(04.03.2015)ArnMLPs schrieb: Die beendigung eines Krieges wie bei Aang ist ein fettes Ding und auf das wurde die ganze Serie lang aufgebaut.
Dagegen ist Korras Ende ein Witz. Und das ist schade.
Kuvira hatte doch Auftritte. Also, ab dem Zeitpunkt, da sie das erste Mal in dieser Metallstadt waren ist sie hin und wieder aufgetaucht. Das war ja erst zweite Staffel, oder? Aber darüber hinaus fand ich das nicht schlimm dass es nur wenige waren. Das meiste in der Hinsicht ist halt in den drei Jahren zwischen Staffel 3 und 4 passiert. Passt.
Aber was das Ende betrifft:
Das wurde auch in Korra im Prinzip die ganze Serie über aufgebaut. Nur war es nicht das das Beenden eines Krieges, sondern das einläuten eines neuen Zeitalters. Und das beseitigen der daraus resultierendne Probleme. Und ich fand das eigentlich ziemlich gut gemacht. Und die Gegner betrachte ich dabei nicht mal als die Hauptpunkte, obwohl sie durchaus wichtige Rollen hatten.
Die erste Staffel hat Korra als neuen Avatar etabliert
Die zweite hat die Verbindung zur Geisterwelt wiederhergestellt und einen neuen Avatarzyklus eingeleitet
Die dritte hat mit den neuen Luftnomaden aufbauend auf dem Ende der zweiten Staffel das Gleichgewicht zwischen den Nationen wiederhergestellt
Die vierte hat das Erdkönigreich auch endlich in die moderne Zeit geholt, mit dem Ende der Monarchie dort.
Das nen neues Portal geschaffen wurde, betrachte ich in der Hinsicht nicht einmal als so besonders wichtig.