Berührende Filmszenen/heulen bei Filmen

[BongaBonga]

(08.08.2012)Rayliath schrieb:  Braveheart,
wo William Wallace hingerichtet wurde.

Definitiv, eine der traurigsten Szenen

Zitat:Klick:
die Szene vor dem Krankenhaus im Regen

Ebenfalls. Die ging mir auch sehr nah.

Außerdem bei Forrest Gump, wenn Jenny stirbt.

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[King Clemson]

Eindeutig Plague Dogs.
Einfach, weil dieser ganze Film so traurig ist, mir die Hunde verdammt leid tun..
und dann noch als der Fuchs gestorben ist, weil man das einfach nicht erwartet hat das er sich für die die beiden opfert ;_;
Oder als die beiden Hunden auf ihre 'Insel' zuschwimmen...

Dann noch Marley & Ich, wie der Hund am Ende eingeschläfert wird...Ich musste sofort ausschalten..
Hachiko...der war einfach echt hart.

Bei Wolf's Rain, speziell da wo Toboe stirbt (und das obwohl ich Hige lieber mochte).
Futurama wo Fry versuchte seinen Hund zurück bekommen...wie man am Ende sieht wie er wartet...

Edit:
Oh, und natürlich bei Watership Down, wo sie alle denken Hazel sei tot und dann kommt der Song 'Bright eyes' ;w;

Normalerweise bin ich gut in Tränen unterdrücken, aber bei sowas fang ich echt an zu flennen...

[selected dash]

Auch eine Szene die mir feuchte Augen gekostet hat, war die Anfangsszene von "Oben"

[Sabi]

(08.08.2012)King Clemson schrieb:  Futurama wo Fry versuchte seinen Hund zurück bekommen...wie man am Ende sieht wie er wartet...

Boah diese Szene, egal was ist, sie Knackt mich immer wieder, sie ist so Traurig.

bei Forest Gump musste ich weinen, als Baba Stirbt, als seine Mutter Starb, als Jenny Starb, die ganzen Szenen nehmen mich sehr mit.

und bei dem Film 4 Brüber, bei der Szene als man sieht wie die Mutter Stirbt, und als Jack erschossen wird.

Aber die beiden Filme sind nicht umsonst meine Lieblingsfilme, und ich gucke sie gerne wieder

[Caramellflake]

Auch König der Löwen, als Mufasa stirbt, und teil 2 weil der Kovu es so schwer hat^^
Und natürlich auch Cap und Capper, der Film ist von Anfang bis Ende so traurig
Und Prinzessin Mononoke, Laputa und auf jeden Fall Nausicaa.
Bei Nausicaa kann ich mich mit Taschentüchern ausrüsten

[Stennar]

Das Ende von Gladiator.
Bei seiner Zusammenkunft mit der Familie

[selected dash]

@ Stennar

Oh ja die Endszene von Gladiator ist echt sehr traurig aber auch gleichzeitig glücklich, da er jetzt endlich wieder bei seiner Familie ist

[SaftGoldbear]

Ist zwar leicht Off-Topic aber bei Eragon dem ersten Buch als Brom stirbt, da hab ich auch geweint wie sonstwas, vorallem da es einer meiner Lieblingscharaktere war.

Edit: Bei Eragon 4, aber nicht wegen einer traurigen stelle, sondern weil das Buch mMn. das schlechteste der Reihe ist. Charakter-Bildung? Brauchen wir nich, wir haben kämpfe! Gute Story? Brauchen wir nich, wir haben Kämpfe! Ich denke ihr wisst worauf das hinausläuft. Es gibt nichts anders als Kämpfe! Und das nervt weil z.B. In Eragon 1, dort gab es kaum kämpfe (also richtige, nicht trainingskämpfe) dafür aber eine große Schlacht. Das vierte Buch steht mMn. an der gleichen stelle wie dieser echt miese Film der ungefähr 0% mit dem Buch zu tun hat.

[Apfelchen]

Ja stimmt das fand ich auch total traurig.

[Jandalf]

Bei mir ist auch Hachiko auf Platz 1. Die Szene als Mrs. Wilson ihn nach 10 Jahren am Bahnhof sitzen sieht ist einfach unglaublich. Ich muss da nur dran denken

Dann tatsächlich auch bei mir die Hinrichtung in Braveheart. Das ist eine so unglaublich kraftvolle Szene als diese Menschenmenge die eben noch seinen Tod gefordert hat nicht will dass er weiter gefoltert wird. Die Gesichter seiner Freunde in der Menge, der berühmte Schrei und dann noch seine Frau. Und das ganze mit diesem Soundtrack untermalt. Mehr geht nicht.

Naja, und Disney halt. Cap und Capper auch bei mir ganz vorne. Vor allem die Szene am Ende als Capper sich vor den Lauf stellt und winselt.

So, ich muss dann mal grade eine Pause machen... ich hab da was im Auge.

[Dandelo]

Mir ist noch eine Szene eingefallen Und zwar aus dem Film "50/50", den ich vor einiger Zeit in der Sneak sah.

In dem Film geht es um einen Mann, der an einer sehr seltenen Form von Krebs erkrankt. Als klar wird, dass die Chemotherapie nicht anschlägt, muss er sich einer Operation unterziehen, bei der die Überlebenschancen - wie der Titel schon sagt - 50/50 sind. Der Film bis zu diesem Moment beschäftigt sich mit dem Protagonisten, seinem Umfeld und wie alle Personen unterschiedlich mit dieser Situation umgehen, man sieht die Eltern, die Ex-Frau, den besten Freund und natürlich ihn selbst, wie sie gute Miene zum bösen Spiel machen, aber letztlich daran zugrunde gehen.

Die Szene, die ich meine, spielt sich im Krankenhaus ab. Der Hauptcharakter hat über weite Strecken des Films tapfer mit seiner Rolle gekämpft, aber Minuten vor der OP, als er im Krankenbett an den Tropf gelegt wird und seine Eltern bei ihm sind, bricht er zusammen, fängt an zu weinen und zu schreien, bis man ihm ein Beruhigungsmittel spritzt. Es folgt ein Zusammenschnitt aus der Operation und dem Bangen der Angehörigen auf das Ergebnis, unterlegt mit einem unglaublich traurigen Lied, an das ich mich leider nicht erinnern kann.

Diese eine Szene hat so viel Kraft - ich wäre wirklich beinahe in Tränen ausgebrochen, musste mit dem Kribbeln in meiner Nase kämpfen, und ich konnte meinen Freunden ansehen, dass es ihnen nicht anders ging. Ein wunderbarer Film, der exzellent den dünnen Grat zwischen Tragödie und Humor entlangmarschiert. Ich kann ihn wirklich nur empfehlen. Und haltet eure Taschentücher für den OP bereit

[Dainsleif]

Kurz und knapp : Das Ende von Dragonheart.
Ich hab schon so einen ausgeprägten Fable für Drachen, wieso muss also in jedem Film in dem es um einen Drachen geht, egal ob gut oder böse, der am Ende sterben ? Scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein das mir ziemlich gegen den Strich geht ~

[Bananenspinne]

Wie immer sind meine Antworten Banane:

Ich heule meistens bei Animes aber selten bei Filmen. Augen werden schon ab und zu feucht, das ist aber kaum nennenswert.

Animes:
-Elfenlied: Dauernd! Das war eine Qual! Aber gegen Ende hat's mich am meisten mitgenommen (keine Spoiler). Aufjedenfall 2,5 Minuten am Stück oder so.

-Sora no otoshimono: Konnte in der einen Sekunden noch total lustig seien und 2 Minuten später tottraurig werden. Noch stark in Erinnerung (Spoiler)

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Als Nymphe die Flügel abgerissen wurden.

- (nicht lachen) MLP FIM: Als Beispiel Lesson Zero das Ende oder wo Celestia Twilight mit den Worten "you have a lot to think about" abweist. Ich denke ich bin da so emotional wegen der Charakterbindung. Diese Charaktere sind so gut geschrieben, da fühl ich einfach mit.

[Morasain]

Filme berühren mich selten bis garnicht. Gandalf stirbt? Der war ja eh alt genug. DiCaprio versingt im Wasser? Den mochte ich noch nie. So nach dem Motto. Was mich aber ständig umhaut sind (zwei) bestimmte Serien, die eine dürftet ihr wohl erraten können, die zweite ist Supernatural. Gott, ich hab Rotz und Wasser geheult, als Bobby in Sams Armen gestorben ist, auch wenn er es ja überlebt hat... was sich in der nächsten Folge herausstellte. Und dann ist er doch gestorben, und ich hab wieder geheult. Aber Dick hat bekommen, was er verdient. Ansonsten... Supernatural berührt mich einfach zutiefst. Ständig sterben die beiden Hauptcharaktere, Nebencharaktere sterben auch wie die Lemminge, und selbst Charakterumschwünge berühren mich zutiefst. Interessant, dass die einzigen richtigen 180° Wendungen der Charaktere bei den beiden einzigen netten Engeln waren (Gott, sind das ARSCHLÖCHER!)... und ansonsten... so viele tolle Charaktere sterben da, da kann man nur heulen.


Und Bücher berühren mich. Bei einigen Buchreihen kommen mir regelmäßig die Tränen... Bei Spielen ist das im generellen nicht so, außer bei FF VII Crisis Core. Der Rest lässt mich weitestgehend kalt.

[AppleCake]

(15.08.2012)Morasain schrieb:  Und Bücher berühren mich.

Yup, geht mir genau so. Bücher konnten mich immer schon mehr berühren als Filme. Irgendwie habe ich auch das Gefühl Bücher drücken mehr Emotionen aus.

Bei traurigen Filmszenen find ich das meiste zwar traurig aber ich musste noch nie weinen.
Irgendwie finde ich es auch immer trauriger, wenn ein Tier zb ein Hund stirbt als wenn ein Mensch stirbt. Ist das nicht komisch?

[Morasain]

(15.08.2012)AppleCake schrieb:  

(15.08.2012)Morasain schrieb:  Und Bücher berühren mich.

Yup, geht mir genau so. Bücher konnten mich immer schon mehr berühren als Filme. Irgendwie habe ich auch das Gefühl Bücher drücken mehr Emotionen aus.

Bei traurigen Filmszenen find ich das meiste zwar traurig aber ich musste noch nie weinen.
Irgendwie finde ich es auch immer trauriger, wenn ein Tier zb ein Hund stirbt als wenn ein Mensch stirbt. Ist das nicht komisch?

Nein, geht mir genauso. Scheiß auf die Menschen, davon gibts genug, und sie sinds meist selber schuld, aber die armen Tiere werden immer mit reingezogen.

[Rarityspike]

Die Geschichte vom weinenden Kamel

[playbro_61]

kein plan ob das jemand vor mir erwähnt hat qber ich fand das ende von i am legend sehr traurig ...oh und das ende von sieben leben T.T

[Morasain]

(15.08.2012)playbro_61 schrieb:  kein plan ob das jemand vor mir erwähnt hat qber ich fand das ende von i am legend sehr traurig ...oh und das ende von sieben leben T.T

Das Ende von I am Legend fand ich gar nicht traurig, aber als der Hund gestorben ist, da bin ich regelrecht in Tränen ausgebrochen.

[selected dash]

Zitat:Das Ende von I am Legend fand ich gar nicht traurig, aber als der Hund gestorben ist, da bin ich regelrecht in Tränen ausgebrochen.

Oh ja als der Hund starb fand ich es auch sehr traurig.
Bei Büchern fällt mir nur noch das Ende von LotOr und HP ein (nicht weil sie unbedingt traurig waren, eher weil die tollen Geschichten, Charaktere usw. ein Ende hatten)