Tramplemania - Da riecht was fischig in Kelp Harbor

[Shiny Saphir]

"Midnight, wenn ich mich vorstellen darf und Pick nimm es dir nicht so zu herzen. Wirklich du musst dich für nichts schämen.",sagte er freundlich und reichte jeder der beiden stuten den Huf,"Wir sollten wirklich los bevor wir noch den Anschluss verlieren."

Er wollte sichbgrade umdrehen als ihm dann dwr andere Hengst entgegenstand,weswegen er zurückwich. Er hörte ihm zu und nickte daraufhin,seine wahren gedanken blieben verborgen.

°oO(Tse...Man sollte dennoch einen gewissen grad an besinnung haben um in solchen Situationen reagieren zu können...)

"Nun es ist ja alles glatt gegangen",sagte er und wandte sich an die anderen beiden,"Na dann kommt werte Damen wir wollen doch nicht dass man auf uns warten muss."

[JezmineBjartskular]

WildFlower hatte das ganze schauspiel bereits vom Ufer aus betrachtet und da der Stute ja schon so gut geholfen wurde, hielt sie selbt es nicht für nötig einzugreifen, statdesssen häftete sie sich sofort an Ravens Hufe als diese aufbrach. Die tatsache das sie und die anderen am Ufer strafende Blicke wegen „nicht helfen“ bekahmen, ignorierte sie gekonnt, was kümmerte sie schon ein Pony das von mehreren seiten gleich Hilfe bekahm, da wahr sie nur fehl am platz.
Aber sie hatte die ohren auf den Gesprächen der anderen liegen, ach noch eine Pflanzen und kräuterkundige, gut noch eine sache weniger um die sie sich kümmern musste immerhin wahr sie nun schon zusammen mit den anderen beiden als „die böse die nicht helfen wollte“ abgestempelt.
Sie hatte dem ganzen nichtsmehr hinzuzufügen und punkt.
Standessen wand sie sich Fin zu die mit ihr ans Festland gegangen wahr „wenn deine Übelkeit noch länger anhält geb mir beschied, ich hab da was dagegen einstecken“ WildFlower lächelte.

[Shy Writer]

[Pick Pocket]

*Sie zieht den Mantel etwas fester zu und lächelt. Natürlich war ihr kalt und sie zitterte leicht, doch sie war froh das wenigstens einige in der Gruppe hilfsbereit und kompetent waren. Sie lief zu dem Weg und schaute ihn entlang. Alles was sie sah war dunkelheit und eine Wand aus Nebel, weswegen sie schlucken musste. Kurz kramte sie in ihrer Tasche und holte eine kleine Taschenlampe heraus, jedoch blieb der versuch sie einzuschalten erfolglos. Wie vermutet. Leise grummelnd trabte sie den weg entlang in die dunkelheit, nicht ohne sich zu vergewissern das die anderen ihr folgten*

[BlackArmor]

Leafa nickt auf den Vorschlag von Pick und lächelt sie an.

"Natürlich können wir uns ein Zimmer teilen ich bin eh nicht gerne allein und das mit dem erklären bekommen wir auch schon hin"

Als Midnight den Huf reicht schüttelt sie ihn

"Schön sie kennen zu lernen"

Sie dreht sich zum anderen Hengsten um und lächelt

"Wir haben uns ja schon um sie gekümmert aber danke für den versuch"

Darauf hin geht sie hinter Pick her und läuft dann neben ihr den anderen nach

[Rijje]

Als er bemerkte dass das Opfer, Pick, und der Rest der Gruppe, mal so ganz und garnicht auf seine Worte, vor allem auf seinen ausgestreckten Huf zur Entschuldigung, reagierte, machte ihn zwar nicht sauer oder traurig, aber eher entäuscht. Auch wenn seine Gedanken eher der Gefahren um sie herum gilt als der Unfall passierte, was seine Aufgabe mehr oder weniger war als bewaffnetes Mitglied der Gruppe, kam er ja schliesslich dennoch zu ihnen um mindestens etwas Anteilnahme zu zeigen. Er schüttelte entäuscht den Kopf. Ist die Gruppe schon bevor es überhaupt richtig angefangen hat so gespalten? Wegen einer Sache die nicht mal blutig endete? Er hatte mehr Reife von der Gruppe erwartet. Jetzt schien die Reise ziehmlich eintönig zu werden und hätte er dies gewusst, hätte er sich Lektüre für solche Fälle eingesteckt. Vielleicht würde er ja auf der Reise ja was finden. Auf Leafa´s Antwort hin entgegnete er ihr ledeglich mit einem nicht böse gemeinten "Hm, bitte, der Gedanke zählt." und machte sich nun selber auf den Weg, mit seiner Magie den Bereich vor ihm erleuchtend. Schliesslich will er nicht zurückbleiben.

[Feather Breath]

Fin drehte erst ein Ohr zu ihr, ehe sie zu Wild Flower sah und den Kopf leicht neigte. Wie war noch gleich der Name der Stute? Sie wusste es. Trotz der langen Reise hatte sie wenig zeit mit den anderen verbracht. Im Nachhinein gesehen ein großer Fehler. Aber sie konnte sich erinnern, dass die Stute nett war. Und irgendwas mit Flower im Namen trug.
"Danke", lächelte sie leicht. "Aber ich denke, es geht schon wider. Solange ich für die nächsen drei Wochen kein Schiff mehr betreten muss."
Ihr Blick ging zu Pick und den anderen und sie verzog wieder das Gesicht ein wenig. Wie konnte so ein ungeschicktes Pony mit auf so eine Reise kommen? das wurde sicher noch lustig. Und da ihr ja geholfen wurde, brauchte sie sich ja nicht darum kümmern. Immerhin war Fin seit jeher mehr eine Beobachterin.
"Ich glaube wir sollten auch mit", wandte sie sich wieder an Wild Flower, befestigte mit ihrer Magie ihre Tasche fester. "Sonst verlieren wir noch den Anschluß. Und ich möchte nicht hier alleine stehen bleiben, wenn auf taucht was auch immer da geschrien hat." Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie schüttelte sich, trabte dann der Gruppe hinterher.

[SilverFire]

Der Nebel erlaubte der Gruppe gerade mal ein paar Meter freie Sicht. Was zu weit weg war verschwand einfach hinter dem weißen Vorhang. Zwar standen alle paar Meter Laternen am Rand des Weges, doch die Kerzen darin waren schon lange heruntergebrannt. Und selbst wenn sie noch lichterloh gebrannt hätten, so hätten sie die Situation eher verschlimmert als verbessert. Bei so dichtem Nebel wurde jeder Lichtstrahl zurückgeworfen und die weiße Wand rückte nur noch näher heran. Immer wieder kämpften sich seltsame Geräusche von der See her durch den Nebel, doch mit der Zeit löste sich Raven's furcht und sie begann von den gewaltigen Klippen Tramplevania's zu erzählen und wie wenig Hafenstädte es deswegen gab, als der Nebel sich urplötzlich lichtete und die Gruppe sich vor einer gewaltigen Fachwerkwand fand, die von einer Steilklippe zur anderen reichte und mindestens siebzig Stockwerke hoch war.

Mit großen Augen blieb Raven stehen und blickte herauf. "... und d-deshalb sind Städte wie diese so wichtig..." in der Höhe konnte man gerade so erkennen wie sich eine Massive Nebeldecke über die Klippen und die Wand schob. Nur ein paar Dutzend Meter weiter Stand eine kleine Gruppe vor dem geschlossenen Stadttor, ein wohl durchschnittlicher Hengst mit einer hohen schwarzen Fellmütze und rotem Umhang, der mit schwarzem Pelz gefüttert war, flankiert von vier Monstren von Erdpony Hengsten in massiven schwarzen Rüstungen und bedrohlich wirkenden Hellebarden.
Sowie der kleinere Hengst die Gruppe bemerkte rief er herüber: "Hallo? AH! Hallo! Equestrianisches Hufvolk! Kommt herüber! Kommt herüber!" Er sprach zwar sehr lautes und fließendes Equestrianisch, doch hatte seine stimme einen schneidend pfeifenden Unterton.

[JezmineBjartskular]

„kein Schiff betreten ist eine gute Idee, das hab ich so schnell auch nicht wieder vor... und ja sollten wir“ sie grinste als sie sich zusammen mit Fin in bewegung setze, Pic und die anderen inzwischen gekonnt ignoriert. Der Stute wahr geholfen und aus. Der Nebel bereitete WildFlower einige Probleme schon alleine Raven durch diesen im Auge zu behalten wahr kein Kinderspiel für sie und hier verlaufen wollte sie sich auch nicht. Umsehen wahr bei der Dichte des Nebels auch nicht drin, aber zuhören etwas was sie auf dem Schiff nicht oft gemacht hatte. Als WildFlower dann die Fachwerkwand sah wurde ihr fast weich in den Knieehen oO( wow war die riesig) ihr Blick ging nach oben, sodass sie erst mal die Hengste nicht bemerkte, bis einer von ihnen die Gruppe ansprach. Zwar wahr die Stute froh darüber das er Fliesend Equestrianisch sprach aber der Unterton in seiner Stimme wahr für sie schon etwas störend.

[Rijje]

Der Nebel war zwar eine gravierender Faktor für sein etwas langsameres Vorrankommen, aber am Ende hielt er mit der Gruppe locker mit. Es lenkte ihn etwas als Raven begann von den Klippen Tramplevanias zu reden und warum es so wenig Häfen gibt, aber letztendlich war er eher doch bei dem Weg vor ihm. Schliesslich wollt er nicht in einer Grube landen oder in einer Person latschen. So plötzlich wie der Nebels ich lichtete kam auch dann die Fachwerkwand zum Vorschein welcher er etwas erstaunt mustert, betont von einm kurzem Pfeifen. Dennoch wante er sich der Gruppe Ponys in Rüstungen zu, welcher von 4 weiteren Hengsten in dunklen Rüstungen und Hellebarden begleitet wurde. Auf die Bitte des Hengstes wollte er nicht umbedingt länger warten als nötig, weshalb er sich einfach in dessen Richtung aufmachte.

oO( Scheint wohl unser Gastgeber zu sein.)

[Shiny Saphir]

Er begrüßte Leafa Herzlich und lief dann auch schon mit ihnen der Gruppe hinterher. Die Nebelwand war schon sehr dicht, sodass man wirklich kaum den Huf vor den Augen sehen konnte. Er folgte den Stuten und sie liefen den Weg entlang worauf sie bald auf die anderen Zustießen. Er behielt Pick im Auge und passte auf, dass ihr und der anderen nichts weiter passierte. Er wollte sich auch gar nicht auf den komischen Teamgefährten hören und nickte alles von ihm nur ab. Als sie Raven näher kamen hörte er ihr zu wie sie erzählte und musterte die Umgebung bis sie dann auch schon in Empfang genommen wurden.

°oO(So...jetzt bin ich mal gespannt...)

[Feather Breath]

Lange hörte sie Raven nicht zu. Beinahe siegte die Neugierde und sie wäre am liebsten im Nebel verschwunden. Was es da wohl alles zu entdecken und erkunden gab? Die Schauerlichen Schreie hinter ihnen Sorgten dann allerdings doch dafür, dass die Vernunft siegte.
"Ganz schön unheimlich", stellte sie fest, ein wenig an Wild Flower Gewandt. Ein Blick zurück sagte ihr, dass scheinbar der Rest der Gruppe auch noch Folgte. Dann war der Schock wohl überwunden. Kurz wandte sich ein Ohr in Ravens Richtung und sie nahm deren Rede war, ohne sich etwas groß zu merken. Ach wie sehr wünschte sie sich ein warmes, nicht Schaukelndes Bett. Siehatte sich Abenteuer erhofft, neue Geschichten, fremde Orte. Und nicht Schifffahrt, Übelkeit und Lehrstunden.

Als sich der Nebel lichtete musste sie kurz Blinzeln um sich an die Lichtveränderung zu gewöhnen, ehe ihr Blick an der Mauer nach oben ging. Sie legte die Ohren an und fühlte sich mehr als Mickrig. Sie gab ein Geräusch von sich, dass sich fast wie ein Piepsiges "meep" anhörte. Wie hatten Ponyhufe soetwas erbauen können?
Die Rede des Hengstes riss auch Fin aus ihren Gedanken und sie sah in seine Richtung.
"hier ist wohl alles groß", stellte sie fest, neigte den Kopf. Mit diesen Kerlen wollte sie sich nicht anlegen. Aber dass der Hengst fließend ihre Sprache sprach, überaschte sie dann doch.
Der Blaue Hengst mit der zweifarbigen mähne, sie glaubte sein Name war Silver Mist, war der erste der Raven folgte und dieses mal, versuchte auch sie eher aufzuschließen, allerdings nicht ohne vorher noch einmal nach Wild Flower ausschau zu halten und die scheinbar träumende Stute anzustubsen. "Wir sollten weiter."

[SilverFire]

Raven eilte auf die tamplevnische Gruppe zu, hielt aber einen respektvollen Abstand. "Ich freue mich sehr sie kennen zu lernen Herr Botsch..." Bei ihrer kleinen Begrüßung machte sie eine seltsame Verbeugung, wurde allerdings mitten im Wort unterbrochen. "Ja ja Fräulein Botschafterin." Der Hengst mit der Fellmütze beugte gerade mal das Knie und bellte den Wachen Befehle in dieser seltsam langsamen Sprache zu. Während der das schwere Stadttor aus massivem Eisen geöffnet und der Großteil der Gruppe regelrechthineingedrängelt wurde, blieben Leafa und Pick Pocket im Nebel zurück, als die Flügel des Tores mit einem lauten Knall wieder zu schlugen. "So, das wäre geregelt. Am Tage ist es zur Zeit außerhalb der Stadtmauern zu gefährlich. Ich fürchte der Alte Dämon ist bis in die Küstenprovinz vorgedrungen." Die ganze Zeit über lächelte der Botschafter, als habe er ein Stück Kandiszucker unter der Zunge. Er deutete seinen Wachen an Platz zu machen . "Wilkommen in Kelp Harbor, der Hauptstadt der Küstenprovinz." Er trat auch einen Schritt zur Seite und deutete auf die Stadt:
In Kelp Harbor schien selbst am Tage finsterste Nacht zu herrschen. Die Stadt war auf sanft ansteigende Terrassen gebaut. Der Boden war komplett mit Kopfsteinpflaster bedeckt, nur ein schmaler Abschnitt am Straßenrand war aus grob behauenem Stein gemacht. An den Wänden der Gebäude lehnten Hölzerne Platten. Hier wurden wortwörtlich die Bürgersteige hochgeklappt! Die Gebäude der Stadt schienen so hoch wie die Stadtmauer zu reichen, doch das ließ sich nicht genau feststellen, denn je höher man blickte, desto mehr krummer wurden die Winkel an den alten Fachwerkhäusern und umso dichter wurde der Nebel. Nur auf Straßenniveau war kein Nebel. Mitten am Tage herrschte Ruhe in der Stadt. Sämtliche Fensterläden waren fest verschlossen und auf den überdachten Brücken und Stegen, die die oberen Etagen der Gebäude verbanden war nur ein müde dreinblickendes Einhorn zu sehen, dass die Kerzen in den unzähligen Laternen austauschte und ein Pony in einem schwarzen Kapuzenumhang, dass ein Poster aus braunem Pergament mit dem Symbol eines blaugrünen Dreizacks in einem unförmigen Kreis an eine Wand klebte. Als das Pony die Gruppe bemerkte huschte es schlagartig davon. "Tagaktive Ponies sind seltsam... Also los jetzt. Ins Wirtshaus! Nach drei Monaten Seefahrt müsst ihr Hunger auf etwas anderes als Haltbares und Gesalzenes haben!"
Wieder bellte der Botschafter Befehle und seine Wachen drängelten und schubbsten die Gruppe in ein das Ergeschoss des einen Gebäudes, in dem noch Licht brannte. Im inneren war ein fast leerer Wirtsraum und am Tresen lag ein Schlafender Hengst.

[Shiny Saphir]

In all der Aufregung bemerkte er wie Pick immer weiter zurück fiel, weswegen er kehrt machte und in dem Dichten NEbel verschwand. Vorher gab er noch Leafa seine Sachen und sagte ihr sie solle sich beeilen um nicht den Anschluss zu verlieren.

[Rijje]

Als Raven auf die tramplevanische Truppe buchstäblich zueilte ließ er mal lieber ihr das Reden, denn, sie war ja regelrecht die "besondere Botschafterin". Wirklich nett schien der Hengst mit welchem sie sprach nicht zu sein. Woran das wohl liegen mag? Wohl am ständigem dunklem Wetter hier zu Lande, sowas geht ja aufs Gemüt. Aber eher er sich versah sprach der Hengst wieder in dieser langsamen Sprache und kurz darauf wurde er selber durch das Tor getrieben. Auf Streit war er nicht aus, aber ohne gefragt angefasst zu werden, das mochte er nicht und schaute demensprechend zu dem gepanzerten hengst hinter sich. Was aber komisch war: Warum wurden Leafa und Pick Pocket zurückgelassen?

"Hey, da fehlen 2 aus der Gruppe! Was soll das?"

Im gefiehl diese Situation nicht, weshalb er diese Worte auch deutlich, mit der passenden Besorgniss und leichtem Ärgerniss im Ton, sagte, dass ein jeder der Truppe es hören würde, egal ob Equestrianer oder Tramplevanier. Aber wie zuvor wollte er keinen Streit zwischen den Ländern anfangen, so dachte er aus Vorsicht, und lief der Gruppe grummeln weiter. Die Straßen von Kelp Harbor waren..... komisch. Leer, viel Nebel und auch kaum was zu hören. Ledeglich ein müdes dreinblickendes Pony und ein weiteres, ein bemanteltes, welches ein Pergament an die Wand klebte, sahe er. Ein Blau-grüner Dreizack? Familienwappen oder was sollte das sein? In der Taverne angekommen sah er ein weiteres wohl schlafendes Pony auf dem Tresen.

oO( Ok..... komisch ist wohl langsam untertrieben.)

[BlackArmor]

Als sie alleine vor den Toren der Stadt zurück gelassen wurde weil sie nicht schnell genug im Nebel den Weg gefunden hat legt sie etwas ängstlich die Ohren an.

"Was mach ich den jetzt, ich spreche kaum die Sprache hier und irgend ein Weg führt auch wohl nicht da rein."

Auch wenn sie nicht dran glaubt das die Türen sich öffnen klopft sie an die Stadttore.

[JezmineBjartskular]

Die Stute zucke zusammen als Fin sie an stupste, lächelte aber und ging mit ihr zusammen Raven hinterher
Wild Flower wahr etwas verwundert, warum sie förmlich hinter die Staumauer gedrängt wurden, bis sie die Erklärung der Wache hörte.
oO(Dämon?) nach einem kurzen Moment merkte sie erst das drei aus der Truppe fehlten, begeistert wahr Wild nicht darüber ihr wahr nicht wohl dabei wenn die Gruppe getrennt wurde auch wenn sie sich bereits gespalten hatte. Ihr Blick fiel dann auf die Stadt, sie mochte das was sie von der Stadt erkannte Sie wahr nicht wie die Typischen Equestrianischen Städte und das gefiel Wild Flower, sie wahr gespannt was sie noch alles entdecken würden.
Als sie gedankenverloren mitbekam das es plötzlich ums Essen ging, wahr sie wahrscheinlich aufmerksamer als sie je vorher auf der Reise wahr, da wahr sie wie ihr Vater, essen ging immer.
Sie blicke freudig drein und meinte zu Fin „ endlich Essen ich verhuuungere“
sie Verhungerte nicht wirklich aber Wild neigte bei sowas gerne mal zur überteibung.

[Feather Breath]

Sie schmunzelte leicht, als sie Raven folgten. Ein Dämon? Dieses Land war nicht gerade einladend bis jetzt. Fin schüttelte sich innerlich. Vielleicht war es doch keine so gute idee gewesen, das angebot anzunehmen. Aber nun war sie hier.
Das Zufallen der Tore ließ sie zusammen Schrecken. Es hatte etwas so entgültiges, auf der anderen Seite zu stehen. Einen Weg hinüber gab es sicher nicht. Und ... Moment...
Es fehlten drei aus ihrer Gruppe. das war nicht gut. "Es sind noch nicht alle da", warf sie ein, blickte mit angelegten Ohren zum Tor. Das gefiel ihr nicht. Das Gefiel ihr ganz und gar nicht. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, zog etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Diese Stadt war unglaublich. Noch nie zu vor hatte sie etwas vergleichbares gesehen. Keine er Equestrianischen Metropolen hatte sie je so fasziniert. Dieser Einzigartie Baustil, dieses nicht greifbare Gefühl, dass etwas im Schatten lauerte.
"wahnsinn", war das einzige, was sie dazu sagen konnte. Fin konnte kaum erwarten, alles auf zuschreiben. Doch noch bevor sie sich weiter notizen im Kopf machte, wurden sie schon weiter geschoben. Allerdings klang essen auch nicht schlecht.

[SilverFire]

Wie zur Antwort auf ihr Klopfen klingelte ein winziges Schellenglöckchen rechts von Leafa. Niemand öffnete die Tore. Kein Wunder, es war mitten am Tag, auch wenn man es unter der dichten Nebeldecke nicht genau sagen konnte. Nur zwei kleine Kerzenlaternen erleuchteten die Pfeiler links und rechts des Tores. Wieder klingelte es. Doch das Klingeln kam nicht von dem Tor. Plötzlich trottete eine kleine cyanfarbene Stute mit dunkelvioletter Mähne, die scheinbar in einer Art Volkstracht gekleidet war: ein gemustertes Kopftuch an dem kleine Goldplättchen baumelten und ein buntes Kleid, das an allen Ecken und Enden mit kleinen Schellenglöckchen behangen war. Trotz alldem machte die Stute keine Geräusche beim Laufen. "Ei bine, probabil cineva a fost exclus?" Sie kicherte Leafa an. "Face nimic din ea. Care ne fac nici un fel." Sie legte den Kopf schief und sah Leafa verwirrt an. "Oh, vorbești doar de Trafic, nu?" Dann drückte sie sich endlich verständlich, in der Verkehrssprache Tramplevanias aus. "Tut mir leid, ich vergesse immer wieder das nicht jeder uns versteht. Ich bin Silent Bell." Sie streckte Leafa den Huf zur Begrüßung entgegen, noch immer ohne auch nur ein Geräusch zu verursachen. Erst als sie sie gezielt schüttelte leuteten die kleinen Schellen wieder. "Komm, wenn wir nicht bald verschwinden enden wir wie die anderen drei Ponies weiter zur See hin im Nebel."

Als der Hengst mit der Fellmütze hörte, dass noch zwei Ponies draußen waren änderte sich seine Gesichtsfarbe von einem sanften Malvenfarben zu Aschfahl. Nur um die Augen herum behielt er die Farbe. Er sagte zunächst nichts, sondern fiepste nur erschrocken. Er musste sich erst fangen. Er räusperte sich. "Nun, die sind dann wohl verloren. Im Namen ihrer Majestät spreche ich euch mein Beileid aus." Raven fiel regelrecht auf ihr Hinterteil. "Verloren?" Der Hengst nickte. "Japp, Wahrscheinlich hat ein Schaum Blasenkrebse sie bereits zwischen die Scheren gekriegt. Seit der alte Dämon zurück ist werden die Kreaturen zahlreicher, aggressiver und gefährlicher!" Dann lächelte er in die Runde. "Außerdem dauert es Stunden, bis diese vier Dummköpfe die Mechanik des Tores aufgezogen haben. Erst gegen Abend wird es hier sicher."

[BlackArmor]

[Leafa schaut auf das riesige Tor vor ihr und zuckt zusammen als sie das Glöckchen hört.

"Ich....ich will nicht hier alleine Bleiben"

Ihre Ohren stellen sich auf als ein weiteres schellen ertönt und dreht langsam ihren Kopf zu der kleinen Stute.
Als sie anfängt zu reden legt sie nur den Kopf schief und versteht kein Wort sichtlich unbehaglich schaut sie die Stute an bis sie deutlich redet und Leafa ihr zitternd den Huf reicht

"Ich...ich bin Leafa"

Sagte sie leise mit zittriger Stimme.

"Wo..wo gehen wir hin und wie machst du es das deine Glöckchen nicht klingen wenn du gehst?"

[SilverFire]

Es dauerte einen Moment, doch der Botschafter fasste sich wieder. "Ah, sehr gefasste Ponies, das ist gut!" Lächelnd schlug er die Vorderhufe in einem kleinen Applaus zusammen. "Eine gute Einstellung, eine sehr tramplevanische Einstellung! Gefallene muss man auch zurücklassen können, sonst verliert man nur das eigene Leben." Der Botschafter verneigte sich tief vor der Gruppe. "Ich, Botschafter Star Shade, Sohn und Nachfolger von Baron Dusk Strider, heiße euch im Namen ihrer Hoheit der Erzherzhogin von Groß-Tramplevania in unserem schönen Land wilkommen und bedanke mich im Namen von Adel, Land und Volk für die großzügige Hilfe Equestias." Die vier massiven Hengste ahmten seine Verbeugung so gut sie es in ihren Rüstungen konnten die Verbeugung nach und murmelten schwer akzentbehaftet in der Verkehrssprache Tramplevanias "Wir heißen euch wilkommen." Die Gruppe richtete sich unter den perplexen Blicken Raven's wieder auf. Der Botschafter lächelte die ganze Zeit über. Wenn man ihn so ansah konnte man meinen, es bräuchte eine Stange Dynamit um dem Botschafter das Lächeln aus dem Gesicht zu treiben! Auch sollte man keine all zu empfindliche Ohren haben, denn irgendwie schaffte er es zu jedem Wort zu fiepsen. "So und jetzt lasst uns essen!" Er eilte zum Tresen herüber und schlug mit dem Huf wie wild darauf, das schlafende Pony zu wecken. "Hey, elendes Tagpony! Bring uns Essen! KEIN Seefraß! Unsere equestrianischen Gäste können das Zeug bestimmt schon nicht mehr sehen!" Der beige Hengst schreckte auf und stand augenblicklich stramm. "Jawohl Herr Barasoh! Ich hole das gute Essen!" Er schien regelrecht Angst vor dem Botschafter zu haben. Eine Anmerkung am Rande: Das Wort Barasoh war er tramplevanische Titel für den Sohn eines Barons, der dessen Titel erben würde. "Sehr gut! Schicke die Abrechnung an den Stadtvorsteher." Der beige Hengst nickte eifrig und verschwand eilends in das Hinterzimmer. Die Wachen und die wenigen anwesenden Ponies beäugten den Botschafter argwöhnisch, sagten jedoch nichts. Beliebt schien er wirklich nicht zu sein.

Silent Bell kicherte fröhlich. "Ein schöner Name!" Sie schüttelte sich, dass alle Schellen an ihr klingelten. "Wir gehen zu meinen Leuten! Zu Urgroßmutter, die wird wissen, was wir am besten mit dir machen!" Sie lächelte Leafa freundlich an. Das kleine Pony wirkte von Grund auf herzlich und schien jede Geste und jedes Wort ehrlich zu meinen. "Ich habe die Schule der Sieben Glöckchen bestanden noch bevor ich mein Cutie Mark bekommen habe! Hihi, fließende Bewegungen machen keinen Lärm. Jetzt komm, schnell! Die Stadtwachen sind genauso unfreundlich sie das Seegetier!" Sie huschte lautlos voran. Nicht einmal ihre Hufe schienen ein Geräusch zu machen, fast als sei sie nicht wirklich da. Aber das konnte nicht stimmen. Sie hatte Leafa den Huf gegeben und war eindeutig echt. Moment? Trug sie diesen Goldreif vorher schon? Plötzlich sah es aus, als würde sie vor der steilen Felsklippe einfach in der Luft nach oben laufen und zum Teil in der Wand verschwinden würde! Wenn man ihrem Weg jedoch genau folgte, sah man, dass eine Art natürliche Treppe in der Felswand verlief.