sah.
er nahm zwar noch die 20k kredits an aber lief erst mal ziellos durch diesen kleinen teil der stadt bevor er daran dachte mal zum bazar zu gehen da er anfing hunger zu kriegen und dazu noch mehr kaufen müsste.
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04.03.2015 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2)
Alston / Basar
Erschrocken sah Alston Rarity an. Um jeden Preis?!
Eigentlich schaute Alston sich doch noch eben nach etwas zu Essen um und kam gerade einmal zu einem Stand mit Äpfeln. Doch ging Alston wieder runter um Rarity auf gleicher Höhe zu betrachten.
"Was will ich nicht gehört haben das du um jeden Preis bei mir bleibst!"
Schnell wieder ruhig werden. Sah er Rarity einen Moment an.
Rarity blickte verunsichert drein.
Alston führte dann seine Worte weiter. Ruhiger und besorgt.
"Dein Leben wäre einfach zu wertvoll dafür. Ich will nicht das dir noch mehr geschieht. Alleine dein Bein.
Ich konnte dich nicht einmal davor bewahren."
Rarity blieb erst ruhig, dann aber erhob sie das Wort.
"Ich bin aber kein schutzloses Fohlen! ... Und mit meinem Bein... Keine Ahnung wie das passieren konnte, aber ich bin mir sicher ich war nicht bei richtigen Bewusstsein. Ich kann auf mich aufpassen, ich werde mit dir gehen und mich den Gefahren stellen genau so wie du!"
Der Feldjäger wirkte aufgewühlt, erst schüttelte er langsam den Kopf und sah kurz zu Boden. Dann wandte er sich wieder völlig Rarity zu. Er strich ihr über die Wange und lächelte. "Oh man, na gut." Er seufzte und blickte sie fragend an. Alston zog sie näher zu sich. Mit einem Arm den er um sie legte sah er sie an. "Blindlings ins Kriegsgebiet rennen wäre wohl mein Tod gewesen. Ich muss eh noch um Hilfe bitten. Doch bringen wir dich gleich zum Krankenhaus, doch soll man dein Bein ansehen. Du bist viel zu viel damit gelaufen. Dann gehen wir zu Enabella. Alles weitere überlegen wir dann. Kannst du denn noch laufen oder schmerzt es sehr?"
Dann sah Alston erst zu Jan der wartete, genau wie der Verkäufer der ihm gerade zu Wucherpreisen Äpfel anbot. Der Feldjäger sah zum Verkäufer. "Äh, ich nehme ein Dutzend. Hätten Sie eine Tasche da? Rarity hätte sicher für Später noch welche." Egal ob es teuer war. Er war am verhungern und Rarity hatte auch Hunger.
Er streichelte Rarity weiter, irgendwie war es sehr beruhigend für ihn.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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