17.04.2016 |
Zecora95
Wonderbolt
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Registriert seit: 19. Mai 2014
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Das klingt äußert interessant.
Ich merke mal mein Interesse an
Edit: Auch wenn es etwas unmöglich klingt.
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17.04.2016 |
Leon
Vorschläfer
Adminpony
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Ich möchte nicht allzu pessimistisch klingen, aber nur basierend auf den portentiellen Kosten und Teilnehmerzahlen, unabängig irgendwelcher Programmpunkte und der sonstigen Machbarkeit:
(17.04.2016)Linzerony schrieb: Ich kann nur sagen, dass die Zahl 400 einfach zu hoch gegriffen ist.
400 Leute sind viel, viel zu hoch. Wären es 100 oder vielleicht 150, dann könnte es mit massiv Werbung gerade noch klappen, aber wenn tatsächlich deutlich mehr als 200 Leute notwendig sind, damit es überhaupt bezahlbar ist, kann ich jetzt schon garantieren, dass das ins Wasser fällt.
(17.04.2016)BlenderPony schrieb: Es geht erstmal um die Interessen Frage. Ja die Zahl ist hoch gegriffen. ^^"
Leider ist von der Zahl auch direkt der Preis abhängig. Und wenn die Kalkulation von Anfang an mit 300-400 Leuten gemacht wird, wird es nichts.
(17.04.2016)Dashlight schrieb: Die Idee gab es vor längerer zeit übrigens schon mal: Pinkie Pie Party Express
Ist damals aber scheinbar aus Mangel an Teilnehmern nicht zustande gekommen.
Gut, dass du darauf hinweist. Es gab in der Tat schon mal eine ähnliche Idee, die dann letztlich auch wegen der viel zu hohen Kosten bereits in der frühen Planunsphase gescheitert ist.
Dieser Post enthält keinen nicht jugendfreien Inhalt.
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17.04.2016 |
BlenderPony
Great and Powerful
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Wenn jetzt Strecken neu vergeben werden darf der 628 nicht mehr als "Hauptfahrzeug" verwendet werden. ER darf noch als rückfallende verwendet werden.
Bzw wenn die DB ihn verwenden will muss die DB höhere kosten abtreten.
Das war unvollständig von meiner Seite.
Desweiteren. es ist eine IDEE!!
--Wo willst du 400 Bronies her holen?
Das war eine reine Schätzungs-Rechnung.
Wobei es nicht untypisch ist knapp 400 Personen in einem 3er verband 628 zu haben (Zumindest bei Berufsverkehr.)
Es war eine unrealistische Zahl. Das habe ich schon gesagt gehabt.
Das ganze soll unter den Namen der DB aufen.
Wir bekommen von denen dann gestellt: Fahrplan (inkl Trasse >.>), Fzg und ggf Personal
Das ganze ist dann ein Sonderzug.
... da hast du auf die entfernung eine fahrzeit von 14-16 oder mehr Stunden.
Das war die Idee. Letzendlich. Der meiste Spaß soll nicht bei 300 km/h passieren.
Das war meine Idee und meine einfache Frage ob ihr dazu lust hättet mit zu machen.
Wie sich das ganze organisiert. Stand noch nicht zur Frage.
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17.04.2016 |
Crash Override
Faust
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Registriert seit: 10. Feb 2013
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
(17.04.2016)BlenderPony schrieb: Zunächst erstmal danke für die Antoweten.
- Woher das Fahrzeug nehmen?
- Hat jeder der Tf Streckenkenntnis, bzw. einen Lotsen, der Streckenkenntnis hat?
- Darf denn jeder der TF das Fahrzeug (z.b. den "Wellblech-indianer", also nen 628) überhaupt fahren?
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- Woher das Fahrzeug nehmen?
Der 628 darf bei der DB nicht mehr betrieben werden. Da sie nicht mehr den aktuellen stand der Technik entsprechen. Ich war dabei wo das schreiben in Braunschweig sein umwesen getrieben hat.
Die DB hat immer noch einen großen Fuhrpark von diesen Fahrzeugen. Welche auch vom TÜV aus immer noch betrieben werden dürfen.
Ich habe meine Ausbildung auf diesem Fahrzeug gemacht was bedeutet das ich das Fahrzeug fahren darf.
Wenn ich in Absprache mit dem Fernverkehr das so plane habe ich direkte quell Möglichkeiten an alle möglichen preise usw heranzukommen.
(Plus mich selber als TF einzutragen)
- Hat jeder der Tf Straßenkenntnis, bzw. einen Lotsen, der Straßenkenntnis hat?
Was das Thema der Straßenkenntnis beträgt hat die DB schöne Regelungen. Es ist möglich mit Absprache vom EBA sowie von der DB Leitstelle ohne Straßenkenntnis zu fahren. Denn für die voraussichtliche vorgesehen Strecke wird die keiner haben.
Die Vmax geschw würde sich zwar auf vorrausl. 100 km/h beschränken. Was bei dem Fzg aber kein großen Deal ausmacht.
gut; das gibt schonmal einen einblick - allerdings steht da immer noch eine frage offen:
- Darf denn jeder der TF das Fahrzeug (z.b. den "Wellblech-indianer", also nen 628) überhaupt fahren?
Da du alleine sicher nicht den 628 2mal quer durch Deutschland fahren darfst - zumindest nicht alleine, grade bei einer Begrenzung auf 100km/h - wird es da sicher nötig sein, dass ein weiterer Tf einen Teil der Strecke übernimmt. Da du auch den bodensee erwähnst, weiß ich genau, wo die strecke entlangläuft - nämlich auf einem teil der KBs 720 - die auch nicht ohne ist, weil eine der steilsten Hauptbahnen in Deutschland, dazu noch mit vielen Tunnels - 39 an der zahl, auch wenn die teilweise recht kurz sind - denke ich nciht, dass das dann für einen Tf, der seit z.b. hannover mit 100km/h unterwegs ist, sich als Prickelnd rausstellt.
Ich will eure Idee nicht vermiesen, jedoch frage ich mich da Dinge, die mir nicht wirklich beim lesen des Startpostes beantwortet werden konnten.
Genauso sollte man berechnen, dass man evtl beim endhalt nochmals Nachtanken muss.
Interesse hätte ich, das steht außen vor - allerdings sollte man das Vorhaben nicht überstürzen.
da geninjat, sehe ich einige der Fragen auch von meiner seite geklärt. auch wenn ich immer noch nicht ganz glaube, dass das mit den preisen so hinhaut... und auch nicht, dass Grube da mitspielt.
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17.04.2016 |
enum
Silly Filly
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Schöne Idee, bezüglich der Machbarkeit könnte man sich aber daran orientieren, was professionelle Charterzuganbieter angeben, z.B. Euro-Express:
Zitat:Wie viel zeitlicher Vorlauf ist nötig, um einen Zug chartern zu können?
Obwohl wir schon Projekte mit lediglich einem Tag Vorlauf erfolgreich realisiert haben, empfehlen wir, einen Sonderzug mindestens einen Monat vor der geplanten Abfahrt zu bestellen. Bei internationalen Zügen ist ein größerer Vorlauf angebracht.
Scheint also auch in kürzerer Zeit als ein Jahr machbar zu sein. Allerdings:
Zitat:Ab wie vielen Personen lohnt sich ein Sonderzug?
Da die Grundkosten eines Sonderzuges einen großen Teil des Preises ausmachen, empfehlen wir mindestens 250 Personen.
Und dabei hat Euro-Express schon Rollmaterial etc. vorhanden, welches man sich beim Selber-Kümmern erst organisieren müsste. Recht teuer wird das ganze Vergnügen auf jeden Fall...
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17.04.2016 |
Crash Override
Faust
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Registriert seit: 10. Feb 2013
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Es gibt noch die Kbs 730, die von Basel ein Stück weit bis nach singen läuft; auf einem Längeren Stück ist die allerdings ebenfalls eingleisig.
Der meiste Verkehr wird jedoch auf der KBS 720 abgewickelt, soweit ich weiß - und mir ist außer Konstanz kein anderer Bahnhof bekannt, der am Bodensee liegt. Der Fernverkehr nach Konstanz wurde im Dez. '14 eingestellt, sodass dort aktuell nur noch der RegionalExpress der Schwarzwaldbahn fährt.
Lindau würde z.b. noch vom Fernverkehr aus der Ecke um München herum angefahren - für Österreicher Ideal; Da meines wissens aber die Züge aus dem Norden in den süden (vornehmlich schweiz) durch Offenburg durch müssen - einer der wichtigen Bahnhöfe im Südwesten, da sich dort die KBS 702, die KBS 703 sowie die KBS 720, die KBS 721 sowie auch die KBS 719 treffen, ist das eine der möglichsten Strecken, die relativ Gradlinig verläuft.
Jedenfalls waren das meine Gedanken dazu; welche Größeren Bahnhöfe auf Bayrischer Seite, die eine evtl Fernverkehrsanbindung haben (Konstanz bekommt die btw. ab Dezember '17 mit den Dosto-Ic's wieder) sind mir da nciht bekannt.
zumal es ja - Laut TE - es sich noch um eine Idee handelt, die noch nicht ausgearbeitet ist.
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18.04.2016 |
Railway Dash
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Weil ich gerade von Steigungen lese: vergeßt nicht die müde Motorleistung eines 628
Ich kenne sie selber... auch aus dem Gebirge. 8 Achsen, davon mal gerade 2 angetrieben und mit wenig Reibungsgewicht auf dem Triebdrehgestell, dazu hydromechanisches Getriebe... von 0 auf 100 bis Sonnenuntergang - Nein, das ist nicht übertrieben: die einmotorigen 628 litten zeitlebens an Untermotorisierung. Klar, so ein 628 fährt, aber ehe er auf Geschwindigkeit kommt, dauert es... und gerade auf steigungsreichen Strecken wird es dann unter Umständen SEHR langsam. - Dann schon lieber was Lokbespanntes, das wäre realistischer und hätte außerdem den Vorteil, daß der ganze Zug durchgängig begehbar ist. Denn beim 628 in Mehrfachtraktion gilt: während der Fahrt ist kein Wechsel in einen anderen Zugteil möglich.
So, und jetzt die versprochenen PNs. Vorgeschichte: vor etwas über drei Jahren wurde eine Idee an mich herangetragen mit der Bitte um Vertraulichkeit, die habe ich auch zugesagt und seither eingehalten. Aus der Idee wurde allerdings nie was, deshalb gehe ich davon aus, daß es in Ordnung ist, sie jetzt zu "verraten"... zumal derjenige, der die Idee hatte (nein, wer das war, tut nichts zur Sache), ohnehin so gut wie gar nicht mehr im Forum oder Fandom aktiv ist.
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Mir kam die Idee eines "Friendship Expresses", welcher durch einige europäische Städte führen würde, und in jeder größeren Stadt der Route Bronys einsteigen liesse. Mir ist bewusst, dass hierfür sehr viel behutsame Planung vorausgesetzt und ebenso intensiv Marktforschung betrieben werden sollte. Es ist auch kein Projekt, welches in absehbarer Zukunft stattfinden soll. Ich hoffe in einem Jahr eine konkrete Planung zu haben und es dann in zwei Jahren stattfinden lassen zu können. Aber zur Zeit, ist es einfach nur eine fixe Idee die sofort umgeschmissen werden könnte, sollten unbeachtete Faktoren hinzukommen.
Nun, zu meinen Fragen: Hast du eine Schätzung, oder besser noch, konkrete Zahlen bezüglich einer Zuganmietung? Ist es überhaupt möglich Züge als Privatperson oder als Verein anzumieten?
Um eines festen Bildes willen, für die Strecke "München - Paris - London" und zurück, mit durchschnittlich ca. 150 Reisenden zu jedem Zeitpunkt?
Wie sieht es dann mit Pausen in größeren Städten aus? Schätzungsweise verursacht ein, sagen wir, 2-stündiges Anhalten an einer Station zusätzliche Kosten, oder?
Wie gesagt, es ist absolut nichts in Stein gemeiselt. Mir kam heute nur die Idee, und um ein ungefähres Bild der Kosten zu erfahren, dachte ich, du könntest da doch sehr nützlich sein. Falls du es für unfinanzierbar hälst, darfst du mir das natürlich auch sehr gerne schreiben.
Im Übrigen würde ich um Diskretion mit diesem Projekt bitten, da es wie gesagt zur Zeit nur eine Idee ist. Natürlich informiere ich dich aber, sollte der Status des Projektes sich ändern.
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Uff. Mächtiges Projekt... Zuerst die gute Nachricht: doch, sowas ist prinzipiell machbar, solche Sonderzüge sind nicht völlig ausgeschlossen. - Die Beispiel-Route wär da aber schon das erste Problem: London. Urks. Nichts gegen London, aber: auf die Insel kommt eine Eisenbahn nicht so leicht. Durch den Kanaltunnel darf aus Brandschutzbestimmungen nicht jeder x-beliebige Zug durch, sondern nur extra dafür zugelassene Fahrzeuge, und die Wagen, die man so chartern kann, dürften da generell nicht dazugehören. Bliebe die alte Eisenbahnfähre Calais - Dover, von der wiederum weiß ich nicht, ob es sie noch gibt.
Mehrere europäische Städte... bräuchte man also Wagen, die überall zugelassen sind. Denn es ist so: jedes Eisenbahnfahrzeug braucht für jedes Land, in dem es fahren soll, eine Zulassung (allgemeine Typenzulassung reicht) und muß die jeweiligen technischen Anforderungen erfüllen. Am ehesten geht das wohl mit den sehr anspruchslosen alten Bm-Wagen, die haben wenig Technik intus, bieten dafür aber auch nur wenig Komfort (nix von wegen Klimaanlage oder Stromversorgung für Laptops, Beamer, Disco und dergleichen). Bei Wagen mit mehr Komfort kommt dann schon wieder das Problem der Energieversorgung... die müssen dann mehrfrequenzfähig sein. Denn: ein Reisezugwagen bekommt seinen Strom über die Zugsammelschiene (ein gut armdickes Kabel) von der Lok und da von einem Abgriff am Haupttransformator (E-Lok) bzw. Heizgenerator (Diesellok). Nennspannung der sogenannten Zentralen Energieversorgung sind 1000 V.So weit, so gut... jetzt kommen aber die unterschiedlichen Frequenzen Wir hier in D/A/CH haben in der Oberleitung nominal 15 kV 16,7 Hz, Frankreich hat dagegen 25 kV 50 Hz - klar, die Volt lassen sich runtertransformieren, die Frequenz bleibt aber. Braucht man also Wagen, die mehrfrequenzfähig sind, also entsprechende Umformer / Ladegeräte haben.
Generell alles machbar, aber, und das dürfte der größte Hindernisgrund sein: sowas ist TEUER. Und damit meine ich RICHTIG TEUER... als Privatperson nicht zu finanzieren, dazu brauchst du einen Sponsor. Und auch mit den Ticketpreisen reicht das nicht - mein Wort darauf, erst recht nicht bei vielleicht maximal 200 Leuten im Zug. Siehe dazu nur mal den Thread zum diesjährigen leider ausgefallenen Pinkie Pie Party Express. Mußt nicht alle 22 Seiten lesen, den ganzen Sage-zu-sage-doch-nicht-zu-sage-ab-Krams kannst du ja ignorieren - der Rest ist aber sehr lesenswert: das wäre praktisch nur ein "halber Sonderzug" geworden und nur innerhalb von Deutschland, und schon das ist an zu hohen Kosten und zu wenig Teilnehmern gescheitert (schade, hatte ich aber befürchtet. Fand die Idee trotzdem klasse und hab das Projekt auch sehr befürwortet und hätte es bei Bedarf mehr unterstützt, allein, weil es mich beeindruckt hat, daß sich jemand an eine solche Idee gewagt hat; allein: ohne Moos nix los, und ohne genug zahlungskräftige Fahrgäste nix zu wollen).
Zur Frage nach den Stationsaufenthalten: richtig, die kosten. Ich weiß es nur für Deutschland; hier ist es so: die Bahnhöfe gehören DB Station & Service (ach ja, sollte ich vielleicht erstmal erklären: also, "die Eisenbahn" als Gesamtkunstwerk gibt es dank der oberaffengeilen Privatisierungspolitik von Helmut Kohl seit dem 1.1.1994 nicht mehr. Dafür die DB AG, die besteht aus der Dach-Holding und darunter fünf großen Tochterbereichen: Netz (also Schienen, Fahrleitung, Weichen, Signale, Stellwerke... eben alles, was man zum Fahren erstmal braucht), Regio (der gesamte Nahverkehr), Fernverkehr (selbsterklärend), DB Schenker (Güterverkehr) und schlußendlich Station & Service (nach der ichweißnichtwievielten Umbenennung und Umorganisation heißen die inzwischen so)). DB Station & Service gehören also die Personenbahnhöfe und Haltepunkte - also all diejenigen Sachen, an denen regulär ein- und ausgestiegen werden kann. Das reicht vom kleinsten Hecken-Haltepunkt-Bahnsteig in der tiefsten Wallachei bis hin zum pompösesten größten Hauptbahnhof. Und für jeden Zug, der dort regulär zum Ein- und Aussteigen hält, werden Stationsgebühren fällig - jeder Bahnhof / Haltepunkt gehört einer Kategorie an, gibt glaub fünf davon. Generell gilt: je größer und "komfortabler" ein Bahnhof ist, desto teurer wird es natürlich auch, an ihm zu halten, und je länger man stehenbleiben will, desto teurer wird es. Gilt alles übrigens nur für planmäßige Halte - wenn man unvorhergesehen an einem Bahnsteig halten muß, weil das Signal an seinem Ende rot ist, wird einem das natürlich nicht in Rechnung gestellt.
Dann werden vermutlich nächtliche Pausen fällig bei so einer langen Tour - sicher, der Zug kann natürlich auch ohne nächtliche Pausen durchfahren, weiß nur nicht, ob das Sinn der Sache wäre. Solche "Übernachtungen" gehen nun auch nicht an jeder Klitsche, sondern der Bahnhof muß Platz für den Zug haben - sowohl Stellplatz als auch freie "Zeit-Slots" für die erforderlichen Rangierbewegungen; am geeignetsten sind dafür natürlich große Halte. Dann sollten vielleicht die Wasservorräte der Wagen (Brauchwasser für Toiletten und Waschräume, Trinkwasser für einen eventuell vorhandenen Speisewagen oder Küche - das können auch Halbspeisewagen, Bistros oder ähnlicher Kram sein) ergänzt werden, will auch vorgeplant sein, daß das Wasserfassen am vorgesehenen Halt überhaupt möglich ist (die entsprechenden Wasserschlauch-Einrichtungen finden sich lange nicht in jedem Bahnhof; und Wasserfüllen mit der Gießkanne würde nicht nur ewig dauern, sondern ist schon von den Anschlüssen her rein technisch nicht möglich, da die Reisezugwagen allesamt Hochtanks unterm Dach haben und nur mit Druck befüllt werden können).
Weil wir gerade bei Stationspreisen sind.... nicht nur die Stationen kosten was, sondern auch die Strecken, wo man langgondeln will. Es gibt auch hier mehrere Kategorien, die unterschiedlich teuer sind - die kleine Wald-und-Wiesen-Strecke mit vielleicht gerade mal 10 t zulässiger Achslast (das wär schon sehr wenig) ist natürlich billiger als die große ICE-Rennbahn mit 30 t zulässiger Achslast. Außerdem sind die Zeiten interessant, zu denen man fahren will: je stärker die Nachfrage, desto höher der Preis. Heißt: will ich unbedingt im dicksten Berufsverkehr im Ballungsgebiet mit meinem Sdz noch durch, werden die entsprechenden Fahrplantrassen (eine Fahrplantrasse ist ein für einen bestimmten Zeitpunkt gebuchter Streckenabschnitt) extrem teuer, wenn man überhaupt noch eine zugewiesen bekommt; fährt man hingegen in tiefster Nacht dieselbe Strecke, wenn ansonsten dort nichts weiter los ist, wirds billiger. Dann sollte man sich fragen: muß der Zug unbedingt über die bekannten und dicht befahrenen Fernverkehrs-Prestige-Rennstrecken, oder darfs auch die Ausweichstrecke nebenan sein, die zwar vielleicht paar km länger ist und niedrigere zulässige Geschwindigkeiten hat, dafür aber lange nicht so dicht befahren und somit billiger ist?
Dürfte im Ausland übrigens alles recht ähnlich sein, wenn man erstmal das Problem gelöst hat, entsprechende Wagen zu haben.
Wie gesagt: ohne zahlungskräftigen Sponsor ist da kaum was zu machen... aber es ist auch nicht generell unmöglich.
[...]
Alleine ist so ein Projekt auch mit Sicherheit nicht zu organisieren - da braucht es doch Leute, die sich mit sowas auskennen. Ich würde mir das selber auch nicht zutrauen - hab gar nicht die nötigen Adressen und Ansprechpartner, um alles zurechtzubasteln; das Thema liegt ja auch zu weit abseits meines normalen Arbeitsbereiches. Geeigneter sollten da professionelle Bahntouristik-Anbieter sein; mal gucken... BahnTouristikExpress ist mir da z.B. ein Begriff, oder auch IGE Erlebnisreisen, von denen seh ich auch immer mal Sonderzüge umherfahren... dann gibts auch noch die hier, die sind allerdings vermutlich "etwas" hochpreisiger, und ob die sowas überhaupt machen würden, weiß ich nicht (fahren üblicherweise ausschließlich mit ihrer TEE-Rheingold-Garnitur umher, Ausland hat sich damit vermutlich gleich erledigt)... und fast vergessen, gut, daß Google sie ausgespuckt hat: diesen Anbieter gibts ja auch noch, von denen hab ich auch schon Züge fahren sehen.
So einen Veranstalter braucht man auf jeden Fall als Partner... wie gesagt, völlig allein ist das nicht zu machen, weil man ja Wagen braucht, die Fahrplantrassen müssen bestellt werden, es muß sich um die Bespannung (also die Loks) gekümmert werden, genau wie um das Zugpersonal; der Sdz sollte an seinen Haltebahnhöfen auch irgendwie angesagt und angezeigt werden... würd ich nur über so einen Anbieter machen, auf eigene Faust ist man da schnell erschossen. Der Pinkie Pie Party Express wäre ja auch über einen Veranstalter gelaufen (weiß aber nicht auswendig, welchen).
Ja, das wär erstmal ein erster Einblick in das Thema... würde mich freuen, wenn ich geholfen habe Allzu viel weiß ich zu Charter- und Sonderzügen leider auch nicht, weil sie eben wie gesagt weit abseits von meinem normalen Arbeitsgebiet liegen und ich mit ihrer Organisation noch nie was zu tun hatte (war nur vor vielleicht 12 Jahren oder so mal als Zugbegleiter in einem Sonderzug eingeteilt, war ganz lustig), aber vielleicht waren meine Ausführungen ja besser als nichts.
Deine Planungszeiten sind übrigens realistisch: die Fahrpläne für reguläre Züge (sowohl Reisezüge als auch Güterzüge) selber werden europaweit zwei Jahre im Voraus geplant, da werden Sachen wie Baustellen, Anschlüsse usw. berücksichtigt. Für Sonderzüge gilt: je früher man sie anmeldet, desto besser, desto eher bekommt man noch seine gewünschten Fahrplantrassen (denn für die gilt natürlich: wenn weg, dann weg - klar, wenn einmal ein Zug drauf ist, ist er dort). - Ein Jahr Marktforschung / Vorausplanung und ein weiteres Jahr tatsächliche Buchung / Planung sind durchaus realistisch eingeschätzt.
So, dann lese ich gerade noch "Friendship Express", da fällt mir noch was ein: womit sollte der dann behängt werden? Etwa wie in der Serie mit einer Dampflok?? Hoffentlich nicht - denn eine Dampfer würde die Sache noch weiter verkomplizieren, weil sie ständig Wasser fassen muß und bei einer so weiten Strecke natürlich auch bekohlt und ggf. entschlackt werden muß. Und die für Dampflokbehandlung notwendigen Anlagen gibt es so gut wie nirgends mehr... damit wär der Zug nochmal komplizierter zu planen und noch teurer. Weniger stilvoll, dafür aber problemlos einsetzbar sind, je nach Strecke, normale E- oder Dieselloks.
Konkrete Zahlen kann ich leider keine anbieten... aber so eine Tour quer durch Europa: sag mal ab 100.000 € aufwärts. Eher mehr. Wie weiter oben schon geschrieben: ohne Sponsoren halte ich persönlich es für finanziell schlicht nicht machbar, zumal pro Streckenabschnitt 150 Fahrgäste auch sehr wenig für einen ganzen Zug sind (ein Reisezugwagen hat, je nach Bauform, meist so um die 80 Plätze; 1. Klasse um die 60). Ob Hasbro wohl als Sponsor interessiert sein könnte...?
Dann würde ich mich freuen, wenn du mich weiter über die Idee auf dem Laufenden halten würdest
...
Danach wurde die Idee, auch aus Zeitmangel des Ideengebers, auf Eis gelegt... und dort liegt sie noch heute. Ich selber hab mich in das Projekt nie weiter reingekniet, weil ich einfach keine vernünftigen Realisierungs-Chancen gesehen habe. - Ab und zu hab ich mal überlegt, eine Sonderfahrt mit einem ET 420 auf die Beine zu stellen (wenn ich den Wagen bekäme, den ich haben wöllte, nämlich den 420 298, könnte man sogar Musik unterwegs abspielen, das Ding hat entsprechende Anschlüsse - die waren allerdings nicht für Musik, sondern für vielsprachige Ansagen vom PDA zur Fußball-WM 2006 eingebaut worden, lassen sich aber auch für Musik verwenden), hab das aber auch nie weiter verfolgt - da schlicht zu teuer und weil ich mir einfach nicht genügend Interessenten erhofft habe, die mit einem S-Bahn-ET durch die Gegend fahren wollen. Hier, im "Einzugsgebiet" dieses Wagens, gibt es ohnehin nichts brony-mäßig Interessantes, womit ich die Fahrt schmackhaft machen könnte, und weiter durch Deutschland würde ich damit nicht unbedingt fahren wollen: kein WC, Zwang zum Mitschleppen einer Notkupplung (Schaku auf konventionellen Zughaken zum Abschleppen im Havariefall), keine Klimaanlage, ET ist nicht durchgehend begehbar... bei all diesen Punkten hab ich mir immer wieder gesagt, das hat keinen Sinn.
Na dann... soweit mal meine paar Gedanken zur Nacht.
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18.04.2016 |
Markus
Wonderbolt
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Noch eine Meinung von mir zum 628er: Speziell dann, wenn die Gruppe zu groß für einen einzigen davon wird und man deshalb in Mehrfachtraktion fahren müsste, wäre ich auch sehr dafür, besser einfache Wagons mit einer Lok zu nehmen. Für Pendlerzüge mag es egal sein, wenn ein Zug nicht durchgängig begehbar ist. Dort setzt man sich eh nur alleine, oder bestenfalls als Kleingruppe, an einen Platz, und gut ist. Für eine rollende Convention wäre es dagegen aber mal absolut essenziell, dass man sich im Zug frei bewegen kann. Möglichst viele Leute treffen zählt auf solchen Veranstaltungen meines Erachtens zu den wichtigsten Dingen. Ist mir persönlich sogar noch wichtiger, wie irgendwelche Panels. Indem man den Veranstaltungsraum in zwei (oder mehr) Teile trennt, zwischen denen während der Fahrt keine Übergangsmöglichkeit besteht, zerstört man davon recht viel.
Außerdem kann (und sollte!) man bei einem Party-Zug drüber nachdenken, auch Spezial-Wagons in den Zug einzubauen. Grundlegend naheliegend wären hier z.B. mal ein Speisewagen und ein komplett leerer Wagon ohne Sitze, in dem man dann Disko und ähnliches veranstalten kann.
Früher bekannt als Dashlight.
Fragen?
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18.04.2016 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Also, wenn man von nem 628 (der Billig sein dürfte) hin zu einem Partyzug mit 1 Speisewagen, 1 Discowagen, 1 Veranstaltungs/verkaufswagen, 3-4 Sitzwagen+Lok ausgeht, wird man mit 30-40€ niemals hinkommen. Allein die Trassengebühren dürften bei 3000-5000€ je richtung Liegen. Pro Wagen haben wir im Verein 750€ angerechnet. Komerzielle anbieter, werden dies für weit mehr machen. Ich bin glaube auf 6-7 Wagen gekommen. Das wären bei 1200€ (oder wenn nicht mehr pro Wagen), 7200-8400€ Pro Tag. Dazu muss die Lok und ggf das Personal.
Also kämen wir da auf 10.200-13.400€ ohne Lok und nur eine Strecke. Was 20.400-26.800€ komplett.. Ohne Lok
250 Teilnehmer.... da kommen wir aufn Preis(immernoch ohne Lok und Personal) auf 100€ etwa.
Und dann ist da noch keine Versicherung, kein Hotel usw drin.
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18.04.2016 |
Markus
Wonderbolt
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Klar, billiger wirds damit kaum werden. Nur irgendwas muss man sich ja überlegen. Eine reine Sitz-Party hat nun mal leider ein sehr hohes Potential, langweilig zu werden.^^
Speisewagen wäre was, was man bei Kostenproblemen vielleicht auch noch weglassen könnte. Nur ein paar ganz einfache, leere Wagons für Veranstaltungen, Disko usw. wären schon echt praktisch. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die sonderlich teuer sein sollten. Ich mein, die Anforderungen dafür wären denkbar gering. Das kann irgendwas uraltes sein, wo man die Inneneinrichtung rausgerissen hat. Sicher fahrtüchtig muss es natürlich noch sein, aber sonst?
Wenn allein die Trassengebühr pro Wagen tatsächlich so extrem hoch liegt, wäre aber natürlich echt bitter.
Früher bekannt als Dashlight.
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18.04.2016 |
Leon
Vorschläfer
Adminpony
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
(18.04.2016)Odinsson schrieb: Also kämen wir da auf 10.200-13.400€ ohne Lok und nur eine Strecke. Was 20.400-26.800€ komplett.. Ohne Lok
Damals beim Pinkie Pie Party Express Projekt beliefen sich die Kosten für die Strecke Köln bis Lauenbrück und zurück auf ca. 12000 €.
Da die Strecke Norddeutschland - Bodensee und zurück mehr als doppelt so lang ist, wären Gesamtkosten von vielleicht 20000 - 25000 € gar nicht mal unrealisitsch, was bei z.B. 150 Teilnehmern 130-170 € pro Person wären.
Das wäre damit vermutlich das pro Person teuerste Treffen, die es jemals in Deutschland/Europa gab. Nur so als Gegenbeispiel: Würde man zu fünft 2 mal ein Quer-Durchs-Land-Ticket kaufen, würde das pro Person ca. 30€ kosten, also ein fünftel.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2016 von Leon.)
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18.04.2016 |
BlenderPony
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Die Trasse würde sich von Hamburg nach Tuttlingen bei 2300€ einpendeln Direkt Weg, mit umweg wirds pro weg villeicht 3000€ http://blenderpony.de/d/069c0089a7/
Was die Fahrzeuge kosten muss ich nachfragen. Im Mai werde ich mehr infos haben.
Das Personal wird sich zeigen. Ich habe keinen festen Betrag. Sobald ich einen habe kann ich den einmal laut geben.
Danke das ihr ordentlich mit denkt ^^
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18.04.2016 |
Crash Override
Faust
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Da Tuttlingen im Raum steht, kann man schonmal soviel sagen, das es nix mit Bodensee wird.
Wenn ich mir die Strecke ansehe, könnte man dort eine ganze hand voll halte rauswerfen - zum einen würde das schonmal günstiger werden (ich denke, das ist nur die Trassengebühr - wenn man sich bei den Halten an einige wenige hält, könnte das schonmal nicht so an den kosten Zerren).
Mal eine Gedankenspielerei, wo man überall halten kann - ich rechne beabsichtigt nicht jeden Größeren, sondern eher kleineren Bahnhof an, wo es machbar ist. In Klammer wäre eben der Größere - so könnte man zumindest bei den Stationsgebühren Sparen.
Hamburg Altona - Hannover Bismarkstraße (Hannover HBF) - Bebra - Gmünden (Main) - Osterburken - Stuttgart-zuffenhausen (stuttgart HBF) - Tuttlingen
Warum die und nicht andere? Ganz einfach, weil baum!
Was letztlich wirklich zu nem Halt wird - einige Stationen von den ganannten kann man auch weglassen - sieht man, sollte es zur weiteren planung kommen. Das war nur mal eine einschätzung.
Jedenfalls würde ich da nach Railway's post aus mich nach einem veranstalter umsehen (Ja Railway, ich hab alles gelesen... das gehört so!) - einfach, damit es nicht so viele Probleme gibt. Grade was die fahrzeuge angeht...
@ Daylight: Theoretisch könnte man einen Gepäckwagen dafür hernehmen - allerdings glaube ich nicht, dass der Stromanschlüsse hat.
allerdings denke ich, kommt Odinsson nicht so unrecht daher, zumindest was es mit der anzahl der benötigten wagen angeht: wenn man Grob 60 Personen pro wagen rechnet, braucht man schon mal 3, um etwa 180 Personen Platz zu bieten - sitzend (ich geh' von nem Bimz aus; muss aber nciht, es kann auch ein beliebiger Bn sein - allerding sei gesagt, dass diese wagen keine Klimaanlage und auch keine schuko-steckdosen haben!); dann müsste da noch ein Gepäckwagen mit, wenn man unbedingt ne disco haben wollte (besser wäre ein Wagen, der ein Großes gepäckabteil hat). Das wären dann nur die Großraum-Wagen... würde man abteilwagen einsetzen wollen, so könnte man zwar 1nen durch einen ersetzen, allerdings sollte man dann auch einen weiteren einsetzen - also max. 2 abteilwagen, damit man auch mal in ruhe ein gespräch führen könnte.
schon wäre man bei 4-5 wagen... und wie wir gelernt haben; je mehr wagen, umso teurer wirds; erst recht, wenn man mit jedem einzelnen Fahrgast rechnen muss (wo wir dann auf Leon's Post zu sprechen kommen) - praktisch die "teuerste convention" in Deutschland.
Schaun' mer mal, was denn am ende draus wird.
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18.04.2016 |
Corny
Ballpony
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
(18.04.2016)Crash Override schrieb: Hamburg Altona - Hannover Bismarkstraße (Hannover HBF) - Bebra - Gmünden (Main) - Osterburken - Stuttgart-zuffenhausen (stuttgart HBF) - Tuttlingen
Der wohl dämlichste Fahrplan der Geschichte.
Ernsthaft, warum nicht mit Halt in Schlüchtern, Jossa und dann über die Werntalbahn mit Halt in Schweinfurt Stadt? Sorry aber wer soll bitte in Gemünden einsteigen? Da ist niemand.
Und Fulda, sowie n paar Städte zwischen Hamburg und Hannover und dann Bebra?
Ach ja stimmt, in den größeren Städten gibt's kein einzigsten Bronie, die sind sicher alle in Gemünden
Oder in Bebra
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2016 von Corny.)
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18.04.2016 |
Zecora95
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Große Bahnhöfe kosten meeeeeeeeeeeehr
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18.04.2016 |
Corny
Ballpony
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
(18.04.2016)Zecora95 schrieb: Große Bahnhöfe kosten meeeeeeeeeeeehr
Ja und dann hau ich lieber viel kleines Geld an Bahnhöfen wo keiner ist statt das man die direkten Halte, wo die Leute sind ansteuert?
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18.04.2016 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Die Kosten mehr? Echt?
Als wenn die 20€ pro Bahnhof, bei 5 Halten und den Kosten so sehr zu buche schlagen würde
Zumal die Leute dann von Würzburg oder wo auch immer erst nach Gemünden z.b. müssten und das für diese dann Teurer wäre.
Wenn.
Hamburg - Hannover - Kassel - Fulda - Würzburg - Weiter....
Oder durchs Rheinland.
Hamburg - Bremen - Osnabrück -Münster - Dortmund - Duisburg -Köln - evtl. Koblenz - Mainz/Frankfurt - Würzburg - weiter....
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18.04.2016 |
Zecora95
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
Btw, Bebra wären schonmal 3 Leute die dort einsteigen würden, inklusive eventuelle Thüringer die daran interessiert wären, weil es einfach ein gut erreichbarer Nahverkehrsbahnhof ist.
Fulda ist auch eine gute Station, aber in der Nähe zu Bebra eher unpraktisch, würde ich durchfahren, ist billiger.
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18.04.2016 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: #IDEE# Zug Tour quer durch Deutschland
3 Leute, bei 200-250 mindestteilnehmer.
Dann kann man auch nach Kassel fahren statt Bebra.
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