RPG - Die Königin

[Friendship_Warrior]

[Straßen Hoofingtons]

Jep... Jorgen wie er leibt und lebt. Wie es bei Brüdern nun eben so war, war er fast das genaue Gegenteil zu Garm. "Jorgen..." Sagte Garm und strich sich mit einer Klaue über sein Gesicht.
"Weißt du, wie viel ein Söldner so verdient? Für diesen Auftrag erhalte ich das 4-fache des ganzen. Wir sind in keiner Stadt wirklich bekannt, sondern nur der Abenteurer und der Alchemist.
Hier aber ist endlich mal etwas einfaches und weniger riskantes. Ich muss nur das tun, was ich am besten kann... Reden." Er legte seinem Bruder eine Klaue auf die Schulter.
"Übe dich ein wenig mehr in Geduld. Sobald das vorbei ist, sind wir hier weg."

Dann sah er wieder zu den Ponys. "Aber fällt dir nicht einmal auf, wie diese Ponys uns ansehen?
Fällt dir nicht diese fast schon trostlose Stimmung auf? Es ist fast so wie... damals... in Pisa..."
Garm verstummte, sah erst nach einiger Zeit wieder zu Jorgen.
"Ich muss nicht mehr viel reden. Dann sollten wir uns nach einer Beschäftigung umsehen...
Du weißt schon, ein wenig die Läden ansehen... was sie so im "Angebot" haben..."
Er zwinkerte seinem Bruder zu und lächelte ein wenig.

[Dante]

Jorgen lachte leicht bei den letzten Worten von Garm.

'Der letzte Teil gefällt mir...'

Obwohl es schien, dass Garm seine Entscheidung getroffen hatte, wollte Jorgen nicht nachlassen. Mit ernster Stimme redete er ruhig auf Garm ein.

'Mir sind die Ponies hier recht egal. Wir haben im Moment doch ein gutes Dasein, weil wir die Lande sehen. Garm. Sollte dies wirklich dein Weg sein, werde ich nicht scheuen dich mit Spalter zu verteidigen bis zum Tod. Du unterschätzt wohl die Gefahr, welche lauern könnte. Es beginnt mit Gerede und endet mit Tod. Aus genau solch einem Stoff sind die Heldensagen gemacht. Denk' doch einfach ein bisschen besser nach!'

[MAtZE]

Dugald schlenderte auf sein Haus zu nachdem ihm auf seinem weg zum Stadttor aufgefallen ist das er etwas vergessen hatte.
Er sperrte sein Türe auf aber trat nicht ein stattdessen steckte er nur seinen Kopf hinein und nahm den Korb der neben der Tür stand.
Nun hatte er alles was er brauchte, er überprüft ob sein Messer immer noch hinter seinem Gürtel steckte und trabte mit dem Korbgriff im Maul los erneut Richtung Stadttor.
Am Stadttor nickte er nur der wache kurz zu und begab sich auf die Wege zwischen Feldern und wiesen.
Als er außer Sichtweite war schwang er sich den Korb auf den Kopf und trug ihn wie einen Helm, von seinen nun von der Last befreiten Lippen stimmte er nun das Lied aller Söldner an.

Spoiler (Öffnen)

So zog er weiter bis ihm ein ganz besonderer Geruch in die Nase stieg.
Er folgte dem Geruch bis zu einer Sumpfwiese dort angekommen breitete sich der Traum eines jeden Lagerkochs aus.
Kräuter aller Art wuchsen hier und auch einige andren Pflanzen die genießbar sind.
Er sah Ackerminze, Fetthenne, Rapunzeln und vieles mehr.
Er fing an zu ernten und ließ genug Pflanzen stehen damit er immer wiederkehren konnte.

[Friendship_Warrior]

[Starßen Hoofingtons.]

Garm blinzelte Jorgen ungläubig an. Er musste sich eingestehen, an seinen Worten war etwas dran. Aber soweit würde es Garm nicht einmal kommen lassen. Er lächelte seinen Bruder an.
"Danke... Aber ich denke nicht, dass es so kommen wird. Doch ist es gut zu wissen, dass du hinter mir stehst. Hör zu... Ich weiß, du magst die Stadtwache nicht, aber ich fürchte, dass sie meine erste Anlaufstelle für Informationen sein werden. Ich nehme es dir also nicht übel, wenn du nicht mitkommen möchtest. Immerhin steht es dir frei zu tun, was du willst."

[Nightmare Moon]

[Rathaus]

Der Hengst ließ sich seuftzend zurück in seinen Sessel sinken und blickte dem Greifen nach. Er wirkte stark, schlau
und hatte Mut, vielleicht würde er es doch schaffen dieses Dorf zu retten. Auch wenn Maioris sein Vertrauen in den Greifen
steckte so waren doch die Gedanken wie sein verbrannter Körper ein paar Tage später aus dem Wald auftauchen würde vor
seinem Augen zu sehen, wie sehr hoffte der alte Hengst das er sich irrte. Er würde nach seinem Mittagsmahl zu der Familie Brust gehen.
Zuerst würde er sich mit Splendor unterhalten und dann mit Franco.



[Waisenhaus]

Die Teller waren schnell leer gegessen. Als Aeris fertig war blickte sie strahelnd zu Imago hoch. ´´Mach dir keine Sorgen um mich,
es tut ja dank dir schon gar nicht mehr weh.´´ Sie half mit ein paar anderen Fohlen die Tisch abzuräumen während manche nach draußen gingen
um ein wenig die Sonne zu genißene oder in den Aufentalsraum gingen um zu spielen. Sie hatten nun knapp 30 Min Zeit bis sie zum Mittagsschlaf,
gerufen werden würden. Die Zeit wollte Aeris mit Imago und Lynn verbringen um dann Verstecken zu spielen. SIe blickte zu Lynn herüber der gerade mit Starlight
zur Tür ging. Sie schaute ihm etwas verwundert nach doch erinnerte sich dann daran das er ja manchmal Fleisch ass. Die anderen Fohlen fanden das komisch und beänstigend,
aber Aeris fand das irgendwie witzig. Manchmal schaute sie Lynn sogar ins Maul um zu sehen ob er nun endlich Reißzähne bekommen
hatte wie ein echter Lindwurm. Starlight würde Lynn bestimmt wieder Fleisch kaufen, also hüfpte sie zu Siren und zog an ihrem Schweif.
´´Siren spielst du mit mir und Imago Verstecken bis zum Mittagsschlaf?´´ fragt sie zuckersüß mit großen Augen und zeigte mit ihrem Huf auf
die Hübsche weiße Stute.



[Sümpfe]

Dugald konnte reichlich Kräuter entdecken und auch ernten, die letzen regnerischen Tage und etwas Sonne hatte viel dabei geholfen das sie nun gut dufteten und
reif zum ernten waren. Doch sollte sich Dugald etwas vorsehen, den die Sümpfe waren nicht ungefährlich, zwar war er auf einer Wiese aber das Wasser
war nicht weit entfernt. Hier gab es wesentlich gefäherlichere Wesen als ein paar Mücken.



[Kleines Namenloses Dorf am Waldrand]

Casura hörte nach einiger Zeit zaghaftes Klopfen an der Tür. Als sie das Pony herreinbat erblickte sie eine etwas ältere schlanke grünliche Stute.
Sie schloss behutsam die Tür und blieb zunächst dort stehen. ´´Verzeihen sie wenn ich sie störe aber ich habe gesehen das sie verletz waren als
sie ein Zimmer bestellt haben.´´ Die Stute kam nun näher und blickte sie aus dunkelgrünen Augen an. ´´Ist alles in Ordnung bei Ihnen, ist ihr Gatte
bereits zum Heiler gegangen?´´ fragte sie freundlich.



[Garm und Jorgen]

Eine der kleinen Milizhütten, war nicht weit von den Greifen entfernt. Sie würden klopfen müssen um zu sehen ob jemand dort war.
Eigentlich wäre die Hütte beim Stadttor eine bessere anlaufstelle, aber auch gefährlicher da sie Fremde waren und sicherlich sehr gut
beobachtet werden würden, besonders von Proud Spear.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Das Mittagessen war wirklich sehr lecker gewesen, trotz seiner Schlichtheit. *Ich werde morgen auf dem Markt mal schauen, ob ich nicht ein paar Sachen einkaufe. Etwas mehr Gemüse dürfte nicht schlecht sein für die Kleinen.*
Imago konnte es sich selber nicht wirklich erklären, aber sie mochte es richtig von den Fohlen umringt zu sein. Sie sah sich freudig lächelnd um. Areis hüpfte dann zu einem andern Fohlen rüber und zog an deren Schweif. Sie hieß Siren und Aeris fragte sie, ob sie nicht mit ihr und Imago bis zum Mittagsschlaf spielen würde. Imago fragte sich dann, was sie wohl machen wird, wenn die kleinen Schlafen. Ob sie sich auch hinlegen sollte? Immerhin könnte die Nacht lang werden, wenn sie Glück hatte. Nun wartet sie nur darauf, ob Siren mit ihnen spielen würde oder nicht.

[Mactatus]

Starlight ging mit Lynn dann erst mal Richtung Arzt, als sie dann weit genug weg waren vom Waisenhaus schlug sie den Weg zum Markt ein.
"Du weist ja, das darfst du niemanden sagen. Wenn das jemand erfährt bekommen wir beide großen Ärger."
Star lächelte Lynn aber freundlich an, das war es was Starlight am liebsten tat. Andere Ponies glücklich machen und das vor ihr eigenes Wohl stellen.
"Möchtest du Fisch oder lieber ein anderes Fleisch?"
Fragte sie Lynn schon fast selbstverständlich. Doch in ihrem inneren schauderte sie bei dem Gedanken Fleisch zu essen, aber wer ist sie das sie die Schöpfung verurteilen darf. Darum fand sie sich damit ab das es Wesen gab die auch anderes Aßen. Von Drachen wusste sie das sie sogar die Edelsteine essen können.

[Hari龜]

[Gasthaus]

Storm wurde durch den Lärm von unten wach.
Drausen war es nicht mal annähernd Dunkel und die Mittagssonne erhellte selbst durch die Gardinen das Zimmer. Der kurze Schlaf war wenigstens erholend genug um Kräfte zu sammeln. Er stieg aus seinen Bett und gIng den nicht als zu breiten Gang entlang. Oben am Geländer sah er schon die zahlreichen Ponys die sich angesammelt haben und ihrer Lust und Laune entgegen trieben.

Storm begab sich die Treppe runter und ging an der überklüglichen maße an Ponys zur Bar vor und wartet bis Björn mit der Bedienrunde fertig ist.

[DaS BaDOS]

[Lynn]

Lynn konnte nicht mal widersprechen, da wurde er schon von Star nach draußen gezogen.
Star wollte ihm doch tatsächlich Fleisch kaufen...
Das hatte sie schon öfter für ihn getan, doch immer hatte er dagegen protestiert.
Er wollte nicht, dass andere auch noch Geld dafür bezahlten, dass er ein fleischfressendes Monster war.
Doch Lynn versuchte freundlich zu bleiben.
Als Star nach dem Fleisch fragte, was er am liebsten essen würde, musste er schlucken und fiepste dann leise seine Antwort "L-L-Lamm...?"
Wie konnte er nur so grausam sein?
Lämmer waren doch noch ganz junge Schafe...
Das wäre ja fast so, als ob er eines der Fohlen im Waisenhaus verspeisen wollte...
Er schaute Star mit einem entschuldigenden Blick an.
Es tat ihm wirklich leid, dass sie das ertragen musste...
dass sie so etwas wie ihn füttern musste...
Er ging die ganze Zeit neben ihr her und ließ den Kopf reuevoll hängen.
Hätte er doch lieber seinen ekligen Kartoffelbrei gegessen...
Danach hätte er sich wahrscheinlich wieder übergeben, aber dann war es wenigstens Starlight erspart, dass sie die Regeln brechen musste und eventuell bestraft werden würde.
***

[Siren]

Siren sah, wie Star mit Lynn nach draußen ging.
Sie wusste, was Star vorhatte...
Es gefiel ihr nicht wirklich, aber es gefiel ihr auch nicht, Lynn die ganze Zeit so traurig zu sehen.
Lynn war schon ein ziemlich seltsamer Fall...
Aber er hatte die selbe Liebe und Zuneigung verdient, wie alle anderen Waisenkinder.
Manchmal saß Siren, wenn sie denn mal eine ruhige Minute hatte, einfach nur herum und überlegte, wo Lynn überhaupt herkam.
Sie wusste nicht mal mehr, wie er ins Waisenhaus kam... er war irgendwie einfach da gewesen eines Tages.

Als Aeris an Sirens Schweif zog, wurde diese wieder zurück in die Realität gezogen.
Sie lächelte Aeris an und horchte, was sie wollte.
"Verstecken?"
Sie lachte freundlich.
Waren sie und diese Stute, die anscheinend Imago hieß, nicht etwas zu groß, um sich anständig zu verstecken?
Siren schaute lange Imago an.
Ihre Augen waren immer noch merkwürdig und sie hatte auch bemerkt, wie Star auf Imagos Augen reagiert hatte...
Aber ansonsten schien sie eigentlich total nett.
Sie hatte sogar Aeris' Wunden geheilt.
Siren würde zwar noch etwas auf der Hut bleiben, doch im Moment sah es so aus, als wäre Imago wirklich eine nette Stute.
Siren lächelte Imago nun mit ihrem mütterlich warmen Lächeln an, als wäre sie nun auch eines der Kinder.
"Wenn Imago denn auch möchte, gerne!"

[Mactatus]

Starlight schaute zu dem kleinen Lynn als er sagte was er wollte, stockte ihr kurz das Herz doch dann sah sie wie leid es ihm tat und wie er trauriger und trauriger wurde.
Mit einem Schwups fand sich Lynn auf Starlights Rücken wieder und wurde getragen.
"Mach nicht so ein langes Gesicht, sonst glauben die Ponies noch ich bin eine Böse schwester"
Lächelte Starlight und ging auf einen der Stände eines Greifen zu, bei diesem war sie schon Öfter gewesen wegen Lynn, aber immer sagte sie das wäre für sie.
"Hallo Krohm, heute hätte ich gerne ein Stück Lamm. Was kannst du mir für 3 Kupferbits geben?"
Fragte sie wie immer lieb den Greifenhändler.

[Lykran]

[Haus der Bursts - Splendors Gemach]

(14)

Splendor und Icicle vertieften ihrer Zweisamkeit noch weiter. Erst als sie auf dem Bett waren überlegte Splendor noch einmal.

Per Telekinese schloss er die Tür ab. Sein Horn glänzte kurzzeitig rubinrot.

(13)

Ihr Liebesspiel war nur von kurzer Dauer. Die Beiden wussten das es gefährlich war, sollte man sie erwischen. Das Risiko tat der Leidenschaft aber keinen Abbruch, es sorgte erst dafür das dieser kurze Moment intensiver wurde.

Anschließend lagen die Zwei angeschmiegt nebeneinander.
"Splendor... wir sollten besser direkt ins Bad gehen. Nicht das uns noch jemand überrascht. So kann man es sehen und riechen."

Splendor wollte eigentlich lieber einschlafen. Natürlich war ihm das nicht vergönnt. Er seufzte genervt bei Icicles Worten. "Ja ich weiß... nur einen Moment noch bitte. Ich will dich einfach in meinen Armen halten... denk noch an den Trank. Nicht das du noch schwanger wirst."

Icicle ließ Splendor gewähren. Erst als er anfing völlig wegzudösen löste sie sich von ihm und stupste ihn an. "Du schläfst gleich noch ein wenn du nicht aufstehst. Los geh schon ins Bad."

Grummelnd stand er dann auf und ging in sein Bad um sich zu waschen. Selbstverständlich hatten die Bursts sogar fließend Wasser im Haus. (Ehr wie ein Brunnen. Also relativ primitiv.)

Anschließend ging auch Icicle ins Bad nachdem Splendor fertig war. Sie hatte auch diesen Trank unter dem Schreibtisch von Splendor genommen.
Das konnte Splendor auch sehen. Doch was er nicht ahnte war das Icicle scheinbar andere Pläne hatte. Sie schüttete die Mixtur weg anstatt sie zu trinken.

Splendor ging zurück an seinen Schreibtisch. Er durchblätterte sein Buch worin er alles sammelte was es zu diesen ständigen Unheil zu finden war. Leider bestand es nur aus Überlegungen. Er hatte keine Fakten, keine Beweise oder gar eine Lösung.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago beobachtet die ganze Szene recht fasziniert. Und als Siren dann zustimmte, musste Imago sogar grinsen. Sie wusste nicht warum, aber es war ihr egal. Vor allem Siren lächeln machte sie richtig Glücklich. „Dann lasst uns zusammen spielen. Zeigt mir nur wo ihr spielen wollte. Und nach dem Mittagsschlaf können wir ja noch etwas mehr spielen und ich kann euch ein paar kleine Zaubertrick zeigen.“ Imago freute sich schon fast wie ein kleines Kind. Sie bekam schon fast ein Gefühl von... zuhause sein, auch wenn sie es nicht richtig deuten konnte. Aber so was war grade Nebensache.

[Flashcard]

>Na ja wenigstens mal eine Sache die ohne Problem funktioniert hat< dachte Social bei sich als er vorsichtig die Tür, die zur Hütte der Heilerin, gehörte öffnete und eintrat. Die alte lies beim Geräusch der sich öffnenden Tür von den Tinkturen, die vor ihr lagen, ab und warf Social einen kurzen, abschätzenden Blick zu bevor sie sich wieder direkt wieder von ihm abwandte und mit dem Rücken zu ihm das Sprechen begann „Ich hoffe für dich das du nicht nur wegen der paar Kratzer auf deiner Brust hier bist Bursche! Wenn doch dann kannst du gleich wieder gehen der Verband wir reichen und in ein paar tagen sind die wieder verheilt!“ Social war leicht verwirrt woher wusste die Alte von seinen Verletzungen? Sie waren schließlich durch seinen Verband und die Kleidung nicht zu sehen! Und was noch viel wichtiger war was viel ihr ein so mit ihm zu reden! „Zu ihrer Information! Nein ich bin nicht wegen mir hier sondern wegen meiner Reisegefährtin die im Augenblick verletzt im hiesigen Gasthaus liegt!“

Mit diesen Worten schien Social das Interesse der Alten geweckt zu haben denn sie lies nun endgültig von ihren Fläschchen ab um sich ihn wieder zu zudrehen „Ist das so?“ „Ja das ist so!“ „Ist ja schon gut Junge! Du brauchst nicht die ganze Zeit so laut zu sein ich bin nicht Taub!... Was hat deine “Begleiterin“ den?“ „Sie hat einen recht tiefen, aufgerissenen schnitt an ihrer Flanke nahe dem Cutie Mark.... wegen dem sie auch schon eine ganze weile nicht mehr selbständig laufen kann.“ Nachdem Social zu ende gesprochenen hatte fing die Stute vor ihm auch schon direkt an verschiedene Gegenstände, mit Hilfe ihrer Einhornmagie, in einer Satteltasche zu verstauen. „Ähm heißt das sie werden ihr Helfen?“ fragte Social perplex „Natürlich werde ich ihr Helfen! Dafür bin ich schließlich hier!“ Erleichtert atmete Social auf und wartet gedulgi ab während die Heilerin sich ihrer fertig gepackte Tasche, mit Hilfe ihrer Magie, auf den Rücken setzte. „Gut Bursche dann bring mich mal zu deiner Freundin und etwas zackig wenn´s geht! Verletzungen wie die, die du beschrieben hast sollten nicht lange unbehandelt bleiben!“
Und schon machten die Beiden sich auf schnurstracks zurück zum Gasthaus.

[MAtZE]

[Sumpf]

Dugald füllte seinen Korb stetig und mittlerweile war genug in seinem Korb so das er für mindesten einen Monat nicht mehr sammeln müsste.
Er stoppte jedoch nicht und sammelte fleißig weiter.
'Vielleicht sollte ich was ich zu viel sammle zum Waisenhaus bringen' dachte er und besah sich den Hollerzweig den er gerade abschnitt.
'So was gutes haben die bestimmt nicht jeden Tag.'
Dugald schnitt noch ein paar zweige des Hollerbusches ab und dachte daran das er einen Zweig vielleicht vor seinem Haus treiben lassen sollte.
Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als er hinter sich ein Knacken hörte.

[Nightmare Moon]

[Tag 1, Mittwoch 13 Uhr]

[Martkplatz]

Der Greif wendete gerade zischend sein Fleisch wobei der köstliche Geruch sich verteilte. Als er angesprochen wurde hob er seinen,
Dunklen Gefiederten Kopf und blickte Starlight lächelnd an. Als er sprach hörte man einen starken Akzent heraus [russisch] ´´Ahh Starlight,
meine Liebe was kann Krohm für dich tun?´´ Sie legte ihm 3 Kupferbits auf den Tresen und fragte was sie dafür an Lamm bekommen konnte.
Der Greif staunte nicht schlecht für den Preis vielleicht gerade mal 50g, Lamm war sehr teuer. Doch er mochte Starlight und das kleine Fohlen
was immer bei ihr war wenn sie ihm Besuchen kam. Er nahm die drei Bits entgegen und verstaute sie in einer kleinen Schatulle. ´´Krohm hat gaanz
frisches Lammfeisch bekommen, du musst ein bisschen warten werde es frisch rausbraten.´´ Damit legte er ein knapp 300g schweres Fleischstück auf
den Grill wobei es direkt zu dampfen begann ´´Was hälst du von etwas zu trinken während du wartest ich habe ganz tollen Met aus meiner Heimat dabei
geht runter wie Feuer.´´ sagte der Greif lächelnd, das alter spielte bei ihm keine Rolle.



[Gasthaus]

Ganz langsam leerte sich das Gasthaus wieder da die Mittagspause nun vorbei war. Björn kam schnauftend am Tresen an voll beladen mit Tellern und Becher
die er in die Küche brachte wo sie direkt gespült wurden. Als er wieder am Tresen erschien erblickte er Storm. Der Hengst lachte in seinen dunklen Bart hinnein
als er sprach ´´Verzeihen sie das Sie ihren Schlaf nicht genießen konnten, aber Mittags wird es immer recht voll wenn alle mit knurrenden Mägen kommen.´´
Der Wirt verstaute die Bits in seine Kasse und blickte den Hengst wieder an. Die neue Schankmaid übernahm seine Aufgabe und bediente, diejenigen die noch etwas trinken wollten.
´´Sie können sich wieder hinlegen, nun wird es etwas ruhiger sein, oder aber sie besuchen mal den Marktplatz er müsste nun gut besucht sein von allerlei
hübschen Stuten.´´ sagte er zwinkernd.



[Waisenhaus]

Aeris hüpfte freudig auf und ab und rannte hinaus in den kleinen Garten. Er war zwar nicht besonders groß aber man sah auf den ersten Blick das er mit liebe gepflegt wurde.
Es gab viele Sträucher und Bäume hinter dennen man sich gut verstecken konnte, aber auch Beete mit Kräutern und Gemüse und wünderschönen Blumen. Aeris wartete
aufgeregt bis auch Imago und Siren gekommen waren und rief dann ganz laut ´´Wer mit Verstecken spielen will soll antraben.´´ ein par Fohlen die, die Sonne genoßen, blickten
neugierig auf und 5 kamen auch noch dazu. ´´Siren fängt an zu zählen und wir verstecken uns .´´ beschloss Aeris einfach so und blickte Siren mit großen Augen an ob es auch
in Ordnung gehen würde.



[Haus der Familie Burst]

Ein klingeln ging durch das ganze Haus was auch Splendor vernehmen konnte. Der Blutler ging nach unten und öffnete die Tür er verneigte sich kurz als er den Bürgermeister
erblickte und bat ihn herrein. Nur Splendor und Franco waren zuhause. Seine Mutter war auf den Marktplatz und sein Bruder bei den Miene, seine beiden Schwestern
waren in der Privatschule somit traff Maioris genau auf die Personen die er treffen wollte. Er würde sich zuerst mit Splendor unterhalten und dann mit seinem Vater,
so ein Verhalten konnte der Bürgermeister nicht dulden. Der Butler kam zu Splendors Zimmer und klopfte, danach tratt er ein und sagte ´´Mister Splendor der Bürgermeister
ist hier und wünscht mit ihnen zu sprechen, soll ich ihn in den Salon bringen?´´



[ Sümpfe]

Dugald war so vertieft gewesen das er gar nicht bemerkt hatte wie sich etwas angeschlichen hatte. Als es jedoch einen Ast zerbrach drehte sich Dugald herum und erlbickte einen
ausgewachsenen gut 6 Meter langen Alligator der sein Maul weit aufgerießen hatte und nun wütend fauchte. Er sah in Dugald eine gute Mahlzeit die für ein paar Tage reichen würde.
Dugald konnte natürlich wegrennen schließlich waren Alligatoren am Land sehr langsam, doch würde der stolze Söldner vor einem Kampf zurückweichen? Man erkannte gut das
das Tier durch seinen dicken Panzer gut geschütz war, würde er sich entscheiden zu kämpfen würde es wohl nicht einfach werden das Monstrum zu besiegen.

[DaS BaDOS]

[Lynn]

Lynn mochte den Greifen am Fleischstand eigentlich.
Er war nett, auch wenn seine Stimme etwas rau und komisch klang.
Er sprach die Wörter immer so lustig aus, aber Siren hatte Lynn gesagt, dass er nicht darüber lachen sollte.
Als der Greif dann auch noch das Stück Lammfleisch auf den grill packte, lief Lynn schon das Wasser im Mund zusammen.
Seine Augen glitzerten richtig und er war wie jedes mal in Gedanken versunken.
Er stellte sich immer vor, wie er selbst das Tier jagen würde...
Klar war es ein grausamer Gedanke, ein kleines Lamm umzubringen und dann zu fressen, aber Lynn war gerade nicht mehr er selbst.
Er sah nur das saftige Fleisch vor sich brutzeln.
Er musste sich stark zusammenreißen, es nicht gleich vom Grill zu schnappen und so zu fressen.
Er stand weiterhin neben Star und bemerkte gar nicht mehr, was dieser sagte.
Er war nur damit beschäftigt, den ständigen Speichelfluss in seinem Mund runterzuschlucken und dem Fleisch beim Braten zuzusehen.
***

[Siren]

Siren lächelte freundlich, als Aeris einfach beschlossen hatte, dass sie mit Suchen dran wäre.
Sie setzte sich aufs Gras und hielt sich mit den Hufen die Augen zu.
Dann fing sie langsam und laut an zu zählen.
"Eins! ... Zwei!"
Sie hörte schon, wie die kleinen Hufe schnell hin und herliefen.
10 Sekunden waren nicht viel Zeit zum verstecken.
"Drei! ... Vier!"
Wo sich wohl Imago verstecken würde?
Gab es überhaupt ein gutes Versteck für sie?
"Fünf! ... Sechs!"
Siren war eigentlich erstaunlich oft mit Zählen dran...
Lag es daran, dass die anderen Fohlen nicht bis 10 zählen konnten...?
"Sieben! ... Acht!"
Nur noch Neun und Zehn.
Siren würde nicht schummeln, so wie manche Kinder es machten.
"Neun!"
Schon bei Neun war alles stumm.
Alle Kinder schienen sich versteckt zu haben.
"Zehn!
Versteckt oder nicht, ich komme!"
Siren öffnete wieder die Augen und sah sich um.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago folgte Aeris in den Garten. Dort konnte sie einige der Fohlen sehen, welche die Sonne sich aufs Fell scheinen ließen. Der Garten war sehr gepflegt, auch wenn er nicht besonders groß war. Ihre Satteltasche ließ Imago hoch zu einem dicken Ast schweben, damit sie nicht im Weg waren. Aeris beschloss dann, nach dem noch einige der Fohlen mitspielen wollten, das Siren anfängt zu zählen und sie dann suchen soll.

Siren schien nichts dagegen zu haben und begann dann, mit Hufen vor den Augen zu zählen. Die Fohlen liefen schnell um her auf der Such nach einem guten Versteck. Zwar hatte Imago das Spiel noch nie gespielt, doch war der Name eindeutig. Sie sah sich noch einmal schnell im Garten um sich ein Versteck zu suchen. Sie ließ sich dann selber einfach vorsichtig, aber recht zügig in einen Baum schweben. Es war zwar nicht so einfach darin sich auf einem Ast zu halten, aber es ging.

[Hari龜]

[Storm - Gasthaus -> Markt]

Die Stimmung wurde langsam leiser und das Gasthaus leerte sich langsam.
Björn nahm sich Zeit für Storm, während eine weiße Stute sich um die Gäste kümmert.
Wenn Storm ehrlich war, hatte er ein kleine schwäche für weiße Stuten.
Etwas verzögert antwortete Storm mit den Blick von der Schankmaid wieder auf Björn gerichtet.

"Ich denk mal ich werde auf den Markt gehen. Auf Märkten gibt es immer die kuriosesten Dinge zu sehen und woher wollen sie eigentlich wissen das ich Single bin..."
Björn schaute Storm einfach nur an.
"Ja O.K. ich reise alleine... dann gehe ich mal. Bis heute Abend Björn."

Auf den weg nach draußen schaute Storm nochmal zur Schankmaid.
Danach begab er sich gleich auf den Markt der direkt vor den Gasthaus lag.
Er sah viele tolle Dinge wie Blumen, Töpferwaren, Obst und... Fleisch das auf einen Gitterfeuerstelle gebraten wurde. Storm hat zwar schon so was gesehen, aber hier draußen...

Er stand vor Grill und schaute den Fleisch beim braten zu. Es war definitiv früher mal ein Vierbeiner. Neben ihn standen noch eine Stute mit einen seltsamen Pony, wenn es überhaupt eins war. Der stand wurde von einen Greifen geführt, was schon wieder realistischer wirkte.
Fragwürdig war nur was die Stute und dieses komische Pony mit den Fleisch wollen.

[Lykran]

[Haus der Familie Burst - Splendors Zimmer]

Splendor schloss schnell sein Buch als es klopfte. Mürrisch schaute er den Butler an, dann war er überrascht als dieser ihm mitteilte das der Bürgermeister etwas von ihm wollte.

"Der Bürgermeister? Gut bringen sie ihn in den Salon. Ich bin gleich da."

Splendor nahm sein Buch und steckte es in seine Manteltasche.

Icicle blickte fragend Splendor an. "Was will er nur von dir?"

"Gute Frage. Das alte Fossil hat hoffentlich nichts nervendes auf der Seele. Ich hab noch zu tun. Er sollte seinen Posten endlich mal abgeben. He he he vielleicht will er mir anbieten das ich der nächste Bürgermeister zu werden. Wen würde es wundern?

Aber gut sehen wir mal was das alte Fossil von mir will."

Splendor ging mit Icicle dann in den Salon runter wo sie dann auf den Bürgermeister trafen.
Splendor war wie immer selbstsicher fröhlich. "Guten Tag Herr Bürgermeister. Was verschafft mir die Ehre?"

Icicle blieb wie üblich hinter Splendor. Sie blieb auch stehen während die Beiden sich setzen. Zudem nickte sie nur schweigend zur Begrüßung.

[MAtZE]

[Sumpf]

Dugald sprang auf und schnappte nach seinem Korb.
Er fasste ihn knapp mit seinem Maul und gab Fersengold.
Als er sicher war drehte Dugald sich um.
„Vermaledeite Panzerechse wenn wir uns wiedertreffen mache ich aus dir Schuhe.“ Er hob dabei drohend den Huf und wandte seinen Rücken den Sümpfen zu.
'So jetzt muss ich bloß noch zurück nach Hoofington.' er wusste das er Nordöstlich vom Dorf war, also richtete er sich mit Hilfe der sonne Richtung Südwest.
„Elendes Übel!“ Er spuckte auf den Boden.
Der Sumpf füllte seinen ganzen Blick aus also blieb ihm nichts anderes übrig als östlich am Sumpf vorbei zu gehen.