RPG: [NLR/SE]

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Stella stand wie geschockt vor Jack. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie ging zu ihm und kuschelte sich ein wenig an ihn um ihm Trost zu spenden. Die Sache nahm ihm wohl mehr mit als er zugeben wollte.

"Lass uns nicht weiter darüber reden. Es ist passiert und ich bin mir sicher, ihr habt alles getan was ihr konntet."

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte ihren Kopf an seine Schulter. Dabei blickte Stella einfach vor sich hin an die Wand.

"Sag mal, wie bist du eigentlich zur New Lunar Republic gekommen?"


Im Büro nebenan hatte Naos inzwischen den Admiral informiert, welcher sich auf dem Weg machte und bald eintraf im Hafenbüro.

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Stella kamm zu ihm und kuschelte sch an ihn sie meinet das sie nicht weiter darüber reden sollten.
sie gab ihm einen Kuss auf die wange und kuschelte sich noch etwas an ihn.
Jack genoss es das Stella in Tröstete es war ein schönes gefühl sie so nahe bei sich zu spüren.

Dann fragte sie wie er zur NLR kamm.
Jack legte seinen Huf um Stella.
"ich war vorher im SE aber dort wurde mein Talent das ich sehr gut im herausfinden von sachen bin komplet ignorirt ich wurde einfach als soldat eingesetzt und eines tages sind wir im Wald auf eine große Patrulie der NLR gestossen und wurden gefangen genommen naja das hab ich da zumindest noch gedacht aber sie haben uns Nur die Waffen abgenommen und meinten dann das wir gehen können und das nächste mal doch diesen teil des Waldes meiden sollen.
Ich und zwei ander meiner einheit wollten durch dieses erlebnis mehr wissen und sind mit zur NLR gegangen.
Das NLR hat dann einen test unserer fähigkeiten gemacht und dadurch kamm ich zum geheimdienst der ein zimlicher Sauhaufen war dis vor knap 4 Monaten RK in die NLR Kamm."
Er Atmete einmal durch.
(RK ich hoffe du schafst es raus aus dem SE.)
Jack blickte kurs zu den fahnen an der wnd und fuhr dan fort.
"Sie hatt es geschafft denn geheimdinst zu ordnen und hatt mich zu ihrem Stelvertreter gemacht sie ist die besste chefin die es gibt das hab ich ihr nur noch nie gesagt ich hab sie immer aufgezogen aber für sie zählte nur ob mann seine aufgabe richtig erfühlt hat deshalb hat sie mich auch nie angemeckert wenn ich sie veralbert habe."

Jack legte seinen Kopf auf Stellas schulter und rieb seine Wange etwas an ihrer Mähne er wollte jetzt einfach die nähe zu jemandem spüren.

"Ich hoffe nur das ihr im SE nichts passirt."



[Es ist 17.00Uhr]

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Stella blickte leicht besorgt zu Jack, wovon dieser allerdings nichts mitbekam, weil er die Fahnen betrachtete. Nach seinem letzten Satz, setze sie ein Lächeln auf, berührte mit ihrem Huf seine Wange und drehte seinen Kopf zu ihr. Während sie ihn anlächelte, meinte sie nur:

"Keine Angst, wenn sie wirklich so besonders ist wie du sagst, dann passiert ihr schon nichts."

Um ihn abzulenken von weiteren Gedanken, nahm sie seinen Kopf mit beiden Hufen und küsste ihn.


Im Büro nebenan war inzwischen der Admiral eingetroffen, um mit Naos und dem Leutnant alles Nötige zu besprechen.

"Am Besten nutzen wir ihr Büro, Naos."

Naos guckte den Admiral leicht nervös an.

"Das geht momentan leider nicht. Aber ich denke, dass wir dieses Büro dafür nutzen könnten."

Der Leutnant reagierte ohne Aufforderung darauf.

"Ihr habt ihn gehört. Bitte räumt das Büro. Es wird vermutlich nicht allzulange dauern. Und als Entschädigung können Sie dafür heute Abend eine Stunde früher schluss machen."

[Biscuitlord]

[Aufenthaltsraum][NLR Krankenflügel]

Naos verließ den Raum direkt nachdem Biscuit fertig geredet hatte. PA jedoch kam nochmal auf ihn zu und klopfte ihm mit dem Huf auf die Schulter. Er hatte zwar versucht zu verbergen was in ihm vorging, aber es war wohl auch keine große Kunst es trotzdem zu erkennen.
Danach verließ sie ohne etwas zu sagen den Raum und als auch Icy gegangen war und die Tür hinter sich geschlossen hatte wollten Biscuit seine Vorderhufe schlussendlich nicht mehr tragen und er knallte einfach an der Stelle an der er gestanden hatte auf den Boden.
Seine Gedanken waren blank. Er konnte sich auf nichts konzentrieren. Zwischendurch kamen ihm immer nur Bilder wie RK und sein Kind in den Folterkellern des SE gefoltert wurden in den Kopf.
Ansonsten war alles leer. Er weinte nicht einmal. Er spürte nicht den harten Boden unter sich. Nur die nagende Verzweiflung die sich am Rande seines Verstandes langsam ausbreitete.

[Atra Demonica]

Unbeeindruckt sieht Atra Wonderan, war innerlich jedoch völlig aufgebracht über das ungebührliche Verhalten seines Soldaten. oO(Seinen Ausbilder werde ich des Amtes entheben. Der nie wieder irgendjemanden ausbilden dürfen.)

Atra stellte sich mit seiner vollen Höhe auf, atmete ein und sprach in Royal Canterlot Voice

"IHNEN GEHT ES WOHL ZU GUT! LERNEN SIE ERSTMAL IHREN PLATZ KENNEN!"

Atra schnaubte aus nachdem er das Wonder an den Kopf geworfen hat. Mit Wut in den Augen betrachtete er das vor ihm stehende Abbild eines Soldaten.

Nun, jedoch nicht mehr in Royal Canterlot Voice zeterte er weiter: "Ein wahren Soldaten erkennt man nicht daran wie gut er kämpfen kann, man erkennt ihn daran wie gut er Befehlen gehorcht und sich der Hierachie anpasst, damit die Befehle auch ordentlich durchgeführt werden. Sie Wonder, sind gerade neu hie rund erdreisten sich MIR, dem Inquisitor und rechte Hand der Gottkönigin Celestia hier vorführen zu wollen. Das nachdem ich sie sogar an meinen Frühstückstisch gelassen habe, wo sie sich nebenbei bemerkt UNMÖGLICH benommen haben.

SIe haben in ihrer Ausbildung keinerlei Respekt beigebracht bekommen. Aber dafür werde ich schon noch Sorgen. Wir sind hier nicht in irgendsonem Sauhaufen. Hier herrscht Ordnung! Haben sie damit ein Problem?" Bei den letzten Worten trat Atra ganz nah an Wonder heran und schaute ihm tief in die Augen.

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Dann legte stella einen Huf auf seine Wange und Drehte ihn in ihre richtung.
Jack war etwas überacht als sie sagte des wenn RK wirklich so besonders ist ihr bestimmt nichts passirt.
Stella nahhm dann ihren zweiten Huf und hielt Jacks Kopf fest und Küsste ihn dann.
Er war für einen moment total überascht dann jedoch erwiederte Jack den Kuss.
Langsam legte er seine Vorderhufe auf Stellas Flanken und zog sie zu sich her im selben Moment stelte er sich auf die hinterhufe und hielt Stella mit seinen Hufen so das er sie gut halten konnte.
Der Kuss den Stella begonnen hatte dauerte noch immer an und Jack wollte ihn auch auf keinen fall beenden er war so aufgeregt das er anfing mit den Flügeln zu schlagen und hob sich und Stella ungefähr einen Halben meter vom boden weg in diesem augenblick war für Jack alles egal er war komplet auf wolke 7 und wollte das dieser moment am besten ewig dauert.


So hatte ich mir das ungefähr vorgestelt

Spoiler (Öffnen)

[Narrator]

[Kantine] [NLR]

Er schluckte den bissen von seinem Swandwich runter und wandete sich zu Soul.

"Also vermutlich ist das sowiso egal da mir niemand bei der NLR überhaupt davon erzählt hat daher können sie sich denken woher ich diese dezenten informationen bezüglich Mr. Sparky hier hab."

Narrator wand sich nun Volteer zu

"Ja zeit ist immer knapp. Und nichts für ungut das wird schon relativ sicher. Vermutlich sollte ich schon einmal vorgehen und alles vorebereiten. Keine sorge ich hab nen pfannenwender falls etwas anbrennt."

Er stand auf und bevor er ging drehte er sich noch kurz um und sprach Soul an

"Und ja du darfst mitkommen und sogar eventuel helfen. hmm ich bräuchte noch ein ziel.... egal also ich warte dan im technik raum."

Narrator ging nun von der Kantine zum technik-raum und berietete alles vor. Er legte einige gummie matten aus und stellte die prototypen auf die vorgesehenen podeste.

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Stellas Herz pochte, als sie merkte, dass sie Beide vom Boden abhoben. Aber sie verdrängte die kurz aufgeflammte Furcht direkt wieder, als sie Jacks Wärme spürte. Sie klammerte sich mit ihren Beinen an ihm Fest, auch wenn sie keine Angst hatte, dass er sie jemals loslassen würde. Durch den leichten Wind von Jacks Flügelschlägen, fiel ihr eine Haarsträne ins Gesicht. Da sie sich trotz der Sicherheit durch Jacks Arme lieber festhielt, ließ sie ihr Horn leuchten um die Strähne hinters Ohr zu werfen. Als ihr Horn in einem saphirblauem Licht schimmerte, sah sie in Jacks Gesicht. Das Licht tanzte über sein Gesicht. Seine Augen reflektierten das Licht und gaben ihre volle Schönheit preis. Um diesen Moment zu bewahren, ließ sie ihr Horn einfach weiterleuchten.

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Jack Spürte wie Stella ihre Hufe um ihn legte.
(Sie hat ein so weiches Fell.)
Es war für ihn der schönste moment in seinem Leben er öffnete langsam die Augen und sah das ihr Horn leuchtete er blickte Stella in die Augen es war ein Wunderschöner anblick ihre Roten Augen getaucht in das saphirblauem Licht ihrer Magie.
Jack konnte nichtmehr anderst er zog sie noch näher an sich heran um ihren Herzschlag spüren zu können.
Ihr Herz raste genauso wie seins langsam lies er seinen Rechten Huf über ihren Rücken noch oben zu ihren schlutern gleiten dan hielt er sie so in seinen Hufen.
Jack öffnete wärend des Kusses Langsam seinen mund etwas und schob seine zunge nach vorne in Stelles mund.
Jack wolte sie zu nichts zwingen aber er tat dies fast schon unbewust weil er es nichtmehr aushielt er wollte einen Richtigen Kuss von Stella.

[Volteer]

[Kantine][NLR]

Volteer lief Narrator in den Technikraum nach, der eher nach einem Labor aussah, was ihn wieder an zu hause erinnerte. Narrator schien an einigen Sachen herum zu basteln. Dieser war gerade dabei ein paar Gummimatten auszulegen. Volteer nahm an, dass diese zum Schutz vor elektrischen Schlägen dienten. Narrator stellte einige etwas seltsam anmutende technische Geräte auf Podesten auf, welche sich Volteer interessiert ansah.

"Das sieht ja schon recht vielversprechend aus. Und was genau machen diese Dinger?"

[Wondi]

[Haupttor][SE]

Wonder kniff die Augen ein wenig zusammen, als Atras Donnerwetter über ihn hereinbrach. Hätte er nicht seinen Helm, sondern wie üblich seine Armycap getragen, hätte er wohl große Mühe gehabt, sie festzuhalten, denn sie wäre ohne Zweifel hinfortgeweht worden. So aber versuchte er, möglichst viel Abstand zwischen sein Gesicht und dem seines Vorgesetzten zu bringen. Er hatte zwar bereits damit gerechnet, dass die Reaktion auf seinen lebhaften Einwand nicht unbedingt herzlich ausfallen würde, dennoch überstieg die Schreierei des Inquisitors seine Erwartungen deutlich. Nun bereute er seinen Ausbruch und verfluchte zum unzähligsten Mal seinen impulsiven Charakter, wozu Atras vor Wut schäumender Blick in nicht unerheblichem Maße beitrug. Jetzt saß er höchstwahrscheinlich richtig in der Scheiße - und damit war nicht die Latrine gemeint...

"N-Nein Sir, ich ha-habe mit Zucht und Ordnung kein Problem. Nicht im geringsten."

Auch wenn der Helm einen großen Teil seines Gesichts verdeckte, hoffte er, dass Atra die Schweißperlen auf seiner Stirn nicht sehen konnte.

"U-und ich wollte a-auch nicht d-den Anschein erwecken, d-dass ich ihnen keinen R-Respekt entgegenbringen wollen würde."

Er versuchte, sein Gesicht vorsorglich noch ein Stückchen weiter weg zu ziehen.

"Auch h-habe ich kein Problem damit, Be-Befehlen zu gehorchen. Ganz gewiss nicht."

Er atmete kurz durch und versuchte, mit besonders entschlossenem Blick den des Inquisitors zu erwidern.

"Aber auch wenn m-mein Ton vielleicht nicht der beste war, ich b-bleibe trotzdem dabei..."

Er spannte seine Muskeln etwas an, um nachdrücklicher zu wirken. Auch wenn sein Herz gerade in die Hose sank, so musste er dennoch auch seinem Standpunkt beharren und ein wenig Stärke zeigen. "Und auf die Stotterei verzichten", dachte er sich im Stillen.

"...ja, ich bleibe dabei: Die Zurechtweisung nach meinem Eintreffen war unfair! Ich fand sie auch u-unverschämt! Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, damit die Mission erfolgreich verläuft. Und Sie hatten in keinster Weise erwähnt, dass ich ein Kaffeekränz..."

Hastig verbesserte er sich.

"...ich meine, dass ich in irgendeiner Weise Diplomat spielen solle. Ich bin ein Kämpfer! Wenn ihnen das nicht passt, dann kann ich daran auch nichts ändern!"

Er zögerte einen Augenblick und versuchte, seinen Mund zu halten, doch schließlich ergänzte er noch etwas.

"Und ich wollte ihnen des Morgens lediglich Bescheid geben, dass ich so weit wäre für die Mission, und nicht an ihrem Frühstückstischchen hocken. Hätte ich das gewusst, hätte ich natürlich vorher einen Benimmkurs besucht...ob man da gelernt hätte, auf Stutenhintern zu glotzen...?"

Der letzte Kommentar war mit leisem Trotz gesprochen, aber Wonder wusste bereits, dass er zum wiederholten Mal zu weit gegangen war und verfluchte sich innerlich. Er hätte sich ja gerne selbst geohrfeigt, aber er hätte alles, was ihm teuer war darauf verwettet, dass dies nun nicht mehr seine Aufgabe war...

[Atra Demonica]

"Sie sind ein verdammter volltrottel Wonder. Eine wandelnde Enttäuschung! Wahrscheinlich hat man ihnen nur so ein gutes Zeugnis ausgestellt, um sie endlich los zu sein!" Atra schnaubte, während er auf Wonder einredete. Er ließ sein Hor aufglühen und knallte ihn hinter sich gegen die Wand. Noch während Wonder am heruntergleiten war, nahm Atra erneut seinen Teleportationszauber und manifesteierte ihn an dem Hals des Soldaten. Damit fixierte er ihn so an der Wand das Atra Wonder ohne Probleme in die Augen gucken konnte. Das bedeuete für Wonder, das er einige Zentimeter über den Boden gehalten wurde.

Sehr viel leiser, aber absolut bedrohlich sprach Atra zu dem wehrlosen Hengst. "Als sie mit ihrem Zeugnis und ihrem gar nicht so schlechten Kampfkönnen hier hereinkamen dachte ich tatsächlich, das ich sie vielleicht zu etwas größerem Ausbilden könnte. Nicht nur eine Kampfmaschine aber vielleicht einen General? Vielleicht sogar mein Vize? Dafür ist jedoch noch viel mehr Nötig als tumbes Kämpfen.

Ich scheine mich in Ihnen geirrt zu haben. Ich hätte gedacht großes gesehen zu haben, aber stattdessen seh ich hier nur eine dumme Ameise, die nur ihre eine Tätigkeit macht und zu sonst nichts zu gebrauchen ist." Atra ließ Wonder auf den Boden fallen. "Sie wollen wirklich nur Kämpfen? Sie wollen an der Front stehen und sich prügeln? Dann sind sie für mich nicht gut genug. Sie sind eine namenlose Zahl im Heer vonzigtausenden. Sie wollen ja auch nichts anderes sein. Ich hätte aus ihnen eine besondere Zahl gemacht. Aber das möchten sie anscheinend nicht. Melden sie sich am besten in der Infanterie hinten im 3. Haus. Die suchen welche für die Front. "

Atra trottete davon, ins innere des HQs. Bevor er jedoch verschwunden war rief er Wonder noch zu, jedoch ohne ihn anzusehen: "Wenn sie doch der Meinung mehr zu sein, führen sie den Auftrag aus den ich ihnen gegeben habe. Wenn sie das nciht tun ist das nun unsere letzte Begegnung."

Atra bog um die Ecke ein und war für Wonder verschwunden.

---

"Sie sind ein verdammter volltrottel Wonder. Eine wandelnde Enttäuschung! Wahrscheinlich hat man ihnen nur so ein gutes Zeugnis ausgestellt, um sie endlich los zu sein!" Atra schnaubte, während er auf Wonder einredete. Er ließ sein Hor aufglühen und knallte ihn hinter sich gegen die Wand. Noch während Wonder am heruntergleiten war, nahm Atra erneut seinen Teleportationszauber und manifesteierte ihn an dem Hals des Soldaten. Damit fixierte er ihn so an der Wand das Atra Wonder ohne Probleme in die Augen gucken konnte. Das bedeuete für Wonder, das er einige Zentimeter über den Boden gehalten wurde.

Sehr viel leiser, aber absolut bedrohlich sprach Atra zu dem wehrlosen Hengst. "Als sie mit ihrem Zeugnis und ihrem gar nicht so schlechten Kampfkönnen hier hereinkamen dachte ich tatsächlich, das ich sie vielleicht zu etwas größerem Ausbilden könnte. Nicht nur eine Kampfmaschine aber vielleicht einen General? Vielleicht sogar mein Vize? Dafür ist jedoch noch viel mehr Nötig als tumbes Kämpfen.

Ich scheine mich in Ihnen geirrt zu haben. Ich hätte gedacht großes gesehen zu haben, aber stattdessen seh ich hier nur eine dumme Ameise, die nur ihre eine Tätigkeit macht und zu sonst nichts zu gebrauchen ist." Atra ließ Wonder auf den Boden fallen. "Sie wollen wirklich nur Kämpfen? Sie wollen an der Front stehen und sich prügeln? Dann sind sie für mich nicht gut genug. Sie sind eine namenlose Zahl im Heer vonzigtausenden. Sie wollen ja auch nichts anderes sein. Ich hätte aus ihnen eine besondere Zahl gemacht. Aber das möchten sie anscheinend nicht. Melden sie sich am besten in der Infanterie hinten im 3. Haus. Die suchen welche für die Front. "

Atra trottete davon, ins innere des HQs. Bevor er jedoch verschwunden war rief er Wonder noch zu, jedoch ohne ihn anzusehen: "Wenn sie doch der Meinung mehr zu sein, führen sie den Auftrag aus den ich ihnen gegeben habe. Wenn sie das nciht tun ist das nun unsere letzte Begegnung."

Atra bog um die Ecke ein und war für Wonder verschwunden.

[Naturematthe]

Serpenta salutierte kurz und betrat das Hauptquartier durch die Eingangspforte.
Innen angekommen schlug sie sofort den Weg in ihr Quartier ein.
Auf dem Weg dorthin begegneten ihr nicht viele Ponys, und die wenigen, die es doch taten, ignorierte sie einfach.
Sie schloss ihre Tür auf und betrat ihr Quartier. Erst als die Tür wieder verschlossen war, verschwand ihr ernster Gesichtsausdruck.
Müde ließ sie sich aufs Bett fallen. Trotz der geschlossenen Fenster vernahm sie von draußen Atras Stimme, die nicht allzu erfreut, aber dafür umso lauter klang. Verstehen konnte sie kein Wort, aber aus der Tatsache, dass Wonder bei Atra hatte bleiben müssen, schloss sie, dass dieser gerade einiges über sich ergehen lassen musste.
Er tat ihr fast ein wenig leid... nein, nicht nur fast. Sie selbst hatte Atra noch nie wirklich wütend erlebt, erst recht nicht so, dass man es durch schalldichte Wände gehört hätte.
Aber gleichtzeitig empfand sie eine gewisse Art von...
Befriedigung.
Wonder war eine Gefahr für sie, das hatte sie feststellen müssen in dieser Mission, und das hatte nichts mit der Mission an sich zu tun...
Erst jetzt bemerkte sie, wie hungrig sie war. Sie hatte seit dem Frühstück, das bereits einige Stunden her war, nichts mehr gegessen. Schwerfällig rollte sie sich vom Bett und trottete zur Zimmertür. Hätte sie irgendjemand nun gesehen, hätte man nie denken können, dass sie eine der besten Agentinnen Atras war. Doch dieser Eindruck hielt nur, bis sich die Türe öffnete. Das Zimmer verließ die Serpenta, die man im HQ kannte.

[Narrator]

[Technik-raum] [NLR]

Er wahr gerade fertig damit die matten auszulegen als er Volteer bemerkte.

" Die matten? Damit du nicht ausrutscht bei der spannung die dabei entstehen könnten oder eigentlich sollten ist ne erdung irrelevant. Du könntest dich vorbereiten oder was auch immer du machen musst um Sparky zu spielen."

Narrator ging an einen kleinen computer und sah auf den monitor. Dan gin er zu den prototypen und überprüfte die anschlüsse.

"wir sollten auf soul warten. Nicht das er rum mekert das wir ohne ihn beginnen."

Nachdem er das sagte stellte er ein paar testdummies auf. Danach nahm er möglichst un auffällig seine taschen Uhr und sah darauf bevor er sich wieder den monitor zu wendete.

[FallenSoul]

[NLR][Kantine->Technikraum]

Soul war sichtlich glücklich, denn er durfte bei den Test oder auch Experimenten, bei denen Volteer Batterie spielen sollte, zusehen, ja sogar eventuell assistieren. Doch das Gespräch war sehr schnell beendet und erst ging Narrator, dann Volteer. Soul hatte es nichtv so eilig. Er leerte erst noch seinen Apfelsaft bevor er sich auf den Weg machte. Stress würde ihm nicht gut kommen. Nicht, wo er doch nachher meditieren würde... oder es zumindest vor hat.

Nein, Stress würde ihm nicht gut kommen. Also verließ er ganz gemächlich die Kantine. Er öffnete die großen eisernen Schwingtüren mit den Fenstern drin und schritt hindurch. Daraufhin drehte er sich um und sah sich gespannt und fasziniert das Schauspiel an, das sich ihm bot, als die Türe aufgrund der besonderen Schaniervorrichtung auspendelten und bewegte sich erst wieder, als das Schauspiel von einem anderen Soldaten unterbrochen wurde als dieser durch die Tür ging. Er schien etwas in Eile zu sein, denn er Salutierte nichtmal als er an Soul vorbei gallopierte. Aber das erinnerte ihn daran, warum er die Kantine verlassen hat.

So trabte Soul gemächlich zum Technikraum und klopfte gut hörbar an.

(Die haben ja hoffentlich nicht ohne mich angefangen.)

[Volteer]

[Technikraum][NLR]

Volteer wollte sich schon fast facehoofen, als Narrator ihm sagte, dass die Matten dazu gedacht waren, zu verhindern, dass er ausrutscht.

("Natürlich... Ich Dummkopf denke bei Gummimatten natürlich gleich an Erdung, obwohl das hier ja eigentlich gar keinen Sinn macht.")

"Okay, dann mach ich mich mal fertig."

Er legte seine Uniform ab und platzierte sie am nächstbesten Tisch. Danach stellte er sich auf die Matten und versuchte sich daran zu erinnern, was zur Vorbereitung nötig war, kam aber zu dem Schluss, dass er eigentlich kaum eine Ahnung von der Sache hatte, was wohl daran lag, dass er das SE kurz nach Beginn der Tests verlassen hatte.

("Sollte ich ihm sagen, dass ich vermutlich sogar noch weniger darüber weiß, als er denkt? Besser nicht...")

Trotz dieser Tatsache entschied sich Volteer so zu tun, als würde er genau wissen, was er tut. Immerhin hatte es bis jetzt auch immer so geklappt. Zumindest halbwegs.

"Also gut... ich denke ich wäre dann so weit. Jetzt fehlt eigentlich nur noch Soul."

In dem Moment klopfte es an der Tür und Volteer hob seinen Kopf.

"Das wird er wohl sein."

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Stella genoss den Augenblick, als sie jedoch Jacks Zunge spürte, zog sie ihren Kopf zurück und guckte beschämt zur Seite.

"Es... es tut mir Leid. Aber können wir es etwas langsamer angehen lassen?"

Sie wusste, dass sie damit ihre noch frische Beziehung zerstören konnte, aber sie hoffte inständig, dass Jack sie verstehen würde. Sie war glücklich, dass sie Naos wieder hatte und dass jetzt auch Jack bei ihr war, aber dieser Schritt war einfach noch ein wenig zuviel. Zuviele Sachen musste sie jetzt erst einmal verarbeiten noch.

[Wondi]

[Haupttor][SE]

"Eine wandelnde Enttäuschung!"

Das Urteil des Inquisitors hallte weiter in Wonders Schädel nach, schon als dieser lange gegangen war. Zusammengesunken lehnte er an der Wand, an die Atra ihn geschleudert hatte. Tränen des Zorns rannen über seine Wangen, als er versuchte, das Geschehene zu verarbeiten. "Volltrottel!" Die Bezeichung seines Vorgesetzten war noch viel zu harmlos. Er war ja so ein Idiot gewesen! Hatte sein Maul wieder nicht halten können...oder etwa nicht halten wollen?

"Wie auch immer", dachte er. Er könnte seine Karriere bereits kaputt gemacht haben, bevor diese überhaupt begonnen hatte. Wonder zwang sich, seine Gedanken auf das Wesentliche zu konzentrieren. "Wenigstens ausnahmsweise mal...", kam es ihm in den Sinn, und er lächelte für einen Augenblick freudlos. Welche Optionen hatte er? Sollte er desertieren? Wie feige! Im nächsten Moment hasste er sich bereits dafür, einen solchen Gedanken überhaupt in Erwägung gezogen zu haben. Er dachte weiter angestrengt nach. Sollte er sich tatsächlich an der Front einsetzen lassen? Der Vorschlag erschien ihm zunächst gar nicht so schlecht. Nur weg von diesen Schwätzern! Aber auch diese Möglichkeit verwarf er. Er war kein Kanonenfutter. Nicht nur einer von vielen. Zu intelligent, um sich so aufzuführen, wie bisher! Warum machte er, wenn es doch eigentlich so logisch war, dauernd Mist? Verkaufte sich trotz seines Scharfsinns immer unter Wert, agierte wie der letzte Dummkopf?

Wo er doch selbst eigentlich auch irgendwo immer ein Schwät...ein aufgeweckter Typ gewesen war. Ein analysierender, berechnender Typ.
Er würde sich vornehmen, sich wieder auf seine anderen Stärken als Kraft und Audauer zu besinnen, die er zu lange schon vernachlässigt hatte.
Ein grimmiges Lächeln erschien auf seinen Zügen.

"Nun gut, wenn dieser Cyril instruiert werden muss, dann soll es so sein!"

Wonder stand auf, wischte sich den Schweiß und die Tränen aus dem Gesicht und machte sich zügig auf den Weg zu seinem Büro. Es wurde Zeit, sich die Lorbeeren zu verdienen, die ihm zustanden.

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Plötzlich zog Stella ihren Kopf zurück.
(Hab ich es übertrieben.)
Stella fragte dann ob sie es nicht etwas Langsamer angenen könnten.
jack merkte jetzt erst was er getan hat er Sah sie an und sagte dann.
"Es....es tut mir leid ich hab mich da einfach zu etwas hinreisen lassen."
Langsam lies er sich wieder mit Stella zum Boden so das er mit seinen Hinterhufen wieder kontackt zum boden hatte er sclug noch weiter mit den Flügeln um das gleichgewicht halten zu können dan zog er stella wieder zu sich her das sein Kopf auf iherer schulter lag.
Jack flüsterte ihr dann leisse zu.
"Stella kannst du mir meine unbeherschtehit verzeihen? Es tut mir wirklich leid und ich möchte dich zu nichts zwingen denn ich......liebe dich."

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Stella war irgendwie froh, dass sie zumindest ihre Hinterhufe wieder auf den Boden stellen konnte. Sie war gleichzeitig auch beruhigt, dass Jack nicht böse war, weil sie zögerte. Er legte ihr den Kopf auf die Schulter und Stella tat es ihm gleich. Als sie so dastanden, entschuldigte sich Jack und und sagte ihr, dass er sie liebte. Stella war so glücklich und erleichtert, dass ihr eine Freudenträne runterlief.

"Ich dich auch. Danke Jack."

In dieser Position blieben sie einige Sekunden stehen. Keiner sagte ein Wort, sie genossen einfach den Augenblick. Am Ende nahm Stella ihre Hufe von Jack und stellte sich wieder auf alle vier Hufe. Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange, lächelte noch mehr. Sie öffnete mit ihrer Magie den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser zu sich.

"Möchtest du auch eine?"

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Im Nebenbüro waren inzwischen alle Vorbereitungen abgeschlossen. Der Admiral war wieder gegangen und Naos war sehr erleichtert. Damit blieb ihm nur noch eine Sache zu tun bezüglich dieses Vorfalls.

"Danke Leutnant. Ich kann wirklich immer auf Sie zählen."

"Kein Problem, Sir."

"Könnten Sie mir noch einen eher privaten Gefallen tun? Meine Schwester ist heute hier angekommen und bräuchte ein Quartier. Könnten Sie das für mich erledigen? Ich habe sie lange nicht gesehen und wir haben noch soviel zu besprechen."

"Natürlich, Sir. Ich werde alles vorbereiten. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen."

"Danke."

Naos ging aus dem Büro und öffnete die Tür seines Eigenen. Er erblickte Stella und Jack, die im Raum standen. Vor Stella schwebte gerade eine Flasche Wasser.

"Und? Bei euch Beiden alles okay?"