Aber nur dann, wenn man sie richtig mit Anlauf reinfeuern kann
Wenn drinnen alles gepolstert ist und auch noch so 'ne doofe "Bremsklappe" aus Gummi am Einwurf ist, macht das keinen Spaß
In der DDR gabs aber tatsächlich eine Art Einwegpfand auf Wein- und Schnapsflaschen, genauso wie auf Schraubgläser
Allerdings nicht im normalen Laden (dort wurden nur die "echten" Pfandflaschen - Bier, Limonade, Milch - angenommen, die tatsächlich wiederverwendet wurden), sondern beim "Altstoffhandel", offiziell SERO - diese Bezeichnung stand für "Sekundär-Rohstoffe".
Die nahmen auch Altpapier (wurde nach kg abgerechnet) und bis glaub in die 70er auch Lumpen und Knochen; in den 80ern dann an manchen Annahmestellen auch Metallschrott.
Konnte schon damals ein durchaus lukratives Nebengeschäft sein, Wertstoffe wieder dem Wertstoffkreislauf zuzuführen
Von daher waren nach der Wende die Glas- und Papiercontainer ein riesiger Rückschritt
Und mal ehrlich: die 8 Centavo für Bierflaschen heute sind ja inzwischen auch nur noch ein schlechter Witz für das Geschleppe, was man damit hat
Mein Vorschlag wäre: einheitlich (!!!, also in (D) schonmal in 100 Jahren nicht umsetzbar, ich weiß
) 25 Cent auf jede Getränke-Verpackung. Schon wär das Problem der in die Kultur fliegenden Dosen, Plasteflaschen, rumkullernden Bierflaschen, wochenend-nachts in den Zügen rumliegenden Sekt- und Schnapsflaschen usw. zu mindestens 90% gelöst. - Aber nöööööö, wir leben doch in der brD