RPG: [NLR/SE]

[RK-9]

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

Jack hörte biscuit aufmerksam zu es gefiel ihm nicht daser ihm verbot mit RK zu reden aber er war immerhin ihr mann also sollte er auf ihn hören.
Dann ging die Tür auf und RK stand da mit verweinten Augen Jack wusste sofort das irgendwas nicht stimmte er sagte aber nichts und sah sich die ganze szeneri schweigend an.

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

RK schaute Biscuit an. wärend er Sprach er hatte recht sie würde jetzt etwas schlafen.
Er Fragte sie dann noch nach der Phiole Rk faste sich an den Hals und versuchte so gut es ging so zu tun als ob sie es nicht bemerkt hätte.
"Ich.....ich must sie vergessen Haben." sagte sie mit zitriger stimme.
Sie musste jetzt lügen egal was Passirt.

"Es Tut mir leid Biscuit ich hab sie abgelegt wärend der Geburt und muss sie dann vergessenhaben." Ihre stimmr klang immer noc etwas gedrückt dann aber fuhr se fort
"Ich bin mir aber sicher wenn ich Atra anruffe kann die Phiole jemand abholen oder vieleicht schickt er einen Botten vorbei der sie Bringt."
Sie hasste sich gerade selbst dafür das sie auch noch net über dieses Ekel redete.

Sie musste jetzt etwas tun das sie nicht wollte.
RK lies RK Ihr Horn aufleuchten und das Kind wurde aus Biscuits Hufen zu ihr levitirt und dann Blickte sie ihm etwas streng in die Augen.
"Ich respecktire deine meinung als Arzt Biscuit aber mein Kind bleibt bei mir oder was willst du machen wenn es Heute nacht Hunger hatt?"
RK wusste das Biscuit trotz dieser aussage nicht glücklich damit sein würde aber sie musste es Tun für ihr echtes Kind.

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

Irgendwas stimmte mit RK nicht Jack war sich scher das im SE irgendwas passirt sein musste er wollte jetzt noch sehe was hier geschehen würde und gleich morgen würde er versuchen etwas über die ereigbisse im SE in erfahrung zu bringen.

[Wondi]

[SE]

"Hmmm...die Straße gerade aus und dann hieß es nach links....oder nach rechts?"

Wonder stand an einer großen Kreuzung und schaute etwas blöd aus der Wäsche. Er hatte das Hauptquartier zügig hinter sich gelassen und war im Grunde relativ unproblematisch bis zu diesem Ort gekommen, aber nun konnte er sich beim besten Willen nicht erinnern, welcher Weg nun der Richtige war, um zum Hauptgebäude von Cyril Industries zu gelangen, damit er die Botschaft des Inquisitors verkünden konnte.

In alle Richtungen reckten sich immens hohe Bauten dem Himmel entgegen, was es aussichtslos machte, nach dem gesuchten Ort aus der Ferne Ausschau zu halten. Nach einiger Überlegung entschied er sich schließlich, der Straße nach rechts zu folgen. Bereits nach ein paar Schritten, nachdem er um eine Ecke gebogen war, stellte sich heraus, dass seine Wahl eine Gute gewesen war. Vor ihm am Ende der Straße, in die er gerade gelaufen war, konnte man das eindrucksvolle Gebäude erkennen, auf dessen Zauntor in großen Lettern "Cyril Industries" zu lesen war.

Wonder beschleunigte seine Schritte und hielt direkt auf das große Eingangstor zu, nicht ohne die Wachponis zu bemerken, die ihn argwöhnisch zu beobachten schienen. "Du bist im Dienst des Inquisitors unterwegs. Sie haben sich zu fügen...", sprach er im Stillen zu sich selbst. Er konnte nicht leugnen, dass er etwas nervös war. Immerhin hing von diesem Auftrag so ziemlich seine ganze Zukunft ab. Gleich zu Beginn auf mögliche Hindernisse zu stoßen, war da wohl eher kontraproduktiv. Das Gespräch mit Cyril würde kompliziert genug werden.

Er beäugte die Security aufmerksam, während er durch das Tor schritt, doch sie schienen keine Anstalten zu machen, ihn aufhalten zu wollen. "Vielleicht liegt das an meiner imposanten Erscheinung...?", überlegte er. Immerhin war er so herausgeputzt wie möglich. Wie dem auch sei, es war besser so, dass sie ihn durchließen.

Wonder näherte sich dem Haupteingang und betrat schließlich das Hauptgebäude der Firma. Als er drinnen war, machte er große Augen. Die Eingangshalle war sehr beeindruckend. Nicht so beeindruckend wie die privaten Räumlichkeiten Atras vielleicht, aber dennoch erhaben.

Er vernahm ein leises Kichern und wurde der Empfangsstute gewahr, die sichtlich belustigt über seine Bewunderung der Eingangshalle war. "Hübsches Ding...", kam es ihm in den Sinn, als er auf sie zuging. Wonder schätzte sie nur unwesentlich älter ein als er selbst. Als er bei ihr angekommen war, lächelte er freundlich.

"Guten Tag, Madame, mein Name ist Wonder. Ich bin auf Geheiß des Inquisitors Ihrer Majestät hier, von dem sie höchstwahrscheinlich auch schon gehört haben, um Herrn Cyril zu sprechen. Es ist wirklich wichtig."

Weiter lächelnd, aber innerlich angepannt und ungeduldig, wartete er auf die Antwort der Stute.

[Biscuitlord]

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

Als RK Biscuit erzählte, was mit der Phiole geschehen war erstarrte er langsam.
Das letzte was er von seiner Mutter noch hatte, war nun in den Händen von Atra.
Im nächsten Moment levitierte sie ihr Kind aus seinen Hufen heraus in die ihren.
Er war noch zu erstarrt um sich irgendwie dagegen zu wehren und das Fohlen festzuhalten.
Plötzlich platzte ihm der Kragen.
Die Aufregung des letzten Tages war ihm nun einfach zu viel. RK hatte sich in hochschwangerem Zustand zu einem Treffen mit dem Großinquisitor des SE begeben. Sie war willentlich mit ihm gegangen und hatte ihn um einen der schönsten Momente seines Lebens gebracht. Die Geburt seines Kindes.
Sie hatte sein einziges Erinnerungsstück und wertvollstes Besitztum einfach aus dem Huf gegeben. Und nun nahm sie ihm auch noch seine ersten Momente mit seinem Sohn.
Er ging entschlossenen Schrittes auf sie zu, stoppte kurz vor ihr, holte mit einem Huf aus und gab ihr eine knallende Ohrfeige. Biscuit war beileibe kein Pony der körperlichen Gewalt und er hatte RK niemals gsschlagen und hatte es auch nie vorgehabt, aber es gab Dinge bei denen es auch für ihn Grenzen gab. Das Fohlen hatte mittlerweile angefangen zu weinen. Es schien die Wut die Biscuit ausstrahlte zu spüren.
Er blickte RK eine Träne unterdrückend direkt in die Augen.
''Du hast mir nicht nur einen der schönsten Momente meines Lebens, die Geburt meines Kindes genommen, sondern nun auch noch die Phiole meiner Mutter. Du weisst wieviel mir diese Phiole bedeutet hat. Sie ist das einzige, was ich noch von ihr habe. Und als ich sie dir gab hast du geschworen sie wie deinen Augapfel zu hüten und zu beschützen.
Ich habe sie dir anvertraut da ich dich liebte und weil ich dir vertraute.
Ich bitte dich, dass dieses Vertrauen nicht unbegründet war.
Ich möchte sie möglichst bald wieder in den Händen halten können. Genau wie meinen Sohn. Ich werde morgen wieder kommen. Er muss untersucht werden. Ich gehe davon aus, dass nach seiner Geburt für ihn gesorgt wurde, aber ich weiß nicht wie sich unser Kind entwickelt mit so unterschiedlichen Genen in ihm. Deshalb muss ich nach ihm sehen.''
Er blickte nochmal freundlich zu dem Neugeborenen, was diesen ein wenig zu beruhigen schien.
''Keine Sorge mein Kleiner. Ich passe auf, dass es dir gut geht. Das verspreche ich dir. Nun schlaf gut.''
Biscuit gab dem Fohlen einen Kuss auf die Stirn und wandte sich dann von ihm und RK ab.
Mit einer etwas abgekühlteren Stimme sprach er nochmal zu ihr.
''Bis Morgen RK. Schlaf gut, du brauchst die Kraft für unser Kind.''
Falls ihn nun keiner aufhielt stapfte Biscuit entschlossen zurück zum Krankenflügel.

[Volteer]

[Technikraum][NLR]

Narrator erklärte den Inhalt der ersten beiden Spritzen und Volteer hörte ihm aufmerksam zu. Aber er traute seinen Ohren nicht ganz, als er das "egal" im Bezug auf den Inhalt der dritten Spritze hörte. Narrator schien dieses Wort häufig zu benutzen, aber in diesem Fall war es nach Volteer's Meinung nicht egal. Er wandte sich zu Narrator und sprach diesen mit einer aufbrausenden Stimme an.

"Moment mal, was heißt hier "egal"? Du kannst mir doch nicht einfach eine Spritze geben, ohne zu wissen, was darin ist. Ich fände es besser, wenn zumindest einer von uns wüsste, was mir hier injiziert wird. Du wirst doch wohl irgendwo nachsehen können, oder?"

**********

[CI Verwaltungskomplex Eingangshalle][SE]

Noch bevor Wonder richtig ausgeredet hatte, begann die Empfangsstute schon aus reiner Gewohnheit damit, ihre Standardantwort für unangemeldeten Besuch zu sprechen.
"Es tut mir leid, aber Herr Cyril möchte im Moment nicht gestört werden. Er ist ein vielbeschäftigter Hengst müssen Sie wissen. Ich könnte Ihnen zwar einen Termin machen, aber das wäre dann frühestens in..."
Da erst blickte sie richtig zu Wonder auf.
"Moment... sagten Sie, Sie sind im Auftrag des Inquisitors hier? In der Tat hat er gesagt, dass er eine Nachricht von ihm erwartet. Das ändert die Sache natürlich. Warten Sie bitte einen Augenblick."
Sie hob den Hörer des Telefons ab und drückte die Kurzwahltaste, die direkt mit Cyril's Büro verbunden war.

[Cyril's Büro][SE]

Cyril starrte immer noch aus dem Fenster, als er plötzlich durch das Läuten des Telefons aus seinen Gedanken gerissen wurde. ("Hat man denn hier niemals seine Ruhe?")
Er ging zum Telefon, nahm den Hörer ab und sprach mit einem genervten Ton hinein.
"Was ist denn los, Larissa? Hatte ich nicht klar und deutlich gesagt, dass ich nicht gestört werden will?"
**
"Ja, das haben Sie. Aber hier ein Hengst namens Wonder, der Sie sprechen möchte. Er sagt, er käme im Auftrag des Inquisitors ihrer Majestät."
**
Cyril's Pupillen erweiterten sich, als er diesen Satz hörte. Er würde endlich erfahren, wie der Rettungsversuch ausgegangen ist und vielleicht bald seinen Sohn wieder sehen können. Mit einer plötzlichen Euphorie in der Stimme sprach er weiter.
"Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Schicken Sie den guten Mann zu mir, ich habe gleich Zeit für ihn."
Mit diesen Worte legte Cyril auch gleich den Hörer auf und begann damit, die Akten und Plakate von Projekt Peacekeeper zu verstauen und stellte sich dann erwartungsvoll zur Tür, um auf Atra's Gesandten zu warten.

[CI Verwaltungskomplex Eingangshalle][SE]

Die Empfangsstute legte ebenfalls den Hörer auf und wandte sich mit einem freundlichen Lächeln zu Wonder.
"Tja, Sie scheinen Glück zu haben. Er hat wohl doch gerade zufälligerweise Zeit für Sie. Sehen Sie den Aufzug dort drüben? Cyril's Büro ist im obersten Stockwerk. Das können Sie gar nicht verfehlen. Er erwartet Sie bereits."
Als Wonder schon losgehen wollte hielt sie ihn noch kurz auf.
"Warten Sie! Das hier werden Sie noch brauchen."
Sie reichte ihm einen Besucherausweis.
"Ich kann doch nicht zulassen, dass ein hübscher Kerl wie Sie unsanft vom Sicherheitspersonal nach draußen befördert wird, oder?"

[RK-9]

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

RK rechnete mit allem nur nicht mit dem was dann passirte Biscuit gab ihr eine Ohrfeige.

In RK zerbrach eine wellt er hätte ihr genausogut ein messer ins Herz stechen können sie war gerade innerlich zerbrochen.

Als sie dann noch die anklagenden worte von ihm hörte konnte sie keinnen klaren gedanken mehr fasse.
Dieser moment war einer der schlimsten in ihrem leben das einzige Pony das immer Freundlich zu ihr war.
War jetzt auch sauer auf sie und sie wusste das sie es verdint hatte sie war so blöd gewessen.
Der kleine schwebte immer noch neben RK und sie hielt es nichtmehr aus Biscuit wollte weggehen.


Sie hielt ihn mit dem Huf fest und noch bevor er richtig realiesirte hatte sie ihre Hufe schon um ihn gelegt sie fing an zu weinen umd legte Ihren Kopf auf seine schulter.
"Es tut mir leid Biscuit all die dumheiten die ich getan habe....."
Sie unterbrach kurz und schluchtzte.
".....Ich ich möchte das du bei mir und unserem kind bleibst bitte."
Der satz kamm einerseits von Herzen anderer seits von ihrem kopf weill sie immer noch die Wanze im hinterkopf behielt auch wenn es gelogen war sie musste es sagen sonst würde ihrem kind etwas schreckliches passiren.


sorry für Jack fällt mir echt nix ein.

[Wondi]

[CI Verwaltungskomplex][SE]

"Nein, das können Sie tatsächlich nicht, meine Dame", gab Wonder mit einem Augenzwinkern zurück, als er sich von der Empfangsstute den Besucherausweis mitgeben lies. Er schenkte ihr noch ein freundliches Lächeln, dann wandte er sich ab und ging zum Aufzug, der ih zu Cyrils Büro bringen würde.

Bis jetzt war der Auftrag vollkommen perfekt verlaufen, auch wenn ihm das Schwerste wohl noch bevorstehen würde, nämlich das Gespräch mit Cyril über desssen Sohn.
"Nur Mut", sprach Wonder im Stillen zu sich selbst, "bis jetzt ist es so gut verlaufen. Warum sollte das nun anders werden?"

Er stieg in den Aufzug und wählte das oberste Stockwerk aus, in dem sich das Büro des Firmenbesitzers befand. Er hatte gar keine Lust zu sehen, wie viele Stockwerke es genau waren. Während er aber mit dem Fahrstuhl nach oben fuhr, wurde ihm klar, dass es viele sein mussten. Sehr viele.

Oben angekommen stieg er aus dem Aufzug und stand direkt in einem breiten, zu beiden Seiten von kleinen Bäumchen gesämuten Gang, der zu einer großen Tür führte, vor dem zwei Mitglieder des Wachpersonals standen. Wonder ging auf sie zu und sprach zu ihnen, während er seinen Bsucherausweis zeigte.

"Ich werde erwartet."

Falls die beiden nicht ohnehin schon wussten, dass er von Cyril empfangen werden würde, so musste es ihnen spätestens jetzt klar sein. Dennoch würde er es mit aller gebotenen Höflichkeit angehen. Nicht zuletzt, um eine andere Seite von sich zu zeigen. Vielleicht würde sein Verhalten ja sogar dem Inquisitor bekannt werden.
Wonder klopfte an die Tür und wartete geduldig darauf, dass man ihm aufmachen würde oder zumindest hereinbat.

[Pencil Art]

[Krankenflügel][NLR]

PA war einen Moment ziemlich aus der Bahn geworfen worden. So aufgelöst hatte sie Icy schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Und seine Antwort machte ihr eigentlich nur noch nehr Sorgen. Am liebsten wäre sie ihm hiinterher gegangen, doch sie hatte nun einen Krankenflügel zu leiten und dies hatte, leider, oberste Priorität. So wartete sie also nich, bis Icy um eine Ecke verschwunden war und ging dann wieder in den Aufenthaltsraum. Dort entdedckte sie die Tränen, die Biscut hinterlassen hatte, denn das war die Stewlle an der er stand, als sie den Raum verließ. Mit einem Tuch hatte sie es schnell weggewischt und dann machte sie sich auch sofort an die Arbeit und stellte einen Schichtplan für den kommenden Tag zusammen. Zusätzlich ging sie auch noch andere Dokumente durch, unter anderem auch den heutigen Schichtplan und dieser als letztes.

In diesem Moment kam auch Margred zur Tür rein.
Nach einer kurzen Unterhaltung, üblicher Smalltalk, bat PA Margred, die heutige Abendvisite zu übernehmen. Und sie erklärte ihr, dass sie heute Abend und morgen den Krankenflügel leiten würde.
Außerdem zeigte sie ihr den Morgigen Schichtplan und wies sie an, die restlichen Medics auf diesen Plan hinzuweisen. Vor allem die Notfallteams am Abend seien wichtig.

Des weiteren besprach sie mit Margred den kompletten Ablauf des morgigen Tages, achtete aber auch darauf, nicht zu viele Informationen über diese Mission preis zu geben, denn sie wusste nicht wie viel Margred denn wirklich wissen durfte. Gut und gerne ließ PA sich auch hier und da von der lebenserfahrenen Stute beraten, wofür sie sehr dankbar war.

Als alles geregelt zu sein schien, führten die zwei Stuten ihren Smalltalk bei einer Tasse Kaffe/Tee fort.

[Biscuitlord]

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

Biscuit war gerade im begriff zu gehen, als RK ihn an seinem Huf fasste, zurückzog und schluchzend ihre Vorderhufe um ihn schlang.
Wie gerne hätte er sich jetzt fallen gelassen, einfach die Umarmung erwiedert und ihr gesagt, dass alles gut werden würde. Wie gerne hätte er ihr gesagt, dass solange sie drei beieinanderblieben, sie alles durchstehen konnten.
Für einen Moment zitterten seine Vorderhufe und er war im Begriff sie um RK zu schlingen.
Doch das konnte er nicht. Er war wütend und RK hatte diesmal richtig Mist gebaut. Sie musste verstehen dass mit einem einfachen Entschuldigung diesmal nichts aus der Welt geschafft war. Biscuit versteifte sich wieder.
Er sprach wieder, ruhig jedoch mit immer noch spührbarer Wut und Kälte.
Die letzten Stunden die ich hier erlebt habe, waren eine Hölle von der ich nicht geglaubt hatte, dass sie existieren könnte.
Nie hatte ich eine solche Angst, wie um euch beide.
Diesmal kannst du das nicht mit Weinen, einer Umarmung und einer Entschuldigung lösen. Diesmal braucht es deutlich mehr.
Biscuit seufzte einmal hörbar.
Ich nehme das Sofa.
So wütend er auch war. Er war endlich mit seinem Sohn vereint und wollte so schnell nicht von seiner Seite weichen. Erstrecht nicht, wenn er so merkwürdige Merkmale aufweiste. Da wollte er als Vater und als Arzt möglichst nahe bei ihm sein.

[Narrator]

[Technik-raum] [NLR]

Er blickte Volteer an und dan rüber zu Soul, dann wieder zu Volteer.

"Naja hmmm keine ahnung aber ich vermute es ist doch irgendwie wichtig. Bei einer hinrichtung werden auch drei mittel eingespritzt. Eins gegen den schmerz, eins gegen muskel bewegung und einse welches die organ verflüssigt. Ich glaube sogar in dieser reienfolge."

Narrator nahm den injektor und legte ihn wieder hin. danach ging er zu dem computer und überprüfte einige werte bevor er sich wieder Volteer zu wand.

"Also was sollten wir machen? Soll ich einfach zu soul rüber gehen und ihm das zeug spritzen? Im ideal fall ist es nur ne gefärbte kochsalz lösung. Im schlimsten fall THC oder irgendwas schlimmeres wie Beize. Man das würde womöglich wirklich schmerzhaft... Ok ich hab ne idee."

Narrator ging zum injektor und nahm die fragwürdige substanz raus. Nach kurzzeitigen betrachten öffnete er die glass röhre und roch chemisch darran. Dann nahm er einen kleinen schluck.

"Scheint nicht giftig zu sein... Und ich sehe auch nicht irgendwelche sachen die ich sonst nicht auch sehe. Hmm also dan."

Er ging rüber zum injektor. Doch bevor er das röhrchen wieder einsetzte füllte er etwas kochsalz lösung nach.

"Und bereit für etwas wissenschaft?"

[Volteer]

[Technikraum][NLR]

Volteer war zwar von Narrators Selbstversuch nicht sonderlich überzeugt, aber er hatte wohl auch keine Wahl und wollte die Sache jetzt durchziehen.

"Natürlich bin ich bereit. Bringen wir's einfach hinter uns. Wir haben schließlich morgen noch was vor."
("Wenn ich dann überhaupt noch dabei sein kann.")

Man konnte ihm seine Anspannung jetzt deutlich ansehen, was vor einer solchen ungewissen Prozedur aber wohl auch verständlich war. Er stand wie angewurzelt da und beobachtete Narrator's Handlungen.

("Ich hoffe der Typ weis was er da tut.")

**********

[Cyril's Büro][SE]

Direkt als Cyril das Klopfen vernahm, bat er Wonder mit einer freundlichen Stimme herein.
"Es ist offen. Kommen Sie nur rein."
Er ging dann direkt auf Wonder zu, der gerade durch die große Tür schritt, über der ein Fresko von Celestia gezeichnet war, das man vom Schreibtisch aus immer gut im Blick hatte, und schüttelte ihm den Huf.
"Guten Tag. Wonder, richtig? Ich hörte, Inquisitor Atra schickt Sie? Bitte, nehmen Sie doch erst einmal Platz. Wenn Sie irgendwas zu trinken möchten, sagen Sie es ruhig."
Cyril nahm an seinem Schreibtisch gegenüber von Wonder Platz. Aufgrund der Tatsache, dass Wonder einen fröhlichen Eindruch machte, nahm Cyril an, dass er wohl gute Nachrichten bringen würde.
"Also, Sie sind doch hier um mir über den Ausgang der Rettungsmission zu berichten, oder? Dann schießen Sie mal los. Wie ist es ausgegangen und wo befindet sich Volteer gerade?"
Sein Gesicht strahlte eine große Zuversicht, aber auch etwas Anspannung aus, während er auf Wonder's Antwort wartend in dessen Augen starrte.

[Wondi]

[Cyril's Büro][SE]

Kurz nach seinem Anklopfen hörte Wonder aus dem Büro die Aufforderung, einzutreten und zog rasch den Helm ab, bevor er eintrat. Die Stimme klang recht aufgeregt. Er öffnete die Tür und wurde sofort von Cyril empfangen, der ihm sogleich den Huf gab und ihn bestürmend begrüßte.

"Ja, richtig, ich heiße Wonder und bin im Auftrag des Inquisitors hier. Se müssen demnach Cyril sein. Sehr erfreut."

Tatsächlich freute es ihn in keinster Weise. "Was für ein schmieriger Kerl", ging es ihm durch den Kopf, doch er behielt sein freundliches Lächeln bei, während er der Aufforderung seines Gegenübers nachkam und sich wie angewiesen setzte und seinen Helm neben sich stellte.

"Nein Danke, ich möchte nichts trinken."

Wonder nam sich einen Augenblick, Cyril eingehender zu studieren. Sein Gesichtsausdruck schien recht zuversichtlich zu sein, nach allem, was er darin lesen konnte. Er verzog fast unmerklich das Gesicht. Auch wenn er den Typen gleich seit dem ersten Augenblick ihres Zusammentreffens nicht leiden konnte, so schien Cyril dennoch voller Hoffnung auf die Rückkehr seines Sohnes zu sein. Ihm den Hergang der "Rettungsmission" beschreiben zu müssen, erweckte in ihm einerseits Mitleid, andererseits eine gewisse Anspannung.

Ihm fiel zudem auf, dass sein gegenüber ihm direkt in die Augen starrte, als er in einem förmlichen Tonfall zu reden begann.

"Nun, mein Herr, ich habe Volteer tatsächlich selbst getroffen. Allerdings muss ich Ihnen leider mitteilen, dass er nicht ins Imperium zurückgekehrt ist."

Er machte eine kurze Pause, während er das Treffen im Geiste noch einmal passieren ließ und sich auf die Stelle konzentrierte, in der der kleine Stinker eine Rückkehr abgelehnt hatte. dann fuhr er fort.

"Ihr Sohn selbst hatte es abgelehnt, mit uns zurückzukommen, da er scheinbar der imperialen Herrschaft misstraut. Möglicherweise ist er politisch stark ideologisiert und zudem von der Propaganda der NLR entsprechend indoktriniert worden."

Er holte kurz Luft und ließ seine Worte wirken.

"Ich selbst habe mehrmals versucht, ihn doch zu einer Rückkehr zu bewegen, doch er ließ nicht mit sich reden. Wäre er zurückgehalten worden, hätte ich selbstverständlich mein Leben eingesetzt, um ihm eine sichere Rückreise zu ermöglichen, doch wie gesagt, er wollte nicht.
Aber davon abgesehen machte er einen gesunden Eindruck und es schien ihm soweit gut zu gehen."

Abwartend lehnte er sich ein wenig zurück.

[RK-9]

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

Jack blickte auf das ganze sezenario und als ihm RK mit demm Huf zeigte das er gehen sollte.
Wusste er das is ihre Ruhe wollte er Drehte sich um und machte sich auf den weg in sein Quatir dort angekommen Legte er sich hin und überlegte wenn er losschicken sollte etwas im SE spioniren zu gehen.

******

RK öffnete die Augrn biscuit Versteifte sich und sie merkte wie seine Vorderhufe zitterten er erwiederte ihre Umarmung nicht und Sprach dann mit dieser Kalten stimme wodurch sich RK noch schlechter fühlte dann sah sie das Jack auch hir war sie zeigte mit ihrem Huf nur in den Gang aber Jack verstand sofort was sie von ihm wolllte die beiden verstanden sich fast vom ersten tag ohne worte.
RK lies Biscuit langsam Los und schaute dann auf den Boden sie konnte ihm jetzt nocht in die Augen sehen.
Sie sagte dan nur "Danke Biscuit."
Rk betrat wieder das zimmer und legte sich auf das Bett das Fohlen lies sir neber sich erschwben und les es dan vorsichtig vor sich auf dem Bett herunter.
dann Blickte sie zur Tür.

[Biscuitlord]

[Vor RK's Temporären Quartier/NLR]

Nachdem RK von ihm abgelassen hatte wandte er sich noch einmal zu den Wachen.
''Entschuldigen sie die Unannehmlichkeiten auf ihrem Wachdienst. Ich denke, dass wir sie nun nicht weiter stören werden.
Eins noch. Falls noch ein Besucher oder ähnliches kommt. Informieren sie bitte direkt mich, da RK momentan schliesslich für alle Informationen gesperrt ist.
Danke. Ich Wünsche ihnen noch eine gute Nachtwache.''
Biscuit nickte den beiden Wachleuten noch einmal kurz zu und trottete dann RK hinterher in das Quartier. Als er die Tür hinter sich schloss, bemerkte er, dass sie ihn immer noch anblickte.
Langsam ging er auf das Bett zu. Biscuit richtete seinen Blick wieder auf das Fohlen. Er kniete sich vor das Bett und lies seinen Kopf langsam direkt vor seinem Sohn auf die Matratze sinken. Irgendetwas kam ihm immernoch komisch vor. Aber das war nun egal. Er war kaputt und erschöpft von dem Tag und wollte eigentlich nur noch, dass das ganze vorbei war.
Liebevoll knuffte er seinen Sohn mit seiner Schnauze und schloss erschöpft seine Augen. Noch kurz wollte er so liegen bleiben dann würde er enddlich aufs Sofa kriechen können und einen möglichst traumlosen energiegebenden Schlaf schlafen.

[Narrator]

[Technik-raum] [NLR]

"Also ich werde ihnen gleich diese spritze reinjagen und dan sehen wir was passieren wird."

Narrator nahm den injektor und überprüfte ob alles ordnungsgemäß ist.

"Nur noch eine frage. Haben sie alergieen? Nicht das sie einen sebtischen schock kriegen... oder das WIR von ihnen geschockt werden wen sie am boden liegen und nen septischen schock haben."

Er erwartete Volteer´s antwort.

[RK-9]

[RK's Temporären Quartier/NLR]

Wärend Biscuit sich das kind ansah schaute sich RK in dem Quatir um hinten an der wand stand ein schreibtisch.
Das war die idee sie würde Biscuit alles in einem Brif erklären dann könnte die Wanze nichts aufnehmen.
Sie mussste jetzt nur schauen das Biscuit schlafen ging das sie genug zeit hatte um die Richtigen Worte zu finden.

RK schaute Biscuit lange an ehe sie etwas sagte.
"Biscuit möchtest du im Bett schlafen du siehst so fertig aus ich würd mich auf das Sofa legen ich bin ja sowiso von meinen Pflichten entbunden also ist für mich der schlaf für mich imoment nicht so wichtig wie für dich."

RK stand auf und Trottete zum Sofa.

[Biscuitlord]

[RK's Temporären Quartier/NLR]

Als RK ihn ansprach schreckte Biscuit auf.
'' Gääähhn... Ich war wohl kurz eingenickt. Ist schon ok mit dem Sofa. Ich kann ganz gut darauf schlafen. Und wie du schon sagtest. Falls der Kleine in der Nacht noch Hunger bekommt solltest du wohl direkt bei ihm sein.''
Biscuit beugte sich zu seinem Sohn vor und küsste ihn auf die Stirn.
''Schlaf gut mein Kleiner. Ich hab dich lieb.''
Das Fohlen hatte bereits seine Augen geschlossen und begann regelmäßig und ruhig zu atmen.
Biscuit stand auf und trottete zu Rk und dem Sofa hinüber.
''Na los geh du ins Bett. Du brauchst deine Kraft für unseren Sohn.''

[RK-9]

RK musste die Trännen unerdrücken bei dem was Biscuit sagte er würde es warscheinlich nicht verkraften wenn er die wahrheit erfährt aber sie musste es ihm sagen.
"OK ist gut liebling."
Siel lief zurück zum Bett und setzte scich neben das Fohlen der kleine hatte warscheinlich auch einen schweren tag gehabt.
RK strich ihm durch die Mähne und schaute zu Biscuit der sich bereits auf das Sofa gelegt hatte.
Nach ein paar minuten als sie sich dann sicher war das biscuit schlif stand sie auf und setzte sich an den schreibtisch sie nahm sich ein Blat Papier und lies mit ihrem Horn eine Feder herschweben und began zu schreiben.

Spoiler (Öffnen)

Biscuit ich muss dich darum bitten diesen Brief bis zum ende durch zu lesen.
ALs aller erstes musst du allen in der NLR sagen das sie in meiner gegenwart niemals über irgendwelche Vertraulichen informationen reden dürfen.
Atra ist ein noch schlimeres Pony als alle dachten er hat mir eine Wanze irgendwo in den Krper gepflanzt um uns aushören zu können.

Er hat versucht mich geistig zu brechen in dem er mir gezeigt hat wie er andere getötet hat und dann hatt er gedroht unserem Kind das gleiche an zu tun.
Ich wollte mich gegen ihn wehren aber ich war zu schwach deshalb hat er jetzt unser Tochter.

das Fohlen das ich dabei habe ist mir von Atra gegeben worden um euch zu täuschen aber ich kann das nicht.

Es ist alles meine schuld und wenn unsere Tochter stirbt ist es auch meine schuld ich soll Atra informationen über die NLR beschaffen oder er Tötet die kleine ich kann einfach nicht mehr was soll ich tun?

Die schrift auf dem Zettel war zimlich zitrick geschriben und überall auf dem Pair waren kleine wasserflecken von RKs Trännen.

Nachdem sie denn Brief geschrieben hatte Ging sie langsam wieder zum Bett sie wischte sich die restlichen tränen aus dem Gesicht und legte sich zu dem Kleinen Fohlen ins bett sie legte Ihre Hufe um den Kleinen dann gab sie ihm einen Kus auf die Stirn und flüsterte leise.
"Ich hoffe das es meiner kleinen auch so gut geht wie dir."

Nach ein paar minuten war RK dann eingeschlafen denn brief hatte sie auf dem schreibtich liegen lassen.

[Volteer]

[Technikraum][NLR]

"Nun ja, ich hab' eine Erdnussallergie. Aber ich schätze mal, dass das hierauf kaum einen Einfluss haben wird, oder? Also gut, dann legen Sie endlich mal los."

Volteer kniff die Augen zusammen, in der Erwartung, dass Narrator ihm gleich die Spritze reinjagen würde.

**********

[Cyril's Büro][SE]

Cyril konnte Wonder's Aussagen nicht glauben. Für ihn war es undenkbar, dass ein Mitglied seiner Familie von der NLR "indoktriniert" werden könnte, wie Wonder es sagte. Normalerweise hätte eine solche Nachricht vielleicht Trauer hervorgerufen. Aber Cyril war es gewohnt, eher wütend zu werden, als traurig. Er gab einen etwas seltsam wirkenden Lacher von sich und fing dann an - immer noch in Wonder's Augen starrend - zu reden, wobei er mit der Zeit immer lauter und wütender wurde.

"Eine bessere Ausrede hat Atra also nicht gefunden? Er müsste wissen, dass mein Sohn kein Vollidiot ist. Er würde sich doch nie von diesen Spinnern überzeugen lassen. Jetzt ist mir auch klar warum er einen Laufburschen geschickt hat. Hat er etwa Angst davor, mir zu sagen, dass er gegen diese Truppe von Nachtanbetern versagt hat? Gehen Sie zurück zu Atra und sagen Sie ihm, dass ich nicht auf seine lächerlichen Geschichten hereinfalle und dass er sich gefälligst etwas Mühe geben soll. Mein Sohn muss um jeden Preis heil zurückkommen - selbst WENN es gegen seinen Willen ist. Das sollte ebenso in Atra's Interesse liegen, wie in meinem."

Cyril stand jetzt da und beugte sich in Richtung Wonder, während er sich mit den Vorderhufen an seinem Schreibtisch abstützte.

[Wondi]

[Cyril's Büro][SE]

Diese Pappnase reagierte mit Ungläubigkeit auf seine Worte. Wonder hatte das bereits kommen gesehen. Als Cyril ihn anschrie, wäre er am liebsten aufgesprungen und hätte dem Hanswurst eine Ohrfeige verpasst. Stattdessen biss er die Zähne zusammen und versuchte, ruhig zu bleiben, während der Redeschwall des Großindustriellen über ihn hereinbrach.

"Halt' besser deine Klappe", ging es ihm durch den Kopf, als Cyril Atra der Tatenlosigkeit bezichtigte und ihn indirekt als Feigling bezeichnete. Vielleicht würde ihm eine direkte Konfrontation mit dem Inquisitor gut tun. Wonder wusste, wovon er redete.

Nachdem er endlich seine Ruhe wiedergefunden hatte, wartete Wonder geduldig, bis Sein Gegenüber mit seinem Ausbruch fertig war. Dieser Narr wusste doch gar nicht, wie viel für Wonder auf dem Spiel stand, sollte er sich weiterhin uneinsichtig zeigen. Schließlich sprach er ruhig.

"Alles, was ich Ihnen berichtet habe, mein Herr, entspricht der Wahrheit. Ich war selbst dabei und habe versucht, Ihren Sohn zu einer Rückkehr ins Imperium zu überzeugen. Er wollte nicht."

Er wurde etwas lauter.

"Treue Diener des Imperiums erzählen keine Lügen."

Dann stand er auf und baute sich zu voller Größe auf und legte etwas Autoritäres und Warnendes in seine Stimme.

"Und Sie sollten vorsichtig sein, Sir, mit dem, was Sie von sich geben. Den Inquisitor zu beleidigen ist ein schwerer Fehler, den Sie bereuen könnten. Das kann ich Ihnen nur bestätigen."

Er machte eine kurze Pause, um seine Worte wirken zu lassen. Seiner Erwiderung folgte so eine bedrohliche Stille.

"Jedenfalls bin ich nicht hergekommen, um Ihnen eine frohe Botschaft zu überbringen, sonder um Sie zu instruieren. Trotz ihres ungebührlichen Ausbruchs habe ich Ihnen nämlich dennoch etwas zu sagen, an dem sie sicherlich Interesse haben. Der Inquisitor ist nämlich der Ansicht, dass Ihr Sohn an seiner Entscheidung zweifelt. Dies könnte bedeuten, dass er sich womöglich bald bei ihnen meldet. Und nun hören Sie mir genau zu: In diesem Fall sind Sie äußerst freundlich zu ihm und zeigen Ihre größte Freude darüber, dass er sich meldet. Dies könnte dazu führen, dass er doch noch von selbst wieder nach Hause kommt. Also strengen Sie sich an. Und das ist keine Bitte, sondern ein Befehl, im Namen des Inquisitors und Ihrer Majestät!"

Bei seinen letzten Worten lenkte Wonder seinen Blick auf das Porträt Celestias über der Tür des Büros. Danach blieb er Cyril weiterhin herrisch musternd stehen und wartete auf die Reaktion seines Gegenübers. Denn von dieser hing Einiges ab...

[Volteer]

[Cyril's Büro][SE]

Cyril wollte trotz dem ziemlich glaubwürdigen Auftreten von Wonder immer noch nicht wirklich an seine Aussagen glauben, was man auch deutlich an seinem misstrauischen Blick sehen konnte. Aber er fand, dass es wohl keinen Sinn machen würde, weiter nachzufragen. Atra würde ohnehin viel einschüchternder auf Wonder wirken als er und somit würde es ihm dieser nie verraten, falls es wirklich eine Lüge war. Außerdem hatte er keine große Lust dazu, seine Beziehungen mit der Regierung zu verschlechtern. Mit einer ebenso misstrauisch, aber wieder sehr ruhig, klingenden Stimme antwortete er Wonder.

"Nun ja, einem Befehl werde ich mich als guter Bürger natürlich nicht widersetzen. Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass ich einen Befehl dazu brauche, um Freude zu zeigen, wenn mich mein verschwundener Sohn anruft? Aber gut, sagen Sie Atra, dass ich dem nachkommen werden, falls sich die Behauptung als wahr herausstellen sollte."

"Doch nun muss ich Sie bitten zu gehen, wenn Sie mir nichts mehr zu sagen haben. Ich finde, ich habe Ihnen schon genug meiner wertvollen Zeit geopfert."