RPG: [NLR/SE]

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Jack stand einfach nur da mit Stella im Huf er spürte dann auf seiner schulter eine einzene tränne die von ihrer wange tropfte.
Stella sagte dann das sie ih auch liebt Jack war überglücklich über diese aussage.
Die beiden blieben noch eine weile eng umschlungen stehen ehe stella langsam jack loslies und sich wieder auf alle viere stellte er tat es ihr gleich und so standen sie wieder da als stella ihn dan auf die Wange küsste wurde er wieder etwas Rot.

Sie lies sich dan eine Flasche Wasser herschweben und fragte ob er auch eine mochte.
Er blickte wieder auf ihr Horn mit diesem saphirblauen leuchten ihrer Magie.
"Ja gehrne."
antwortete er ihr er wollte sie eigendlich noch etwas Fragen als die Tür aufging und Naos herein kamm.
Er fragte diereckt ob ales in ordnung sei Jack drehte sich zu ihm um er wirkte etwas nervös er hatte irgendwie etwas mehr als nur respeckt vor diesem Einhorn.
"Ja alles in ordnung."
(Puhh ein glück das der nicht vor 5 Minuten reingekommen ist das hätte ich nie erklären können.)
Dann blickte er noch mal zu Stella er ging etwas näher an sie heran damit Naos ihn nicht hören konnte.
"Stella wenn du möchtest und es sonst keinen Platz gibt kannst du gehrne in meinem Quatier schlafen Ich hab ein großes Bett und ein Sofa ich würde dir Nazürlich das Bett überlassen."

Er ging wieder einen schritt zurück und Lächelte sie an.

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

"Achja Stella, ich habe übrigens gerade mein bestes Pony losgeschickt um dir ein eigenes Quartier zu besorgen. Natürlich nur, falls du hier bei mir bleiben willst."

Es war zwar leicht offensichtlich, dass Naos einfach ignoriert hatte, dass sie auch wegen Jack bleiben wollen könnte. Stella schien das aber nicht zu bemerken oder ignorierte es widerrum.

"Wirklich? Das ist ja großartig!

Sie ging langsam auf ihn zu und kuschelte sich ein wenig an ihn.

"Und keine Angst, ich will für immer bei dir bleiben.

Naos grinste sie an.

"Du weißt, dass ich dich eh nicht weggelassen hätte. Dafür hab ich dich viel zu lange nicht in meiner Nähe gehabt."

Stella lies wieder von ihm los und guckte ihn leicht fragend an.

"Aber sag mal, Naos, geht es dir gut? Zuerst hab ich gedacht, dass ich es mir einbilde, dass du ein wenig bedrückt wirkst. Aber dann hat Jack mir von deiner Mission und RK erzählt."

"Nun, es ist geschehen und jetzt müssen wir die weiteren Folgen abschätzen. Hier im Militär passiert es nunmal leider, dass man Jemanden verlieren kann."

"Aber da scheint dich doch mehr zu bedrücken. Was hattest du für ein Verhältnis zu dieser RK?"

Naos wirkte sichtlich nervös. Hatte Jack ihr nicht gesagt, dass RK ein Changeling war? Oder die Geschichte in der Kantine? Er blickte kurz zu Jack rüber.

("Was hast du ihr bloß erzählt. Oder besser: Was hast du ihr nicht erzählt?")

Sein Blick wandte sich wieder zu Stella und er seufzte schwer.

"RK und ich hatten eine Auseinandersetzung. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass sie schwanger war und habe sie dabei verletzt. Ich bin nicht stolz auf meine Tat."

Stella wich erschrocken einen Schritt zurück.

"Was hast du? Warum? Der Naos, den ich kannte, hätte nie eine Frau angegriffen, egal was der Grund wäre."

Naos senkte den Kopf und schloss die Augen. Er konnte sie vor Schande nicht mehr anblicken.

"Wegen dir. Ich habe damals gedacht, dass du gestorben bist. Und an RK habe ich meine Wut ausgelassen."

Jetzt war Stella verwirrt. Ihr Tod? Wann war sie gestorben? Und warum hat er seine Wut darüber an RK ausgelassen?

"Ich versteh nicht, wann bin ich..."

Jetzt dämmerte es ihr. Der Angriff damals. Deshalb hatte er auch nie nach ihr gesucht. Aber wie passte RK darein? Als die Errinerungen an damals wieder wach wurden, klang sie nüchtern und ohne wirkliche Emotionen. Es war keine Trauer mehr, aber es war immer noch eine schreckliche Errinerung.

"Unsere Trennung damals..."

Sie versuchte wieder die Errinerungen loszuwerden.

"Aber warum warst du deshalb auf RK wütend?"

Naos sagte erst kein Wort. Er fing sogar an zu zittern, so sehr sträubte er sich dagegen, Stella die Wahrheit über RK zu sagen. Stella verstand nicht was los war. Sie sah ihren Bruder an, aber wurde diesmal sogar leicht wütend.

"Jetzt sag es endlich! Wieso warst du auf sie wütend?

[Atra Demonica]

Atra ging die Flure entlang, Treppen hinab und durch verschiedenste Türe bis er endlich am Verhörraum ankam. Zwei voll gerüstete Soldaten hielten vor dem Eingang Wache und waren instruiert keinen außer Atra einzulassen. Als er ankam salutierten sie pflichtbewusst und ließen ihn in den dunklen Raum vortreten. Bevor er völlig an den Beiden vorbeiging fragte er noch: "Ist RKs Kammer magiehemmend wie für Einhörner vorgesehen?" Die Soldaten nickten selbstbewusst.

Atra trat nun ein und begutachtete seine Umgebung. Das kleineBastardkind lag in einer Brutkammer nahe an einem Panzerglas, welches Atra und RK trennte. Es war perfekt poliert und ließ einem normalen Beobachter nicht wissen, das es Glas war. Am Fenster stand auch wie geordert der Fernseher mit einer später für RK sehr aufschlußreichen Aufnahme. Atra hatte vor ihren Willen zu brechen und ihr die Angst vor ihm zu machen, die sie haben sollte. Den lieben Atra sollte sie nun nicht mehr spüren, nun wo er etwas hatte was er gegen sie verwenden konnte.

Atra stellte sich etwas weiter zurück, löschte das Licht bis auf eines.Dieses illuminierte den Brutkorb mit dem Kind und war das einzige Bleuchtete in diesem Raum. Alle Wände und Türen waren verborgen von der Dunkelheit. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man sogar meinen das es keinen Boden gäbe.





RK öffnete Langsam die Augen um sie herum war alles Dunkel und ihr kopf dröhnte etwas.
(was ist passirt und wo bin ich hier.)
Langsam wurde es wieder klarer in ihrem Kopf und sie erinerte sich.
Das treffen die wehen die Geburt.
RK schaute sich hecktisch um und erblickte dann einen kleinen Brutkasten nicht weit von ihrem Bett es war auch der einzige helle Fleck in diesem Raum.
Ihr viel ein Stein vom Herzen also war Atra doch netter als sie gedacht hatte.
Langsam stand sie auf und wollte zu ihrem Kind Laufen doch Kurz bevor sie den Brutkasten ereichte lief sie wie gegen eine Wand es tat im ersten moment etwas weh RK tastete sofort mit dem Huf vor ihr war eine wand aus Glas was sollte das.
Sie versuchte irgendeinen durchgang zu finden warum war sie von Ihrem Kind getrent worden was sollte das und warum sollte Atra das tun er hatt sich doch ihr gegenüber so freundlich verhalten.

RK war sich fast sicher das er sie Hören konnte.
Darum rief sie nach ihm.
"Atra wo bist du? Was soll das alles lass mich zu meinem Kind."


Plötzlich schaltete sich scheinbar wie von Geisterhand ein Bildschirm an, welcher direkt am Fenster positioniert war. Auf diesem war scheinbares Überwachsungskameramaterial zu sehen. Die dazugehörige Kamera war an einer oberen Ecke des Raumes platziert und starr auf eine Ecke fixiert zu sein. Es gab die Bilder wohl wegen der dort herrschenden Lichtverhältnisse nicht in normalen Farben dar und stattdessen alles in verschiednen Brauntönen.

Zu sehen war ein kleiner Raum in dem sich eine junge Stute gekauert hatte. Sie schien sich um ihr Leben zu fürchten. Plötzlich ging eine Tür auf und ein junges Fohlen trat in den Raum. Die Stute wurde nun panisch und schien um ihr Leben zu flehen. Sound war lediglich nicht zu hören, das hatte Kamera nicht aufgenommen.

Das Fohlen fing an Magie zu wirken und Feuer aus seinem Horn dringen zu lassen, welches die Stute vollkommen eindeckte und bei lbendigen Leib verbrannte. Die Kamera hielt so lange drauf, bis das Fleisch völlig versenkt war.

Dann wurde das Material kurz schwarz, schaltete sich jedoch kurz darauf erneut ein. Wieder war de rscheinbar selbe Raum zu sehen, jedoch mit einem verängstigten Fohlen im Raum. Wieder ging die Tür auf, doch trat diesmal ein leicht älterer Hengst in die Kammer ein. Es war zu erahnen, das es der selbe Hengst war, der zuvor noch als Fohlen in den Raum trat. Erneut wirkte er seine Magie, doch statt Feuer fing das Fohlen zu schweben an. Nach einer kurzen Weile wurde es durch die Levitation mehrmals mit dem Kopf zuerst gegen eine Wand geschlagen, an der sich immer mehr ein grober Blutfleck Bildete. Als die Levitation aufhörte konnte man noch kurz die durch die Aufschläge geöffnete Schädeldecke sehen als das Mateiral erneut schwarz wurde.

Erneut schaltete sich die Kamera an und nun war ein Changeling in der Kammer. Der war jedoch weder verängstigt noch schockiert und stand aufrecht und Stolz an seinem Platz, während es angriffslustig auf die Tür schaute. Sobald diese sich öffnete rannte er los um den Eintretenden anzufallen, doch wurde er von einer Druckwelle n die Wand zurückgeworfen.

Ein großer Einhornhengst trat ein. Er warf den Cahngeling nochmal zur Seite gegen die Wand, nur um es dann doch mit seiner Levitation am Hals haltend in die Luft zu heben.

Der Einhornhengst ließ den Changeling so ein wenig um den Raum schweben, bis der Kopf des Changelings in nahaufnahme komplett von der Kamera erfasst wurde. Der Changeling hielt sich an seinem Hals und kämpfte um sein Leben, doch half es nichts. Plötzlich konnte man erkennen, wie die beiden Seiten des Kopfes an der Schläfe wie von zwei großen Bolzen in das innere des Schädels gedrückt wurde. Der Changeling schien fürchterlich aufzuschriehen, auch wenn man das durch die Kamera nicht hören konnte. Man sah ihm jedoch den fürchterlichen Schmerz an. Er hielt sich nun an den Druckstellen, doch begann kurz darauf einmal zu zucken und mit einem Schlag völlig zu erschlaffen. Er wurde fallen gelassen und offenbarte dadurch das Gesicht des Einhornhengstes, welcher den Changeling vor der Kamera schweben ließ.

Es war Atra der mit einem Sadistischen Grinsen auf die Leiche des Changeling blickte. Anschließend richtete er seinen Blick auf auf das Objektiv der Kamera, immernoch mit dem bösartigen Grinsen auf den Lippen.

Das Aufnahme geriet nun in einem Standbild und der echte Atra trat nun in das Licht neben dem Brutkasten und sah RK mit dem nicht inder bösartigen Grinsen ins Gesicht.

"Hallo RK. Hat dir gefallen was du gesehen hast?" sprach Atra in einem langsamen, düsteren Ton zu ihr. Seine Worte drangen durch Lautsprecher in ihrer Kammer an ihre Ohren.


RK Sah af den Bildschirm konnte aber nicht glauben was sie dort sah.
Es war einfach nur grausam sie hatte diese verängstigten gesichter gesehen und sie wurden einfach getötet auch dieser Changeling als sie dann das gesicht des Hengstes sah der die getann hatte schtockte ihr der Atam.
(Atra? Nein das kann nicht sein oder sollte er doch so wahnsinig sein?)
Dan Tratt ein Pony aus dem Schatten hervor es war Atra selbst und er blickte RK durch das Glas an mit einem bösartigen Grinsen im Gesicht.
Dann hörte sie seine Stimme wie wenn er überall wäre und er Fragte ob es ihr gefallen hatt was sie gesehen hat.

Sie blickte ihn mit einem entsetzten Blick an er war mit ihrem kind in einem Raum was sollte sie jetzt tun sie schaute immer wieder zu ihrem Kind und dann zu Atra.
"Was soll das warum hast du diese Ponys und den Changeling getötet sie Hatte keine Chance irgendwas zu tun und waren doch schon eingespert."
An ihrer stimme konnte man Hören das sie nervös war und Angst hatte.


Atra lachte kurz auf und sah dann jedoch RK mit einem wahnsinnigen Lächeln an. "Genau wie du... oder viel mehr.. genau wie dein kleines Bastardkind"

Atra hob das Kind mithilfe seiner Telekinese aus dem Brutkorb und hielt es in die Luft direkt vor die Scheibe. Das Baby wusste nicht was ihm geschah. Es fand diemagie um sich rum eher kitzelig und lachte leicht auf.

"Was glaubst du? Hätte ich probleme damit deinem kleinen Frischgeborenem etwas anzutun? Wollen wir es ausprobieren?" fragte Atra höhnisch.



RK blickte mit entsetzen auf Atra als er das kind mit seiner magie aus dem Brutkasten hob.
Ihr Herz fing an zu Rassen als er ihr ihr schon fast Drohte ihrem Kind etwas anzutun.
Die Phiole um RKs hals bangan wieder Pulsirend zu Leuchten den innerlich staute sich Ihr Magie potenzial wieder auf sie Hatte diese Kraft nicht unter kontrolle von aussen merkte mann ihr noch nichts an auser das die Phiole auf die Magie von RK schon reagirte sollte er es wagen ihrem kind auch nur ein Haar zu krümmen könnte er sein Blaues wunder erleben.
Als sie dann Sprach bebte ihre stimme schon fast.
"Lass mein Kind in Ruhe."
Schrie sie ihn an.


"Nanana" sprach Atra belächelnd" "Versuch keine Dummheiten oder ich kann für das Wohlbefinden deines kleinen Mistkäfers hier nicht garantieren. Also stell keine Forderungen und wir zwei kommen wunderbar miteinander aus." Atra blickte auf die blau pulsierende Phiole an RKs Hals. "Uhh das schaut ja spannend aus. Ich dachte das wäre nur Dekoration. Magie war ja zu spüren, aber damit habe ich nicht gerechnet. Das muss ich mir genauer anschauen." Atras blick fiel wieder auf die Changelingstute gegenüber. "Endlich kann ich meine Charade dir gegenüber ablegen. Bei Celestia, hab ich mich für jedes nette Wort dir gegenüber gehasst... Aber nun gut, das endet ja endlich. Ich habe dennoch ein ganz wunderbares Angebot für dich das du nicht abschlgen willst... glaub mir. Dass das Angebot für das Solar Empire eher positiv ist als für dich, sollte klar sein."

Atra lachte wieder kurz auf, bis er sich fasste und RK in einer ruhigen Stimme instruierte. "Du wirst mir alles überdie NLR Missionen von denen du weißt erzählen. Du wirst mir deine Phiole geben und du wirst für uns als Spionin fungieren. Das alles wirst du tun, weil ich sonst deinem kleinen Baby hier jedes mal Stück für Stück einzeln ausreiße und die Wunden mit Säure abdecke. Ich glaube das willst du nicht... Nun was sagst du zu dem Grundriss des Plans? Klingt gut oder?"

Atras grinsen schien sich zu einer wahrne Maske gebildet zu aben, so sehr verharrte es auf seinem Gesicht.


RK schloss die Augen als Atra redete sie würd sich nie von so jemandem unterkrigen lassen vor allem nicht wenn er ihr Kind bedroht.
Sie Öffnete die Augen wieder diese leuchteten jetzt grün und die Ganze Glaswand zwischen Atra und RK fing an Grüne risse zu bekommen der ganze raum bebte ein wenig RKs Horn wurde auf einen schlag von einer risigen Magischen Aura umhült.
Plötzlich gab es Knakende geräusche und die gesamte wannd wurd wie von einem gigantischen Staubsauger auf RKs seite gezogen Und zerbarst die Glaschscherben Flogen alle mit hoher wucht gegen die wannd hinter RK.
Diese Stannd da und Atmete schwer es hatte eine menge kraft gekosstet diese wannd zu zerstören mer als sie gedacht hätte.
Sie Blickte Atra mit einem Wüttenden gesichtsausdruck in die Augen.
"So und jetzt hörst du dir meinen vorschlag an du gibst mir mein Kind und läst mich gehen ist das Klar."
Sie wusste nicht wieviel Kraft sie noch hatte hoffte aber das es reichen würde um ihr kind zu beschützen.


Fasziniert, wenn nicht sogar erschrocken sah Atra auf die sich gerade zerstörende und schließlich fliehende Glaswand. Mit so einem Ausbruch hatte er nicht gerechnet. Das Baby fing durch den Lärm an zu schreien, doch Atra versuchte dies zu ignorieren.. Er sah sich die Zerstörung genau an, bevor er auf RKs Worte einging. oO(Diese Phiole hat zuvor aufgeleuchtet. Ob sie was mit diese rentladung zu tun hat? Ich muss es herausfinden.

Atra ließ sich weiter nichts Anmerken. Er fürchtete keinen Kampf oder eine noch so groß magsiche Macht. Sollte der Kampf für ihn tödlich enden, hätte er es verdient. Doch dem wollte er nicht tatenlos entgegenstehen.

"Als ob ich mir von einem Changeling irgendwas sagen lassen würde, geschweige denn mit einem verhandle. Sieh dich doch an. Du bist völlig fertig nach deinem kleinen Ausbruch. Warum sollte ich klein bei geben?" Er wirkte seine Telekinese um der Hals von RK, hob sie hoch und ließ sie zu sich schweben. Noch von dem Ausbruch entkräftet konnte RK dem nichts entgegensetzen.

Als Atra sie nah bei sich heranschweben hat lassen, riss er ihr mit einem gewalten Ruck die Phiole vom Hals. "Interessant... diese magische Aura dieses kleinen Dinges ist ziemlich hoch..."

Atra sleuderte RK mit Gewalt gegen die nächstbeste Wand. Er steckte die Phole in eine Tasche und ging langsam auf RK zu. "Nun, mach das noch einmal und dein Kind ist tod. Ich werde für dieses mal über deine Dreistigkeit hinwegsehen, weil ich dich durchaus noch lebend gebrauchen kann. Schätz dich glücklich drüber"


Atra sagte das er wegen so einem Ausbruch nicht kleinbei geben würde.
RK wollte ihn gerade weiter anschautzen als sie eien druck an ihrem Has spürte udn den boden unter den Hufen verlor sie bekamm fast keine Luft als Atra sie zu sich herschweben lies.
Als sie nahe genug bei ihm war riss er ihr die Phiole vom hals und schleuderte sie gegen eine Wand der aufprall schmertze schreklich RK lag nun auf dem Boden und Krümte sich vor schmerzen.
Er kamm auf sie zu als er direckt vor ihr stand sagte er das er über ihre Dreistigkeit hinwegsehen würde. und das ihr kind Tod wäre wenn sie soetwas nochmal machen würde.
Langsam grif RK nach Atras forderhuf ud blickte zu ihm Hoch sie hatte ihr eines Auge geschlossen und das andere war nur halb geöffnet sie konnte nichtmehr.
"Ich mache was du willst aber gib mir mein kind wieder."
sagte RK mit schmerzerfülter stimme.
Ihr war jetzt alles egal sie wollte nur ihr kind haben.


"Du willst deinen kleinen Bastard haben?" fragte Atra mit überspitzter Fürsorge in seiner Stimme, während er das Baby etwas näher an RK heranflogen ließ. . "Nun so einfach wird das nichts kleine Changelingprinzessin" sagte er nun wieder erneut erkaltet und zog das Baby wieder weiter von RK weg.

"Wenn du dein Kind wiederhaben willst und das auch noch in gesundem Zustand machst du alles was wir dir sagen, über den Zeitraum den wir dir sagen, hat das dein minderbemitteltes Changelinggehirn verstanden? Wenn du wagst dich dagegen aufzulehnen, wird dein Kind sterben... QUALVOLL!" Um seinen Worten Gewicht zu verleihen sah man, wie die Schläfen des Babys ein wenig zusammengedrückt wurden, wie bei dem Changeling in dem Video. Das Kind begann schmerzerfüllt zu schreien. Ein anklagender Laut in den Ohren einer jeden Mutter. Atra rief dagegen an "Es wäre so ein leichtes für mich nun dich und deinKind zu zerquetschen. Wie einen Käfer. Ich hoffe wir verstehen uns? Ich werde dich nciht einfach gehen lassen. Ich bin nicht der Atra, für den ich mich bei dir ausgegeben hab. Glaub mir, den gab es nie."



RK sah wie er ihr kind herschweben lies und es dan wieder auf abstand brachte.
Dan sagte er was sie zu tun hatte um ihr Kind wieder zu bekommen.
Als sie jedoch sah was er tat und das Kleien anfing zu schreien stand RK unter schmerzen auf sie keuchte immer noch sie hatte eigendlich keien möglichkeit gegen Atra an zu kommen aber sie konnte es nicht mitansehen was er ihrem kind antat.
"Du lässt mein kind in ruhe dann können wir darüber reden was ich tue und was nicht.
Du wirst mein kind jetzt in Frieden lassen wenn du jemanden Qälen willst nimm mich."
Sie blickte Atra entschlossen an sie würde Ihr leben dafür geben das ihrem kind nichts passirt.


Mit einem breiten grinsen ließ Atra den Druck von dem Kopf des Kindes und ließ es wieder zurück in den Brutkasten schweben.

"Jetzt scheinen wir uns langsam einem Level zu nähren. Gewöhne dir aber bitte ab irgndwelche Forderungen zu stellen oder diskutieren zu wollen. Endweder du machst was ich sage oder du dein Kind wird schrecklich leiden." Während Atra das sprach sah RK eindringlich in die AUgen und näherte sich ihr auf eine durchaus unangenehme nahe Distanz.

"Unser Deal wird so ablaufen. Du bist frei"

Atra ließ bewusst eine Pause und blickte verschmitzt auf RKs nun bestimmt äußerst verwundertes Gesicht.

"Nun wirst du dich zumindest so geben. Ich werde dir ein frischgeborenes Fohlen in die Hufe drücken und du wirst so tun als wäre das deinkleiner Bastard hier. Du wirst ALLE anlügen. Alle glauben lassen, das hier alles mit rechten Dingen zugeht. Doch wirst du nicht nur das machen. Du wirst im NLR uns alle Pläne beschaffen die gegen unsere Einrichtungen gehen und uns alles über die NLR erzählen.

WEnn du irgendetwas falsches erzählst oder du deine Tarnung auffliegen lässt, ist dein kleines Bündel hier Tod." Atra machte bewusst wieder eine Pause, damit RK das sacken lassen konnte.

"Nun und wie gewährlsieten wir diesen Zustand? Als du das letzte mal hier warst haben wir dir eine Wanze in deinem Körper hineinoperiert, die jedes Wort aufnimmt das du sprichst. Sollte es etwas falsches sein, wrs das mit deinem Kind. Ich überlege auch noch, ob ich noch eine kleine Bombe unter deine Schädeldecke platzier die ich Fernzünden kann... hmm ich schau mal wied du dich jetzt gibst... auf jedenFall wirst du für uns spionieren, die perfekte Welt darbieten und dein k´Kind ist dafür sicher. Hey, es wird es sogar richtig gut haben. Es wird nicht in einer dunklen Zelle hocken, sondern von einer SE Familie groß gezogen werdne. Unter raufsicht, kannst du es sogar besuchen kommen. Großzügig oder? Ich erwarte aber natürlich auch, das du auf Abruf wieder hier im SE bei mir erscheisnt damit wir die weiteren Schritte... besprechen können.."


RK blickte ihn leicht entgeistert an als er sagte sie wäre Frei.
Dann erklärte er wie alles ablaufen sollte RK konnte es einfach nicht fassen wie Herzlos Atra doch war aber im ineren wusste sie wenn sie ihr kind retten wollte müsste sie es machen es gab nur zwei Problemme.
Sie schaute Atran an der mitlerweile so nahe an ihr dran war das es für sie richtig unangenehm war.

"Ich kann es nicht tun es würde nicht funktioniren ich würde sofort entarnt werden der Vater des Kindes Hat mir die Phiole gegeben wenn ich ohne sie zurück komme weiss er das etwas nicht stimmt auserdem ist er der Hauptarzt den NLR er wird das Kind untersuchen und feststellen das es nicht on mir sein kann also kannst du es vergessen das ich für euch spionire es würde nichts bringen."
Sie sagte dies in eier Monotonen emotionslosen Stimme sie hatte jetzt schon mit ihrem Leben Abgeschlossen da sie gerade selbst gesagt hatte das sie für die Spionage Nutzlos wär.


Atra dachte kurz über das gesagte nach. "schön das du so kooperativ bist... hmm die Phiole hast du ausversehen hier gelassen. Du hast sie bei der Geburt kurz abgelegt weil sie dich gestört hast. Du hast vergessen sie mitzunehmen. Gerne kann er jemanden schicken der die Phiole wiederbringt oder es selbst machen. Die Zeit wird reichen, damit wir eine Kopie des Dingesmachen können, mit der selben magischen signatur.. nur ohne die Wirkung natürlich." Dabei lächelte Atra RK erneut gewitzt an. Er hoffte, sie habe nicht wirklich geglaubt das er ihr einen solch mächtigen Anhänger neu erschaffen würde. Eine Attrappe wäre in seinen Augen das Richtige. "Um das Kind kümmern wir uns. Ihr Mann wird nichts merken. Sollte er zu genau untersuchen Stellen sie sich dagegen. Lassen sie auf keinen Fall DNA Tests zu. Warum sollte er das machen, außer er vertraut ihnen nicht RK. Lassen sie ihn spüren, das es sein Kind ist. Sie werden sich da sicherlich was einfallen lassen. Es geht schließlich um ihr leibliches Kind nicht wahr? Es ist ihre Aufgab das ganze Echt aussehen zu lassen, ansonsten sind sie und ihr Kind für mich von keinem Nutzen. Das begreifen sie doch oder?"


Sie dachte es sei vorbei aber Atra htte sofort eine ausrede parat:
Nach atras worten war es RK klar das sie nichts dagegen tun konnte sie musste kooperiren oder ihr kind war tod.
Nachdem Atra fertig erklärt hatte was sie jetzt genau zu tun hatte um Biscuit zu täuschen blickte sie auf den Boden und nickte nur.
Sie hatte jetzt keine möglichket mehr ihr kind hier raus zu bekommen ohne das zu tun was Atra sagte.
Sie blickte wieder hoch und sagte dann mit geknickter stimme.
"Einverstanden ich mache was du sagst und dafür lässt du mein kind in Ruhe."


"Deinem Kind wird es nichts mangeln" sagte Atra mit siegessicherer Stimme und schickte RK nach draußen vor den Eingang des SE, wo sie auf das Ersatzkind warten solle. Atra wird es ihr höchstpersönlich bringen. Doch er ließ RK nicht einfach aus dem Gebäudekomplex trotten. Atra verband RK die Augen mit einem roten Tuch und levitierte sie durch die verschiednene Gänge auf dei Straße, wo er ihr erst nach ein paar Abbiegunge die Binde wieder abnahm. "Von hier aus einfach gerade aus. Ich komme gleich nach." Nachdem sich Atra vergewissrt hatte das RK los lief, ging zurück in as Gebäude und bereitete alles für RKs Rolle vor.

[Biscuitlord]

[Verhörraum/SE]
In dem Moment als Atra die Phiole berührte, verschwand das helle blaue Leuchten und wurde durch ein dunkles rotstichiges ersetzt.
Gleichzeitig ging ein kleiner magischer Streich von der Phiole aus der Atra an der Wange erwischte und sich anfühlte als hätte ihm eine Stute mit einem Huf eine Backpfeife gegeben.
Solange Atra die Phiole bei sich trug schien sie ausserdem seine magischen Fähigkeiten leicht zu bremsen.


[Aufenthaltsraum][NLR/Krankenflügel]
Biscuit verspührte einen sengenden Schmerz in der Brust. An der selben Stelle an der über Jahre hinweg die Phiole seiner Mutter gehangen hatte.
Irgendetwas musste mit RK passiert sein. Er wusste nicht was aber wenn er es selbst auf diese Entfernung gespührt hatte musste es etwas schreckliches sein. Dann brach der Schmerz ab und zurück blieb nur ein dunkles Drücken, dass sein Herz umschloss und es ihm schwer machte zu atmen.
Biscuit hielt es so nicht mehr aus. Irgendwie musste er seinen Frust, seine Trauer und seine Anspannung loswerden.
Er schrie.
''AAAHHHHHHHHHH!!!
Keuchend richtete er sich auf.
Die anderen waren noch nicht lange aus dem Raum gegangen und womöglich hatten sie ihn gehört aber das war ihm nun herzlich egal.
Biscuit blickte mit einem leeren Blick um sich. Dann machte er sich auf den Weg zur Tür, stieß diese auf und lief PA und an Icy vollkommen ignorierend einfach an ihnen vorbei.
Er ging auf schnellstem Weg zu den Duschen und stellte sich unter ihren kühlenden Strahl.

[RK-9]

[Vor dem SE HQ]

RK stand nur da sie hatte völlig aufgegeben dann wurde ihr von atra dei Augen verbunden und er lies sie nach drausen schewben.
sie versuchte möglichst viel von dem weg durch das gebäude mit zu bekommen auch enn se nichts sehen konnte was aber nicht soviel brachte wie siesich erhoffte.
Als er sie absetzte sagte er das sie von hieraus nur gerade aus müsste und er gleich wiederkommen würde.
RK Trottete langsam los als Atra dann gegangen war blib RK stehen ihr liefen Trännen über die Wangen.
Warum war sie sur so dumm gewasen und hatte obwoll sie selbst teil des SE gewesen ist diesem Pony vertraut sie hasste sich selbst für das was passirt war.
RK sackte zusammen und hielt sich die Hufe vors gesicht sie lag einfach da und weinte.
Wie kann ein Pony nur so Herzlos sein das er von ihr verlangte mit einem fremden kind zurück zu gehen und alle an zu Lügen.
Sie Hatte schreckliche Angst um ihr kind sie konnte es nicht vergessen was sie gesehen hatte Atra hatte einfach ponys getötet ohne mit der wimmper zu zuken wie konnte sie sich von ihm bloss täuschen lassen.

******

[Naos Büro/NLR]

Jack konnte es nichtmehr mit ansehen mann sah Naos deutlich an das die situation für ihn gerade schwer war und als Stella anfing ihn an zu schreien warum er auf RK wüttend war konnte Jack nichtmehr anderst er ging zu den beiden und legte eienen Huf auf Stellas schulter.
"Stella ganz ruhig dein Bruder hatt sich entschuldigt und RK hatt ihm auch verziehen auserdem wusste zu dem zeitpunk wo die auseinandersetzung war noch nimand das RK schwanger war ja nichtmal sie selbst."
Er Blickte auf den Boden er musste es ihr sagen egal wie sie Darauf reagiren würde .
"Stella du must wissen naos hatt RK für deinen Tod verantwortlich gemacht weill..........weill sie ein Changeling ist."

[Atra Demonica]

Atra trottete zurück in den Verhörraum, hüllte das Kind in einen Schwebezustand und trug es zur Krankenstation wo schon einige Schwestern warteten. "Lief alles wie geplant?" fragte eine vorsichtig. "Natürlich lief es das!" antwortete Atra harsch und ging in den Raum hinein. "Haben sie einen Ersatz gefunden?"

"Ja aber die Eltern wollten sie Seite des Kindes nicht verlassen sie"

Atra seufzte und trat in den Nebenraum, wo ein verängstigtes Elternpaar nah an dem Frischgeborenem Babyfohlen hockten.
Atra sah es sich genau an. oO(Es ist ein Einhorn, es ist Grau, grüne Augen... perfekt.)

"Inquisitor Atra" rief der Vater des Kindes in den Raum. "Sie können nicht ernsthaft von uns verlangen, das wir unseren Sohn abgeben und dafür einen Changeling groß ziehen!"

"Doch kann ich und tue ich. Es ist zum Wohle des Solar Empire. Seien sie lieber Stolz! Sie bekommen ihren Sohn zurück, sobald die Sache geklärt ist. Es wird ihm gut gehen. Da bin ich sicher"

Atras antwort war direkt und unerschütterlich. Er machte deutlich, das die Entscheidung nicht zur Debatte stand.

"Wir werden Celestia davon unterrichten" tönte etwas zögerlich, aber merklich empört.

"Tun sie das. Machen sie sich nur keine HOffnungen."

Atra ließ seine Magie um das Fohlen schweben und trug es zu sich.

"Nein! Das können sie nicht machen! Lassen sie mein Kind in Ruhe" schrie die Mutter mit aller Kraft aus, doch Atra reagierte kaum darauf.

Atra warf mithilfe seiner Magie die Mutter einige Meter zurück, wo sie von ihrem Ehemann aufgefangen wurde. "Halten sie sich zurück oder das Kind wird sene leiblichenEltern nie wieder sehen können. Das selbe gilt, wenn sie dem Changelingkind etwas antun. Es wird um guten Zustand gebraucht.

Mit diesen Worten verließ Atra den Raum. Er legte das Kind auf einen Tisch, drückte es mithilfe seiner Magie fest auf die Tischplatte und setzte ihm Kontaktlinsen in die Augen, wodurch seine Pupillen Größer und Changelingähnlicher aussahen. Anschließend nahm er eine Feile und raspelte das Horn in eine zackige Form, wie es bei der Schwarmrasse üblich war. Das Kind erlitt dabei schreckliche Schmerzen, doch Atra lehnte Betäubungsmittel und dergleichen ab, da er nicht wollte dass das Kind schwach und träge wirkte wenn es mit RK zurückkam.

Als er fertig war ließ er noch einige Spritzen mit Changelingblut und Stammzellen herrschweben, welches er von RKs letzten Besuch übrig hatte und schon begann zu reproduzieren.

Zunächst nahm Atra dem Kind eine nicht unerhebliche Menge Blut ab, bevor er anstelle dessen Changelingblut in den Organismus des Kindes presste. oO(Hoffentlich funktioniert das und das Kind kommt mit dieser Verseuchung seines Blutes aus. Nunja, wennes im NLR stirbt, können wir kaum dafür verantwortlich gemacht werden. Ich habe das Druckmittel gegen RK schließlich auch immernoch parat.)

Das Kind weinte vor Schmerzen immernoch bitterlich, doch Atra ließ sich nicht beirren und wickelte es in einige Tücher ein.

Anschließend leif er zum Treffpunkt, bei dem RK auf ihn wartete. Als er ankam, hatte das Kind sich einigermaßen beruhigt und schniefte nur noch ein wenig. Doch sein Blick veriet Angst und Verwirrung.

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Stella ging hastig zurück und stieß dabei einen Stuhl um. Sie starrte Jack und Naos mit einem entsetzen Blick an. Die beiden einzigen Ponies, die ihr aktuell etwas bedeuteten haben sich mit einem Changeling angefreundet? Sie schrie ihren Bruder an:

"Naos! Sag, dass das nicht stimmt!"

Naos blickte weiter gen Boden. Für Stella reichte es aus. Sie sackte zusammen und saß auf ihrem Hintern. Die Tränen liefen ihr runter, als für sie eine Welt zusammenbrach.

"Hast du es etwa vergessen? Warum wir damals getrennt wurden? Vielleicht sollte ich doch zurück ins Solar Empire gehen..."

In dem Moment hörte man nur noch ein Klatschen. Naos war zu Stella rübergegangen und hatte ihr eine Ohrfeige gegeben. Stella hielt sich geschockt die Wange, während ein wütender Naos vor ihr stand.

"Wie kannst du glauben, dass ich es je vergessen könnte?! Ich habe gedacht ich hätte dich für immer verloren, du Idiot!"

Stella konnte nur noch vor sich hin stammeln. So hatte sie ihren Bruder noch nie erlebt.

"Aber warum..."

"Weil sie bewiesen hat, dass auf unserer Seite ist! Ja, ich habe sie angegriffen, weil sie ein Changeling ist! Ich habe sie durch die halbe Kantine geworfen und immer mehr Sachen nach ihr geworfen und sie fast getötet! Ich war kurz davor sie zu töten!"

Stella starrte ihren Bruder mit offenem Mund an. Naos fuhr etwas ruhiger fort.

"Ich habe RK im Krankenhaus gesehen und bemerkt, dass sie schwanger war. Als es mir der Arzt bestätigt hat, ist mir bewusst geworden was durch den Hass aus mir geworden ist. RK konnte damals unmöglich beim Angriff dabei gewesen sein und dennoch hab ich sie angegriffen. Ich hätte ihr beinah das angetan, was uns damals angetan wurde. Ich hätte eine unschuldige Frau und Mutter beinah getötet."

Stella blickte zu Boden. Sie realisierte gerade, dass sie RK, die sie nicht einmal kannte, auch hasste, nur weil sie erfuhr, dass sie ein Changeling ist. Obwohl Jack und Naos ihr vertrauten. Ihr Blick war voller Reue deswegen und sie sagte leise:

"Vielleicht sollte ich wirklich zurück gehen..."

In dem Moment nahm Naos sie in den Arm und umarmte sie fest. Er sprach ruhig und so freundlich er konnte:

"Du Dummkopf. Ich hab doch gesagt, dass ich dich nie mehr gehen lassen würde. Du bist aufgewühlt wegen der Sache damals. Ich verstehe das. Aber jetzt ist alles gut. Wir werden nie wieder getrennt."

Stella drückte jetzt auch Naos und ihr liefen die Tränen in Strömen.

"Und ich denke, Jack will auch nicht, dass du weggehst. Zusammen werden wir noch viel Spaß haben."

Er machte eine Geste, dass Jack dazu kommen sollte.

[RK-9]

[Vor dem SE HQ]

RK lag immer noch an der stelle wo sie zusammengesackt ist und weinnte als Atra zurück kamm.
Sie stand langsam auf und schaute Atra an dann blickte sie auf das kind in dessen augen mann Angst erkennen konnte sein Horn war wie das eines Changelings und seine Augen auch das kleine schnifte und hatte noch ein paar tränen in den Augen.

RK blickte wieder zu Atra.
"Was habt ihr mit dem Fohlen angestelt?"
Sie klan besorgt sie wusste nicht was sie mit diesem armen Fohlen angestelt hatten aber es musste schmerzhaft gewesen sein so wie das kleine aussah.

******

[Büro von Naos /NLR]

Jack schaut e die szene vor sich an Stella hatte wirklich pannisch angst vor Changelingen aber er hatt es ihr sagen müssen.
Als Naos ihr eine Ohrfeige gab wollte er sich einmschen hielt sich aber zurück es war ja mehr eine Familien angelegenheit.
Als die beiden sich dan in den Hufen lagen gab Naos ihm ein zeichen das er auch herkommen sollte.
er ging auf die beiden zu Und legte ebenfals seinen Huf um Stella und nach einem Kurzen zögern legte er seinen anderen Huf um Naos.
Er schaute ihn aber nicht an sondern blickte zu Stella.
"Stella bleib bitte hier und sollte RK zurück kommen mach dir bitte sellbst ein bild von ihr sie hatt mit den Changelingen die du kennst warscheinlich nichts gemeinsam dafür ist sie zu freundlich."

[Wondi]

[Wonders Büro][SE]

In seinem Büro angekommen legte Wonder augenblicklich seine Panzerung ab, zog die getragene Uniform aus und holte sich ein sauberes Exemplar aus dem Schrank. Dann begann er, die Panzerung langsam und sorgfältig zu polieren, bis sie wie neu glänzte. Zuletzt beäugte er kritisch den Helmbusch und stutzte penibel überstehende Federn. Alles musste perfekt aussehen. Dann war zumindest der erste Schritt getan.

Wonder trabte zu seinem Bücherregal und fand nach kurzer Suche das Buch, das er haben wollte. Es war in einen schlichten roten Einband geschlagen, auf dessen Vorderseite der Titel des Buches in ehemals goldenen, im Laufe der Zeit aber zu gelb-orangenen gewordenen Lettern prangte: Das Buch der Benimmregeln. Wie man sich auf Festen, Zusammenkünften und seinen Mitponies im Allgemeinen gegenüber richtig verhält.

Er musterte es kurz mit einem leichten Anflug von Abschätzigkeit. Dann aber schüttelte er den Kopf, schlug das Buch auf und begann konzentriert und aufmerksam zu lesen.

"Kapitel eins: Erste Schritte...", las er laut und stöhnte auf. Wie langweilig das doch war. Aber er musste es lesen, verdammt noch mal!
"Na ja, später vielleicht...ich sollte ein anderes Kapitel ins Auge fassen...", dachte er sich.
Geschwind übersprang er einige Kapitel.
"Kapitel fünf: Wie man sich gegenüber Vorgesetzten richtig verhält."
Er machte große Augen und zitterte etwas, bevor er hastig umblätterte. "Vermutlich sollte ich mir das dann auch mal zu Gemüte führen, aber erst..."
Er kam beim nächsten Kapitel an und lächelte.
"...das hier. Wie man sich in Verhandlungen perfekt in Szene setzt."
Im Hinblick auf seinen Besuch bei Volteers Vater Cyril war es bestimmt nützlich, diesen Abschnitt des Buches besonders gründlich zu lesen....

Nachdem er nach einer geraumen Zeit mit dem Lesen des Abschnitts fertig war, blätterte Wonder ein bisschen weiter durch das Buch und merkte sich ihm besonders interessant erscheinende Überschriften und Textpassagen vor. Dann erhob er sich, setzte seinen Helm auf und schaute kurz in den Spiegel. Ein Abbild eines Gardisten!
Danach verließ er den Raum, und machte sich auf den Weg zu Cyril. Das Buch hatte er aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegen lassen. Wie man seine Herzensstute gewinnt war ganz oben auf der Seite zu lesen.

[Volteer]

[Cyril's Büro][SE]

Cyril stand vor seinem Schreibtisch auf den Hinterhufen und hielt den Entwurf eines Plakates vor sich. Darauf abgebildet sah man groß das CI Firmenlogo und darunter stand in einer gelben Schrift "Cyril Industries Peacekeeper - Friede durch Macht".
Im Hintergrund sah man einen anmutig wirkenden, großen, weißen Einhornhengst in einer sehr modern wirkenden Rüstung. Ihm gegenüber einen ängstlich zusammengekauerten, dunkelblauen Erdponyhengst in einer dagegen schon fast lächerlich wirkenden Rüstung, der ziemlich offensichtlich die NLR darstellen sollte. Auch wenn das nirgends direkt gezeigt wurde.
Auf Cyril's Gesicht formte sich ein selbstzufriedenes Grinsen.

("Genau so muss das aussehen. Das ist die Art auf die man diese lästigen Pazifisten unter den Kunden beruhigt.")

Er legte das Plakat ab und trat an das Fenster, das fast die ganze hintere Wand des Büros ausmachte, welches sich in einer der obersten Etagen eines großen Bürogebäudes befand. Sein Blick schweifte über die Stadt hin zum Everfree Forest, der am Horizont zu sehen war und in dessen Nähe sich nach Cyril's Kenntnis auch das Hauptquartier der NLR befand. Seine Miene wurde mit einem mal wieder finster, was ihn selbst etwas verwunderte, da die Geschäfte an diesem Tag überdurchschnittlich gut liefen. Es fiel ihm schwer einzugestehen, dass ihm sein Sohn anscheinend doch sehr viel bedeutete.

"Ich hoffe nur Atra hat nicht zuviel versprochen. Hoffentlich geht es dir gut."

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

"Danke ihr Beiden,"

Stella löste sich von den Bieden und guckte sie mit einen erleichterten und dankbaren Blick an.

Naos muste ein wenig grinsen.

"Weißt du Stella, ich hab dich noch nie wütend oder gar schreiend gesehen. Das passt gar nicht zu dir."

Stella schnappte ein wenig ein.

"Sagt der Richtige. Du hast dich aber auch ganz schön verändert. Du hast mir sogar eine Ohrfeige verpasst."

Naos srich seiner Schwester über die Wange, die er getroffen hatte.

"Es tut mir Leid.

Sie holte sich ihre Flasche Wasser wieder, die einsam am Boden gelegen hatte.

"Wo wir bei Veränderungen sind: Wieso bist du eigentlich zur New Lunar Republic gegangen damals?"

Naos überlegte ein wenig und sagte dann etwas nachdenklich:

"Ich bin im Krankenhaus aufgewacht und dachte, ich hätte dich verloren. Man erzählte mir dann, dass das Solar Empire einige Truppen geschickt hatte um die Changelinge zu bekämpfen. Ich weiß nicht ob du es gehört hast, aber angeblich wurden die Changelinge bezwungen, bevor auch nur ein Pony verletzt wurde. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Das Solar Empire war ein verlogener Haufen. Und ich habe mir gedacht, wenn sie schon lügen, dass das eigene Volk verletzt wurde, dann lügen sie mehr. Dann errinerte mich an die Berichte über die New Lunar Republic. Ich hab sie dir damals nie gezeigt, weil ich dich nicht beunruhigen wollte. Also bin ich dann mit ein wenig Essen und Trinken aufgebrochen. Unser Haus lag in Trümmern, also hielt mich auch nichts mehr dort. Irgendwann, als mir schon die Vorräte ausgingen, stieß ich auf einen Spähtrupp der New Lunar Republic. Mir war egal ob sie mich retten oder erschießen würden. Ich hatte Nichts zu verlieren. Nunja, dann kam ich ins Hauptquartier und bekam die Chance mich zu beweisen. Aufgrund meiner Kenntnisse über die Sterne, bin ich dann zur Navy gekommen, da einer der Offiziere meinte, dass mein Talent gut für die Navigation sei."

Stella wirkte zuerst leicht traurig, weil Naos so gelitten hatte, auch wenn es ihr nicht besser ging.

"Musstest du jemals..."

"Ein Pony töten? Nein, bisher nicht. Ich hatte zum Glück noch keine direkte Kampfsituation mit dem Solar Empire gehabt. Nur auf dem Schiff, auf dem ich gearbeitet habe am Anfang, da habe ich das Solar Empire mehrfach getroffen. Allerdings ließ sich ein Kampf stets vermeiden. Aber genug von mir. Wie erging es dir denn in den letzten Jahren?"

Naos wollte gerne das Thema wechseln. Er hatte sich beim Militär zu einem sehr strengem Offizier entwickelt, der keinen allzu guten Ruf genoss. Auch wenn die Ponies, die ihn näher kannten, respektierten. Stella reagierte etwas überrascht, als Naos sie fragte.

"Ich, naja, ich lag auch im Krankenhaus. Als ich aufwachte, warst du nicht da und ich dachte auch, dass du..."

Sie blickte leicht betrübt, aber erzählte weiter.

"Danach ging ich nach Canterlot. Unsere Heimat war, wie du schon sagtest, zerstört und ich wusste nicht wohin. Ich erhoffte mir in Canterlot einen Neuanfang. Ich fand im Krankenhaus Arbeit. Ich habe zwar kein besonderes Talent, aber immerhin kochen kann ich. Also fing ich in der Kantine an. Ich wollte den Ponies helfen oder zumindest den Ponies, die anderen Ponies helfen."

Sie errinerte sich daran, worüber sie mit Jack gesprochen hatte vorher und guckte ihn leicht amüsiert an.

"Ich hab Jack schon erzählt, dass ich gerne bei euch in der Kantine arbeiten würde. Irgendwie muss ich ja meinen Teil dazu beitragen, wenn ich hier bleibe. Ausserdem schmecken eure Sandwiches grauenvoll."

Sie lächelte Jack hoffnungsvoll an.

"Hilfst du mir dann morgen mich zu bewerben? Du kennst dich hier ja besser aus."

[Pencil Art]

[Flur][NLR Krankenflügel]

PA war noch immer nicht ganz beisammen. Sie war so besorgt um Biscuit und RK und zeitgleich hatte sie diese unendlich große Wut auf RK, sie wusste nicht, wie sie die Situation meistern sollte. Sie schaute gerade zu Icy und entnahm auch seinem Blick, dass er sehr mitgenommen zu sein schien, als ein Schrei in ihre Ohren Drang. Es was Biscuit, der nun aus dem Aufenthaltsraum kam und sie beide ignorierend an ihnen vorbei lief. In dem Moment wünschte sie sich, seine Augen nicht gesehen zu haben. Dieser Blick... Dieser Hengst war in dem Moment gebrochen.
Als Biscuit dann um eine Ecke verschwunden war, schüttelte sie sich unweigerlich und ihre Gedanken wurden klarer, ihre Miene und Stimme aber auch ernster.
Sie drehte sich wieder zu Icy, sah ihm direkt in die Augen und gegann, zu sprechen.

Icy. Aufgrund deiner Mission morgen, bist du wahrscheinlich schon vom Dienst befreit worden. Wenn nicht, dann spätestens jetzt. Bereite dich für morgen vor. Falls du dann immernoch arbeiten möchtest und dich als dazu fähig siehst, bleibt dir der Dienst nicht verwehrt. Gibt es noch Fragen?

Man konnte förmlich spüren wie entschlossen sie war. Sie musste jetzt stark sein und den Krankenflügel so perfekt es ging leiten, denn sie wollte nicht, dass sich Biscuit mit noch mehr Problemen rumschlagen muss, als er schon hatte.

[Atra Demonica]

[Vor dem SE HQ]

"Das was getan werden musste" sprach Atra kalt.

"Du sorgst dafür dass das Kind nicht zu genau untersucht wird und alles sollte wie geschnürt laufen. Wegen der Phiole hab ich dir ja schon gesagt was du erzählen sollst! Gehe einfach zu deinen NLR Gruftis mit einem strahlenden Lächeln und zeig ihnen dein Kind, welches hier beim SE unter größten Sicherheitsvorkehrungen geboren wurde und bereits auf Komplikationen hin untersucht wurde.

Besonders deinem Mann musst du mit einer Art Lächeln entgegenen. Er darf keinen Verdacht schöpfen. Du musst so wirken, als ob du unglaublich Glücklich über dein Kind bist, aber es dir natürlich leid tut das er nciht dabei war und bla. Es liegt an dir, dass das Kind als dein Kind akzepteirt wird! Das Leben deines echten Kindes hängt davon ab. Vergiss das nicht" sprach Atra eindringlich. Dabei überreichte RK das Kind in die Hufe, stelle sich nah an sie und teleportierte sie nah an eine zur NLR führenden Eingang des Everfree Forest.

Dort angekommen achtete er gar nicht genau wo sie waren und richtete seine Aufmerksamkeit erneut wieder RK.

"Eine Sache noch. Wenn die Wanze entfernt wird oder technische Probleme hast, erwarte ich das du so schnell wie möglich ins SE kommst und du dir eine neue einpflanzen läasst. Ich werde mich auf jeden Fall bei dir melden, sollte der Kontakt abgebrochen sein. Ich sage dir dann das dir zur Verfügung stehende Zeitfenster. Wie du das anstellst ist deine Sache.... aber du hälst dich besser dran! Oder...." Atras Blick war eindeutig. Er verriet was passieren würde, wenn RK nicht schnell genug im SE wäre.

Mit diesen Worten teleportierte Atra sich wieder zum Eingang des SE.

[RK-9]

[Vor dem SE HQ/NLR HQ]

RK hörte genau zu was Atra ihr sagte sie musste auf ihn hören oder ihr Kind wäre Tot.
Er legte RK das kleine Fohlen in den Huf und Teleportirte sie an den Rand des Everfree Forest nicht altzuweit vom NLR HQ entfernt.
Dann Sprach er nochmal von der Wanze die er ihr anscheinend eingesetzt hatte und das sie sofort ins SE kommen müsste wenn sie Kaut war oder entfernt wurde.

RK nickte nur nachde Atra fertig war mit Reden.
Dieser Teleportirte sich wieder weg und RK war mit dem kleinen Fohlen aleine.

Sie blickte es an und ihr liefen wieder ein paar tännen über die Wange.
"Was haben sie dir nur angetan das SE ist doch Krank wenn es sogar unschuldige Fohlen so behandelt."
Der kleine Hengst blickte sie an und hatte immer noch angst in seinem Blick rK legte einen Huf auf den Kleinen und sagte dan mit ruiger stimme.
"Es ist alles gut ich werd dafür sorgen das es dir Gut geht dir wird nichts passiren das verspreche ich dir."
Sie wischte sich die Trännen ab und lies ihre Magie auf das Kind wirken der leine schwebte auf ihren rücken und sie hilt in dann mit ihren Flügeln das er nicht herunterfallen konnte.
RK blickte sich nochmal um und lief dan los richtung HQ auf demm weg dorthin Blendete sie immer mehr der ereignise imm SE aus um einen Glaubhaften auftrit im NLR hinlegen zu können sie wusste das sie eigendlich jeden Täuschen konnte aber sie Musste dies noch nie gegen ihren willen einsetzen was es ihr etwas schwerer machte sich zu Konzentrirnen.

Als das HQ Langsam in sicht kamm legte sie einen Fröhlichen gesichtsausdruck auf so das ihr nimand die schlimmen eregnisse des Heutigen tages ansehen konnte.

******

[Naos Büro/NLR]

Er hörte den beien zu als sie redeten und sagte erstmal nichts bis Stella in ansprach und ihen Fragte ob er ihr helfen kann sich morgen zu bewerben .
Er schaute ihr in die Augen und war kurz einen Moment abwesend wärend er in ihre augen blickte.
Jack schüttelte sich Kurz und sagte dan.
"Ja klar ich helf dir gehrne."
Dann blickte er zu Naos.
"Eine Frage ist jetzt für eine unterkunft gesorgt oder nicht.?"
Die frage war beabsichtigt er wollte jetzt wissen wie Naos darauf reagieren würde.

[FallenSoul]

[Haupteingang][NLR HQ]

4 Wachponies waren grad am Eingang und schiebten Wache. Es waren 2 Reguläre und 2 extra beauftragte, die zur verfügung stehen sollten, sollte RK unerwarteter Weise zurückkehren.
Im Monitorraum Hatte man RK ausgemacht, wie sie sich dem Hauptquartier näherte und dies hatte man den Ponies am Eingang per Funk mitgeteilt. Sofort richteten sie ihre Uniformen und Stellten sich auf, 2 vorne und 2 Hinten. Die 2 Vorderen gingen RK Ein Stück entgegen. Als sie nah genug waren blieben sie Stehen und salutierten. Einer Begann, zu reden:

"Frau General RK, wilkommen zurück. Es es gut, zu wissen, dass Sie scheinbar wohlauf zurückgekerht sind. Die Generäle werden umgehend über Ihre Ankunft informiert."

Er Blickte RK an, dann fiel sein Blick auf ihren Rücken, wo ein kleines Fohlen lag.

"Verzeihung, aber ist das auf ihrem Rücken ihr Kind? Wenn ja, dann herzlichen Glückwunsch."

Der Soldat lächelte RK kurz an, doch dann wurde er wieder ernst und sprach in gewohnter Soldatenmanier weiter.

"Uns wurde der Befehl erteilt, Sie umgehend in ein für Sie vorbereitetes Quartier zu geleiten. Wenn Sie nun bitte folgen würden."

Er ging voran und der andere Soldat blieb stehen, um dann hinter RK zu gehen.
Während des Geschehens wurden die Hochrangigen Offiziere per Funk über die Rückkehr von RK unterrichtet.

[Bronyhead]

[Naos Büro][NLR]

Naos blickte Jack verwundert an.

"Natürlich. Ich hab mein bestes Pony gebeten sich darum zu kümmern.

Dann klopfte es an der Tür.

"Herein!"

Herein trat ein grünes Pony mit türkis-blauer Mähne (siehe hier). Naos und das Pony salutierten Beide kurz. Stella wusste nicht, was sie machen sollte und salutierte zögerlich auch. Naos sah es im Augenwinkel und grinste ein wenig.

"Ah, Leutnant Typhoon, haben sie ein Quartier für Stella gefunden?"

"Natürlich, Sir. Ist das Ihre Schwester?"

Stella betrachtete das Pony vor sich. Es war zwar nicht so groß wie Naos, aber dennoch beachtlich.

"Ja, ich bin seine Schwester. Ich heiße Stella."

Stella lächelte freundlich.

"Sag mal Stella, du bist doch bestimmt müde. Immerhin hast du eine lange Reise hinter dir. Wie wäre es, wenn Leutnant Typhoon dich in dein Quartier begleitet und wir reden morgen weiter? Ich hab auch noch eine Kleinigkeit mit Jack zu besprechen."

Stella guckte Naos an, dann Jack.

"Hm, okay. Ich kann ja mein Quartier ein wenig einrichten."

Sie tippte auf ihre Satteltasche.

"Die wichtigsten Sachen hab ich zum Glück immer dabei."

Sie öffnete mit ihrer Magie die Tasche und holte ein Foto heraus, auf dem Naos war. Allerdings so, dass nur Naos es sehen konnte. Sie grinsten sich an und Naos wirkte auch direkt ein bisschen fröhlicher.

"Okay, dann kommen Sie bitte mit."

Der Hengst hielt mit seiner Magie die Tür auf und wartete auf Stella.

"Ok."

Sie drückte Naos fest und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann wandte sie sich zu Jack, nahm ihn fest in die Arme und gab ihm einen intensiven Kuss auf den Mund. Naos guckte skeptisch, aber eigentlich mehr um Jack ein wenig zu verunsichern.

"Gute Nacht, Naos. Gute Nacht, Schatz."

Dann gingen die Beiden raus und Naos Gesichtsausdruck wurde sehr ernst, als er sich direkt an Jack wandte.

"Haben sie eine Vermutung, was ich von ihnen möchte?"

[Naturematthe]

Den Weg zur Kantine legte Serpenta mit ihrem gewohnt neutralen Gesichtsausdruck zurück, hatte aber doch erhebliche Mühe, diese Maske zu halten, denn jede Sekunde fürchtete sie, einen wohlbekannten Summton aus ihrer Tasche zu hören, der ihr anzeigte, dass Atra sie sprechen wollte. Sie hatte Atra noch nie wirklich in Rage erlebt, hatte es aber auch nicht vor, denn gewisse Dinge halfen dann auch nicht mehr. Zwar hatte sie einst gelesen, dass man frustrierte Hengste damit gut wieder beruhigen konnte, aber dennoch...
Die Kabine war nur spärlich besucht, was um diese Zeit kaum verwunderlich war. Für ein Abendessen war es eigentlich noch zu früh, aber Serpenta musste etwas essen, um keinen Hunger zu bekommen, der wiederum dazu führen würde, dass sie zuviel aß und... so weiter.
Serpenta liebte es, sich über völlig banale Dinge Gedanken zu machen, denn so etwas half ihr, sich von ihrer Nervosität abzulenken. In Gedanken versunken musterte sie lange die Menükarte, obwohl sie sich bereits nach Sekunden entschieden hatte. Es gab für sie auf jeder Tageskarte nur ein ernstzunehmendes Gericht, eben das, welches nicht für das gemeine Fußvolk bestimmt war. Dank Atras besonderer Beziehung zu ihr konnte sie darauf zurückgreifen.
Sie ließ sich also ihre Nudeln mit Pilzsauce auf dem Teller zurechtmachen und schob ihn auf einem kleinen Wagen zum Essbereich. Sie nahm an einem Tisch in der hinteren Ecke des Raumes Platz und begann zu essen, nicht ohne eine Minute innezuhalten und ihrer großartigen Herrscherin für die Speise zu danken, die sie nun im Begriff war, zu essen.
Immer noch in Gedanken stocherte sie in ihrem Essen herum, bis sie auf einmal auf den blanken Teller stieß. Ohne es zu merken hatte sie tatsächlich aufgegessen.
Ein sehr schlechtes Zeichen, auch nicht besonders hilfreich für ihr Image. Gut, dass sie fast alleine war.

Nachdem sie ihr Tablett zur entsprechenden Sammelstelle gebracht hatte, verließ sie die Kantine wieder, schlug aber nicht den Weg zu ihrer Kabine ein, sondern trottete langsam in Richtung des Innenhofes. Irgendwie fühlte sie sich... merkwürdig...

[Biscuitlord]

[Duschen][NLR/krankenflügel]

Biscuit war noch vollkommen in Gedanken vertieft und lief das kühlende Nass über seinen Körper laufen, als er von seinen Abgelegten Sachen einen Funkspruch hörte. Er hatte ihn nicht richtig verstanden da sein Funkgerät in den Umkleiden lag.
(''Seufz ..... Es hilft ja nichts. Ich habe meinen Job zu erledigen. Es gibt Ponys für die ich verantwortlich bin und die auf mich vertrauen.'')
Langsam trottete er aus der Dusche hervor und nahm sein Funkgerät.
''Hier spricht General Biscuitlord. Ich bitte sie den Funkspruch zu wiederholen, da ich ihn gerade nicht verstehen konnte.''

[Naturematthe]

[Hauptquartier][SE]

Wonder trabte zügig in Richtung Ausgang und wich dabei Kameraden und sonstigem Personal aus, die ihn verwundert anblickten. Er wusste nicht, ob dies daran lag, dass er so herausgeputzt war oder eher daran, dass er wie ein Irrer durch die Gänge hechtete. So, jetzt noch um die Ecke und..., dachte er.
Es tat einen kräftigen Rumms. Wonder war mit jemandem zusammengestoßen. Er blickte wütend in die Richtung seines Gegenübers und sprach gereitzt.

"Passen Sie doch auf, wo sie hinlaufen, Mann, ich ha..."

Ihm fiel auf, dass sein Gegenüber gar kein ihm unbekanntes Pony war, sondern dass es sich um Serpenta handelte. Schnell wich sein verärgerter Gesichtsausdruck einem Überraschten.

"Oh, Serpenta, du...äh Sie sind es..."

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Serpenta folgte den langen verwinkelten Gängen des HQs. Ein Neuling konnte sich hier leicht verlaufen, doch sie kannte das Gebäude - samt aller Schleichwege - wie ihre Westentasche.
Nur unvorhersehbare Hindernisse konnte sie natürlich nicht vorausahnen, und so kam es, dass sie das um die Ecke kommenden Pony schlichtweg übersah, bis dieser mit einer ganzen Menge Schwung mit ihr zusammenstieß. Überrascht taumelte sie ein paar Schritte zurück, fing sich jedoch, bevor sie umkippte. Verärgert sah sie nach, wer sie gerade getroffen hatte, und war leicht überrascht, dass es ausgerechnet Wonder war, der sich, nachdem er sie kurz anzuschnauzen angefangen hatte, hastig entschuldigte.
Und sie dabei duzte.
"Für Sie immer noch Miss Serene", antwortete Serpenta schnell. Ihr Ton entsprach dabei in keinster Weise einem genervten oder verärgerten Ausruf, sondern klang abwesend, was ihr eigentlich gar nicht ähnlich sah. "Sie müssen es ja mächtig eilig haben, so schnell, wie Sie sind, also hören Sie mit dem Gestammel auf, sonst kommen Sie noch zu spät."

"Ähm, ja, ich muss noch ganz dringend...etwas erledigen, Serp...also Miss Serene..."

Wonder verzog ein wenig das Gesicht. Für ein Gespräch hatte er jetzt eigentlich keine Zeit, auch nicht, wenn es sich um Serpenta handelte. Er stutzte. Was hatte er da gerade gedacht? Serpenta ist doch niemand Besonderes...!, kam es ihm in den Sinn.

Er schüttelte fast unmerklich den Kopf. Er hatte jetzt keine Zeit für sowas.

"Jedenfalls...wie sehe ich aus?"

Schnell zog er seine Uniform gerade und stellte sich schnurstracks hin, wobei er ein ernstes Gesicht machte.

"Ich muss nämlich was her machen..."

Serpenta blickte Wonder mit ihrem wohlbekannten neutralen Gesichtsausdruck in die Augen. Nicht etwa, weil sie ihn aufgesetzt hatte, nein, diesmal kam er von alleine, auch wenn eine gewisse "Meinen Sie das ernst" - Tendenz mitschwang. Nichtsdestotrotz musterte sie ihn von oben bis unten, bevor sie ihren Kommentar abgab.
"Sie sehen verkrampft aus. Ich weiß ja nicht, wen Sie so eilig sehen müssen, aber wenn Sie so bei ihm ankommen... Man könnte meinen, Sie wären ein Neuling, der noch alles perfekt machen will und es mit dem Strammstehen übertreibt."
ihr Blick verriet keine Spur von Ironie oder Sarkasmus. Sie meinte das ernst.

"Also gut, dann...äh...vielleicht so?"

Wonder ging die ganze Sache im Augenblick fast schon auf die Nerven. Er musste weg. Jetzt.

"Wie auch immer, die Pflicht ruft!"

Und diesmal darf nichts schief gehen..., ergänzte er im Stillen. Ohne eine Antwort der Agentin abzuwarten, hastete er an ihr vorbei, um den Ausgang zu erreichen.

Serpenta schaute Woder kopfschüttelnd hinterher. Nicht einmal ordentlich verabschieden konnte er sich. Atra hatte nicht gelogen, als er Wonder ungebührliches Verhalten bescheinigt hatte.
Leider war ihr Gedanke jetzt dahin, und unmittelbar musste sie wieder an Atra denken. Da Wonder allerdings schon länger wieder unterwegs zu sein schien und Serpenta keine Nachricht seitens Atra bekommen hatte, war wohl alles in Ordnung.
Wahrscheinlich...

Zusammen mit Wonderbolt entstanden.

[RK-9]

[Naos Büro/NLR]

Jack war etwas nervös als Naos sagte das er noch mit ihm reden wollte.
Stella drückte dann Naos und gab ihm einen Kuss auf die wange als sie zu Jack kamm dachte er sie würde das gleiche machen aber sie nahm ihn in den Huf und gab ihm einen Inensifen Kuss auf den Mund Jack stand mit weit geöffneten augen da und Startr zu Naos.
(was der jetzt woll denkt?)
ALs Stella sich verabschiedete sagte er mit leiser Stimme.
Nachdem Stella weg war fragte ihn Naos ob er eine ahnung hat waa er von ihm Möchte schaute Jack ihn an und sagte mit nervöser stimme.
[b]"Ist es wegen ihrer schwester?"

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[Haupteingang/NLR]

RK hatte es sich schon fast gedacht das einige wachen auf sie warten würden es kammen auch gleich 2 auf sie zu und einer davon sagte das esgut wär sie wohlauf wieder zu sehen.
Als er sie auf das kind ansprach lächelte RK und sagte "Ja es ist mein Kind und danke für den glückwunsch."
Die Wache erklärte ihr das sie sie in ein vorbereitetes Quatir bringen würden.
RK folgte den Wachen bis zu der Tür des Quatirs und sagte dann.
"Ich nehme mal stark an das ich fürs erste meines Amtes enthoben bin.
könnte mir trotzde jemand den gefallen tun und Biscuit bescheid sagen danke.
Ach noch was ich möchte meine Ruhe eseiden es ist was wichtiges."

RK brauchte jetzt erstmal etwas Ruhe sie ging in das Quatir und legte zuerst das Kind auf das Bett und legte sich dan seitlich daneben sie schaute ihm ein wenig zu biss sie dann aufblickte und daran dachte wie es ihrem Kind wohl gerade geht.
Plötzlich spürte sie wie das Baby an ihren Zizen saugte es fühlte sich komisch an was wohl aber auch daran lag das sie das ungute gefühl hatte das es nicht ihr kind war sie zukte kurz aber lies das kleine dann Trinken es konnte ja nichts für Atras Wahnsinn.