Dieses RPG spielt, angelehnt an die Maya-Kultur, in einer Stadt im Dschungel.
Das Leben ist stark nach Sonne und Mond ausgerichtet, welchen je einen Tempel in der Stadt gewidmet ist.
Euer Charakter lebt in dieser Stadt und steuert seinen Teil zu der Gemeinschaft bei.
Das Leben ist stark nach Sonne und Mond ausgerichtet, welchen je einen Tempel in der Stadt gewidmet ist.
Euer Charakter lebt in dieser Stadt und steuert seinen Teil zu der Gemeinschaft bei.
Regeln:
- Jeder Spieler muss sich anmelden und darauf warten, dass der Charakter angenommen wird, bevor er loslegen kann
- Keine Störenfriede oder Op's
- Zweitcharaktere sind erlaubt. Allerdings nur wenn ihr euch zutraut zwei Charaktere gut auszuspielen.
- Charaktermorde sind nur mit Rücksprache des Spielers und des Spieleiters erlaubt. Wir behalten uns vor, in Sonderfällen, explizit bei Verurteilungen, diese Regel zu umgehen.
- Wir behalten uns vor, Charaktere abzulehnen oder im Nachhinein aus dem RPG zu verweisen.
- Bei Charakteren die von anderen Charakteren abhängen (z.B. Geschwister, Freunden, Meister – Lehrling, Eltern - Fohlen u.ä) ist Rücksprache mit dem betreffenden Spieler zu halten.
- Zeitblasen sind verboten.
- Exzessives Spielen in privaten Räumen ist nicht erwünscht.
- Keine Ein- oder Zweizeiler. Mindestpostlänge von 3 Zeilen.
- Es sollte darauf geachtet werden, die Gesprächsreihenfolge einzuhalten.
- Defreez nach einer Stunde Abwesenheit des Gesprächspartners. In einer Gesprächsrunde wird der jeweilige Spieler kommentarlos übergangen.
- Name und Aufenthaltsort des Charakters ist am Anfang des Posts in eckige Klammern zu setzen. Wenn er sich von A nach B bewegt beide Orte mit Pfeilen z.B. [Sugar/Marktplatz → Felder] = Sugar geht in ihrem Post vom Marktplatz auf die Felder
Diskussion
Zum Spiel selbst (Wichtig!) (Öffnen)
Allgemein
- Ihr seid in der Stadt nicht alleine. Es gibt überall NPCs, die ihrem Tag nachgehen, wie ihr auch und die ihr in eure Posts einbinden könnt.
- Beide Tempel sind zu einem gewissen Punkt der Öffentlichkeit zugänglich. So hat jeder einen Bereich, an dem Opferschalen stehen, wo diese von jedem dar gebracht werden können.
- Die Mayaponies sind religiös gläubig und wollen sich mit mit Sonne und Mond gut stellen, also werden Handlungen bezüglich des vorherigen Punktes gern gesehen, doch sollt ihr nicht all euer Hab und Gut opfern.
- Soziale Ballungspunkte sind der Marktplatz, das Spielfeld (so denn ein Spiel angesetzt ist) und das 'Gemeinschaftshaus' (ein Unterstand bei Regen und um der Sonne zu entgehen)
- Der Hohepriester lebt im jeweiligen Tempel
- Ihr befindet euch in der Stadt einer antiken Hochkultur. Dazu ein paar klare Punkte:
Verhalten innerhalb der Tempel
- Kein herumrennen und lautes Reden
- Das tragen von Waffen ist verboten (Mit Ausnahme der Tempelwächter)
- Wer die Tempel besucht, hat auch eine Opfergabe (Dinge, die man selbst hergestellt hat) dar zu bringen
- Tempeldiener und -wächter sind Respektsperson und werden auch so behandelt
Anmerkung zu Tempelwächtern und Kriegern
- Die Tempelwächter haben sowohl ihre Magie, als auch einen Speer, um zu kämpfen. Auf die Magie wird, im Dienst, jedoch nur Ernstfall zurück gegriffen.
- Die Krieger sind mit einem Speer und einem Dolch ausgestattet.
- Ausschließlich diesen beiden Berufen ist es erlaubt im Normalfall Waffen zu führen.
Verhalten der Tempeldiener
- Die Tempeldiener der Sonne verkörpern in ihrem Auftreten Energie, Lebensfreude und Tatendrang
- Die Tempeldiener des Mondes dagegen sind eher besonnen, ruhig und nachdenklich
- Ihr seid in der Stadt nicht alleine. Es gibt überall NPCs, die ihrem Tag nachgehen, wie ihr auch und die ihr in eure Posts einbinden könnt.
- Beide Tempel sind zu einem gewissen Punkt der Öffentlichkeit zugänglich. So hat jeder einen Bereich, an dem Opferschalen stehen, wo diese von jedem dar gebracht werden können.
- Die Mayaponies sind religiös gläubig und wollen sich mit mit Sonne und Mond gut stellen, also werden Handlungen bezüglich des vorherigen Punktes gern gesehen, doch sollt ihr nicht all euer Hab und Gut opfern.
- Soziale Ballungspunkte sind der Marktplatz, das Spielfeld (so denn ein Spiel angesetzt ist) und das 'Gemeinschaftshaus' (ein Unterstand bei Regen und um der Sonne zu entgehen)
- Der Hohepriester lebt im jeweiligen Tempel
- Ihr befindet euch in der Stadt einer antiken Hochkultur. Dazu ein paar klare Punkte:
- Die Stadt ist sauber
- Es existiert ein funktionierendes Bewässerungssystem (für die Felder, im Wohn- und Handwerksviertel gibt es einige Brunnen zum Wasser holen)
- Das Schmiedehandwerk dient nur rituellen Zwecken und wird somit in den Tempeln, unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgeführt
- Das Rad als als solches gibt es nicht
Verhalten innerhalb der Tempel
- Kein herumrennen und lautes Reden
- Das tragen von Waffen ist verboten (Mit Ausnahme der Tempelwächter)
- Wer die Tempel besucht, hat auch eine Opfergabe (Dinge, die man selbst hergestellt hat) dar zu bringen
- Tempeldiener und -wächter sind Respektsperson und werden auch so behandelt
Anmerkung zu Tempelwächtern und Kriegern
- Die Tempelwächter haben sowohl ihre Magie, als auch einen Speer, um zu kämpfen. Auf die Magie wird, im Dienst, jedoch nur Ernstfall zurück gegriffen.
- Die Krieger sind mit einem Speer und einem Dolch ausgestattet.
- Ausschließlich diesen beiden Berufen ist es erlaubt im Normalfall Waffen zu führen.
- Eine Ausnahme bilden Sammler-Gruppen, die aus allen Rassen bestehen können und sich auf ihrer Suche möglichen Gefahren erwehren müssen. Doch normal tragen auch sie in der Stadt keine Waffen
Verhalten der Tempeldiener
- Die Tempeldiener der Sonne verkörpern in ihrem Auftreten Energie, Lebensfreude und Tatendrang
- Die Tempeldiener des Mondes dagegen sind eher besonnen, ruhig und nachdenklich
Hintergrundinfos (Öffnen)
Canon (Öffnen)
Die Umstände über die Entstehung der Stadt sind längst vergessen. Man erzählt sich die Geschichte, dass vor langer, langer Zeit die Erde dunkel war. Dunkel wie eine finsterste Höhle, mit Schatten, die die Mayaponies angriffen und zu verschlingen drohten, ohne Rast und Ruhe, in steter Angst, bis eines Tages das Zwielicht kam. Die Sonne erschien, strahlte heller wie alles, was die Ponies jemals gesehen hatten, statt jedoch sie zu blenden, zeigte es Wege, hinaus aus der absoluten Finsternis. Sie zeigte ihnen die Pflanzen, die als Nahrungsmittel dienen konnten und wie sie sich gegen die finsteren Schatten verteidigen konnten. Doch die Sonne war grell und raubte Kraft und so erschien der Mond, mit seinem ruhigen, sanften Licht. Er wies die Ponies an, sich im angenehmen Dunkel schlafen zu legen, sich von den Strapazen zu erholen und sich in andere, neue Welten zu flüchten, sodass sie wieder, sobald die Sonne zurückkehrte, ausgeruht waren, frisch und munter, und erneut dafür sorgen konnten, dass die Pflanzen wuchsen und gediehen. Ebenso lehrte der Mond sie, wie sie Feuer machen konnten, um sich im Dunkeln vor den Schatten zu schützen, sodass ihr erholsamer Schlaf nicht gestört wurde. Als Dank an Sonne und Mond bauten die Mayaponies jeweils einen Tempel, wobei der Tempel des Mondes ebenfalls als Observatorium diente, um die Schönheit des Mondes und seiner Geschwister bewundern zu können und um möglicherweise auch Weisungen abzulesen. Der Tempel der Sonne wiederum war hell und freundlich und diente dazu, die Früchte der Ernte zu segnen.
Katum befindet sich im Dschungel. Es ist eine Stadt die sich durch Landwirtschaft und Handel am Leben hält. Das Klima ist tropisch, also gibt es eine Regenzeit und eine Trockenzeit in einem Jahr. In der Regenzeit ist es morgens sonnig, jedoch extrem schwül durch die hohe Luftfeuchtigkeit und gegen Nachmittag und Abend gießt es, als würde die Welt untergehen. Nicht selten wurden früher dann die Felder von Schlammmassen zerstört, ehe eine funktionale Lösung für ein Bewässerungs- und Abwassersystem entwickelt wurde. In der Trockenzeit regnet es seltener. Es herrscht eine trockene Hitze vor, sodass die Felder mit dem Wasser aus der Regenzeit am Leben erhalten werden müssen. Die Pegasi haben zudem die Möglichkeit, den kleinen Rest an Luftfeuchtigkeit zu bündeln und es in einigermaßen regelmäßigen Abständen gerade über den Felder und den Brunnen regnen zu lassen. Jedoch nur alle ein bis zwei Wochen, sodass es immer noch sehr warm und trocken in dieser Zeit ist, jedoch reichen die Mühen aus, um das Volk nicht verdursten und die Felder nicht verdorren zu lassen.
Die Einhörner zelebrieren den Kontakt zu Sonne und Mond. Sie sind Tempeldiener, jedoch schützen sie auch diese Anlagen. Der Tempel des Mondes ist ein Observatorium, jedoch wird nur auserwählten (und Tempeldiener) den Zutritt gewährt. Für alle anderen, die dem Mond huldigen wollen, besteht die Möglichkeit, sich außerhalb des Tempels an sich, aber immer noch auf dem Gelände, die Sterne und den Mond anzusehen. Der Tempel der Sonne ist ein ruhiger, mystischer, aber hell erleuchteter Ort. Er wird aufgesucht, um eine gute Ernte zu erbitten oder um sich für eine unfallfreie Reise zu bedanken. Der Tempel des Mondes wird aufgesucht, um einen ruhigen, erholsamen Schlaf zu erbitten und um den Rat des Hohepriesters bei Albträumen oder die Bedeutung eines verwirrenden Traumes einzuholen. Die Priester und Tempeldiener sind nur zu der jeweiligen Tageszeit anzutreffen, in der auch ihr Himmelskörper anzutreffen ist. Eine kurze Zeremonie wird jeweils zum Tages- oder Nachteinbruch von beiden Tempel abgehalten.
Die Erdponies sind die am häufigsten vertretene Rasse und für die Landwirtschaft, Ackerbau, ebenso für die handwerklichen Arbeiten zuständig. Sobald es jedoch ins feine und filigrane Detail geht, übernehmen Einhörner diese Aufgabe. (Z.B. Schneider, da, wo weniger Muskelkraft benötigt wird.)
Zebras sind Handelspartner und einige von ihnen leben auch als Kräuter- und Heilkundige unter den Mayaponies. Sie sind gerne gesehen und werden genauso respektiert wie jedes andere Pony auch und auch keine Seltenheit oder Attraktion.
In Katum gibt es kein besonderes Geburtsfest. Auch Geburtstag wird nicht gefeiert. Man feiert das Leben an sich und die Sonne und den Mond zu den Tag- und Nachtgleichen. Sobald ein Fohlen alt genug ist, wird es in einen Hort geschickt, wo es die Grundlagen zum überleben lernt. So wird Feuersteinbearbeitung beigebracht, die Grundlagen des Rechnens, Basiskenntnisse der Verteidigung und die Legende der Entstehung ihres Volkes. Dies geschieht mit allen Rassen zusammen. Dann gibt es noch spezifischen Unterricht unter den Rassen. Pegasi lernen, wie man die Flügel besonders effektiv nutzt und welche Tiere eine besondere Gefahr darstellen. Einhörner lernen die Grundlagen der Magie und Erdponies mit ihrer Stärke umzugehen und die Grundlagen des Ackerbaus und Handwerks. Sobald das Cutie Mark erscheint, wird eine Zeremonie vollführt, bei der die Zugehörigkeit zu Sonne oder Mond erkannt wird. Immer zur Tag- und Nachtgleiche findet ein großes Fest zu Ehren der Sonne und des Mondes statt. An diesen Tagen feiern die dem Mond zugehörigen Ponies vor allem des Nachts, die der Sonne zugehörigen Tagsüber. Es werden nur die wichtigsten Arbeiten verrichtet (z.B. Tiere füttern), ansonsten wird alles stehen und liegen gelassen. Die jungen Ponies, die im letzten halben Jahr ihr Cutie Mark erhalten haben, werden nun erfahren, zu welcher Seite sie zugehörig sind. Ihr CM wird in silber für den Mond und in gold für die Sonne glühen.
Aus umliegenden Stämmen kommen Händler, um auf dem Marktplatz ihre Ware feil zu bieten. Es besteht Tauschhandel, es gibt kein Geld oder Gold, das als Bezahlung dient. Die Händler bleiben für zwei Tage und gehen dann wieder zurück in ihre Dörfer. Bis auf wenige Ausnahmen finden diese Märkte regelmäßig statt, meist einmal die Woche.
Katum befindet sich im Dschungel. Es ist eine Stadt die sich durch Landwirtschaft und Handel am Leben hält. Das Klima ist tropisch, also gibt es eine Regenzeit und eine Trockenzeit in einem Jahr. In der Regenzeit ist es morgens sonnig, jedoch extrem schwül durch die hohe Luftfeuchtigkeit und gegen Nachmittag und Abend gießt es, als würde die Welt untergehen. Nicht selten wurden früher dann die Felder von Schlammmassen zerstört, ehe eine funktionale Lösung für ein Bewässerungs- und Abwassersystem entwickelt wurde. In der Trockenzeit regnet es seltener. Es herrscht eine trockene Hitze vor, sodass die Felder mit dem Wasser aus der Regenzeit am Leben erhalten werden müssen. Die Pegasi haben zudem die Möglichkeit, den kleinen Rest an Luftfeuchtigkeit zu bündeln und es in einigermaßen regelmäßigen Abständen gerade über den Felder und den Brunnen regnen zu lassen. Jedoch nur alle ein bis zwei Wochen, sodass es immer noch sehr warm und trocken in dieser Zeit ist, jedoch reichen die Mühen aus, um das Volk nicht verdursten und die Felder nicht verdorren zu lassen.
Die Einhörner zelebrieren den Kontakt zu Sonne und Mond. Sie sind Tempeldiener, jedoch schützen sie auch diese Anlagen. Der Tempel des Mondes ist ein Observatorium, jedoch wird nur auserwählten (und Tempeldiener) den Zutritt gewährt. Für alle anderen, die dem Mond huldigen wollen, besteht die Möglichkeit, sich außerhalb des Tempels an sich, aber immer noch auf dem Gelände, die Sterne und den Mond anzusehen. Der Tempel der Sonne ist ein ruhiger, mystischer, aber hell erleuchteter Ort. Er wird aufgesucht, um eine gute Ernte zu erbitten oder um sich für eine unfallfreie Reise zu bedanken. Der Tempel des Mondes wird aufgesucht, um einen ruhigen, erholsamen Schlaf zu erbitten und um den Rat des Hohepriesters bei Albträumen oder die Bedeutung eines verwirrenden Traumes einzuholen. Die Priester und Tempeldiener sind nur zu der jeweiligen Tageszeit anzutreffen, in der auch ihr Himmelskörper anzutreffen ist. Eine kurze Zeremonie wird jeweils zum Tages- oder Nachteinbruch von beiden Tempel abgehalten.
Die Erdponies sind die am häufigsten vertretene Rasse und für die Landwirtschaft, Ackerbau, ebenso für die handwerklichen Arbeiten zuständig. Sobald es jedoch ins feine und filigrane Detail geht, übernehmen Einhörner diese Aufgabe. (Z.B. Schneider, da, wo weniger Muskelkraft benötigt wird.)
Zebras sind Handelspartner und einige von ihnen leben auch als Kräuter- und Heilkundige unter den Mayaponies. Sie sind gerne gesehen und werden genauso respektiert wie jedes andere Pony auch und auch keine Seltenheit oder Attraktion.
In Katum gibt es kein besonderes Geburtsfest. Auch Geburtstag wird nicht gefeiert. Man feiert das Leben an sich und die Sonne und den Mond zu den Tag- und Nachtgleichen. Sobald ein Fohlen alt genug ist, wird es in einen Hort geschickt, wo es die Grundlagen zum überleben lernt. So wird Feuersteinbearbeitung beigebracht, die Grundlagen des Rechnens, Basiskenntnisse der Verteidigung und die Legende der Entstehung ihres Volkes. Dies geschieht mit allen Rassen zusammen. Dann gibt es noch spezifischen Unterricht unter den Rassen. Pegasi lernen, wie man die Flügel besonders effektiv nutzt und welche Tiere eine besondere Gefahr darstellen. Einhörner lernen die Grundlagen der Magie und Erdponies mit ihrer Stärke umzugehen und die Grundlagen des Ackerbaus und Handwerks. Sobald das Cutie Mark erscheint, wird eine Zeremonie vollführt, bei der die Zugehörigkeit zu Sonne oder Mond erkannt wird. Immer zur Tag- und Nachtgleiche findet ein großes Fest zu Ehren der Sonne und des Mondes statt. An diesen Tagen feiern die dem Mond zugehörigen Ponies vor allem des Nachts, die der Sonne zugehörigen Tagsüber. Es werden nur die wichtigsten Arbeiten verrichtet (z.B. Tiere füttern), ansonsten wird alles stehen und liegen gelassen. Die jungen Ponies, die im letzten halben Jahr ihr Cutie Mark erhalten haben, werden nun erfahren, zu welcher Seite sie zugehörig sind. Ihr CM wird in silber für den Mond und in gold für die Sonne glühen.
Aus umliegenden Stämmen kommen Händler, um auf dem Marktplatz ihre Ware feil zu bieten. Es besteht Tauschhandel, es gibt kein Geld oder Gold, das als Bezahlung dient. Die Händler bleiben für zwei Tage und gehen dann wieder zurück in ihre Dörfer. Bis auf wenige Ausnahmen finden diese Märkte regelmäßig statt, meist einmal die Woche.
Stadtplan (Öffnen)
Beschreibung der Stadt (Öffnen)
Jedes Haus ist aus Stein gebaut und steht auf einer kleinen Erhebung. Über eine Steintreppe gelangt man ins Haus und es gibt ausgetretene Wege. Daneben ist alles mit Gras bewachsen. Der Marktplatz bildet das Zentrum der Stadt, auf dessen Ost- und Westseite jeweils ein Tempel steht, sodass der jeweils erwachende dem anderen mit seinem Schatten mitteilt: „Geh, ruhe dich aus, ich übernehme jetzt.“
Eine lange, steile Treppe aus Stein führt hinauf zum Tempel der Sonne. Unten und oben an den Treppen stehen jeweils zwei Tempelwächter. Wer als einfacher Bürger der Stadt den Tempel betreten möchte, muss unten bei den Wächter alle getragenen Waffen abgeben. Es besteht kein Misstrauen, denn sowohl die Wächter der Sonne, wie auch des Mondes sind treu und zuverlässig. Wenn man die vielen Stufen hinauf endlich geschafft hat, wird man von einem außergewöhnlichen Anblick erwartet. Wenn man sich umdreht, hat man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt und wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass der gegenüberliegende Tempel, der Tempel des Mondes, genauso hoch gebaut ist wie der der Sonne. Das Tempelgebäude an sich ist aus Stein gebaut, wie alles andere auch, jedoch ist dieses von außen mit kunstvollen Ornamenten verziert. Betritt man das Gebäude durch den rechtwinkligen, offenen Eingang sieht man einen einfachen Altar in der Mitte stehen, inmitten einer in den Boden gemeißelten Sonne. Die Sonnenstrahlen werden noch mit Kerzen am Ende hervorgehoben und jeder weiß, dass zu speziellen Zeremonien wie die der Tag- und Nachtgleiche, die Umrisse der Sonne mit Öl gefüllt und angezündet werden. Der Raum wird durch einige Feuerschalen erhellt, doch ebenfalls durch die Fenster, Öffnungen in den Wänden, sodass die Sonne ungehindert hinein sehen kann. An den Wänden ist die Sage eingemeißelt, die die Geschichte der Mayaponies erzählt. Ebenfalls lässt sich daraus ableiten, wofür die Sonne für die Mayaponies steht: für strahlende Kraft, Gerechtigkeit, Tatkraft und Wärme. Für Licht und Hilfe in dunklen Stunden und Leben, für das Wachstum der Pflanzen und für kluge Weisungen und Ratschläge.
Der Tempel des Mondes ist ähnlich aufgebaut wie der der Sonne. Ebenfalls muss man hier die Bewaffnung ablegen, möchte man ihn besuchen. Es ist dieselbe, steile, lange Treppe, bis man oben angekommen ist. Der einzige, äußerliche Unterschied liegt darin, dass das Dach eine Kuppel aufweist, da es ebenfalls ein Observatorium ist. Betritt man das Gebäude durch den ebenfalls offenen Eingang, ist es jedoch wesentlich dunkler als im Sonnentempel. In der Mitte steht ein Alter aus dunklem Stein, auf den die Opfergaben gelegt werden können. Die wenigen Fenster, die zur Belüftung des Raumes eingebaut wurden, sind tagsüber meist mit Fellen oder Pflanzengeflechte abgedunkelt, sodass stets die Ruhe der Nacht nachempfunden wird.
Die Ornamente fehlen hier an den Wänden, jedoch ist in das runde Kuppeldach der Sternenhimmel eingemeißelt und zu besonderen Zeremonien werden die Sterne mittels der Magie der Tempeldiener zum Leuchten gebracht.
Der Marktplatz bildet den Mittelpunkt der Stadt. Er liegt genau zwischen den beiden Tempel und in der Mitte befindet sich ein Brunnen, der zu jeder Zeit benutzt werden kann. Dieser fungiert ebenfalls als Sonnenuhr. Die Seilwinde ist an einem vierarmigen Gerippe festgemacht, worauf ein Obelisk steht, der einen Schatten auf den gepflasterten Boden des Marktplatzes wirft. Dort sind, je nach dem wo der Schatten hinfällt, die entsprechende Tageszeit in Stunden angegeben, sodass jedes Pony zu jeder Zeit sehen kann, wie viel Zeit noch bis zum Sonnenuntergang bleibt. Auf dem Marktplatz findet hauptsächlich das Leben und vor allem auch der Handel statt. Einmal pro Woche kommen Händler von entlegenen Städten und Dörfer hier hin, um den Mayaponies ihre Ware anzubieten und selbst Nahrungsmittel, Waffen und Werkzeuge, in seltenen Fällen auch Stein oder bestimmte Hölzer zu ertauschen. Die Waren werden auf geflochtenen, tragbaren Bahren, womit sie auch hergebracht wurden, feil geboten, sodass sich überall Ponies darum herum scharen und sich die Ware ansehen. Ist kein Markttag, so trifft man sich hier, um zu plaudern oder untereinander Dinge, die man gemacht oder geerntet hat, zu tauschen. Und natürlich auch, um die Tempel aufzusuchen.
Das Wohngebiet befindet sich im nördlichen Teil der Stadt, auf der westlichen Seite, also nördlich des Tempels des Mondes. Die Häuser sind durch abgetretene Wege miteinander verbunden. Jede Familie besitzt ihr eigenes, einstöckiges Haus. Ausnahmslos alle stehen auf kleinen quadratischen Erhebungen, eine kleine Treppe führt hoch zum meist offenen, türlosen Eingang. Dieser führt direkt in einen Wohn-, Ess- und Kochraum. Durch eine weitere Mauer mit einem Eingang wird der Schlafraum abgetrennt, oft durch ein Pflanzengeflecht oder Fell vom übrigen Bereich geschützt. Alle Familienmitglieder schlafen im selben Raum, wobei jeder sein eigenes Bett hat. Das Bett besteht aus einem Holzgerüst und die Liegefläche aus geflochtenen Pflanzen. Das Gebäude ist mit drei Fenstern versehen, an jeder Seite eines, welche bei Bedarf mit Pflanzengeflechten oder Fellen verhängt werden können.
Der Handwerksbereich sieht ähnlich aus wie das Wohngebiet und liegt diesem gegenüber, auf der nördlichen Ostseite der Stadt. Die verschiedenen Gebäude sind ebenfalls mit ausgetretenen Wegen verbunden, die Häuser sehen innen jedoch anders aus als die Wohnhäuser, je nach dem welches Handwerk dort verübt wird. In seltenen Fällen ist das Handwerksgebäude zeitgleich das Wohnhaus des betreffenden Ponies.
Das Spielfeld hat eine Länge von 60m und ist Richtung Mittellinie leicht abschüssig und durch ein Abflusssystem vor Überflutung geschützt. An den beiden Enden des Feldes sind steinerne Ringe parallel zu den Seitenbegrenzungen angebracht, wodurch das Spiel in einer 'Grube' stattfindet, welche von beiden Seiten über Treppen an der Mittellinie betreten werden kann. An den Rändern der Spielgrube befinden sich die Zuschauerränge.
Im Handwerksgebiet, neben dem Spielfeld, steht der Hort, in den die Fohlen gebracht werden können, während die Eltern arbeiten. Die Aufsichtspersonen gehören allen Rassen an, da auch Fohlen jeglicher Rasse dort untergebracht werden können. Auf dem zentralen Platz des Horts sind einige wenige Spielmöglichkeiten aufgestellt, meist aus Stein oder Holz, an denen die Fohlen die Freizeit verbringen können, dies auch ausserhalb der Hort-Zeiten. Entsprechend kann das auch ein Ort sein, an dem die Eltern miteinander in Kontakt treten können, während sie ihre spielenden Fohlen beaufsichtigen. Um den zentralen Platz herum stehen vier Gebäude, ein größeres, und drei kleinere. Im größeren Gebäude findet der gemeinsame Unterricht aller Rassen statt, während in den kleineren das rassenspezifische Wissen vermittelt werden. Über dem Eingang des Pegasi-Gebäudes ist das Symbol für Flügel eingemeisselt, über dem der Einhörner das Symbol für Sonne und Mond und über dem der Erdponies ein Acker. Die Inneräume sehen in allen gleich aus. Es sind auf beiden Seiten eines Flures Steinbänke angebracht, an der Stirnseite ist lediglich etwas Platz für denjenigen, der die Fohlen unterrichtet. Unterrichtsmaterial oder Schreibsachen gibt es nicht, es wird lediglich erzählt und vorgezeigt.
Die Felder nehmen den kompletten südlichen Teil der Stadt ein. Dort werden verschiedene Pflanzen angebaut, die zum Lebenserhalt der Stadtponies dienen. Durch ein Bewässerungssystem besteht die Möglichkeit, die Pflanzen mit ausreichend Wasser zu versorgen, jedoch auch, dass überschüssiges Wasser in der Regenzeit abfließen kann und die Felder nicht überschwemmt werden.
Einige Pflanzen, gerade Bäume, werden jedoch nicht angebaut. Sammler ziehen in den gefährlichen Dschungel hinaus, um nötige Lebensmittel und andere Materialien zu sammeln.
Die Stadt ist vollkommen umgeben von Feuerschalen, die bei Sonnenuntergang von den Kriegern angezündet werden, sodass die Stadt auch nachts vor gefährlichen, feuerscheuen Tieren geschützt ist.
Eine lange, steile Treppe aus Stein führt hinauf zum Tempel der Sonne. Unten und oben an den Treppen stehen jeweils zwei Tempelwächter. Wer als einfacher Bürger der Stadt den Tempel betreten möchte, muss unten bei den Wächter alle getragenen Waffen abgeben. Es besteht kein Misstrauen, denn sowohl die Wächter der Sonne, wie auch des Mondes sind treu und zuverlässig. Wenn man die vielen Stufen hinauf endlich geschafft hat, wird man von einem außergewöhnlichen Anblick erwartet. Wenn man sich umdreht, hat man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt und wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass der gegenüberliegende Tempel, der Tempel des Mondes, genauso hoch gebaut ist wie der der Sonne. Das Tempelgebäude an sich ist aus Stein gebaut, wie alles andere auch, jedoch ist dieses von außen mit kunstvollen Ornamenten verziert. Betritt man das Gebäude durch den rechtwinkligen, offenen Eingang sieht man einen einfachen Altar in der Mitte stehen, inmitten einer in den Boden gemeißelten Sonne. Die Sonnenstrahlen werden noch mit Kerzen am Ende hervorgehoben und jeder weiß, dass zu speziellen Zeremonien wie die der Tag- und Nachtgleiche, die Umrisse der Sonne mit Öl gefüllt und angezündet werden. Der Raum wird durch einige Feuerschalen erhellt, doch ebenfalls durch die Fenster, Öffnungen in den Wänden, sodass die Sonne ungehindert hinein sehen kann. An den Wänden ist die Sage eingemeißelt, die die Geschichte der Mayaponies erzählt. Ebenfalls lässt sich daraus ableiten, wofür die Sonne für die Mayaponies steht: für strahlende Kraft, Gerechtigkeit, Tatkraft und Wärme. Für Licht und Hilfe in dunklen Stunden und Leben, für das Wachstum der Pflanzen und für kluge Weisungen und Ratschläge.
Der Tempel des Mondes ist ähnlich aufgebaut wie der der Sonne. Ebenfalls muss man hier die Bewaffnung ablegen, möchte man ihn besuchen. Es ist dieselbe, steile, lange Treppe, bis man oben angekommen ist. Der einzige, äußerliche Unterschied liegt darin, dass das Dach eine Kuppel aufweist, da es ebenfalls ein Observatorium ist. Betritt man das Gebäude durch den ebenfalls offenen Eingang, ist es jedoch wesentlich dunkler als im Sonnentempel. In der Mitte steht ein Alter aus dunklem Stein, auf den die Opfergaben gelegt werden können. Die wenigen Fenster, die zur Belüftung des Raumes eingebaut wurden, sind tagsüber meist mit Fellen oder Pflanzengeflechte abgedunkelt, sodass stets die Ruhe der Nacht nachempfunden wird.
Die Ornamente fehlen hier an den Wänden, jedoch ist in das runde Kuppeldach der Sternenhimmel eingemeißelt und zu besonderen Zeremonien werden die Sterne mittels der Magie der Tempeldiener zum Leuchten gebracht.
Der Marktplatz bildet den Mittelpunkt der Stadt. Er liegt genau zwischen den beiden Tempel und in der Mitte befindet sich ein Brunnen, der zu jeder Zeit benutzt werden kann. Dieser fungiert ebenfalls als Sonnenuhr. Die Seilwinde ist an einem vierarmigen Gerippe festgemacht, worauf ein Obelisk steht, der einen Schatten auf den gepflasterten Boden des Marktplatzes wirft. Dort sind, je nach dem wo der Schatten hinfällt, die entsprechende Tageszeit in Stunden angegeben, sodass jedes Pony zu jeder Zeit sehen kann, wie viel Zeit noch bis zum Sonnenuntergang bleibt. Auf dem Marktplatz findet hauptsächlich das Leben und vor allem auch der Handel statt. Einmal pro Woche kommen Händler von entlegenen Städten und Dörfer hier hin, um den Mayaponies ihre Ware anzubieten und selbst Nahrungsmittel, Waffen und Werkzeuge, in seltenen Fällen auch Stein oder bestimmte Hölzer zu ertauschen. Die Waren werden auf geflochtenen, tragbaren Bahren, womit sie auch hergebracht wurden, feil geboten, sodass sich überall Ponies darum herum scharen und sich die Ware ansehen. Ist kein Markttag, so trifft man sich hier, um zu plaudern oder untereinander Dinge, die man gemacht oder geerntet hat, zu tauschen. Und natürlich auch, um die Tempel aufzusuchen.
Das Wohngebiet befindet sich im nördlichen Teil der Stadt, auf der westlichen Seite, also nördlich des Tempels des Mondes. Die Häuser sind durch abgetretene Wege miteinander verbunden. Jede Familie besitzt ihr eigenes, einstöckiges Haus. Ausnahmslos alle stehen auf kleinen quadratischen Erhebungen, eine kleine Treppe führt hoch zum meist offenen, türlosen Eingang. Dieser führt direkt in einen Wohn-, Ess- und Kochraum. Durch eine weitere Mauer mit einem Eingang wird der Schlafraum abgetrennt, oft durch ein Pflanzengeflecht oder Fell vom übrigen Bereich geschützt. Alle Familienmitglieder schlafen im selben Raum, wobei jeder sein eigenes Bett hat. Das Bett besteht aus einem Holzgerüst und die Liegefläche aus geflochtenen Pflanzen. Das Gebäude ist mit drei Fenstern versehen, an jeder Seite eines, welche bei Bedarf mit Pflanzengeflechten oder Fellen verhängt werden können.
Der Handwerksbereich sieht ähnlich aus wie das Wohngebiet und liegt diesem gegenüber, auf der nördlichen Ostseite der Stadt. Die verschiedenen Gebäude sind ebenfalls mit ausgetretenen Wegen verbunden, die Häuser sehen innen jedoch anders aus als die Wohnhäuser, je nach dem welches Handwerk dort verübt wird. In seltenen Fällen ist das Handwerksgebäude zeitgleich das Wohnhaus des betreffenden Ponies.
Das Spielfeld hat eine Länge von 60m und ist Richtung Mittellinie leicht abschüssig und durch ein Abflusssystem vor Überflutung geschützt. An den beiden Enden des Feldes sind steinerne Ringe parallel zu den Seitenbegrenzungen angebracht, wodurch das Spiel in einer 'Grube' stattfindet, welche von beiden Seiten über Treppen an der Mittellinie betreten werden kann. An den Rändern der Spielgrube befinden sich die Zuschauerränge.
Im Handwerksgebiet, neben dem Spielfeld, steht der Hort, in den die Fohlen gebracht werden können, während die Eltern arbeiten. Die Aufsichtspersonen gehören allen Rassen an, da auch Fohlen jeglicher Rasse dort untergebracht werden können. Auf dem zentralen Platz des Horts sind einige wenige Spielmöglichkeiten aufgestellt, meist aus Stein oder Holz, an denen die Fohlen die Freizeit verbringen können, dies auch ausserhalb der Hort-Zeiten. Entsprechend kann das auch ein Ort sein, an dem die Eltern miteinander in Kontakt treten können, während sie ihre spielenden Fohlen beaufsichtigen. Um den zentralen Platz herum stehen vier Gebäude, ein größeres, und drei kleinere. Im größeren Gebäude findet der gemeinsame Unterricht aller Rassen statt, während in den kleineren das rassenspezifische Wissen vermittelt werden. Über dem Eingang des Pegasi-Gebäudes ist das Symbol für Flügel eingemeisselt, über dem der Einhörner das Symbol für Sonne und Mond und über dem der Erdponies ein Acker. Die Inneräume sehen in allen gleich aus. Es sind auf beiden Seiten eines Flures Steinbänke angebracht, an der Stirnseite ist lediglich etwas Platz für denjenigen, der die Fohlen unterrichtet. Unterrichtsmaterial oder Schreibsachen gibt es nicht, es wird lediglich erzählt und vorgezeigt.
Die Felder nehmen den kompletten südlichen Teil der Stadt ein. Dort werden verschiedene Pflanzen angebaut, die zum Lebenserhalt der Stadtponies dienen. Durch ein Bewässerungssystem besteht die Möglichkeit, die Pflanzen mit ausreichend Wasser zu versorgen, jedoch auch, dass überschüssiges Wasser in der Regenzeit abfließen kann und die Felder nicht überschwemmt werden.
Einige Pflanzen, gerade Bäume, werden jedoch nicht angebaut. Sammler ziehen in den gefährlichen Dschungel hinaus, um nötige Lebensmittel und andere Materialien zu sammeln.
Die Stadt ist vollkommen umgeben von Feuerschalen, die bei Sonnenuntergang von den Kriegern angezündet werden, sodass die Stadt auch nachts vor gefährlichen, feuerscheuen Tieren geschützt ist.
Regeln für das Ballspiel (Öffnen)
- Es wird zu Anfang festgelegt, mit welchen Körperteilen der Ball berührt werden darf
- Eine Mannschaft besteht aus 5 Ponies
- Es werden Spiele sowohl zwischen gleichen, als auch gemischten Rassen ausgetragen
- Pegasi dürfen nicht fliegen
- Einhörner dürfen keine Magie nutzen
- Wenn der Ball den Boden berührt, gilt es als Punktabzug für die Mannschaft, welche den letzten Ballkontakt hatte
- Als Punktabzug wird es ebenfalls gewertet, wenn der Ball mit einem nicht erlaubten Körperteil berührt wird
- Punkte werden erzielt, wenn der Ball durch einen der Ringe gespielt wird
- Es ist untersagt, andere Spieler zu behindern
- Eine Mannschaft besteht aus 5 Ponies
- Es werden Spiele sowohl zwischen gleichen, als auch gemischten Rassen ausgetragen
- Pegasi dürfen nicht fliegen
- Einhörner dürfen keine Magie nutzen
- Wenn der Ball den Boden berührt, gilt es als Punktabzug für die Mannschaft, welche den letzten Ballkontakt hatte
- Als Punktabzug wird es ebenfalls gewertet, wenn der Ball mit einem nicht erlaubten Körperteil berührt wird
- Punkte werden erzielt, wenn der Ball durch einen der Ringe gespielt wird
- Es ist untersagt, andere Spieler zu behindern
Spielerliste (Öffnen)
Sonne:
Sagura (Erdpony|Vivi)
Mond:
Akam (Erdpony|NightBreeze)
Spielleiter
Mod
Sagura (Erdpony|Vivi)
Mond:
Akam (Erdpony|NightBreeze)
Spielleiter
Mod