5x10 Princess Spike

[Nash]

Eine sehr kurzweilige Folge, wie ich finde. Das erste Drittel war sehr stark an typische Plots aus den 90ern angelehnt (kann man in Rocko's Modern Life und in seiner Inverse zB bei Ren und Stimpy finden). Danach gings dann nur noch "abwärts" für Spike, das Ende war etwas sehr abgetreten, das fügte sich aber durchaus stimmig in meine Beobachtung ein, dass es hier ziemlich oldschool zu Werke ging.

Ich muss sagen, das war in dieser Staffel einer der wenigen Folgen, bei denen ich wirklich schmunzeln musste. Keine Songs sind auch immer ein Bonus. Leider keine "replay value", sonst gäbe es eine bessere Bewertung von mir. 8/10

[Lefteyehawk]

meh, war nich so dolle, spike wird wie in vielen folgen die sich um ihn drehen recht ungünstig dargestellt....

nach einer meiner meinung nach so ziemlich mächtigen folge (slice of life) kam nu eine der schwächeren folgen.

im grunde hätte fast alles gelöst werden können in dem er einfach das fenster geschlossen hätte und die anderen du cadance weiter geleitet hätte.
kleinere schmunzler waren bei, aber nix was ein großen wiederschauwert gibt.

das einzige was ich der folge zugute halten kann, BG-ponies waren recht gut in der folge beteiligt, darunter alte bekannte (fancy pants) und ein paar neue unbekannte.
kleine neue facts wie dragon sneeze und cadance kann kristalle zaubern (oder dinge "verkristallisieren").

3/5, zu mehr reichts nich

[Rabenvogel]

Die Folge war ok.
Nicht mehr und vielleicht ein bissel weniger. :-P

Hatte halt viele echt hässliche eckige Ponys und noch mehr 0815 StandardDesign Ponys die man mit Ponycreator version 1 nachbauen kann.

[cooglephish]

Anfangs wusste ich nicht so recht, was ich von der Folge halten sollte, da ich noch ziemlich geflasht von der 100. Episode war. Ich bin zu dem Schluss gelangt, dass sie mich gut unterhalten hat, aber da das eigentlich jede Folge tut, ist dies noch lange kein Gütekriterium. Auch die Tatsache, dass die Folge besser ist, als "Spike at your Service", in der Spike nicht völlig out of character ist, gleicht eher einem Armutszeugnis. Fangen wir mal mit den positiven Aspekten an. Es gibt einige neue, interessante Ponydesigns, ein Wiedersehen mit Fancy Pants und Fluffy Clouds, sowie eine größere Rolle für Cadence, die ich auch sehr mag. Ansonsten ist die Folge ziemlich ärgerlich. Spike bekommt Verantwortung übertragen, beginnt, seine Privilegien zu missbrauchen, ist dabei gleichzeitig nicht in der Lage, die Tragweite seiner Entscheidungen nicht abzusehen, und letztendlich ufert alles in einer Katastrophe aus. Doch am Ende kommt er mit einer einfachen Entschuldigung davon. Man könnte hier von einer Charakterentwicklung sprechen. Tja könnte man, wenn wir nicht schonmal eine andere Folge gehabt hätten, die nach dem gleichen Schema ablief. "Just for Sidekicks" hatte einige wirklich schöne, lustige und erinnerungswürdige Momente. Wenn die alle wegfallen, dann ist das, was übrigbleibt "Princess Spike". Aber das ist es nicht, was die Folge ärgerlich macht. Was mich besonders ärgert, ist das verschwendete Potenzial. Und das, wo der Titel doch so viel verspricht. Wir wissen, dass alle bisher gesehenen Alicorns weiblich und Prinzessinnen sind. Die Gesellschaft von Equestria ist matriarchalisch dominiert. Darüber hinaus repräsentiert Spike eine selten gebrauchte Trope, nämlich die "männliche Schlumpfine". Er ist der einzige männliche Hauptcharakter und besitzt abgesehen von seinem Humor, seinem Pflichtbewusstsein gegenüber Twilight, seiner Zuneigung zu Rarity und seiner Vorliebe für Edelsteine und Comicbücher kaum nennenswerte Charaktereigenschaften. Die Geschlechterklischees werden also vollkommen auf den Kopf gestellt. Mit Spike hätte man nun die Gelegenheit gehabt, dieses Prinzip auf die Spitze zu treiben, indem man ihn zu einer männlichen Prinzessin, und damit zu einem Symbol für Gleichberechtigung macht. Eine Genderrevolution innerhalb eines Matriarchats, das wäre meiner Meinung nach ein genialer Weg gewesen, den Zuschauer zum überdenken von Rollenklischees zu zwingen. Leider ist das in diesem Fall nicht passiert, und das ärgert mich weit mehr, als die Tatsache, dass Spikes Charakter mal wieder extrem statisch gezeichnet wird, denn das ist bei einigen der Mane 6 auch schon vorgekommen.

[daMatt]

Also ich find schon, das man seine Verantwortungslosigkeit seiner Aufgabe schon ein Stück weit damit "entschuldigen" könnte, dass ihm sein neugewonnenes Machtgefühl die Sinne trübt und er darüber hinaus die Tragweite seiner getroffenen Entscheidungen nicht gründlich genug bedacht. Aber das würde ich zum einen wirklich auf sein junges alter zurückführen könnte. Zum anderen eben auf schlechte Drachenangewohnheiten"

[Blue Sparkle]

Mensch war die schlecht. Also ehrlich. Die Folge hatte ja so ziemlich gar nichts. Total vorhersehbar und ausgelutscht das ganze. Mir scheint die Spikefolgen bekommen das schlechteste Script das grad zur Hand ist. Zum Glück haben wir das jetzt hinter uns.
Ich wage es kaum zu schreiben, aber ich vergebe für diese Folge zum allerersten Mal 1/5

[Blazing Wubstar]

(20.06.2015)Firefuse schrieb:  Was ich allerdings interessant fand, war die Art wie Cadence das Wasserrohr geflick hatte. Erinnerte mich ein wenig an etwas das Sombra hervorbringen würde nur etwas Farbvoller. Glaube aber ich interpretier da zuviel rein .

Nun, das ist mir auch aufgefallen. Einer der Aspekte der Folge, die mir am meisten in Erinnerung blieben und über dem ich nachgedacht habe. Bringt meiner Meinung nach aber Sinn, da Sombra und Cadance abgesehen von böse und gut ja die gleiche Funktion haben: Die Herrschaft über das Crystal Empire und somit wahrscheinlich auch entsprechende Kräfte?!

Dass es "Princess Spike" hieß, nur weil Spike Princess Twilight vertritt finde ich unlogisch. Er hat ja keine Geschlechtsumwandlung gemacht.

Ansonsten denke ich über die Folge, was die meisten anderen hier auch denken, hätte also besser sein können... dabei mag ich Spike eigendlich sehr...

[daMatt]

(24.06.2015)Blue Sparkle schrieb:  Total vorhersehbar und ausgelutscht das ganze.

Was erwartet ihr eigentlich immer? Dieser Tropus mit "Person X Erlangt plötzlich Macht/Verantwortung, nutzt das erstmal nur zu seinem Vorteil, merkt nicht was dieses Verantwortung bedeutet bis es ein riesen Backlash gibt." ist sowas von alt und oft verwendet wie das Medium Fillm und Fernsehen selbst.

Sorry, wenn die Verwendung solche ausgelutschten Tropen ein ernsthafter Bewertungsfaktor sind, dann sind viele Folgen vieler Serien einfach nur schlecht. Auch bei My little Pony. Aber entscheidend ist doch, wie das in der jeweiligen Serie umgesetzt wird. Und da macht diese Episode keine so schlechte Figur.

[cooglephish]

(23.06.2015)daMatt schrieb:  Also ich find schon, das man seine Verantwortungslosigkeit seiner Aufgabe schon ein Stück weit damit "entschuldigen" könnte, dass ihm sein neugewonnenes Machtgefühl die Sinne trübt und er darüber hinaus die Tragweite seiner getroffenen Entscheidungen nicht gründlich genug bedacht. Aber das würde ich zum einen wirklich auf sein junges alter zurückführen könnte. Zum anderen eben auf schlechte Drachenangewohnheiten"

Das stimmt, und man könnte noch ergänzen, dass er ja zu Anfang wirklich gute Absichten hatte, bevor ihm die Sache zu Kopf gestiegen war. Wie gesagt, was mich gestört hat, war das ungenutzte Potenzial der Folge, nachdem die aktuelle Staffel sich ja schon an einige sehr ernste Themen herangewagt und diese auch wirklich gut umgesetzt hat.

[daMatt]

Wie ich erst im Zitat meine ganzen Rechtschreib und Grammatikfehler erkenne. Sowas passiert aber fast nur, wenn ich mit dem Handy poste...

[Smash Cory]

Finally!

Eine Episode über Spike UND Twilights Aufgaben als Prinzessin.
Schön, alle Prinzessinnen zu einem ernsthaften Anlass versammelt zu sehen.
Die Botschaft der Folge ist schön einfach und unverschwurbelt vermittelt worden, die Designer haben mit Ponybekleidung experimentiert und man sieht mal wieder Equestrias fleißige Bauarbeiter.
Also 4/5, der Folge trotzdem das Besondere, für das ich ihr dann 5/5 geben würde.

[Railway Dash]

Als jemand, der selber im Schichtdienst arbeitet und also am Tag schlafen muß, kann ich Twilights Müdigkeit und Schlafbedarf am Anfang nur zu gut nachvollziehen - genau wie die ganzen tages-typischen Lärmquellen. Witzig (weil für mich nachvollziehbar) wäre es für mich gewesen, wenn Twily mehrmals deshalb aufgewacht und dann völlig (alicorn-magischen) Amok gelaufen wäre

Schade, das passierte nicht. Dafür ein anfangs wohlmeinender Spike, dem die Sache dann allerdings zu Kopfe steigt... najaaaa.... Lernt der denn nie dazu? Fast 1:1 dasselbe hatten wir doch schon bei den "Equestria Games"! Ich hätte eher damit gerechnet, daß er die jeweiligen Konsequenzen seiner Entscheidungen nicht abschätzen und überblicken kann und deshalb die gesamte Veranstaltung ins Orga-Chaos stürzt - aber doch nicht so an den Haaren herbeigezerrt-slapstickmäßig, wie es dann gezeigt wurde Schade: massig Story-Potential verschenkt für eine reichlich schwache Folge. Einzig das Worldbuilding (Vertreterversammlung von 50 Städten inkl. offenbar Griffonstone, verschiedene Nebencharaktere mit unterschiedlichen Zügen und Kleidung, eine uns bisher nicht bekannte Pflanzenart und Cadances Kristallmagie) retten die Folge bei mir auf 3/5.

Was ich auch bemerkenswert fand: offenbar ist man in Canterlot als Prinzessin nur so lange beliebt und respektiert, wie alles glatt und perfekt läuft. Sobald aber was schief geht, ist jeder Respekt vorm Prinzessinnen- und Alicornstatus dahin, und der wütende Mob tritt einem direkt die Bude ein Furcht vor Alicorn-Bannstrahlen gibt es da offenbar keine... auch mal interessant zu wissen

Womit Cadance allerdings recht hat, auch das weiß ich aus eigener Erfahrung: Prinzessin sein (oder, in unserer Welt: Orga / Vorgesetzter / Verantwortlicher) bedeutet, wenn man es richtig macht und die Sache ernst nimmt, durchaus nicht nur: Privilegien, sondern auch jede Menge Anstrengung und harte Arbeit. Eine durchaus wertvolle Einsicht, auch fûrs Zielgruppenpublikum, denke ich.

[Bronyhead]

1/5

Spike ist ein Kind und gehört einer Rasse an, die starke Probleme mit Gier und Macht zu haben scheint. Wenn er wenigstens mal auf dem "positiven Pfad" reifen würde (so ein Wachstumsschub als Indikator vllt.), dann wäre es ja erträglich, aber Spike versaut einfach alles, da er absolut gar keine Vorraussicht auf die Dinge hat. Zudem lässt man ihm aber auch wirklich ALLES durchgehen am Ende. Selbst in einer Gesellschaft wie den Ponies muss es doch mal konsequenzen haben. Aber ne, hat es nicht und dem Zuschauer soll Spike als liebenswert, tollpatschiges Kind verkauft werden, welches versucht erwachsen zu wirken und dabei immer scheitert.

Ich hätte nichts dagegen, wenn Spike sich mit altersgerechten Problemen rumschlägt (kleine Probleme im Haushalt, Selbstständigkeit). Aber bisher hagelt es Probleme für eine höhere Altersklasse als Spike und da kann er nur verlieren. Abgesehen davon, dass er komplett eigenständig handeln darf ("Spike at your service" war auch so eine Folge, wo Twilight hätte einschreiten müssen.) und man ein Baby/Kleinkind halt noch beaufsichtigen muss, zumindest ein wenig.

Ich würde zu gerne wissen, ob Spike-Episoden überhaupt einen Zweck haben (Charakterentwicklung wird ja willentlich ignoriert, außer vllt. das Sparity-Shipping anzufeuern) oder ob sowohl die Autoren, als auch Hasbro einfach unglaublichen Gefallen an Slapstick-Episoden haben. Denn eine Lektion gibt es nicht aus seinen Episoden. Zwar wird versucht eine Lektion daraus zu ziehen, aber am Ende sieht man nur, dass alles vergeben und vergessen ist und Fehler niemals Konsequenzen haben und selbst jeder Fremde es einem Niemals übel nimmt, wenn man seine sämtlichen Pläne (was auch Arbeit ist eigentlich in dieser Folge) ins Chaos stürzt.


Im Endeffekt sind Spike-Episoden maximal durchschnittliche Lückenfüller und man könnte die 22min für eine bessere Episode verwenden. So sehr ich Cathy Weseluck auch als Synchronsprecherin mag, aber Spike ist einfach vom Gesamtkonzept her ein Witz, leider kein guter.

[mrx1983]

dieses russische pony mit dem kaffe auf dem plot.
da gibts ja noch garkeinen namen.
wie wäre denn Olga Espresso?
ich finde das hätte was

[daMatt]

(26.06.2015)mrx1983 schrieb:  dieses russische pony mit dem kaffe auf dem plot.

Aber doch nicht in der Brony Community. Ich wette die hatte 10 Sekunden nach dem man sie auf dem Screen gesehen hat schon einen etablierten Namen in der Community. Keiner weiß genau wie und warum. Aber muss so...

[Meganium]

Genauso könnte man auch schon einen Namen für das Pony mit dem Mona-Lisa-Cutie Mark vorschlagen.

[RipVanWinkle]

Zitat:dieses russische pony mit dem kaffe auf dem plot.

Meinst du die hier? (Öffnen)

Die soll ne Anspielung auf den Film Fargo sein und wird nach der entsprechenden Figur bisher gerne Marge Gunderson oder March Gustysnows genannt.

[mrx1983]

(26.06.2015)RipVanWinkle schrieb:  

Spoiler (Öffnen)

Zitat:dieses russische pony mit dem kaffe auf dem plot.

Meinst du die hier? (Öffnen)

Die soll ne Anspielung auf den Film Fargo sein und wird nach der entsprechenden Figur bisher gerne Marge Gunderson oder March Gustysnows genannt.

ja genau sie meine ich.
und gut zu wissen, hintergrund war mir jetzt nicht so bekannt gewesen.

[Mechromancer]

Eine recht solide, einfach gehaltene Folge mit leichten Schwächen, die im Gegensatz zur vorherigen Jubiläumsfolge nicht an Überfrachtung und Überzeichnung ins Lächerliche leidet.

Die Handlung an sich ist simpel gehalten und nur auf das Nötigste beschränkt: Spike erhält den Auftrag sicherzustellen, dass Twilight in Ruhe schlafen kann. Seine gute Absicht, ihren Schlaf zu gewährleisten, wird mit der Zeit von seiner Machtgier zersetzt und löst ein riesiges Chaos aus.

Es wurde bereits von einigen geschrieben, dass die Handlung zu grundlegend gehalten wäre, da sie sich größtenteils nach gleichem Schema wiederholt. Das stimmt sicherlich, aber auch sehr gelungene Folgen der ersten Staffel, die für viele der Anreiz waren, sich weiterhin mit My Little Pony zu beschäftigen, sind einfach und mit sich wiederholenden Elementen aufgebaut, beispielsweise "The Ticket Master" oder "Applebuck Season". Insofern ist dies für sich genommen kein eindeutiges Argument für eine schlechte Folge.

Mir hat gefallen, dass alle Prinzessinnen einmal wieder zu sehen waren und auch Luna diesmal eine kurze Sprechrolle hatte. Im Grunde schön, aber zugleich auch ein wenig merkwürdig fand ich die häufigen, kurzen Auftritte von Cadance. Sie hatte offenbar sehr viel Zeit nebenbei, immer mal wieder nach Spike zu schauen und erkannte dabei als einzige, dass wohl etwas nicht in Ordnung war, war aber dann nicht misstrauisch genug, etwas weiter nachzuhaken?

Es stellt sich zudem noch die Frage, ob man der Folge vorwerfen kann, eine typische Spike-Folge zu sein und im Grunde nur "Secret Of My Excess" zu imitieren. Bis etwa zur Hälfte der Folge hatte ich zumindest den Eindruck, dass Spike noch stark vom Willen angetrieben ist, seine zugeteilte Aufgabe, Twilights Schlaf sicherzustellen, zu erfüllen. Dem ersten Anschein nach wirkten seine Entschlüsse als Stellvertreter Twilights in ihren Wirkungen auch überzeugend und korrekt. In diesem Zusammenhang bin ich der Meinung, dass Spike in dieser Folge eben nicht als Trottel dargestellt wurde (wie von einigen behauptet), der auf tollpatschige Art Fehler an Fehler begeht, wie es beispielsweise in "Spike at Your Service" der Fall war - ein klarer Pluspunkt.

Gegen Ende der Folge (die Szenen mit "By order of the princess") ist Spike eindeutig von seiner sich selbst gegebenen Macht korrumpiert und vernachlässig zudem seine ursprünglich zugeteilte Aufgabe. In Konfrontation mit Cadance gegen Ende scheint er sich seines Fehlers allerdings wieder deutlicher bewusst zu werden. Ich würde also nicht sagen, dass es sich um eine Nachmache von "Secret Of My Excess" handelt, jedoch wohl etwas von jener Folge inspiriert.

Ein klarer Kritikpunkt an dieser Folge ist für mich der Schluss. Ähnlich wie bei "Tanks for the Memories", in der Rainbow Dash die Cloudsdale Weather Factory sabotierte und ungestraft davon kam, hatte Spikes Fehlverhalten auch hier keine negativen Konsequenzen. Spike entschuldigt sich, die Statue war in wenigen Augenblicken repariert und das war es schon. Die Cutie Mark Crusaders wurden für geringeres Fehlverhalten am Ende von "Appleoosa's Most Wanted" von Applejack bestraft, was ich im Vergleich hierzu nicht nachvollziehen kann.

Insgesamt handelt es sich trotz einiger Schwächen um eine einfache, aber recht gelungene Folge, die sich im Bereich des Mittelfelds bewegt. Die erwähnten Kritikpunkte sorgen leider für Abzug in der Bewertung, dennoch vergebe ich 4 von 5 Punkten.

[Piet.Lu]

Während die Autoren zumindest bei der letzten CMC-Folge vom typischen Schema abwichen und endlich mal wieder etwas mehr Kreativität in diese Art von Folgen investiert haben,
wurde bei der Spike-Folge mal wieder die Schablone hervorgeholt und Schema F angewendet. Irgendwie recht langweilig die Folge, da ziemlich gleich zu anderenn Spikefolgen. Auch kein wirklicher Spannungsbogen erkennbar, weil eben alles so vorhersehbar war.
Öde 1 von 5.