(10.05.2015)Silver Lightning schrieb: Aber wer weiß, vielleicht sind sie auch die zweite Entwicklungsstufe.
Was ist, wenn z.B. der "Ursprungs-Parasprite" nach 10 / 50 / 100 oder sonst wie viel Verdopplungen dann einfach zu einem Twittermite mutiert? Könnte ja sein, dass er sich zuerst so oft es geht reproduzieren muss, da er später dazu nicht mehr in der Lage ist.
Welchen Zweck die Twittermites dann aber hätten, kA... Vielleicht zur Dezimierung von Fressfeinden oder so...
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Parasprites rotieren nicht. Daher lautet die Formel für die Schwarzschild-Metrik eines nichtrotierenden Paraspites auch (2·G·M)/c², wobei G die Gravitationskonstante, M die Masse in kg und c die Lichtgeschwindigkeit in m/s ist.
Bei einer geschätzten Masse von 0,01kg ist der Wert ca. 1,4849·10^-29 m/kg.
Der Ereignishorizont ist 12 mal dieser, vorher quadrierte, Wert geteilt durch den Radius des Parasprites hoch 6. Da Parasprites nur sehr wenig Masse besitzen, ist ihr Schwarzschildradius auch nur ca. 1,693·10^-49 m. Viel kleiner als die Planck-Länge.
Und doch vermute ich mal, das durch das Aufsaugen von Materie und der Energieabgabe in Form eines weiteren Parasprites dazu führen wird, dass ein Parasprite eine Ladung erhält. Die elektrische Ladung Q wird immer größer und größer, je mehr ein Parasprite verschlingt. Bis sie so groß wird, dass aus dem Parasprite ein Twittermite wird.
Um wieviel die elektrische Ladung zunimmt pro verschlungenem Objekt, ist noch nicht hinreichend bekannt. In diesem Fall könnte man vielleicht die Reissner-Nordström-Metrik anwenden für nichtrotierende, elektrisch geladene Parasprites, bzw. Twittermites.
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