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11.12.2024, 12:43



Umfrage: Was wünscht ihr euch für das nächste Special?
Ein Einfall der Grand Pegasus Enclave im Ödland. Das würde heißen mehr Soldaten im Ödland, eine neue Fraktion und wir würden die Umgebung von Manehatten verlassen.
Groß angelegte Reise. Wir würden das Gebiet um Manehatten verlassen und nach Norden/Süden/Westen/Osten ziehen, um dort weitere Gefahren zu überleben.
Ich will noch eine eigene Idee einsenden.
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Hinweis: Dies ist eine öffentliche Umfrage. Andere Benutzer können sehen, was du gewählt hast.
Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
03.11.2015
ZeroTheBrony Offline
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Blue]
Hätten seine Ohren in diesem eisernen Gefängnis Spielraum gehabt, wären sie bei den ersten Hufschritten sofort in die Höhe geschossen, wild umher gezuckt, als würde Strom ungedrosselt durch sie hindurch gejagt werden. Er spürte, wie sein Herz einen Sprung machte, seine Augen fast automatisch nach oben rollten, auch wenn er dort nichts weiter sah, als die Innenseite seines eigenen Helmes. In diesem Moment hätte jeder diesen Raum betreten können. Raider, Sklavenhändler, er hätte sogar einen Soldaten der Enclave mit offenen Hufen empfangen und sich für den Moment in seinen Dienst gestellt. Sein Fell stellte sich vor Aufregung auf, seine Haut kribbelte überall, während er für diesen winzigen Moment fast vor Hoffnung eine Träne verlor. Auch wenn seine Hufe steif in der Rüstung steckten und er sich nicht einmal an der eigenen Nase kratzen konnte, so hatten seine Kiefer doch genug Platz, damit er reden konnte und sein internes E.F.S im HUD seines Helmes markierte nichts als roten Punkt. Für den Moment konnte er sich zumindest sicher sein, dass nicht unbeabsichtigt ein Hellhound hereinspaziert war, der ihn ungewollt aus der Rüstung pulen würde

"Du! Wem auch immer sei Dank, hör mir zu! Du kennst mich nicht, ich kenn' dich nicht, mir ist auch ehrlich scheißegal, wer du bist, aber ich brauche über alles in dieser gottverdammten Welt deine Hilfe! Mir ist egal warum du hier bist, wie du dein Geld machst, oder was für ein mieser Drecksack du sein könntest! Aber kannst du mit einem Schraubenzieher, oder einer Kneifzange umgehen?"

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03.11.2015
SeptemBrony Abwesend
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
oO(Ok, die Dose lebt..)
*Moony schreckte, trotz dessen, dass sie eine Antwort erwartet hatte, etwas zurück. Sie musterte die Rüstung etwas genauer.*
"Ok, was soll ich damit machen?!"


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03.11.2015
ZeroTheBrony Offline
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Blue]
Er hätte klar definierte, gut detaillierte und vor allem anschauliche Anweisungen und Instruktionen gegeben, wie diese Fremde korrekt und sachgemäß der Umstände, vorbei an allen gefährlichen Bauteilen und sensiblen Gerätschaften an die Energiequelle seiner Servo-Motoren herangekommen wäre und die dort durch den magischen Impuls ausgelösten Schäden mit einigen Stücken Draht und etwas Klebeband hätte reparieren können, bis Zero sich um die ernsthaften Fehlfunktionen hätte kümmern können. Allerdings spielte ihm dabei der Umstand nicht allzu gut zu, da er nicht einmal mit den Ohren wackeln konnte und relativ unbeholfen gewesen wäre, wenn er einfach so nach draußen steigen könnte. Er seufzte einmal laut, hoffte auf gut Glück und betete still dahin, dass sie nicht versehentlich die Batterie in die Luft jagen und sie beide damit in Fetzen ins Jenseits befördern würde. Er spürte deutlich, wie er sich in seiner eigenen Haut unwohl zu fühlen begann.

"Auf dem Rücken... recht großer, schwerer Kasten mit dicken Schrauben festgemacht, ca. so lang wie ein Halber Huf, ca 20 cm in der Höhe. Den musst du aufschrauben... darunter liegen ca sechs Reihen mit vier kleinen, roten Zylindern, vielleicht knistern ein paar von ihnen noch, aber davon lass dich nicht ablenken... jede Reihe mit einem Kabelbündel untereinander angeschlossen sein, das alle Zellen in der Spalte verbindet... diese Kabel musste du entfernen... traust du dir das zu?"

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03.11.2015
SeptemBrony Abwesend
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Moony|Pferche]
*Sie näherte sich dem Eisenpony, was vor ihr auf dem Boden lag*
"Ok... Schwerer Kasten auf dem Rücken.. Aha!"
*Sie griff ihr Messer mit Magie und hielt es in einem leisen, aber hell leuchtendem, grünen Feld vor sich in der Luft schweben. Sie hielt einen Moment inne*
"Hey Moment.. Warum sollte ich dir überhaupt helfen? Was sagt mir, dass du mich nicht umbringst, sobald ich dir geholfen habe? Ich habe viel schlimmes über euch Stahltypen gehört."
*Sie senkte das Messer leicht*
"Wieso sollte ich dir vertrauen?"


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03.11.2015
ZeroTheBrony Offline
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Blue]
Für ihn trat damit der schlimmste Fall ein, den er sich in seinem alten Kopf noch hätte ausmalen können. Die Frage war berechtigt, alle Male, er war definitiv niemand, den man am Nachmittag zu einer Sparkle~Cola dabei haben wollte, oder dem man ungeniert seinen Rücken zuwenden konnte. Blue war kein Söldner, er arbeitete nicht für Geld, für keinen moralischen Kodex, wie es Steel Ranger draußen in der Ödnis taten. Er tötete, wenn er den Drang dazu verspürte, wenn er ein Ablassventil brauchte. Jeder Raider, Sklavenhändler, oder Halsabschneider konnte nur hoffen, dass dieser Brocken Stahl und Kugeln gute Laune hatte, denn dann standen die Aussichten auf einen schnellen Tod wesentlich besser, als wenn er am Morgen mit allen Hufen falsch aufgestanden war. Seine impulsive Ader, sein hitziges Temperament, all sein Stolz, sein Ego, dieses gewaltige, kolossale Ego, das sich über Jahre in dieser Rüstung aus tonnenschwerem Stahl aufgebaut hat, wie ein Monument über seinem Kopf, musste nun bedingungslos, gar gänzlich im Ganzen geschluckt werden, allein in der geringen Aussicht jemandem helfen zu können, der ihn bis dato begleitet hatte. Er spürte den Knoten in seinem Hals anwachsen, seine Wangen sich mit Blut füllend, als ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg, weil er sich in dieser niederen Haltung, der Gnade eines anderen ausgesetzt, befand, nicht fähig daran was zu ändern und erst recht nicht in der Lage Veto zu erheben, oder auch nur zu brüllen und zu schreien. Er war für den Moment spärlich mehr, als ein hagerer Hund, der seit Wochen nichts zu fressen bekommen hat, angebunden an der kürzesten Leine der Welt und jemand hielt ihm ein Stück Fleisch hin. Er hätte alles getan, wäre durch das Elend selbst gegangen, nur um einen Happen zu erwischen. Und nun, so sehr, wie er sich auch nur verteufelte für diese klar definierte Zurschaustellung von Schwäche, schluckte er den Brocken, der seinen Hals schwellen ließ, mit einem schmerzhaften Ruck herunter.

"Wenn du mich hier und jetzt reparierst, mir die Chance gibst meine Freunde zu retten... egal was es ist... du bekommst es... sag mir was es ist, ich werde es dir beschaffen, egal über wie viele Leichen ich gehen muss... lass mich nur losgehen, um meine Freunde zurückzuholen... dann kannst du von mir verlangen, was immer du willst..."

[Zero]
Stacheldraht war erstaunlicherweise noch schmerzhafter, als er es sich je vorgestellt hatte. Vielleicht waren es die rostigen Splitter, die zusätzlich noch in den Wunden stocherte, oder vielleicht waren es auch einfach die ersten Anzeichen von Entzündungen, während sich an anderen Stellen weitere Stacheln durch die erzwungenen Bewegungen in sein Fleisch bohrten. Er konnte schwer sagen, wie weit sie schon geschleppt wurden, er war größtenteils damit beschäftigt nicht jeden Moment lauthals vor Schmerz los zu schreien und damit zu riskieren sich die ganze Schnauze an dem rostig braunen Draht aufzureißen. Vielmehr konzentrierte er sich darauf seinem Unmut durch angestrengtes Grunzen und Zähneknirschen Raum zu machen, während er jeden Moment hoffte, dass der Weg bald vorbei war. In den Momenten, wo er die Augen öffnen konnte und sie nicht krampfhaft vor Schmerz zukniff, sah er, dass sie das Atrium bereits verlassen hatten und weiter durch die alten Wohnquartiere geschliffen wurden. Er sah sehr viele dieser primitiven Malereien an den Wänden, einige sahen nach Farbe aus, andere wie angetrocknetes Blut, die Knochen, die beinahe wie Anhänger von der Decke hingen, unterstrichen nur weiter den biologischen Ursprung dieser Farbe. Gelegentlich erhaschte er einen Blick auf Pick, welche ebenfalls geschnappt wurde und wünschte sich ihr wenigstens Mut vorheucheln zu können, wenn seine Schnauze nicht so in der Enge gehalten werden musste. Dennoch, bald stoppte die ganze Kompanie, die sie umher trug und er hörte das vertraute Schleifen einer rostigen Tür, die auf glitt und kurz darauf den stechenden Schmerz, als sich schlagartig die Stacheln in seine Hüfte bohrten. Man hatte ihn auf den Boden geworfen, er war genau auf der Flanke gelandet und der Druck hatte sich ruckartig ausgewirkt. Für den Moment war ihm die Konsequenz egal und er riss wortwörtlich das Maul auf, um zu schreien. Der Draht drum herum, welcher weder geknotet, noch sonst wie wirklich festgebunden wurde, öffnete sich, wenn auch nur krampfhaft und hinterließ tiefe, blutige Wunden rund um die Schnauze herum, während das ihn nur noch weiter schreien ließ. Pick wurde ebenfalls abgeworfen und auch wenn die Menge gafft, johlte und viele versuchten ihnen hinterher in den Raum zu stürmen, schloss sich die Tür genauso schleppend, wie sie sich geöffnet hatte und man sah die Silhouetten der Horde am versifften Fenster vorbeiziehen, während Zero sich auf dem Boden wälzte. Es dauerte seine Zeit, bis er sich halbwegs fangen konnte und die Tränen aus seinen Augen weg geblinzelt waren. Suchend sah er sich im Halbdunkel nach Pick um

"Pick? Pick, hörst du mich?

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03.11.2015
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Pick Pocket]

*Im Dämmerlicht hockte sie in einer ecke. Die hufe waren Blutig und es fehlte etwas fell an ihrem Körper. Die Bandage war entfernt worden und dem verkrustetem Blut an der Narbe war sie wieder auf gerissen. Sie wippte leicht vor und zurück, einen Huf im mund und wimmerte leise. Im großen und ganzen saß sie nur da wie ein Häufchen elend. Sie hatte schreckliche angst und konnte sich nicht mal mehr an alles erinnern was die fremden ihr angetan hatten. Es war als hätte sich ihr kopf ab einer stelle einfach abgeschaltet und alles ausgeblendet, jedoch war sie sich im klaren das es unvorstellbare schreckliche dinge waren*

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03.11.2015
SeptemBrony Abwesend
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Moony|Pferche]
*Nun das überraschte Moony! Der Stahlhengst hatte offenbar Freunde.. Auch wenn es ein Trick gewesen wäre, dann doch ein guter. Ihr Wille, ihm zu helfen, stieg tatsächlich. Sie setzte sich in den Schmutz neben den am Boden liegenden SteelRanger und fragte ihn weiter aus. Sie wusste von diesen Ponies bisher nur, dass sie total die alte Technologie verehren und sie jeden umbringen, der sie daran hindert, diese zu retten und zu bewahren. Und wer wusste, was das für "Freunde" waren, die er da hatte.."
"Erzähl mir mehr von diesen "Freunden", die du retten willst. Wer sind sie und was ist mit ihnen passiert?"


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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Blue]
Als er die ersten Schritte hörte, die näher auf ihn zukamen und hörte, wie jemand sich neben ihn setzte, fiel ihm beinahe ein Stein vom Herzen. Auch wenn er noch nicht merkte, dass Arbeit aufgenommen wurde, so konnte er sich ein erleichtertes Seufzen nicht verkneifen und ließ seinem Frust und seinem Kummer mit einem tiefen Luftzug freien Raum und hoffte einfach, dass diese Schmach seiner Situation bald vorbei sein würde.

"Was willst du hören? Einer von ihnen ist... ja, was genau eigentlich? Gott? Zumindest kommt es mir manchmal so vor... die einzige Seele, die sich erbarmt hat mich zu begleiten? Die mich über Jahre hinweg ertragen hat, ohne auch nur in Erwägung zu ziehen, mich zu verlassen? Jemand der mich in Zaum halten kann, indem er nur den Mund aufmacht und mir meine Grenzen damit aufzwingt? Nenn' es, wie du willst... für mich war es ein Segen... keinen Schritt mehr allein, kein Gespräch mehr nur mit mir selbst... wenn man alleine ist, dann will man Gesellschaft... aber Gesellschaft kann schnell überdrüssig werden... dann will man sie nur noch von Leib geschafft haben... Freunde hingegen... ich hatte nie wirklich welche... ich hatte Kameraden, Vorgesetzte und Unterstellte... Nachbarn und Bekannte, Familie und Feinde... Freunde waren... weit außerhalb der Reichweite... vielleicht wollte ich auch keine... aber wenn man so durch Dünen wandert fängt man an zu hoffen, zu wünschen und schlussendlich auch zu ersehnen..."

[Zero]
Er wusste nicht genau, was er hätte sagen sollen. Seine Schnauze brannte schlimmer als Feuer, er spürte das dumpfe Pochen überall am Körper, das Blut verklebte Fell und der dicke Geruch von Eisen benebelte seine Nüstern, als diese sein Blut vernahmen. Er hechelte manchmal und atmete sonst schwer, musste noch die restliche Reserve an Schmerz verarbeiten, die gegen ihn aufgefahren wurde und er hätte im Moment nichts lieber getan, als bis zehn zu zählen und dann zu sehen, wie die Tür aus den Angeln gebrochen wurde, Blue hereinkam und sie in Sicherheit trug. Aber er wusste selbst, diese Aussicht lag in weiter Ferne. Er hatte ihn gesehen, ohne Energie war er so nützlich, wie eine zerbeulte Konserve. Und alleine konnte er sich nicht reparieren. Er musste dem Fakt im Moment ins Auge sehen und sich dabei schmerzlich eingestehen, dass ihre Aussichten auf eine Rettung gegen Null gingen. Und dennoch weigerte er sich aufzugeben und hob die Vorderhufe. Man sah, dass sie geschunden waren. Blutige Kratzer auf der Oberfläche und tiefe Schnitte an den älteren Wunden übersäten seine Haut, das graue Fell war getränkt von ausfließendem Blut und die Beine waren bereits taub und er war sich sicher, sollte er versuchen zu stehen, würde er einfach umkippen. Aber mit dem nun befreiten Maul konnte er zumindest versuchen seine Glieder frei zu bekommen

"Pick, kannst du reden? Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?"

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03.11.2015
Shy Writer Offline
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Pick Pocket]

*Sie nahm den Huf aus dem Mund und blickte direkt zu Zero. Ihre Pupillen waren sehr viel kleiner als sie eigentlich sein sollten und als sie den Mund öffnete kam ein schwall blut und erbrochenes heraus. Das Blut stammte von ihrem Huf an dem sie die ganze zeit über gesaugt hatte und nach ein paar mal wimmern sagte sie für ihre verhältnise ganz ruhig:*

Zero...kannst du mich bitte töten...? E-einfach eine kugel in den kopf...mehr möchte ich gar nicht...geht das? Ja?

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04.11.2015
ZeroTheBrony Offline
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Zero]
Es machte ihn traurig, dass er diese Option sogar für eine Sekunde ernsthaft in Betracht zog. Es wäre ein wesentlich angenehmerer Abgang, als auf eine undenkbare Art diese Welt zu verlassen und sie würde weitaus schmerzfreier ablaufen, als vielleicht lebendig gebraten zu werden, oder schlimmeres. Er erinnerte sich noch an die Zeit, wo jegliche Art Mord, egal ob aus Not, oder rein der Gnade dienend, ein absolutes Tabu für ihn war. Eine Zeit, in der er noch an alles Gute glauben wollte, krampfhaft nur das Beste wollte und immer wieder versucht hat die um sich herum zu bekehren, dass sie lieber reden, statt schießen sollten. Er war damals weitaus dümmer und unerfahrener gewesen. Sein Schießeisen hatte ihn öfters aus schrecklichen Situationen retten können, als alle Versuche auf Verhandlung, Diskussionen und Debatten zusammen. Er lernte träge, dass eine Kugel im Kopf eine universale Lösung in den Dünen des Ödlandes war und dass sehr viele es ebenfalls erkannt haben. Dennoch, er vertraute nicht darauf, dass Blue auftauchen und den Retter spielen würde, aber er vertraute darauf, dass sein Kopf, auch wenn er im Moment noch stellenweise Pause machte, sie im besten Fall lange genug am Leben halten würde, damit der Euthanasie-Tod zumindest nur als letzter Ausweg genutzt werden konnte

"Pick... ich weiß du hast Angst, scheiße, ich doch auch... wir sind wirklich am Arsch, aber... wenn du mir etwas Zeit gibst... vielleicht kann ich mir was ausdenken..."

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04.11.2015
SeptemBrony Abwesend
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Moony|Pferche]
*Sie bekam ein neues Bild von diesen Eisenkolossen. Sie waren wohl nicht alle so schlimm, wie sie zu Hause immer sagten. Doch zumindest dieser war doch recht blutrünstig und das machte sie etwas nervös. Allerdings wollte er seine Freunde retten, er würde ihr wahrscheinlich aus dem Weg gehen, sobald sie seine Rüstung repariert hatte. Sie entschloss sich, ihm zu helfen und währenddessen noch etwas an Informationen aus ihm zu bekommen. Außerdem überlegte sie schon, was sie von ihm als Gegenleistung erhalten könnte. Ihr fiel nichts ein. Sie legte das Messer mit dem Rücken in die erste Schraube und begann sie herauszudrehen.*
"Hör zu, ich will das schnell regeln und du auch. Also, bringen wird hinter uns.."
*Nachdem die ersten zwei Schrauben aus ihren Gewinden gelöst wurden und Moony sie vorsichtig auf den Boden schweben ließ, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, packte sie wiederfinden Neugier*
"Hey, wie heisst du eigentlich? Und was ist mit deinen Freunden passiert?"


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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Pick Pocket]

*Sie lächelte ihn an. Allerdings war es kein freundliches lächeln sondern vielmehr ein verrücktes, gebrochenes Lächeln. Die tränen die ihr konstant aus den augen flossen machten das gesamtbild nicht besser*

Okay ich geb dir gern zeit. Aber sobald du realisiert hast das das alles nichts bringt, brinst du mich um, ja? Du kannst auch einfach deine hufe um meinen kopf legen, ihn schnell drehen und knicki-knacki bin ich tot. Ganz einfach

*Sie legte ihre eigenen Blutverschmierten hufe demonstrativ an den kopf und drehte ihn etwas. Dann ließ sie ihn sich auf eine schulter fallen und lächelte ihn weiter an*

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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Blue]
"Willst du einen Namen, oder einen Rang? Ich kann dir beides geben, aber eins davon ist schon seit sehr langer Zeit tot... ich kann nur schwer sagen, was von mir es ist... Der Name ist Blue Dust, wie du wohl unschwer erkennen kannst ein Steel Ranger... einer der ersten fünft, wenn ich prahlen darf... quasi die Stute für alles... Soldat, Bodyguard, Schläger... wenn ich zuschlagen, oder schießen durfte war ich überall, wo mich das Ministry gebraucht hat... keine Fragen, kein Problem... ein Soldat, wie er im Buche steht, stark, treu, willenlos... was will ein General mehr, als einen Haufen schwer bewaffneter Bodentruppen, die sich ohne nachzudenken auf ein Himmelfahrtskommando begeben würden, nur um zu dienen? Wenig, dass kann ich dir versprechen... hier unten komm ich mir fast schon so vor, wie bei der einen, oder anderen Razzia... rein, prügeln, schießen, alles aus Zebras, oder Mitläufern heraus treten und gehen... vielleicht waren es mehr Raubzüge, als wirklich eine Razzia... aber, hey, die Zeitung stellte uns als Helden da... das Ministry of Image tat seinen Job wirklich mit Bravur... ich frage mich, was Rarity sich hierfür ausgedacht hätte: Loyaler Soldat, heldenhaft bei Rettungsaktion gestorben; Informationen und Umstände aus gründen der Sicherheit enthalten. Irgendwie hätte sie die Degenerierten hier unten auch noch mit den Zebras in Verbindung gebracht, darauf würde ich wetten... ich weiß nicht, wie viel du auf deinem Weg hierhin mitbekommen hast, ich weiß selbst kaum was, aber hier unten galt es wohl als Delikatesse sich jeden Sonntag in der Kantine ein Steak in die Pfanne zu hauen, frisch vom Rind, vollgepumpt mit Chemie... die ist wohl zu Kopf gestiegen, wortwörtlich... und wer noch übrig ist hat meine Freunde für den Hauptgang mitgenommen... für mich war wohl kein Dosenöffner groß genug..."

Unruhig lauschte er dem Quietschen der Schrauben und instinktiv verkrampfte sich sein Körper, als quälend langsam jede Sekunde wie eine Stunde dahin kroch, nicht enden wollend und mit einer Spannung in der Luft, die beinahe Funken zu sprühen schien. Er selbst zerriss innerlich fast, nicht nur, dass seine Immobilität an seinen Nerven zerrte, auch der Gedanke daran, was gerade, in dem Moment, in dem er die Hoffnung auf eine mögliche Rettung sah, mit seinen Freunden geschehen könnte machte ihn fertig. Er konnte kaum klare Gedanken in eine andere Richtung fassen, aber diese zwangsgedrungene Beherrschung, die er an den Tag legen musste erwies sich als eine nervenaufreibende Tätigkeit, während er wartete.

[Zero]
Er selbst bekam kein Lächeln, weder ernst noch zuversichtlich auf die Lippen. So sehr er sie davon überzeugen wollte, dass er sich fähig sah die Situation unter Kontrolle zu bekommen, so sehr wollte er aber auch auf der Wahrheit und realen Chancen verharren und wagte es nicht eine Lüge über seine Lippen kommen zu lassen, während er da saß und noch aus einigen wenigen Wunden blutete, die noch nicht vertrocknet waren. Er sah kaum eine Chance diesen Raum verlassen zu können, die Tür hatte keine Steuerung auf der Innenseite, ein Schloss schien es nicht zu geben und bis auf sie, ein Bett und eine kaputte Lampe war der Raum leer geräumt worden. Ihre Chancen schätzte er als mehr als nur fatal für dieses Szenario ein

"Nicht die Nerven verlieren, ich bin mir sicher, es kann einen Ausweg geben... ich will nicht lügen, es sieht schlecht aus... wer weiß, vielleicht können wir fliehen, wenn sie uns abholen wollen... wir sehen vielleicht zu geschwächt aus, damit sie uns ernsthaft als Bedrohung verstehen..."

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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Moony|Pferche]
*Als sie an die Knochen dachte, die sie nur vor ein paar Minuten beim Durchwühlen eines Mülleimers angefasst hatte, lief ihr ein leichter Schauer über den Rücken. Sie vergaß das schnell und drehte die letzte Schraube heraus.*
"Verdammt! Kannibalen, das ist echt übel!", murmelte sie vor sich hin.
*Sie steckte das Messer in die entstandene Lücke und hebelte die Abdeckung auf. Sie sah die besagten roten Zylinder vor sich*
"Und die Kabel soll ich jetzt einfach rausreißen oder wie?"


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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
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Vor seinen Augen baute sich einmal die gesamte Elektronik seiner Panzerung auf, ausgehend von den Energiezellen auf seinem Rücken, durch, durch etliche Hydraulik-Getriebe, Servomotoren und Ventile, welche sich wie Adern unter der Stahlhülle wanden und sie am Leben hielten. Er wusste, dass der magische Impuls aller Wahrscheinlichkeit die Zellen hat durchbrennen lassen, weswegen sie nun nutzlos waren, die Kabel müssten aber noch halbwegs intakt sein und die Ingenieure wären selten dämlich gewesen, wenn sie nur eine einzige Energiequelle eingebaut hätten. Auch wenn es nicht lange halten würde, für den Zwecke dürfte es reichen und er atmete einmal tief durch

"Die Zellen sind wertlos, wahrscheinlich alle ausgebrannt... versuch einfach nur die Kabel sicher zu lösen, wenn es nicht anders geht, dann schneide sie am unteren Ende ab... wenn du fertig bist, unter der Platte mit den Energiezellen müsste eine Schaltung sein... da steckst du die Kabel rein... das sind alte Kraftstoffzellen... Kristalle... aufgeladen können sie mich für die nächsten drei Stunden antreiben, bevor sie ausbrennen... bis dahin müssen wir sie gefunden haben... Zero hat immer Ersatzbatterien dabei..."

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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Pick Pocket]

*Sie sah zur decke als würde sie nachdenken dann wurde ihr grinsen breiter und sie sah aufgeregt, jedoch immer noch mit irren augen zu Zero*

Oh ich habe eine Idee! Also pass auf! Das willst du nicht verpassen Zerolein! Sie haben uns gefangen genommen, ja? Sie halten uns hier fest, richtig? Aber nun die preisfrage: Warum? Weil sie uns essen wollen! Das heißt wenn wir uns zuerst essen haben sie keinen grund mehr uns festzuhalten und wir sind frei!

*Mit diesen Worten biss sie sich in ihren Vorderhuf. Blut lief an ihren mundwinkeln heraus und tropfte auf den Boden. Es dauerte nicht lange bis sie einen schwall blut spuckte*

Ich schmecke nicht so gut...aber es muss sein oder? Immerhin wollen wir frei sein!

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07.11.2015
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Zero]
Er seufzte leise vor sich hin, spielte kurzzeitig mit dem Gedanken ihr gegen seine eigene Anordnung doch weiteres Med-X zu geben, nur damit sie in ihrer Verzweiflung, oder wie er es ausgedrückt hätte, in ihrem wahnhaften Schock, weder eine Gefahr für ihn, noch für sie selbst darstellte. Aber er konnte für solch irrwitzige Zustände nicht mit wertvollen Medikamenten um sich werfen, schlussendlich war er immer noch nur Arzt und keine Wohlfahrt. Im Notfall müsste er sich wohl darauf verlassen, sollte das schlimmste Szenario tatsächlich eintreten, dass er sie übermannen konnte, auch wenn seine Wunden, jedem Anschein zum Trotze, größtenteils oberflächlich verliefen, so sollten seine Hufe keiner langwidrigen Auseinandersetzung standhalten. Er hoffte einfach darauf, dass die Lösung problemlos und allem voran schnell und am besten bis zu den Zähnen bewaffnet bei ihnen einfallen würde und die Tür gleich mit aus den Angeln riss, damit sie das nicht tun müssten. Dennoch, bis dahin saßen sie fest und konnten nach Belieben ihrem eigenen Schweif hinterher jagen, wenn sie wollten. Zero aber holte seine Tasche vom Rücken hervor, ihr Gepäck wurde ihnen nicht abgenommen, er bezweifelte, dass sie überhaupt einen Gegenstand davon verstanden hätten, und begann mehrere Rollen aus Stoff vor ihm auszubreiten. Hauptsächlich befanden sich darin Werkzeuge, Schraubenzieher, Rohrzangen, Lötkolben, Skalpelle und etliches anderes, was er für sein Handwerk gebrauchte. Nur vereinzelt waren noch hilfreiche Medikamente vorhanden, beispielsweise ein paar Fläschchen mit Heiltränken, welche vor sich hin schwappten, dann noch eine Dose mit Buck, sowie ein Inhalator mit Dash. Die Bandagen waren auf die Größe einer Huflänge geschrumpft. Die Reserven hätten im besten Fall für einen einzigen Verletzten, für zwei, sollte dieser bescheiden sein, gereicht. Er ließ den Kopf hängen, sah an sich entlang und herunter, prüfte, welche Wunden unmittelbare Behandlung brauchten und welche davon er auch ohne verkraften konnte, bevor er einen fleckigen Lappen zum Huf nahm, welcher nach etlichem Gebrauch bereits den Geruch von Antiseptikum permanent mit sich trug und tauchte ihn erneut in das Desinfektionsmittel ein, bevor er es entlang seiner Flanke auf die Schnitte und Stiche tupfte. Zischend zog er dabei die Luft ein, biss die Zähne zusammen und kniff die Augen zu, wechselte dann zur anderen Seite und wiederholte das Prozedere. Vorerst säuberte er lediglich die Wunden, bevor er etwas von den Tränken schluckte und begann Fetzen der Bandagen lediglich darauf zu legen. Er erwartete keine Heilung, lediglich Linderung.

"Pick... komm her... deine Wunden sollten nicht unbedacht bleiben..."

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08.11.2015
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Moony]
*Moony ging noch einmal die Fakten durch: Da lag also ein Hengst in einer Rüstung, die nicht funktionierte, und sie sollte ihr helfen. Klar, sie wollte ja ihren Freunden helfen, besonders diesen "Zero", wenn man ihr glauben konnte. Aber Blue's Story machte ihr trotzdem etwas zu schaffen. Immerhin hatte sie ja prinzipiell alles, was ihr irgendwie auf den Nerv ging, umgebracht. War Moony auch so ein Pony?
*sie hielt kurz inne*
"Vorschlag: Wenn ich deine Rüstung repariert hab, bringst du mich nicht um, ok? Du hast mir gesagt, alles was ich will... Nun, erstmal bleibst dabei, dass du mich nicht umbringst."


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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2015 von SeptemBrony.)
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08.11.2015
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Blue]
Diese Forderung verwirrte ihn für den ersten Moment, er verstand nicht genau, warum jemand, ohne ihn wirklich zu kennen, oder länger als eine Stunde mit ihm verbracht hat, sofort davon ausgehen würde, dass er, sobald er es konnte, jemanden umbringen würde. Er gab zu, sein Gemüt war stürmisch, impulsiv und er ließ aus Gewohnheiten Gewalt vor Vernunft spielen, eine Prügelei war ihm alle Male lieber, als eine zähe Diskussion, um ein Ergebnis zu erzielen. Fairerweise musste er sagen, ohne jemanden, der ihn an der kurzen Leine hielt, würde Blue wahrscheinlich langsam, aber stetig nichts weiter gewesen sein, als ein Raider, oder Sklavenhändler. Aus seiner Sicht war es schwer die Verbindungslinie zu ziehen, aber es machte Sinn, er war definitiv kein guter Hengst gewesen, weder gutmütig, noch ein Friedensstifter, dafür waren Soldaten nicht gemacht. Aber jemand unschuldigen töten würde er nie, wer gegen ihn keine Waffen hob, der musste auch keine von ihm fürchten. Er spürte deutlich, wie ihm in seiner Haut unangenehmer wurde, als es die Situation eh schon war und er rutschte unruhig im Inneren umher.

"Warum sollte ich? Ich habe keinen Grund dir, oder irgendwem etwas zu tun. Du hast mir nichts getan, Gott, du hilfst mir, das ist mehr, als ich verlangen kann! Du brauchst keine Angst vor mir zu haben."

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09.11.2015
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RE: Fallout: Equestria [Teilnehmer gesucht]
[Moony]
"Besser Vorsicht als Nachsicht.. Ist mir schon zu oft passiert, dass jemand, dem ich helfen sollte, mir in den Rücken gefallen ist. Ich werde dir auch nichts tun, ich glaube das würde, selbst wenn ich es wöllte, wahrscheinlich nicht viel bringen"
*sie ließ ihren Blick über die stark zerschrammte SteelRanger-Rüstung streifen und machte sich daran, die Kabel zu lösen. Das dritte Kabel riss, begleitet von einem der zahlreichen Flüche, die Moony immer wieder in jegliche Unterhaltungen einfügte, aus dem roten Zylinder heraus. Es war schon fast komplett abgeschmort gewesen. Sie setzte, die Kabel vorsichtig in die besagtem kristallenen Kraftstoffzellen ein. Nachdem sie das letzte Kabel angesteckt hatte, spürte sie, wie sich der massive Panzer unter ihren Hufen mit einem rumorenden Geräusch in Bewegung setzte*


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