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29.11.2024, 00:12



Von Windows auf Linux - die Umsteiger
07.05.2016
Yaktan Offline
Enchantress
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Beiträge: 640
Registriert seit: 01. Nov 2014

RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
würde ich persönlich zu Lubuntu greifen
lief auf alten Netbooks mit Atom und 512MB RAM ziemlich gut ^^
aber ich glaube in dem Bereich kennen sich andere besser aus Smile

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07.05.2016
Naito Offline
Parasprite


Beiträge: 92
Registriert seit: 08. Apr 2016

RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Google Chrome
Allgemein egal wo: Fehler 3  xD

Spoiler (Öffnen)
Google Chrome ist mit der beste Browser, den man kriegen kann. Ach ja, ich vergaß, alle Software von großen Firmen ist böse und von der NSA unterwandert.
Die NSA erfasst eh alles was du im Internet machst(außer du nutzt Torbrowser)

Trotzdem finde ich persönlich Firefox besser.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Du hast den Sinn hinter Benutzerfreundlichkeit nicht verstanden.
Linux soll auch nciht Benutzerfreundlich sein. Das ist der Sinn dahinter
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Aber wahrscheinlich sind Applesysteme einfach zu schwach für Linux.

Intel Core i5-5257U Dualcore bei 2,7 GHz mit Turboboost bis 3,1 GHz, 8GB an 1866MHz-DDR3-RAM, Intel Iris Graphics 6100 mit bis zu 1,5 GB Shared VRAM. Das Gerät exportiert Video aus Final Cut Pro schneller als mein Desktop in Adobe Premiere. Wie war das mit "System zu schwach"?
Das finde ich schon ziemlich schwach.
Ich habe hier einen Intel® Core™ i7-6700 Processor (8M Cache, up to 4.00 GHz) (momentan auf ca. 4,7GHz overclocked),
Dominator® Platinum Series, 32GB (4 x 8 GB) DDR3 DRAM 2400 MHz C10  
GeForce GTX 980 Ti mit 6GB Grafikspeicher
200GB SSD
3TB HDD
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Fehler 5:   Fehler ignorieren und es einfach neu versuchen.
Dat kann nicht gut gehen xD

Benutzerunfreundlichkeit wieder nicht erkannt.
Linux Philosophie wieder nicht erkannt
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Blöd, dass Apple das nicht will, und Steine in den Weg legt, wo es nur geht : )

Siehe Konterargument 1.
Du kannst oder willst es nicht verstehen.
Linux DARF keine Appletreiber standartmäßig haben, weil apple sonst rechtliche Schritte einleitet.
(07.05.2016)Naito schrieb:  Hast dich ja auch nicht mit dem Terminal auseinander gesetzt.
Wer strikt nach einer Anleitung handelt, fliegt meist auf die Schnauze.
Man muss die Befehle meist anpassen.
Fehler 6

Benutzerfreundlichkeitsanspruch nicht erkannt und AW unterschwellig als unterbelichtet hingestellt, nur weil er nach Anleitung geht.
[/quote]
Nicht als unterbelichtet, sondern strunzfaul.

Immernoch nicht erkannt, dass Linux kein KlickiBunti ist, welches für kleine Kinder ist.

Erinnert mich an meine Wehrpflichtszeit. Da gab es auch ne Menge, die teilweise beim Robben aufgestanden sind, und ein paar Schritte gelaufen sind, weil auf der Wiese ein Regenwurm war, oder gejammert haben, dass ihre Kleidung beim Robben ja schmutzig wird (was bei der Uniform ja eigtl. egal sein sollte...)
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Weil von dir in der Installation LVM gewählt wurde ^^

Gut möglich, dennoch sollte es nicht so schwierig sein, eine Partition wieder von einer Platte zu kriegen, ohne gleich das ganze System plattmachen zu müssen.
Du hättest einfach ein belibiges Linux auf eine CD hauen müssen, das Livesystem(was deiner meinung ja so unnütz ist) ausführen, und statt zu installieren, rufst du GParted o.ä. auf, und löschst die Partition von Fedora. Fertig.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Vllt hätte man sich vorher mal mit dem System auseinander setzen sollen

Ja, vielleicht. Mach ich auch vielleicht. Irgendwann mal.
Hm.. ja ich werde bestimmt nochmal irgendwann anfangen zu trainieren. Das habe ich mir schon vorletztes Jahr als Vorsatz vorgenommen, das mache ich jetzt wirklich 100%.

-- Geschichten aus dem Leben von Naito
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Nö, dann hat man Linux.
Wie schon an anderen Stellen erwähnt kommt Linux nicht im Klickibunti daher, und wenn man schlichtweg zu faul ist, sich damit auseinanderzusetzen dann ist man mehr oder weniger selber schuld.

Prinzip der Benutzerfreundlichkeit nicht verstanden.
Prinzip Linux nicht verstanden

ES IST NUNMAL NICHT BENUTZERFREUNDLICH

Das ist so als wenn du ein Hohlkreuz hast, deswegen auf dem nackten Boden schläfst, und dann erwartest, dass es weich ist.
Humbug.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Ich habe auch 2 Jahre und zahlreiche Anläufe gebraucht, bis ich Linux einigermaßen konnte. Und ich lerne heute noch dazu.
Das ist es, was ich an Linux mag.
Vorallem ist es somit fast ausgeschlossen, dass du faule Menschen in der Community hast, welche ich auf den Tod nicht ausstehen kann.

Ja, das ist toll. Dennoch, Diese "nicht faulen Menschen", die sich "mit ihrem Betriebssystem außernandersetzen", tendieren dann gerne dazu, auf all jene abfällig herabzuschauen, die dazu einfach keinen Nerv haben.
Hast du schonmal überlegt, dass du dich in eine Opferrolle drängst, und dich da ein ganz klein wenig reinsteigerst?
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Außerdem, wie heißt es so schön? Man soll Produktivsysteme möglichst in Ruhe lassen und Updates erst dann installieren, wenn man wirklich sicher sein kann, dass diese das laufende System nicht killen? In dem Fall ist Linux nämlich nichts weiter als eine ewig existierende Baustelle, die nie als wirkliches Produktivsystem nutzbar ist, weil man sich nicht sicher sein kann, dass man nicht morgen oder in einer Stunde das ganze System plattmachen muss, nur weil dies oder jenes plötzlich nicht funktioniert. Da ist ja Windows stabiler.
Hach, jetzt.
Jetzt schaue ich wirklich auf dich herab.
Soviel Ignoranz habe ich selten erlebt.
Hat 1 (ja sie hören richtig, "ein") Linux ausprobiert, und
findet jetzt alle scheiße.

Diese Naivität ist echt süß

JETZT kannst du sagen, dass ich auf dich herabblicke, denn jetzt habe ich wirklich jede Achtung verloren. Flutterrage
Naja, viele Primitive Menschen denken so.
"Oh, ein Ausländer hat eine Straftat begangen, jetzt sind alle böse"
oder
"Fußball macht mir nicht spaß, jetzt sind alle Sportarten doof, und ich fresse mich auf dem Sofa durch"

Weißt du warum der Mensch heute so ist, wie er ist?
Er ist nicht viel stärker als andere Lebewesen, er ist auch nicht schneller.
Er ist auch nur ein wenig schlauer.
Das was einen Menschen ausmacht ist die Ausdauer, der Wille durchzuhalten. Und nicht gleich aufzugeben.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Aber anscheinend leben manche Leute gerne gefährlich.
Das tue ich in der Tat.
Lieber gefährlich als Naiv
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Naja, wenigstens hast du es versucht. Aber vom einen auf dne anderen Tag Linux installieren, ist nicht.
Ich dachte du hast dich wenigstens im Vorfeld schonmal mit dem Terminal beschäftigt.

Linux ist wie eine Sprache zu lernen, und die Distris sind die Dialekte.
Wenn du erstmal eine Distri beherrschst, komsmt du schnell in andere rein, aber um erstmal in Linux allgemein reinzukommen braucht es mehr als einfach mal kurz zu installen.

Das Terminal lernen muss man sowieso. Und genau da liegt die Krux von Linux. Ich habe es mehr als einmal gesagt und bei all den Fanboys ging es links rein, rechts wieder raus: Das Betriebssystem ist nicht benutzerfreundlich. Wenn man erst stunden- oder gar wochenlang in einer Kommandozeile rumhängen muss, damit das System überhaupt einwandfrei stabil nutzbar ist, hat irgendwo bei der Entwicklung jemand gehörig geschlafen.
Ich habe 2 Jahre gebraucht, um die für mich perfekte Linuxdistribution und konfiguration zu finden.
Aber da kristallieren sich die Menschen raus, mit denen ich was zu tun haben will, Menschen die hinterfragen, und sich nicht einfach nur berieseln lassen.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Daher hat Linux auch so eine geringe Verbreitung. Die allermeisten Menschen haben keinen Nerv auf diese Bastelarbeit. Nicht einmal manche Geeks haben Lust auf diese Bastelarbeit. Die sind froh, wenn das Teil läuft und man damit gescheit arbeiten kann, nicht wenn man erst das System freundlich dazu überreden muss. Das ist schon bei Windows anstrengend genug, aber dort tut sich immerhin was.
Wiegesagt, klickibunti Prinzip.

Und mal eine Gegenfrage:

Warum hören mir die ganzen Windooffanboys, die auf Windoof cloppen nicht mal zu, dass Linux nicht benutzerfreundlich sein SOLL?
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Bei Linux hingegen tut sich absolut gar nichts in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Da wird den Leuten, die weniger Lust haben, an ihrem PCs rumzufummeln, erzählt dass sie faul wären und dass sie sich gefälligst mit dem Terminal außernandersetzen sollen, und es bildet sich nach und nach ein Club von Elitisten, die ihre Meinung sich gegenseitig immer wieder bestätigen, unabhängig davon, wie der Rest der Menschheit das sieht. Glaubst du nicht? Lies die Korrespondenz der letzten Tage zwischen uns beiden nochmal durch.
Weißt du was, das ist mir auch lieber so.
Bleib bloß weg von Linux.
Ich habe absolut keinen Bock, dass eine Horde von völlig unterbelichteten "Benutzererlebnisverbesserern" kommt, und
alles auf den Kopf stellt.
Im Grunde sollte ich froh sein, dass die beschränkten Gehirne eurer Art keinen Zugang zu unserer erhabenen Plattform haben.
Und ja, ich bin ein verdammter "Fanboy" wie du es nennst. Ich stehe dazu. Wenn ich Windows benutzen müsste, würde ich freiwillig auf jegliche Art von elektronik verzichten.
Bleib einfach drüben bei deinem komsichen Idiotenthread, und ich bleibe hier in meinem Idioten thead, dann sind alle glücklich und zufrieden.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Linux ist nicht einsteigerfreundlich. Ehrlich, ich bezweifle sogar dass es ohne einen vollständigen Rewrite jemals so benutzerfreundlich wie OS X sein kann, ein Aspekt jenes Systems, den ich zu lieben gelernt und nicht mehr missen wollen würde.
Einsteigerfreundlichkeit?
Ich nenne es Verweichlichung...
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  
(07.05.2016)Naito schrieb:  Denk immer an die Sprachen.

Das sagt der richtige.
Ich meinte damit nicht die Sprache die du benutzt, sondern in Bezug auf die Anekdote die ich vorher erzählt habe du Volltrottel Gänseblümchen  Facehoof  Facehoof  Facehoof
(07.05.2016)Jake McHay schrieb:  Wow, wie du immer auf deiner Benutzerfreundlichkeit herumreitest. Dabei ist das doch das große Verkaufsargument von Linux, dass es eben nicht benutzerfreundlich ist. Es ist ein System zum basteln, nachdenken und anpassen. Anschalten und läuft kann jeder Depp, Linux ist für die Leute die mehr von ihrem System wollen.

Die Probleme von Linux unter Mac Geräten liegen hauptsächlich an den fehlenden Treibern und dem fehlenden BIOS, stattdessen ist ja dieses bescheuerte Mac EFI installiert das zu nix zu gebrauchen ist. Und jetzt erinner dich mal an deine Windowsinstallation auf dem Mac. Wo kamen die Treiber her? Von Apple aus den Boot Camp Tools. Das ist die Treibersammlung für die modifizierte Applehardware. Und diese gibt es eben nicht für Linux weswegen das dann dort schwierig werden kann.
danke
DANKE
Du sprichst mir aus der Seele  Pinkie approved
Ich rege mich  schon wieder auf...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2016 von Naito.)
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07.05.2016
elitecat Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Die einzige Opfer rolle nimmst du gerade ein.

Du spielst dich hier gerade auf wie EIN SUPER LINUX FANBOY du bist bis jetzt der schlimmste unter den Fanboys von allen, die ich bis jetzt erlebt habe.
Du Diskutierst herablassend weil es dir einfach nicht passt das man halt mal was negatives zu Linux auf gezählt werden. Für mich hat dieses System mehr nachteile als Vorteile.

DU KANNST KEINEN LAPTOP MIT EINEM DESKTOP PC VERGLEICHCHEN Facehoof

Grr jetzt werde ich gerade ziemlich sauer.

[Bild: 5XaqA.png][Bild: skhtha7i.png]
[Bild: cda39a04dd.png]
Mögt ihr Fanfics ? und wollt diese auf einem E-Reader lesen. Dann kommt zu meiner Ebook Schmiede
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07.05.2016
Yaktan Offline
Enchantress
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
*Popcorn time*  Big Grin

Nun wer nicht Nutzerfreundlich wird auch nicht das verbreiteste Desktopbetriebssystem ^^ ... da hier, was für eine Überraschung nicht die Speziallisten arbeiten ^^

Ähmm doch ein MacBook Pro hat schon einiges an Leistung und das mit nem Desktopsystem zu vergleichen ist schon ein bissel "Aber meines ist besser als deines*
PS: Skylake und dann DDR3 tstststs
nur 200GB SSD wie kann man nur damit leben <-- Ironie
PPS: mein XPS ist immer noch schneller und billiger Gear Tongue

und doch einige Linux-Distros wollen benutzerfreundlich sein, das ist übrigens nichts Schlechtes Big Grin

Flache Vergleiche sind mehhh und unkonstrucktiv.

Ich sage nochmal, Zeit investiert jeder anders, mach dir keine Sorgen jemand den du "auslachst" weil er Win nutzt, wird dich auf anderen Themen auslachen nach dem Motto : Wie kann man das nur benutzen ...
Jeder Mensch hat seine Talente, das brachte ihn auch weiter Wink

Warum hören mir die ganzen Windooffanboys, die auf Windoof cloppen nicht mal zu, dass Linux nicht benutzerfreundlich sein SOLL?
--> weil es wenn Windows so Ersetzen soll, ohne 100h von Einarbeitungszeit
(Außerdem gibts was viel besseres als Grundlage für sowas als das Betriebssystem, also so nerdig will ich nicht ende Big Grin ...
Spoiler (Öffnen)
... ich hab nichts gesagt ^^')

Und mal wieder als wichtigste : Nicht man selbst, der Nutzer steht im Mittelpunkt. Niemand ist besser oder schlechter egal welches OS er nutzt. Es muss zu SEINEN BEDÜRFNISSEN passen nicht deinen.

Ach was ich ja allgemein Vermisse : warum hat den Niemand Hilfe angeboten wie den das eine oder andere Problem gelöst werden kann, als nur "da bist du zu blöd dafür"
das ist für mich dieses arrogante was viele in ihrem Themengebiet haben  Rolleyes denn Ich bin der Mittelpunkt

so ich hol mir ne neue Packung...

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2016 von Yaktan.)
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07.05.2016
Neptune PurpleHeart Offline
Wonderbolt
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Wenn ein Linux auf einer extrem schwachen Krücke laufen soll würde ich zu EasyPeasy greifen. Es ist für Netbooks entwickelt worden, diese kleinen Brüder der Tablets die absolut nix können und dafür nen Touchscreen zu wenig und ne Tastatur und Trackpad zu viel haben. Das sollte auf so gut wie jedem Rechner laufen können ohne Probleme zu machen. Okay, vorsichtig wäre ich bei denen die mit Schwarzweißmonitor geliefert wurden RD wink

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Nach der kompletten Auflistung von Gears ganzen "Das fand ich doof"s hielt ich es nicht mehr für sinnvoll alternativen zu empfehlen weil er alles bereits abgeschrieben hat. Aber dennoch hier ein paar Alternativen bei denen einige dieser Fehler nicht passieren dürften auf die er stieß: elementaryOS, Zorin OS, EasyPeasy, Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, ... ; Ihr merkt schon wo das hinführt. Denn all diese *buntus haben mehr vorinstallierte Quellen und auch wenn Fedora ein Software Center hat wie die es auch haben so hat Fedora doch keinen Quellmanager der ein schnelles problemloses Installieren von proprietären Treibern erlaubt (zum Großteil gibt es die nicht mal für Fedora und dann heißt's selber kompilieren) und wenn im Internet Software für Linux rumspukt sind's in über 90% deb Dateien oder es gibt ne ppa zum Hinzufügen zu den Quellen. Beides funktioniert nicht unter Fedora, sehr wohl aber unter all den *buntus.
Dass die Spiele langsamer liefen lag bestimmt auch am fehlenden NVidia Treiber, wenn der unter Windoof nicht da ist bekommt man ja auch maximal 3 FPS in Minesweeper weil es so "fordernd" ist RD laugh

Ich distanziere mich aufgrund der unfreundlichen Wortwahl von Naitos Posts aber er hat in ein paar Aspekten recht. In anderen scheint er aber vom anderen Stern zu stammen, vor allem was das mit der Hardware angeht. Ich hab hier drei Laptops, einer ist das late 2008 MacBook Unibody und das hat noch nen Core2Duo und ne 256GB GraKa. Das Teil läuft einwandfrei (seit Gear es mir repariert hat, hab meine letzte Installation gekillt und er wollte meinen Bootstick nicht finden weil drecks EFI) und ich kann darauf problemlos Portal 1 spielen, 2 müsste auch laufen, hab aber bisher nur Visual Novels auf Steam getestet neben Portal 1.

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Mal ein ganz anderes Thema Leute: ich hab es geschafft in Wine Rainmeter zum laufen zu bekommen. Funktioniert prima mit gewissen Einschränkungen. Man sollte die Skins nicht per Hand verschieben weil sie sonst am Cursor festhängen bleiben können, aber die Positionskoordinaten manuell einzugeben ist ja auch nicht schlimm. Außerdem muss nach jedem Neustart jedes Skin einzeln gerechtsklickt werden damit es sich neu zeichnet, sonst gurken die einem VOR den Fenstern rum. Natürlich kann nicht alles an Daten ausgelesen werden, die RAM und CPU Werte liest er natürlich falsch aus wegen dem Wrapper, an Musiksteuerung ist nicht zu denken. Und leider wurde es auch mit Equalizer Bars nichts, dem bisher größten Verlust den ich gegenüber von Windows verschmerzen muss. Aber Net In und Out Werte sowie Wetteranzeige und Abruf der externen IP klappen bestens. Oh, und bei Text wird immer die letzte Einheit abgeschnitten, bei einzelenen Worten ist es also der letzte Buchstabe und bei mehreren Worten das letzte davon. Lässt sich ganz leicht dirty fixen indem man ein Postfix in den Skin schreibt. Wine müsste da also an einigen Enden noch werkeln aber ich bin jedenfalls sehr begeistert, muss jetzt nur noch an der Optik feilen. Und nachsehen was man sich sonst noch so alles ausgeben lassen kann damit ich noch mehr platzieren kann.
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07.05.2016
Naito Offline
Parasprite


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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
(07.05.2016)Jake McHay schrieb:  Wenn ein Linux auf einer extrem schwachen Krücke laufen soll würde ich zu EasyPeasy greifen. Es ist für Netbooks entwickelt worden, diese kleinen Brüder der Tablets die absolut nix können und dafür nen Touchscreen zu wenig und ne Tastatur und Trackpad zu viel haben. Das sollte auf so gut wie jedem Rechner laufen können ohne Probleme zu machen. Okay, vorsichtig wäre ich bei denen die mit Schwarzweißmonitor geliefert wurden RD wink

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Nach der kompletten Auflistung von Gears ganzen "Das fand ich doof"s hielt ich es nicht mehr für sinnvoll alternativen zu empfehlen weil er alles bereits abgeschrieben hat. Aber dennoch hier ein paar Alternativen bei denen einige dieser Fehler nicht passieren dürften auf die er stieß: elementaryOS, Zorin OS, EasyPeasy, Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, ... ; Ihr merkt schon wo das hinführt. Denn all diese *buntus haben mehr vorinstallierte Quellen und auch wenn Fedora ein Software Center hat wie die es auch haben so hat Fedora doch keinen Quellmanager der ein schnelles problemloses Installieren von proprietären Treibern erlaubt (zum Großteil gibt es die nicht mal für Fedora und dann heißt's selber kompilieren) und wenn im Internet Software für Linux rumspukt sind's in über 90% deb Dateien oder es gibt ne ppa zum Hinzufügen zu den Quellen. Beides funktioniert nicht unter Fedora, sehr wohl aber unter all den *buntus.
Dass die Spiele langsamer liefen lag bestimmt auch am fehlenden NVidia Treiber, wenn der unter Windoof nicht da ist bekommt man ja auch maximal 3 FPS in Minesweeper weil es so "fordernd" ist RD laugh

Ich distanziere mich aufgrund der unfreundlichen Wortwahl von Naitos Posts aber er hat in ein paar Aspekten recht. In anderen scheint er aber vom anderen Stern zu stammen, vor allem was das mit der Hardware angeht. Ich hab hier drei Laptops, einer ist das late 2008 MacBook Unibody und das hat noch nen Core2Duo und ne 256GB GraKa. Das Teil läuft einwandfrei (seit Gear es mir repariert hat, hab meine letzte Installation gekillt und er wollte meinen Bootstick nicht finden weil drecks EFI) und ich kann darauf problemlos Portal 1 spielen, 2 müsste auch laufen, hab aber bisher nur Visual Novels auf Steam getestet neben Portal 1.
Das war auch reine Übertreibung.
Ich habe schließlich meinen Desktop gegen seinen Lappi gestellt RD laugh
(07.05.2016)Jake McHay schrieb:  ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mal ein ganz anderes Thema Leute: ich hab es geschafft in Wine Rainmeter zum laufen zu bekommen. Funktioniert prima mit gewissen Einschränkungen. Man sollte die Skins nicht per Hand verschieben weil sie sonst am Cursor festhängen bleiben können, aber die Positionskoordinaten manuell einzugeben ist ja auch nicht schlimm.
Unter welchem Linux denn?
(07.05.2016)Jake McHay schrieb:  Außerdem muss nach jedem Neustart jedes Skin einzeln gerechtsklickt werden damit es sich neu zeichnet, sonst gurken die einem VOR den Fenstern rum. Natürlich kann nicht alles an Daten ausgelesen werden, die RAM und CPU Werte liest er natürlich falsch aus wegen dem Wrapper, an Musiksteuerung ist nicht zu denken.
Die Musiksteuerung lief damals bei mir nichtmal unter Windows
(07.05.2016)Jake McHay schrieb:  Und leider wurde es auch mit Equalizer Bars nichts, dem bisher größten Verlust den ich gegenüber von Windows verschmerzen muss. Aber Net In und Out Werte sowie Wetteranzeige und Abruf der externen IP klappen bestens. Oh, und bei Text wird immer die letzte Einheit abgeschnitten, bei einzelenen Worten ist es also der letzte Buchstabe und bei mehreren Worten das letzte davon. Lässt sich ganz leicht dirty fixen indem man ein Postfix in den Skin schreibt. Wine müsste da also an einigen Enden noch werkeln aber ich bin jedenfalls sehr begeistert, muss jetzt nur noch an der Optik feilen. Und nachsehen was man sich sonst noch so alles ausgeben lassen kann damit ich noch mehr platzieren kann.
Ich habe ehrlich gesagt nie veruscht Rainmeter auf Linux zu installieren.

Aber Wine ist allgemein Weiterentwicklungsbedürftig.
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07.05.2016
LightningGear Offline
Titeljäger
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
(07.05.2016)Naito schrieb:  Die NSA erfasst eh alles was du im Internet machst(außer du nutzt Torbrowser)

Trotzdem finde ich persönlich Firefox besser.

Das ist dann wiederum deine Entscheidung. Aber direkt Chrome als schlecht hinzustellen, ist reine Pauschalisierung.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Linux soll auch nciht Benutzerfreundlich sein. Das ist der Sinn dahinter

Warum nutzt man es dann? Wo ist der Trick dahinter, dass ein System EXTRA benutzerunfreundlich ist?
Wenn das die Philosophie dahinter sein sollte, dann braucht man sich aber nicht zu wundern, dass kaum jemand Linux nutzt.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Das finde ich schon ziemlich schwach.
Ich habe hier einen Intel® Core™ i7-6700 Processor (8M Cache, up to 4.00 GHz) (momentan auf ca. 4,7GHz overclocked),
Dominator® Platinum Series, 32GB (4 x 8 GB) DDR3 DRAM 2400 MHz C10  
GeForce GTX 980 Ti mit 6GB Grafikspeicher
200GB SSD
3TB HDD

Ach, jetzt ist dem Herrn mein PC zu schwach, das ist doch... Twilight: No, Really?

(07.05.2016)Naito schrieb:  Du kannst oder willst es nicht verstehen.
Linux DARF keine Appletreiber standartmäßig haben, weil apple sonst rechtliche Schritte einleitet.

Das hab ich schon einmal angesprochen.
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  [...] Sind teils nur leicht abgewandelte Off-the-Shelf-Teile. Ein Mac ist strenggenommen ein stinknormaler Wintel-PC, der Windows teils besser und zuverlässiger ausführen könnte als ein normaler PC.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Nicht als unterbelichtet, sondern strunzfaul.

Immernoch nicht erkannt, dass Linux kein KlickiBunti ist, welches für kleine Kinder ist.

Erinnert mich an meine Wehrpflichtszeit. Da gab es auch ne Menge, die teilweise beim Robben aufgestanden sind, und ein paar Schritte gelaufen sind, weil auf der Wiese ein Regenwurm war, oder gejammert haben, dass ihre Kleidung beim Robben ja schmutzig wird (was bei der Uniform ja eigtl. egal sein sollte...)

Was hat das eine denn bitteschön mit dem anderen zu tun? Was genau versucht du mir mit dieser Aussage zu signalisieren?

(07.05.2016)Naito schrieb:  Du hättest einfach ein belibiges Linux auf eine CD hauen müssen, das Livesystem(was deiner meinung ja so unnütz ist) ausführen, und statt zu installieren, rufst du GParted o.ä. auf, und löschst die Partition von Fedora. Fertig.

Erstens, Macs haben kein Disc-Laufwerk (mehr). Andere Ultrabooks derselben Größe auch nicht, hallo Yaktan (PS: Mein MacBook flutscht trotzdem besser als dein XPS Tongue). Also lud ich mir die 64bit-Zip-Version runter, packte sie auf einen USB-Stick, bootete davon und in der Partionierungsoberfläche stand neben /dev/sda6/, also der Fedora-Partiton, ein Schloss und die Option zum Löschen der Partition war ausgegraut.
Befhle wie sudo umount oder sudo lvremove gaben auch keine Abhilfe, also war ich gezwungen, in die OS X-Recovery-Partition zu booten, die Festplatte zu löschen und das System von meinem (aktuellen) Time Machine-Backup wiederherzustellen.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Hast du schonmal überlegt, dass du dich in eine Opferrolle drängst, und dich da ein ganz klein wenig reinsteigerst?

Was um alles in der Welt...ICH dränge mich in eine Opferrolle? Sag mal, alles okay? Du bist doch die ganze Zeit derjenige, der diese Diskussion auf die emotionale Ebene runterzerren will.
Um meine Aussage auch zu belegen, hier eine Chronologie. Die Person, die mit folgender Aussage im Windows 10-Thread hausieren geht...
(29.04.2016)Naito schrieb:  Die Zahl am Ende ist mir egal, solange ein System Windows im Namen hat, kommt es mir nicht in's Haus.
...später einen Rant so beendet...
(06.05.2016)Naito schrieb:  #FAZIT
#Ich bin kaum herablassend, und du heulst alle paar Posts rum,
#dass ich ja sooo herablassen bin #mimimimimi
#weil dir keine Argumente einfallen, und genau das macht dich zum herablassenden.
#JETZT bin ich herablassend du sensibles Gänseblümchen, weil ich keinen Bock auf eine
#Diskussion habe, in der ich alle paar Posts persönlich angefeindet werde.
...dann abstreitet, etwas falsch gemacht zu haben...
(06.05.2016)Naito schrieb:  Ich habe gerade extra nochmal oben jeden einzelnen Post (in grün) kommentiert.
Da habe ich NIRGENDS was gegen ihn gesagt.
Bis auf den Post eben gab es keinen Post wo ich gegen über jemanden Persönlich so war.
Suchs doch raus, habe oben ja alles zusammengefasst.
...wirft mir vor, eine Opferrolle einzunehmen. Tut mir Leid, aber so funktioniert das nicht, die Victim card spielst du hier aus.

Und dazu:
(06.05.2016)Naito schrieb:  Aber ICH bin ja der böse... Oldfagbonus hoch 5...

Wenn ich Mist baue, haut man mir auch aufs Maul.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Hach, jetzt.
Jetzt schaue ich wirklich auf dich herab.
Soviel Ignoranz habe ich selten erlebt.
Hat 1 (ja sie hören richtig, "ein") Linux ausprobiert, und
findet jetzt alle scheiße.

Diese Naivität ist echt süß

JETZT kannst du sagen, dass ich auf dich herabblicke, denn jetzt habe ich wirklich jede Achtung verloren. Flutterrage
Naja, viele Primitive Menschen denken so.
"Oh, ein Ausländer hat eine Straftat begangen, jetzt sind alle böse"
oder
"Fußball macht mir nicht spaß, jetzt sind alle Sportarten doof, und ich fresse mich auf dem Sofa durch"

Weißt du warum der Mensch heute so ist, wie er ist?
Er ist nicht viel stärker als andere Lebewesen, er ist auch nicht schneller.
Er ist auch nur ein wenig schlauer.
Das was einen Menschen ausmacht ist die Ausdauer, der Wille durchzuhalten. Und nicht gleich aufzugeben.

Und jetzt hast du endgültig eine Grenze überschritten. Was um alles in der Welt hat Pauschalisierung bei AUSLÄNDERN mit Betriebssystemen zu tun?! Du zehrst diese Diskussion auf die emotionale Ebene herab, beleidigst unterschwellig jeden, der nicht deine Ansprüche an ein Betriebssystem teilt, ignorierst jegliches Gegenargument und wirfst dann anderen vor, unsachlich zu sein und Opferrollen einzunehmen.

Linux ist IMO kein System, das man als Haupt-Desktop nutzen sollte. Seinen Nutzen als Hobby- und Bastelsystem hab ich nicht bestritten. Lies hier:
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  [...] Linux ist ein Hobby. Mit ziemlicher Sicherheit ein schönes Hobby, eines das mich auch interessiert. Vielleicht besorg ich mir irgendwann bei entsprechend lockerem Geldbeutel mal irgendwo ein altes Notebook und installiere dort ein Linux drauf, mit dem ich rumexperimentieren kann. [...]

Darüber hinaus haben ich und andere Leute, teils sogar jene die deine Meinung teilen, dir mehr als einmal signalisiert, dass du den Diskurs auf eine emotionale Ebene runterzerrst. Aktuell hier:
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Was aber niemandem hilft, erst Recht nicht der Verbreitung von Linux, sind hochnäsige und abfällige Kommentare von Fanboys gegenüber denjenigen Nutzern, die nicht die eigenen Ansprüche an ein Betriebssystem teilen oder gar Begriffe wie "Krebs" in den Mund nehmen.

Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob du nicht diskutieren kannst oder einfach nur nicht diskutieren willst. Wenn du es nicht kannst, kann man alles lernen. Muss ich auch, da ich auch teils auf eine emotionale Ebene rutsche.  Wenn du es nicht willst, dann rate ich dir, hör einfach auf. Lass meine Aussagen so stehen wie sie sind und warte ab, ob ein Außenstehender meine Aussagen besser und sachlicher kontert als du das tust.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Wiegesagt, klickibunti Prinzip.

Was ist an übersichtlichen GUIs falsch? Solche gibt es schon seit spätestens Mitte der 80er. Windows war ursprünglich eine GUI für DOS. Macintosh startete direkt als GUI-Betriebssystem.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Und mal eine Gegenfrage:

Warum hören mir die ganzen Windooffanboys, die auf Windoof <buy some Apples> nicht mal zu, dass Linux nicht benutzerfreundlich sein SOLL?

Weil diese sog. "Windooffanboys" nicht nachvollziehen können, wo da der Sinn und Zweck hinter ist und die genannten Erklärungsversuche meistens Zirkelschlüsse waren.

(07.05.2016)Naito schrieb:  Weißt du was, das ist mir auch lieber so.
Bleib bloß weg von Linux.
Ich habe absolut keinen Bock, dass eine Horde von völlig unterbelichteten "Benutzererlebnisverbesserern" kommt, und alles auf den Kopf stellt.
Im Grunde sollte ich froh sein, dass die beschränkten Gehirne eurer Art keinen Zugang zu unserer erhabenen Plattform haben.
Und ja, ich bin ein verdammter "Fanboy" wie du es nennst. Ich stehe dazu. Wenn ich Windows benutzen müsste, würde ich freiwillig auf jegliche Art von elektronik verzichten.
Bleib einfach drüben bei deinem komsichen Idiotenthread, und ich bleibe hier in meinem Idioten thead, dann sind alle glücklich und zufrieden.

Spoiler (Öffnen)

(07.05.2016)Naito schrieb:  Einsteigerfreundlichkeit?
Ich nenne es Verweichlichung...

Nenns wie du willst, mit dir ist es eh sinnlos, zu diskutieren. Lern bitte erstmal den Kram, den du da von dir gibst, selbst zu lesen, besonders da deine, ähm, "Linux Masterrace-Mitgruppler" sich mittlerweile schon von dir distanzieren.

Und fürs Protokoll: Es ist mir egal, welches Betriebssystem jemand nutzt. Problematisch wird es nur, wenn jemand mich beleidigt, nur weil ich dieses oder jenes OS bevorzuge.

Ich bin hier nicht mehr online, nehmt mir gerne jeden x-beliebigen Thread weg, den ihr gerne hättet. Ich erteile die grundsätzliche Erlaubnis für alle meine noch offenen Threads.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2016 von LightningGear.)
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07.05.2016
Naito Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
(07.05.2016)LightningGear schrieb:  Nenns wie du willst, mit dir ist es eh sinnlos, zu diskutieren. Lern bitte erstmal den Kram, den du da von dir gibst, selbst zu lesen, besonders da deine, ähm, "Linux Masterrace-Mitgruppler" sich mittlerweile schon von dir distanzieren.
Hatte ich nicht schonmal irgendwo erwähnt, dass es mir egal ist, was andere über mich denken?
Von daher, who gives a fuck? Shrug

Ich bin hier im Forum nur vom Team abhängig. Jede andere Person ist mir egal, und ich bin auch nur dem Forenteam Rechenschaft schuldig.
Und gerade weil das so ist, beende ich unsere Diskussion einfach mal, weil ich keine Lust habe nacher verwarnt zu werden.
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07.05.2016
Neptune PurpleHeart Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Rainmeter ist halt einer der wenigen Gründe die mich weiterhin an Windows fesseln, zusammen mit dem Touchscreen meines Flex 2 und ein paar Windows only Spielen. Zum laufen gebracht hab ich Rainmeter unter Zorin, ich steh auf diese hightechhafte UI in dieser Distro (siehe Dock im Screenshot).
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Das Covergloobus Design hab ich übrigens selbst zusammengeschustert aus zwei anderen die ich auf DeviantArt gefunden habe, der WhatsApp incoming Text Bubble die ich aus der neusten apk extrahiert hab und nem Bild das ich mir dafür extra rausgesucht hab.
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07.05.2016
Yaktan Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Aber so kommt man doch auch nicht weiter Undecided
Klar hat man nicht immer die gleiche Meinig ist ja auch i.O. aber irgendwie muss man seine Ansichten auch mal selber hinterfragen, tut jeder.

und man kann auch streiten ohne das man verwarnt wird Smile

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07.05.2016
Naito Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Man kann Diskutieren ohne verwarnt zu werden, ja, aber nicht streiten.

Vorallem rege ich mich immer über Personen ultra auf, obwohl die nichtmal meine Aufmerksamkeit verdient hätten.
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08.05.2016
Holla Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Ich hätte da mal ne Frage an die Linux Profis unter euch.

Ich wollte mir auf meinem Laptop (Acer Aspire 7750g) Linux installieren. Zur Vorabinfo Der Laptop hat 1 Festplatte mit 1TB Speicher drinnen verbaut. Vorher war Windowes auf dem Laptop installiert und die Festplatte war in 2 500er Partitionen aufgeteilt.

Als ich Linux Mint Version 17.2 installiert habe hatte er mir 2 Partitionen angezeigt (irgendwas mit /dev/sda und /dev/sdb) Ich hätte diese beiden partitionen aber gerne zu einer zusammengefasst. Wie stelle ich das im Instalationsmenü ein?

[Bild: 76561198073365309.png]
Ich war mal Holla the Woodfairy
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08.05.2016
Neptune PurpleHeart Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Du müsstest im Installationsmenü die Option etwas anderes auswählen und dann beide Partitionen löschen. Danach sollte er dir anbieten eine einzige große Partition zu erstellen.

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08.05.2016
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
@ holla the woodfairy: das machste am besten mit ner Live-disc (nachdem du deine persönlichen daten, die du noch haben willst, gesichert hast) - oder nem USB-Stick mit nem Live-system - damit du das hinbekommst. ob du jetzt tatsächlich beide Platten löschen musst, wage ich zwar zu bezweifeln, allerdings kommt das drauf an, ob die Aktuelle Distro damit klarkommt.

alternativ kannst du die 2.te partition löschen und als "Datengrab" verwenden, z.b. für fotos, videos usw. während du die erste Partiion nicht veränderst.

(07.05.2016)Yaktan schrieb:  *Popcorn time* Big Grin

Ouh ja, das kann ja noch ganz interessant werden. dumm nur, das ich kein Popcorn da habe... dafür aber chips. Mal sehen, was hier im Linux-Thread noch so alles an beleidigungen aufkommt... Schade allerdings, dass jetzt ruhe ist. gut, hat auch was für sich.

@ Gear: Das problem ist eben das, was Jake bereits beschrieben hat: Fedora ist ein "bastler-System", bei dem man ohne andauernde arbeit im Terminal nicht unbedingt das gewünschte ergebnis bekommt.

Ich hab seit ca. 1 3/4 Jahr Kubuntu 14.04 LTS auf nem T60P am laufen - das ist leicht windows-artig, und wenn man mal was braucht, ruft man den paketmanager auf und tippt in das suchfeld das ein, was man haben will. Fehlt was, dann muss man da auch das Terminal bedienen - allerdings nciht so oft wie bei Fedora.

Da ich auf einem 2.ten Notebook (Lenovo Z50-75) Fedora Cinnamon drauf hab, hab ich zwar etwas ahnung mit dem Terminal, aber noch komme ich mit fedora auch nicht ganz klar, da mir eben "gewohnte" dinge und abläufe vom Kubuntu fehlen - so dass ich da auch erstmal schauen muss, wie ich da beikomme.

Daher, mein tipp jedenfalls: wenn du nochmal einen versuch starten willst, kannst du es ja mal mit *buntu versuchen; wenn dir das auch nicht liegt, hast du damit schonmal 2 Mögliche distributuonen, die nicht in frage kommen - denn nicht alles ist einfach nur "Linux"; genusowenig wie alle Macintosh Betriebssysteme einfach nur OSX sind oder jedes Windows nur Windows ist. Es gibt da unterschiede - genauso wie 98 SE zu XP, 7 oder 10. Daher ist da eine Pauschalisierung auch nicht unbedingt vorteilhaft.

du hast Fedora versucht, dir hat es nicht gepasst; du empfandest es nicht als benutzerfreundlich. Ist dein recht, das so zu sagen - allerdings gibt es nicht nur Fedora, und das ist das ganze. mir ging es beim erstkontakt mit ner Linux-Distro nicht anders, nur hatte ich damals Knoppix vor der nase; und das ist da nochmal ne ecke komplizierter als Fedora.

OpenSuSe, Fedora, *buntu, Debian, elementary, Knoppix, Tinycore, Mint... jedes für sich ein anderes system, und daher hat jedes auch andere Anforderungen, die an den User gestellt werden, weswegen nicht jedes zu jedem passt.


@ Naito: naja, du überspannst da den Bogen auch etwas - statt zu erklären, wieso das sein kann, stellst du das als "ist einfach so" hin. Das passt auch nicht ganz; da er hier und da Probleme mit der Distro hat, könnte man da auch etwas erklären oder den Tipp geben, das es ein anderes eher passen könnte, wenn er mit dem aktuellen nicht klar kommt. Solltest nur nicht wieder so tippen wie "Flasche leer" RD wink


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08.05.2016
LightningGear Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
(08.05.2016)Crash Override schrieb:  Ich hab seit ca. 1 3/4 Jahr Kubuntu 14.04 LTS auf nem T60P am laufen - das ist leicht windows-artig, und wenn man mal was braucht, ruft man den paketmanager auf und tippt in das suchfeld das ein, was man haben will. Fehlt was, dann muss man da auch das Terminal bedienen - allerdings nciht so oft wie bei Fedora.

Naja, es ist auch eben so, dass ich als Test eben etwas nutzen wollte, was Windows (oder OS X) nicht unbedingt ähnelt, aus Interesse darüber, ob ich mich dort auch zügig zurecht finden würde, trotz anderer Oberfläche. Tat ich nicht, ich schrieb meine Erfahrung (nach Eigenempfinden recht rational) nieder und werde dann dafür plötzlich runtergeputzt. Shrug

(08.05.2016)Crash Override schrieb:  Daher, mein tipp jedenfalls: wenn du nochmal einen versuch starten willst, kannst du es ja mal mit *buntu versuchen; wenn dir das auch nicht liegt, hast du damit schonmal 2 Mögliche distributuonen, die nicht in frage kommen - denn nicht alles ist einfach nur "Linux"; genusowenig wie alle Macintosh Betriebssysteme einfach nur OSX sind oder jedes Windows nur Windows ist. Es gibt da unterschiede - genauso wie 98 SE zu XP, 7 oder 10. Daher ist da eine Pauschalisierung auch nicht unbedingt vorteilhaft.

So ist auch der Plan. Ich selbst finde Kubuntu ganz ansprechend, hab Version 12.04 auch noch auf einer DVD rumliegen. Allerdings würde ich dieses Mal das OS nicht auf einem System installieren, den ich mehrmals wöchentlich durch halb Hessen schleppen muss. Wahrscheinlich ist es auch nicht so unheimlich, ähem, "händchenhaltend" wie Windows oder OS X, gleichzeitig aber erwartet es hoffentlich nicht von mir, dass ich nen mehrwöchigen Kurs im Terminal nehme, dafür hab ich nämlich weder Zeit noch Lust. Mit ein bisschen Terminalnutzung hab ich keine Probleme.

(08.05.2016)Crash Override schrieb:  du hast Fedora versucht, dir hat es nicht gepasst; du empfandest es nicht als benutzerfreundlich. Ist dein recht, das so zu sagen - allerdings gibt es nicht nur Fedora, und das ist das ganze. mir ging es beim erstkontakt mit ner Linux-Distro nicht anders, nur hatte ich damals Knoppix vor der nase; und das ist da nochmal ne ecke komplizierter als Fedora.

Dass es Distros gibt, die meinen Ansprüchen eher gerecht werden würden, besonders die von mir ständig gepochte Benutzerfreundlichkeit, hab ich auch nie bestritten. Probleme gibt es bei mir nur, wenn man meint, mich für meine Aussagen anschreien zu müssen.

Ich bin hier nicht mehr online, nehmt mir gerne jeden x-beliebigen Thread weg, den ihr gerne hättet. Ich erteile die grundsätzliche Erlaubnis für alle meine noch offenen Threads.
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08.05.2016
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
(08.05.2016)LightningGear schrieb:  
(08.05.2016)Crash Override schrieb:  Daher, mein tipp jedenfalls: wenn du nochmal einen versuch starten willst, kannst du es ja mal mit *buntu versuchen; wenn dir das auch nicht liegt, hast du damit schonmal 2 Mögliche distributuonen, die nicht in frage kommen - denn nicht alles ist einfach nur "Linux"; genusowenig wie alle Macintosh Betriebssysteme einfach nur OSX sind oder jedes Windows nur Windows ist. Es gibt da unterschiede - genauso wie 98 SE zu XP, 7 oder 10. Daher ist da eine Pauschalisierung auch nicht unbedingt vorteilhaft.

So ist auch der Plan. Ich selbst finde Kubuntu ganz ansprechend, hab Version 12.04 auch noch auf einer DVD rumliegen. Allerdings würde ich dieses Mal das OS nicht auf einem System installieren, den ich mehrmals wöchentlich durch halb Hessen schleppen muss. Wahrscheinlich ist es auch nicht so unheimlich, ähem, "händchenhaltend" wie Windows oder OS X, gleichzeitig aber erwartet es hoffentlich nicht von mir, dass ich nen mehrwöchigen Kurs im Terminal nehme, dafür hab ich nämlich weder Zeit noch Lust. Mit ein bisschen Terminalnutzung hab ich keine Probleme.

Das einzige, was bei mir nicht gleich lief, war nur das umts-Modem, wegen dem ich erstmal im terminal herumirrte... und irgendwie lief es dann plötzlich Derpy confused sonst lief es mehr oder weniger Out-of-the-Box; liegt daran, dass ich hier und da immer wieder ein bisschen dran herum geschraubt habe.

Allerdings wird dir Kubuntu wohl recht Windows-haftig vorkommen, was wiederum den Einstieg bei *buntu erleichtert - zumindest was Fenster und das Startmenü-ähnliche System daherbringt, ebenso wie uhr und einige miniprogramme, die man unten rechts bzw. links ansetzen kann...

Was bei mir problemlos funktioniert ist Wifi sowie Bluetooth, ebenso auch Kmix (so ne art Standard-Soundtreiber); allerdings wird die funktion der Lautstärke-knöpfe nicht in der taskleiste angezeigt, was da heisst, das ein linksklick auf's entsprechende symbol notwendig ist (liegt daran, dass ich die Lautstärke-knöpfe nciht mappen kann - die werden mir einfach nicht angezeigt).

einzig der aufbau des "startmenü" sowie der Dateimanager Dolphin mögen da vielleicht (genauso wie die paketdatenverwaltung Muon) etwas irritieren, wenn man vorher nur mit Windoof gearbeitet hat und dann Kubuntu vorgesetzt bekommt. ebenso das Deinstallieren, das ebenfalls über den Paketmanager läuft.

als einsteiger / Umsteiger-Os kann ich Kubuntu empfehlen, da man da nicht unbedingt viel basteln muss - außer, man will was bestimmtes.

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08.05.2016
Neptune PurpleHeart Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Also ich hab zwar nur das neue Kubuntu mit Plasma ausprobiert, aber Dolphin ist dennoch der selbe und ich muss sagen ich hasse diesen Dateibrowser. Genau wie den Thunar von Xubuntu, die sind mMn beide fürchterlich aufgebaut und für mich unbenutzbar.
Da bleibe ich lieber bei meinem pantheon-files das bei elementary vorinstalliert ist, ich aber auch in allen anderen Distros nutze. Denn elementary ist auch nur ein weiteres *buntu und daher kann man die ppa auch unter den anderen nutzen. Hab ja nicht schlecht gestaunt als sie ohne mein zutun in Zorin bereits dabei war.
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09.05.2016
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Das ist ansichts bzw. Geschmackssache. Der eine will z.b. cinnamon, der nächste KDE, der 3.te kommt mit Gnome 2 um die Ecke... genauso wie die Dateibrowser. grade bei windoof kann man entweder den "stinknormalen" Explorer nehmen, oder man nutzt andere Programme, wie z.b. speed commander.

Das ist ja das schöne an Linux - man kann es sich so zurecht machen wie man will (sofern verfügbar; und wenn nicht, ist nur etwas mehr arbeit mit verbunden).

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09.05.2016
Asoka Offline
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Also rein meiner Erfahrungs gemäss sind Linux + Apple geräte immer etwas schwierige sache.
Habe die Dollsten dinge erlebt.
Wie mein Mac Mini das OS Booten zu können muss ich eine Live CD beim Booten drinne haben, danch den punkt von Festplatte booten gehen. Danach kann ich das OS von Grub booten anders findet er nichts leider.

Oder bei jemand anderes findet es die Graka nicht habe versucht mit LSPCI aber nope nichts gefunden.
Nah ja einige andere sache aber egal.

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10.05.2016
bisty Abwesend
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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Heilige argentinische Kuh, es gibt tatsächlich lebendige Menschen, die Linux auf Apple-Hardware zu benutzen versuchen!

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Ehrlich, Menschen, wozu? Wozu kauft man denn bitte einen Mac, wenn man sowieso Linux (oder - schütze uns Jungfrau Maria - Windows) draufspielt? Wieso kauft mann dann bitte nicht einen PC, der billiger ist, und wo es keine Kompatibilitätsprobleme gibt? Das ist doch pure Geld- und Ressourcenverschwendung! Apple-Hardware wird doch genau wegen des Betriebssystems gekauft, und nicht um daraus streichholzbetriebene Autos mit zweieinhalb Räder zu bauen!

Ehrlich, für Linux gibt es Thinkpad.

Naja, genug gemeckert, wenden wir uns mal dem Thema dieses wunderschönes Fadens.

Falls jemand gerade nachdenkt, ob man auf Linux umsteigen soll, soll unbedingt dieses Buch lesen - es wird sicherlich einige Fragen bezüglich dieses wunderschönes Betriebssystems beantworten.

[Bild: e3DapY1.jpg]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2016 von bisty.)
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