Euer Betriebssystem

[Adama]

Du weist das man Windows auch ohne Gui nutzen kann und das die Standartinstallation von w2k12 keine hat?

Die Powershell arbeiter komplett objektorientiert, die Bash soweit ich weiß nicht. Bin mir da aber grad nicht sicher, bei der ps werden sogar beim pipen objekte übergeben, wo sie bash z.b. Nur dumm die Ausgabe übergibt.

[DrDerrek]

(21.06.2015)Adama schrieb:  Du weist das man Windows auch ohne Gui nutzen kann und das die Standartinstallation von w2k12 keine hat?

Die Powershell arbeiter komplett objektorientiert, die Bash soweit ich weiß nicht. Bin mir da aber grad nicht sicher, bei der ps werden sogar beim pipen objekte übergeben, wo sie bash z.b. Nur dumm die Ausgabe übergibt.

Und was ist daran schlimm? Wie Dashlinux schon sagte arbeitest du damit direkt im System und hast nicht noch einen Objektinterpreter oder Ähnliches dazwischen, der alles kompliziert macht.
Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der Powershell: sie ist viel zu umständlich und kompliziert. Die Linux-Shell habe ich mir autodidaktisch durch Manpages angeeignet, bei der Powershell muss ich mich immer durch zig Anleitungen und Beispiele und Tutorials wälzen, um damit was halbwegs brauchbares zu machen. Es ist einfach sehr mühsam.
Windows ist - wie der Name schon sagt - eben auf eine GUI getrimmtes Betriebssystem, was ist da der Sinn, es wieder künstlich zurückzuentwickeln? Zumal die GUI auch in der Core-Installation nicht komplett weg ist.
Wer damit arbeiten will, viel Spaß, aber mein Favorit ist es definitiv nicht
Ahja: Android-Geräte als "Ruckeldroid" zu bezeichnen, wie es du in anderen Threads machst, ist auch nicht zielführend Soviel zu Windoof.

[Lappen]

(21.06.2015)Adama schrieb:  Windows ist ein Tolles OS...
Es windoof zu nennen halte ich nicht für zielführend.
Wieso wird das Terminal als Grund für Linux gesehen? Die Powershell ist doch genauso, wenn nicht sogar mächtiger als die Bash, die alten DOS befehle kann die CMD ja meistens noch...

Die Powershell ist vor allem eins: Langsamer. Die Powershell ist flexibler und mächtiger, ja. Das resultiert darin, dass einfache Dinge unnötig komplex werden und die schwierigen Dinge nur minimal leichter.

[GamerKing]

(20.06.2015)Crash Override schrieb:  

* (Öffnen)

Nur für die, die diese Aussage wohl mißverstehen sollten:

Gemeint ist damit der Film "Hackers - im Netz des FBI" von 1995.

Einige der Charactere aus dem Film, mit ihren Nicknames:

- Dade Murphy alias "Zerocool" / "Crash Override"
- Kate Libby alias "Acid Burn"
- Ramon Sanchez alias "Phantom Phreak"
- Emanuel Goldstein alias "Cereal Killer"
- Paul Cook alias "Lord Nikon"
- Eugene Belford alias "The Plaque"

Quelle: Wikipedia

Geil, das ist mein absoluter Lieblingsfilm. Hab damals schon bei deinem Namen immer an den Film gedacht.

Naja, ich nutze derzeit wieder viel Windows XP weil Retro Gaming und so, immer noch das beste was Microsoft jemals herausbrachte.

[elitecat]

(28.06.2015)GamerKing schrieb:  

(20.06.2015)Crash Override schrieb:  

* (Öffnen)

Nur für die, die diese Aussage wohl mißverstehen sollten:

Gemeint ist damit der Film "Hackers - im Netz des FBI" von 1995.

Einige der Charactere aus dem Film, mit ihren Nicknames:

- Dade Murphy alias "Zerocool" / "Crash Override"
- Kate Libby alias "Acid Burn"
- Ramon Sanchez alias "Phantom Phreak"
- Emanuel Goldstein alias "Cereal Killer"
- Paul Cook alias "Lord Nikon"
- Eugene Belford alias "The Plaque"

Quelle: Wikipedia

Geil, das ist mein absoluter Lieblingsfilm. Hab damals schon bei deinem Namen immer an den Film gedacht.  

Naja, ich nutze derzeit wieder viel Windows XP weil Retro Gaming und so, immer noch das beste was Microsoft jemals herausbrachte.

Ich finde win7 war das beste was sie raus brachten ^^
Aber bin ja mal gespqannt wie win 10 wird ^^

[derGarrulus]

Kann mir auch nicht vorstellen komplett auf textbasis mit Windows Server zu arbeiten.

Da mag ichs lieber im SSH-Shell komplett unumständlich auf ein Linux-System zuzugreifen. Braucht weniger Speicher (mini Intel Atom Server mit 1-2GB RAM hält Windows Server unmöglich aus, Ubuntu Server läuft bestens) und meiner Meinung flexibler

[Adama]

(21.06.2015)DrDerrek schrieb:  

(21.06.2015)Adama schrieb:  Du weist das man Windows auch ohne Gui nutzen kann und das die Standartinstallation von w2k12 keine hat?

Die Powershell arbeiter komplett objektorientiert, die Bash soweit ich weiß nicht. Bin mir da aber grad nicht sicher, bei der ps werden sogar beim pipen objekte übergeben, wo sie bash z.b. Nur dumm die Ausgabe übergibt.

Und was ist daran schlimm? Wie Dashlinux schon sagte arbeitest du damit direkt im System und hast nicht noch einen Objektinterpreter oder Ähnliches dazwischen, der alles kompliziert macht.
Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der Powershell: sie ist viel zu umständlich und kompliziert. Die Linux-Shell habe ich mir autodidaktisch durch Manpages angeeignet, bei der Powershell muss ich mich immer durch zig Anleitungen und Beispiele und Tutorials wälzen, um damit was halbwegs brauchbares zu machen. Es ist einfach sehr mühsam.
Windows ist - wie der Name schon sagt - eben auf eine GUI getrimmtes Betriebssystem, was ist da der Sinn, es wieder künstlich zurückzuentwickeln? Zumal die GUI auch in der Core-Installation nicht komplett weg ist.
Wer damit arbeiten will, viel Spaß, aber mein Favorit ist es definitiv  nicht
Ahja: Android-Geräte als "Ruckeldroid" zu bezeichnen, wie es du in anderen Threads machst, ist auch nicht zielführend Soviel zu Windoof.

Ich finde Objektorientiertes Arbeiten sehr angenehm, natürlich ist es etwas schwerer zu Lernen und nicht so einfach zu bedienen.

Stimmt, die GUI ist nicht komplett weg, aber ziemlich viel anderes, ich mag die Core version von Windows Server wirklich, jedoch macht sie nur für wirklich sinn wenn man viele Windowserver mit der gleichen aufgaben hat, ansonsten ist die Rolleninstallation sehr angenehm, geht schnell und ist relativ einfach, für diese Fälle gibt es ja noch die Normale Windowserver Version.

Stimmt, man muss auch an sich selbst arbeiten!

(27.06.2015)Lappen schrieb:  

(21.06.2015)Adama schrieb:  Windows ist ein Tolles OS...
Es windoof zu nennen halte ich nicht für zielführend.
Wieso wird das Terminal als Grund für Linux gesehen? Die Powershell ist doch genauso, wenn nicht sogar mächtiger als die Bash, die alten DOS befehle kann die CMD ja meistens noch...

Die Powershell ist vor allem eins: Langsamer. Die Powershell ist flexibler und mächtiger, ja. Das resultiert darin, dass einfache Dinge unnötig komplex werden und die schwierigen Dinge nur minimal leichter.

Welche einfachen dinge werden denn unnötig komplex?

(28.06.2015)GamerKing schrieb:  

(20.06.2015)Crash Override schrieb:  

* (Öffnen)

Nur für die, die diese Aussage wohl mißverstehen sollten:

Gemeint ist damit der Film "Hackers - im Netz des FBI" von 1995.

Einige der Charactere aus dem Film, mit ihren Nicknames:

- Dade Murphy alias "Zerocool" / "Crash Override"
- Kate Libby alias "Acid Burn"
- Ramon Sanchez alias "Phantom Phreak"
- Emanuel Goldstein alias "Cereal Killer"
- Paul Cook alias "Lord Nikon"
- Eugene Belford alias "The Plaque"

Quelle: Wikipedia

Geil, das ist mein absoluter Lieblingsfilm. Hab damals schon bei deinem Namen immer an den Film gedacht.  

Naja, ich nutze derzeit wieder viel Windows XP weil Retro Gaming und so, immer noch das beste was Microsoft jemals herausbrachte.

Ahja, weil XP auch so ein tolles os ist

(28.06.2015)derJay schrieb:  Kann mir auch nicht vorstellen komplett auf textbasis mit Windows Server zu arbeiten.

Da mag ichs lieber im SSH-Shell komplett unumständlich auf ein Linux-System zuzugreifen. Braucht weniger Speicher (mini Intel Atom Server mit 1-2GB RAM hält Windows Server unmöglich aus, Ubuntu Server läuft bestens) und meiner Meinung flexibler

Das wirderspricht sich doch etwas.

Erstmal, Windows Server lauft auf einem Atom Server mit 1-2 Gig ram durchaus und ist sinvoll nutzbar, je nachdem welche Rolle er hat.
Wenn man möchte das ein Windows Server auf so Schwacher Hardware gut lauft, dann wäre es wohl am sinvollsten die Core Variante zu nehmen. Was bei Linux eine CLI so Toll macht, und bei Windows so schlecht, darfst du mir gerne erklären.

[404compliant]

(28.06.2015)Adama schrieb:  Erstmal, Windows Server lauft auf einem Atom Server mit 1-2 Gig ram durchaus und ist sinvoll nutzbar, je nachdem welche Rolle er hat.

Na, für einen Linux Heim-Server sind 1-2 Gig auch schon Luxusausstattung. Zugegeben, mein Heimserver (Webserver, Fileserver, Mailserver, Druckserver, Scanner-Server, Cloud-Server, Hintergrund-Downloader und Host für virtuelle Maschinen) hat auch 3Gb, weil ich die Module übrig hatte. Davon sind aber normalerweise rund 2Gb frei. Trotz laufender VM, die etwa 400Mb braucht.

Einen anspruchslosen Linux-Server kann man ohne Stress mit 256-512mb betreiben, wenn man sich Mühe gibt, auch mit deutlich weniger.

(28.06.2015)Adama schrieb:  Was bei Linux eine CLI so Toll macht, und bei Windows so schlecht, darfst du mir gerne erklären.

Linux funktioniert auf der Textkonsole durchgängig durchdacht und gut. Große Betriebssystem-Updates mache ich bei meinem Server ganz selbstverständlich ohne dafür extra Tastatur oder Monitor anzuschließen, geschweige denn Maus. Geht selbstverständlich per ssh-Konsolenverbindung vom PC oder Notebook aus.

Ebenso selbstverständlich ist, dass der Konsolen-Installer eine textbasierte, grafische Oberfläche hat, die Maus-(fern-)bedienbar ist, und sich dynamisch an die Größe des Konsolenfensters anpasst, wenn man das Fenster größer zieht.

Aber bald soll die Powershell ja auch das ssh-Protokoll lernen. Und für Fenster-Größenänderungen gibt es auch Bastellösungen.

[Rukako]

Nach massiven Problemen mit Ubuntu bin ich nun auf Linux Mint (Cinnamon) umgestiegen und ich muss sagen, daß ich mich nach ein wenig Eingewöhnungszeit durchaus mit der Cinnamon GUI anfreunden konnte und festgestellt hab, daß sie in vielerlei Hinsicht viel besser ist als Unity. Auch wenn Unity meiner Meinung nach immer noch am besten aussieht; aber man kann nicht alles haben. Ich werd jetzt wohl erstmal bei Mint bleiben, das Letzte was ich will ist ewiges neu installieren und Distrohopping.

[Meganium]

Cinnamon wollte ich auch erst als Oberfläche verwenden, bevor ich überhaupt Mint draufpacken wollte, laut den damaligen Rezensionen gab es jedoch einige Bugs, welche mich davon abgehalten haben, womit ich somit KDE bevorzugt habe.

Gibts bei Mint denn nicht zumindest ein downloadbares Schema, der dir selbst auf Cinnamon sowohl die Farben als auch die Anordnung Unity simuliert?

[mrx1983]

also ich bin da eher langweilig, ich habe windows 8 und 7 auf den PCs am laufen, und auf dem tablet android.
habe einfach auch nicht so die lust jetzt mit linux zu arbeiten, das meiste was ich brauche läuft ganz gut mit windows, windows ist relativ leicht bedienbar od. zumindest bin ich es eben gewohnt.
auf servern sieht das ganze natürlich anders aus, da ist natürlich linux die erste wahl.

[Rukako]

(03.07.2015)Meganium schrieb:  Cinnamon wollte ich auch erst als Oberfläche verwenden, bevor ich überhaupt Mint draufpacken wollte, laut den damaligen Rezensionen gab es jedoch einige Bugs, welche mich davon abgehalten haben, womit ich somit KDE bevorzugt habe.

Also Bugs hab ich bisher noch keine entdeckt. Bei mir läufts wie geschmiert.

(03.07.2015)Meganium schrieb:  Gibts bei Mint denn nicht zumindest ein downloadbares Schema, der dir selbst auf Cinnamon sowohl die Farben als auch die Anordnung Unity simuliert?

Nicht daß ich wüsste, haste dazu vllt nen Link?

[Meganium]

(03.07.2015)AN602 schrieb:  Nicht daß ich wüsste, haste dazu vllt nen Link?

Unter KDE bei Systemeinstellungen > Erscheinungsbild der Arbeitsfläche > Arbeitsflächendesign > Neues Design herunterladen. Bei Cinnamon wahrscheinlich ähnlich.

Sind auch drei oder vier Unity-Designs drin, weiß aber nicht, ob diese 100% kompatibel sind, wobei eigentlich davon auszugehen ist.

[Piet.Lu]

Auf dem hier beschriebenen Lenovo H30-50 hab ich, wie früher auf meinem in die Brüche gegangenem Laptop, sowohl Ubuntu als auch Manjaro.

Dank Prozessor lief die Installation von Manjaro binnen 5 Minuten über die Bühne.
Lief auch alles out of the box, allerdings haben sowohl Manjaro und Ubuntu einen instabilen Treiber für die WLAN-Karte genommen, unter Ubuntu brach die Internetverbindungen binnen weniger Minuten ab und ließ sich nicht wiederherstellen, unter Manjaro brach sie alle paar Minuten ab, stellte sich aber auch nach ein paar Sekunden wieder selbst her.
Dank einer Internetrecherche und diesem Forenbeitrag bei ubuntuusers.de ist die Internetverbindung jetzt aber unter beiden Distris stabil.

Achja, die Versionen: Ubuntu 14.04.2 64bit und Manjaro 0.8.13 XFCE 64bit.
Und Manjaro ist trotz reiner HDD binnen 10 Sekunden gebootet.

[Tamagotchi]

So also Momentan nutze ich Windows 8.1

Nach meiner Gesammten Zeit in der ich nun Computer nutze habe ich jedes Windows Mindestens 1 mal genutzt.

Mein Favorit ist und bleibt Windows XP nur Leider sieht man Inzwischen zum Vergleich zu anderen Betriebssystemen das es nicht mehr das Stabilste ist.

Und auch ich bin schon Gepsannt auf Windows 10.

[Deexistenz]

Windows 8.1 weil vorinstaliert. Bin auch relativ zufrieden damit

[Piet.Lu]

Mal ne Frage an die wirklichen Linux-Pros, die mehr von der Materie verstehen und nicht wie ich einfach per Internetrecherche auf Problemlöungsjagd gehen und jede x-beliebige Anleitung befolgen:

Ich hab ja Manjaro und Ubuntu parallel auf der Platte, als ich Ubuntu und dann Manjaro installiert hab und nach dem ersten Updatevorgang von Ubuntu ein Kernel in neurer Version installiert und damit auch GRUB geupdatet wurde, hat sich praktisch das GRUB von Ubuntu über das von Manjaro gelegt., jetzt trat dabei folgendes Problem auf:
Im "Manjaro-GRUB" ist sowohl Ubuntu als auch Manjaro bootfähig,
im "Ubuntu-GRUB" kassiert man beim Startversuch von Manjaro erstmal ne Kernelpanic.

Gelöst hab ich das Problem, indem ich wieder vom Manjaro-Installations-USB-Stick gebootet habe und dann dort per chroot das "Manjaro-GRUB" wiederhergestellt hab. (Und hab zwar schon gewusst, dass eine GRUB-Wiederherstellung genügt, hab dann aber im Manjaro Wiki nachgeguckt, wie man das macht. Ist so schön dokumentiert, dass es zu einem NoBrainer verkommt und man einfach Befehl für Befehl abkopieren muss)
Jetzt muss ich zwar bei jeder neuen Kernelversion von Ubuntu auch unter Manjaro ein update-grub durchführen lassen, aber das bin ich ja schon von meinem Laptop gewohnt.

Wollt ich einfach mal rein aus Interesse nachfragen, woran Manjaros Kernelpanic nach dem Startversuch aus dem "Ubuntu-GRUB" heraus liegen könnte. Ist Manjaros 3.18er-Kernel zu neu für das "Ubuntu-GRUB", wenngleich mein Ubuntu 14.04.2 auch schon Kernel 3.16 erhalten hat?

[Mikami-Katze]

(12.07.2015)Piet.Lu schrieb:  Wollt ich einfach mal rein aus Interesse nachfragen, woran Manjaros Kernelpanic nach dem Startversuch aus dem "Ubuntu-GRUB" heraus liegen könnte. Ist Manjaros 3.18er-Kernel zu neu für das "Ubuntu-GRUB", wenngleich mein Ubuntu 14.04.2 auch schon Kernel 3.16 erhalten hat?

Auch wenn ich kein Linux-Pro bin: Evtl. eine Änderung im Kernel die für Inkompatiblität sorgt (vllt. steht in den entsprechenden Mailinglisten was)?

[404compliant]

Schwierig zu sagen. Am Besten, du lässt beide Grubs parallel existieren: Einen der beiden installierst du normal in die Partitionstabelle, also z.B. in /dev/sda, den anderen in den Bootlader, z.B. in /dev/sda2, oder wo auch immer das passende /boot liegt. (Natürlich braucht es auch für jedes OS ein separates /boot, dort liegt der größte Teil von grub.)

Mit etwas Glück findet der OS-Detector alles weitere von selbst, und der Haupt-Grub bietet von sich aus an, den Zweit-Grub zu laden. Wenn nicht, muss ein eigener Eintrag her, der den Zweit-Grub per Chainload nachlädt. Google wird wissen, wie der Eintrag aussehen muss.

Vielleicht reicht es auch, von der einen /boot/grub/grub.cfg ein Nachladen der anderen /boot/grub/grub.cfg zu initiieren, ohne den anderen Grub wirklich zu laden.

Wichtig noch zu wissen: Die /boot/grub/grub.cfg ist meistens eine automatisch generierte Datei, je nach Linux-System gibt es unterschiedliche Mechanismen, dort zusätzliche Einträge einbauen zu lassen.

[GamerKing]

Und wieder mal was neues von mir... Auf meinem Laptop läuft jetzt derzeit statt Windows 7 Android 4.4.4 als x86, läuft Superflüssig, auch die Apps aus dem Playstore laufen, sogar Spiele laufen.

Also bis jetzt bin ich echt Zufrieden damit, vielleicht bleibt es drauf.